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August Friedrich von Sporcken 28 August 1698 in Harburg 13 Juni 1776 zu Hannover 1 war ein kurfurstlich braunschweig luneburgischer Feldmarschall und kommandierender General im Siebenjahrigen Krieg Friedrich von Sporcken um 1770 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Die jungen Jahre 1 3 Siebenjahriger Krieg 1 4 Nachkriegszeit 2 Tod 3 Ehrungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten August Friedrich von Sporckens Familie entstammte dem Hause Suschendorf und Wendewisch 2 Von Sporckens Vater Georg Friedrich von Sporcken war Landdrost zu Harburg seine Mutter Anna Elisabeth von der Schulenburg 1673 1725 eine Schwester des venezianischen Feldmarschalls Matthias Johann von der Schulenburg Sein Bruder Rudolph von Sporcken 1696 1766 war Kammerherr und Gesandter von Konig Georg III von Grossbritannien Dessen Tochter Charlotte Louise von Sporcken 1733 Den Haag 1816 Hamburg heiratete 1763 Seneca Inggersen sein Sohn Simon Friedrich Adolph von Sporcken 1729 1784 am selben Tag dessen Tochter Gertruyda Johanna 1744 1802 Die jungen Jahre Bearbeiten Sorgfaltig und im Geschmack an Beschaftigung mit den Wissenschaften erzogen trat von Sporcken 1715 beim 3 Infanterieregiment von Gauvain als Fahnrich in den Militardienst wurde 1716 als Leutnant in das Garderegiment nach Hannover versetzt und ruckte durch Familienverbindungen in seiner Laufbahn sehr gefordert bereits 1733 zum Oberstleutnant auf Der Wunsch seine theoretischen Kenntnisse in den Kriegswissenschaften durch die Teilnahme an Feldzugen zu vervollstandigen bewog ihn zu der Bitte den kriegerischen Ereignissen welche in den Jahren 1734 und 1735 aus Anlass des Streites um die polnische Thronfolge am Rhein vorfielen als Freiwilliger bei den unter den Befehlen des Generals du Pontpietin dorthin gesandten hannoverschen Truppen beiwohnen zu durfen Als der Friede geschlossen war kehrte er in die Heimat zuruck Der Kampf um die osterreichische Erbfolge brachte ihm im Jahre 1740 zum ersten Mal Gelegenheit zu selbsttatiger Teilnahme am Krieg 1742 wurde er Oberst und Kommandeur eines Regiments zu Fuss 3 An der Spitze desselben marschierte er im Herbst 1742 zunachst nach Brabant von wo die sogenannte pragmatische Armee in Frankreich einrucken sollte im Fruhjahr des nachsten Jahres aber nachdem Konig Georg II den Oberbefehl selbst ubernommen hatte an den Main und war hier am 27 Juni 1743 bei der siegreichen Schlacht von Dettingen zugegen Die hannoverschen Truppen wurden dann auf den Kriegsschauplatz in den Niederlanden versetzt wo von Sporcken bis zum Jahre 1748 verblieb An der Spitze seines Regiments in Wirklichkeit war es nur ein Bataillon kampfte er hier in den Schlachten von Fontenoy 11 Mai 1745 Rocour 11 Oktober 1746 und Lauffeld 2 Juli 1747 Ein Schuss durch die Brust den er bei Fontenoy davontrug hielt ihn neun Monate dem Feldzugsleben fern bei Rocour wurde er durch eine Flintenkugel am Hals contusionirt 1745 war er zum Brigadier einer Rangstufe zwischen Oberst und General 1747 zum Generalmajor befordert Als am 18 Oktober 1748 der Frieden geschlossen war fuhrte von Sporcken sein Regiment nach der Stabsgarnison Munden zuruck Von Sporcken vermahlte sich 1729 mit einer Grafin Kielmansegg welche 1731 bei der Geburt ihres einzigen Sohnes aus dem Leben schied Als Hauslehrer des letzteren welcher 1755 als Legationsrat starb weilte 1741 42 der nachmalige Abt Jerusalem in Sporckens Hause zu Hannover Uber die Kampagnen des osterreichischen Erbfolgekrieges in Brabant und am Rhein schrieb von Sporcken ein franzosisches Diarium dessen Titel in dem Bibliothekskatalog der koniglich hannoverschen Artilleriebrigade verzeichnet ist im Besitz des Familienarchivs zu Ludersburg befinden sich funf von den vorhanden gewesenen acht Heften dieser Arbeit