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Die Palatinusgruft ungarisch nadori kripta auf der Burg zu Ofen ist die Begrabnisstatte des von Erzherzog Joseph Anton 1776 1847 dem Palatin von Ungarn begrundeten ungarischen Zweiges des Hauses Habsburg Lothringen Heute sind hier 26 Personen bestattet Die Grablege wird durch die Ungarische Nationalgalerie verwaltet Die Gruft der Palatine im Burgpalast von Budapest Blick aus dem Gruftraum 2 zum Gruftraum 1 ganz rechts der Sammelsarkophag mit den sterblichen Uberresten von Erzherzog Joseph August 1962 und seiner Familie Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1769 bis 1945 1 2 1945 bis 1989 1 3 1990 bis heute 2 Anlage und Raume 3 In der Gruft bestattete Personen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1769 bis 1945 Bearbeiten nbsp Erzherzog Joseph Anton Palatin von Ungarn Gemalde von Miklos Barabas 1846 Im Jahre 1769 wurde auf der Ofener Burg die dem Heiligen Sigismund geweihte Schlosskirche fertiggestellt In der Gruft unterhalb dieser Kirche wurden anfangs Verstorbene der stadtischen Mittelschicht bestattet Als erstes Mitglied des Hauses Habsburg Lothringen wurde hier im Jahre 1820 die nur 23 Tage alte Erzherzogin Elisabeth Karoline bestattet eine Tochter des Palatins aus dessen dritter Ehe Als zweites Mitglied des Hauses Habsburg Lothringen wurde 1837 Erzherzog Alexander Leopold Ferdinand der dreizehnjahrige Sohn des Palatins hier beigesetzt Nach diesen beiden Bestattungen beschloss Erzherzog Joseph Anton 1838 die Krypta unterhalb der Schlosskirche als Erbbegrabnis fur sich und seine Nachkommen auszubauen Nachdem er von Kaiser Ferdinand die Erlaubnis dafur erhalten hatte beauftragte er den Architekten Franz Huppmann mit der Realisierung des Vorhabens Am 23 Marz 1838 begannen die Bauarbeiten wobei die Sarge aller bis dahin in dieser Gruft bestatteten Personen die nicht dem Haus Habsburg Lothringen angehorten exhumiert wurden An ihrer Stelle liess Erzherzog Joseph Anton den Sarg seiner 1801 als Kleinkind verstorbenen Tochter Alexandrine sowie den Sarg seiner 1817 verstorbenen zweiten Gemahlin Hermine in die neu adaptierte Grablege uberfuhren Erzherzogin Hermine war evangelisch reformierten Glaubens und war ursprunglich in der Krypta der Reformierten Kirche am Calvinplatz zu Pest bestattet nach dem verheerenden Hochwasser von 1838 wurden ihre Uberreste jedoch zum Burgpalast und dort in die Gruft der Schlosskirche gebracht Im Revolutionsjahr 1849 wurde die Ofener Burg samt der Burgkirche des Heiligen Sigismund schwer beschadigt Die unterhalb der Kirche liegende Gruft wurde dabei ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen Mit der Instandsetzung und dem weiteren Ausbau wurde der Architekt August Pollack ein Sohn Mihaly Pollacks beauftragt Nach dem Tode der Erzherzogin Maria Dorothea im Jahre 1855 wurden die Arbeiten im Auftrag von Erzherzog Joseph Karl von den Architekten Nikolaus Ybl und spater von Alois Hauszmann fortgefuhrt Das prunkvolle Grabdenkmal fur Erzherzog Joseph Anton gestaltete der Bildhauer Gyorgy Zala 1858 1937 1945 bis 1989 Bearbeiten nbsp Das prunkvolle Grabdenkmal fur Erzherzog Joseph Anton eine Arbeit des Bildhauers Gyorgy ZalaIm Gegensatz zum Burgpalast der zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Zuge der Schlacht um Budapest fast vollstandig zerstort wurde uberstand die Gruft der Palatine die Kampfe weitgehend unbeschadet Als einzige Krypta im Burgareal blieb sie im ursprunglichen Zustand war jedoch fur die Offentlichkeit nicht zuganglich Als Ungarn 1949 zu einer von Kommunisten regierten Volksdemokratie wurde verliessen die noch dort lebenden Habsburger das Land und flohen in den Westen Die meisten Nachkommen Erzherzog Josephs lebten danach in Deutschland so auch Erzherzog Joseph August 1962 und dessen Ehefrau Augusta Maria von Bayern 1964 Sie und ihre ausserhalb Ungarns verstorbenen Angehorigen wurden zunachst in einer schlichten Familiengruft auf dem Friedhof von Feldafing am Starnberger See bestattet 1961 wurde die oberhalb der Gruft der Palatine liegende Schlosskirche des Heiligen Sigismund abgerissen die unterirdischen Gewolbe und die dort aufgestellten Sarkophage blieben jedoch erhalten Im Zuge des Wiederaufbaus des Burgpalastes 1966 bis 1978 entstand oberhalb der Gruft ein Ausstellungsgebaude der Ungarischen Nationalgalerie Wahrend der Wiederaufbau des Burgpalastes im Gange war wurde die Gruft der Palatine zweimal namlich 1966 und 1973 von Grabraubern heimgesucht Beim Einbruch 1973 wurden die Sarkophage gewaltsam geoffnet auf der Suche nach Wertgegenstanden durchwuhlt und die Gebeine der hier bestatteten Angehorigen des Hauses Habsburg Lothringen in der ganzen Gruft zerstreut Der fur die Gruft zustandige Direktor der Ungarischen Nationalgalerie liess die Krypta daraufhin zumauern Nachdem 1981 auch die russisch orthodoxe Grabkapelle der Erzherzogin Alexandra Pawlowna 1801 sie war die erste Gemahlin Erzherzog Joseph Antons in Urom 1 bei Budapest bei einem Einbruch schwer verwustet worden war wurde auch ihr gut erhaltener Leichnam 2 in die Gruft der Palatine gebracht und spater neben der Grabstatte Erzherzog Joseph Antons in einen Steinsarkophag gebettet Nachdem das Mausoleum Alexandra Pawlownas in Urom in den Jahren 2003 2004 grundlich renoviert wurde kamen auch die sterblichen Uberreste nach Urom zuruck und wurden dort am 11 September 2004 feierlich neu bestattet 1985 bis 1987 wurde die Gruft der Palatine grundlegend saniert Dem Engagement des ungarischen Anthropologen Istvan Kiszely 3 ist es zu verdanken dass die verstreuten Gebeine wieder zusammengefugt und wurdevoll neu in Steinsarkophagen bestattet werden konnten Am 3 Oktober 1987 wurde die Gruft in Anwesenheit mehrerer Familienangehoriger des Hauses Habsburg Lothringen und zahlreichen Festgasten neu geweiht Ebenso wurde 1987 der Burgpalast zusammen mit einigen anderen Statten Budapests von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklart 1990 bis heute Bearbeiten Nach der Wende und Abkehr vom Kommunismus in Ungarn wurde es wieder moglich Angehorige des ungarischen Zweiges des Hauses Habsburg Lothringen in der Gruft der Palatine zu bestatten Im Jahre 1992 wurden die sterblichen Uberreste von neun Personen aus der Nachkommenschaft Erzherzog Joseph Antons die bisher ausserhalb Ungarns bestattet waren in der Gruft der Palatine beigesetzt Die meisten der damals nach Budapest uberfuhrten Habsburger namlich Erzherzog Joseph August 1962 und seine Familie waren vorher auf dem Friedhof von Feldafing in Bayern bestattet gewesen 2004 wurde der Sarg der Erzherzogin Alexandra Pawlowna aus der Gruft der Palatine wieder in ihre Grabkapelle in Urom bei Budapest zuruckgebracht nachdem jenes Mausoleum im Jahr zuvor grundlich saniert worden war Die Gruft der Palatine kann heute nach Voranmeldung bei der Ungarischen Nationalgalerie besichtigt werden gegenwartig sind hier 26 Personen aus der ungarischen Linie des Hauses Habsburg Lothringen bestattet Anlage und Raume Bearbeiten nbsp Plan des Burgpalastes Gebaude A B C D Ungarische Nationalgalerie Gebaude E Historisches Museum Gebaude F Szechenyi Nationalbibliothek Unter dem Gebaude C grun die Palatinusgruft Raum 1 innerer Gruftraum Raum 2 ausserer Gruftraum Raum 3 Kapelle Die Gruft der Palatine im Burgpalast umfasst insgesamt drei Raume mit Gewolbedecken In Raum 1 sind die Wande mit Marmorstuck verkleidet wahrend die Gewolbedecke mit Fresken verziert ist die den Sternenhimmel sowie Engel in den Ecken darstellen Es gibt einen Terrazzoboden in den Farben Grau und Dunkelrot Dieser innerste Raum der Gruft der Palatine beherbergt zwolf Steinsarkophage in denen jeweils die verloteten Metallsarge der Verstorbenen stehen Wie sich nach dem Einbruch 1973 zeigte sind zahlreiche Leichen in dieser Gruft mumifiziert 2 In der Mitte dieses Raumes befindet sich die monumentale Grabstatte Erzherzog Joseph Antons 1847 geschmuckt mit einer imposanten Marmorstatue von Gyorgy Zala Unmittelbar davor steht im Eingangsbereich dieses Raumes der Steinsarkophag seiner fruh verstorbenen Enkelin Elisabeth Klementine 1866 mit einer Marmorstatue der betenden Erzherzogin von Alajos Strobl Auch ihr Leichnam erwies sich nach dem Einbruch in die Gruft 1973 als mumifiziert und sehr gut erhalten 2 In der Nahe des Eingangs sind ferner die fruh verstorbenen Erzherzoginnen Elisabeth Karoline 1820 und Alexandrine 1801 bestattet Die Obelisken ihrer Steinsarkophage sind mit fliegenden Engeln geschmuckt und mit Erzherzogshuten gekront An der Sudwand des Raumes steht unter einer grossen Engelsfigur mit ausgebreiteten Flugeln ein steinerner Doppelsarkophag welcher die sterblichen Uberreste von Erzherzog Joseph Karl 1905 und seiner Gemahlin Clotilde 1927 enthalt ihre Marmorstatuen wurden von Gyorgy Zala angefertigt und nach ihren Totenmasken modelliert Wahrend der Restaurierungsarbeiten 1978 wurden auch die sterblichen Uberreste von Erzherzogin Clothilde Maria 1903 in diesem Sarkophag beigesetzt Rechts davon befindet sich der Steinsarkophag des Erzherzogs Ladislaus Philipp 1895 die weisse Marmorstatue des Verstorbenen wurde ebenfalls seiner Totenmaske nachempfunden und stammt von Alajos Strobl Die ubrigen Steinsarkophage in diesem Gruftraum sind im Vergleich dazu wesentlich einfacher gehalten sie enthalten die sterblichen Uberreste von Erzherzog Stephan 1867 Erzherzog Alexander Leopold 1837 Erzherzogin Maria Dorothea 1855 Erzherzogin Hermine 1817 sowie ihrer Tochter Erzherzogin Hermine Amelie 1842 Raum 2 erhielt sein heutiges Aussehen erst nach dem Tod Erzherzog Joseph Antons Seine Wande die Gewolbedecke und das Bodenpflaster sind in ahnlicher Weise gestaltet wie im Raum 1 Hier befinden sich die Steinsarkophage von Erzherzogin Gisela Auguste 1901 und Erzherzog Matthias Joseph 1905 zweier fruh verstorbener Kinder des spateren k u k Feldmarschalls Erzherzog Joseph August Der Steinsarkophag der jungen Erzherzogin ist mit einer Marmorstatue des Bildhauers Karoly Senyei geschmuckt die nach einem Familienfoto modelliert ist Die Sammelsarkophage mit den sterblichen Uberresten der 1992 vom Friedhof Feldafing in Bayern in die Gruft der Palatine uberfuhrten Mitglieder des Hauses Habsburg Lothringen befinden sich ebenfalls hier Raum 3 der Gruft dient als Kapelle und ist mit einem vergleichsweise einfachen Altar ausgestattet Die Erzdiozese Esztergom erteilte am 23 April 1838 die Erlaubnis dass hier heilige Messen gefeiert werden durfen nbsp Blick aus dem Gruftraum 2 hin zum Gruftraum 1 mit den Sarkophagen von Erzherzog Joseph Anton 1847 und seiner Familie nbsp Blick aus Gruftraum 2 zum Gruftraum 1 ganz links der Sammelsarkophag Erzherzog Joseph Franz 1957 und seiner Familie nbsp Blick aus Gruftraum 2 zum Gruftraum 1 ganz rechts der Sammelsarkophag Erzherzog Joseph Augusts 1962 und seiner Familie nbsp Gruftraum 1 mit den Sarkophagen von Erzherzog Joseph Anton 1847 und seiner FamilieIn der Gruft bestattete Personen Bearbeiten nbsp Sarkophag Erzherzogin Gisela Augustes 1897 1901 nbsp Sammelsarkophag Erzherzog Joseph Franz und seiner FamilieErzherzogin Alexandrine 1801 Tochter Erzherzog Joseph Antons aus 1 Ehe Prinzessin Hermine von Anhalt Bernburg Schaumburg Hoym 1817 die 2 Gemahlin Erzherzog Joseph Antons Erzherzogin Elisabeth Karoline 1820 Tochter Erzherzog Joseph Antons aus 3 Ehe Erzherzog Alexander Leopold Ferdinand 1825 1837 Sohn Erzherzog Joseph Antons aus 3 Ehe Erzherzogin Hermine Amelie Marie 1842 Tochter Erzherzog Joseph Antons aus 2 Ehe Erzherzog Joseph Anton 1847 Palatin von Ungarn 1796 1847 Sohn Kaiser Leopolds II Prinzessin Maria Dorothea von Wurttemberg 1855 die 3 Gemahlin Erzherzog Joseph Antons 4 Erzherzogin Elisabeth Klementine 1865 1866 Tochter Erzherzog Joseph Karls Erzherzog Stephan 1867 Palatin von Ungarn 1847 1848 Sohn Erzherzog Joseph Antons aus 2 Ehe Erzherzog Ladislaus Philipp 1895 Sohn Erzherzog Joseph Karls Erzherzogin Gisela Auguste 1897 1901 Tochter Erzherzog Joseph Augusts Erzherzogin Clothilde Maria 1884 1903 Tochter Erzherzog Joseph Karls Erzherzog Joseph Karl 1905 Sohn Erzherzog Joseph Antons aus 2 Ehe Erzherzog Matthias Joseph 1904 1905 Sohn Erzherzog Joseph Augusts Prinzessin Clotilde von Sachsen Coburg und Gotha 1927 die Gemahlin Erzherzog Joseph Karls Erzherzogin Maria Dorothea 1932 Tochter Erzherzog Joseph Karls Erzherzog Ladislaus Luitpold 1901 1946 Sohn Erzherzog Joseph Augusts Erzherzog Joseph Karl 1957 Enkel Erzherzog Joseph Franz bis 1992 in Feldafing bestattet Erzherzog Joseph Franz 1957 Sohn Erzherzog Joseph Augusts bis 1992 in Feldafing bestattet Erzherzogin Elisabeth Henriette 1958 Tochter Erzherzog Joseph Karls bis 1992 in Feldafing bestattet Erzherzog Joseph August 1962 Sohn Erzherzog Joseph Karls bis 1992 in Feldafing bestattet Prinzessin Auguste Maria von Bayern 1964 die Gemahlin Erzherzog Joseph Augusts bis 1992 in Feldafing bestattet Prinzessin Anna Monika von Sachsen 1903 1976 die Gemahlin Erzherzog Joseph Franz bis 1992 in Feldafing bestattet Erzherzogin Sophie Klementine 1899 1978 Tochter Erzherzog Joseph Augusts bis 1992 in Feldafing bestattet Erzherzogin Anna Therese 1928 1984 Tochter Erzherzog Joseph Franz Erzherzogin Magdalena Maria 1909 2000 Tochter Erzherzog Joseph AugustsLiteratur BearbeitenBrigitte Hamann Die Habsburger Ein biographisches Lexikon Ueberreuter Wien 1988 ISBN 3 492 03163 3 Ildiko Hanko Istvan Kiszely A nadori Kripta Budapest 1990 ISBN 963 7805 54 0 ungarisch Budapest Lexikon 2 Bande Budapest 1993 ISBN 963 05 6409 2 ungarisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Palatinusgruft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien detaillierte Beschreibung auch des Vandalismus 1973 ungarisch Bericht uber die Renovierung der Gruft 1985 bis 1987 ungarisch Abbildungen 1 2 der heute leeren Familiengruft in Feldafing Liste der Bestattungen in der Palatinusgruft englisch Galerie mit sieben Fotos aus der Palatinusgruft Adalekok Kiszely Istvan besugo portrejahoz ungarisch Einzelnachweise Bearbeiten Urom ist eine Ortschaft nordlich von Budapest Sie grenzt an den III Budapester Gemeindebezirk an und hat 7454 Einwohner 2018 a b c Siehe die detaillierte Beschreibung der Gruft ungarisch darunter auch des Vandalismus 1973 Istvan Kiszely 14 Juni 1932 in Budapest 28 August 2012 ebd war ein ungarischer Anthropologe mit internationaler Reputation Als junger Mann trat er in den Benediktiner Orden in der Erzabtei Pannonhalma ein und wurde nach einem Theologiestudium zum Priester geweiht Nach Erteilung einer papstlicher Dispens trat er aus dem Orden aus und heiratete die Anthropologin Ildiko Hanko Am 4 August 1960 wurde er unter dem Decknamen Zsolt Feledy inoffizieller Mitarbeiter der kommunistischen politischen Geheimpolizei AVH Allamvedelmi Hatosag und deren Nachfolgebehorde 18 Jahre lang bespitzelte er katholische Priester seine Mitarbeiter und selbst nahe Verwandte u a die Schwester seiner Ehefrau sowie seine eigene Tochter und meldete deren Tatigkeit regelmassig bei der AVH Seine insgesamt 481 Meldungen sind in funf Banden auf 1500 Seiten dokumentiert Er war letztlich fur die Verhaftung und Drangsalierung zahlreicher Priester und Regimekritiker verantwortlich siehe Weblink Prinzessin Maria Dorothea war Lutheranerin und durfte nur mit einer Sondergenehmigung der romisch katholischen Kirche in der Gruft der Palatine bestattet werden Normdaten Korperschaft VIAF 2594159477958627990005 47 495555555556 19 039722222222 Koordinaten 47 29 44 N 19 2 23 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Palatinusgruft amp oldid 236713044