Sein jungerer Bruder Moritz August Freiherr von Sporcken geboren 1711 trat 1746 aus hannoverschen Diensten als Oberst in das kursachsisch polnische Heer war bei Ausbruch des Siebenjahrigen Krieges Generalmajor und Generaladjutant und schloss am 16 Oktober 1756 mit dem preussischen Generalleutnant Hans Karl von Winterfeld die Ubereinkunft ab kraft deren die Veste Konigstein auf die Dauer des Krieges fur neutral erklart wurde Er war auch Oberstall und Kuchenmeister Siebenjahriger Krieg Bearbeiten Einen grosseren Wirkungskreis brachte ihm die Tatigkeit zu der sein Dienstalter ihn im Siebenjahrigen Krieg berief Er war bald nach Beginn des Krieges der alteste unter den hannoverschen Offizieren und hatte daher haufig grossere Heeresabteilungen selbstandig zu befehligen Dass er die dazu notigen Fahigkeiten besessen habe und den an ihn zu stellenden Anforderungen allezeit gerecht geworden sei darf nicht behauptet werden In der Schlacht liessen seine Leistungen mitunter zu wunschen ubrig bei Erledigung anderer ihm gestellter Aufgaben benahm er sich nicht ungeschickt Der vertraute Geheimschreiber des Oberbefehlshabers des Herzogs Ferdinand von Braunschweig Westphalen dessen Urteil uber die dem Herzog unterstellten Generale fast allgemein ein sehr ungunstiges ist nennt ihn in seiner Geschichte der Feldzuge des Herzogs Ferdinand von Braunschweig Luneburg Berlin 1859 bete 2 Teil S 375 indolent 2 Teil S 570 und spricht von seinem babil 2 Teil S 376 er urteilt als es sich um von Sporcken oder Oberg A D B XXIV 90 handelt Der Eine ist so schlecht wie der Andere es ist indess wahr dass Oberg besser ist als Sporcken und meint als im Mai 1758 von Sporcken einer Rangstreitigkeit wegen ein Abschiedsgesuch eingereicht hat dass es zu bedauern sein wurde wenn der Konig dasselbe nicht genehmigte Riedesel A D B XXVIII 531 nennt 5 Teil S 523 von Sporcken in einem am 4 Juli 1761 aus Detmold an den Herzog geschriebenen Briefe le plus honnete homme du monde indem er hinzufugt mais les differents conseilles rapports et discours mettent tout en confusion Wie es Friedrich der Grosse bei einigen seiner Feldherren tat so gab auch der Herzog dem General von Sporcken mehrfach wenn dieser selbstandige Entschliessungen zu fassen hatte jungere Offiziere bei so seinen eigenen Adjutanten den Leutnant spater Major von Bulow und nachdem dieser im Herbst 1761 gestorben war den Ingenieuroberstleutnant Georg Josua du Plat Schon vor Beginn der Feindseligkeiten des Siebenjahrigen Krieges gehorte von Sporcken seit 1754 Generalleutnant zu dem Truppenkorps welches unter dem Kommando des Generals von Sommerfeld 1756 nach England ging um gegen eine dort gefurchtete franzosische Landung verwendet zu werden bald nach der im Fruhjahr 1757 erfolgten Ruckkehr brach auf dem nordwestlichen Schauplatz der Krieg aus Der erste Abschnitt desselben verlief sehr ungunstig Der Oberbefehlshaber Herzog August Wilhelm von Cumberland fuhrte nach der Schlacht bei Hastenbeck 26 Juli sein Heer in das Bremensche und ging hier die Konvention von Zeven ein deren Abschluss fur die hannoverschen Truppen von Sporcken vollzog Konig Georg II verweigerte seine Zustimmung berief den Herzog ab und gab Befehl die Feindseligkeiten zu erneuern Die in Stade versammelten Minister sollten uber die zu diesem Zwecke zu ergreifenden Massregeln beraten zu ihren Verhandlungen wurden die Generale von Zastrow und von Sporcken herangezogen Die am 23 November erfolgte Ankunft des vom Konig als Oberbefehlshaber erbetenen Herzogs Ferdinand von Braunschweig verhalf diesen Absichten rasch zu tatkraftigem Vollzug In der vom Herzog ausgegebenen Ordre de Bataille finden wir von Sporcken als Kommandeur des 2 Treffens 18 Bataillone 18 Schwadronen und bei dem ersten vom Herzog geleiteten Unternehmen dem Angriff auf die feindliche Stellung bei Celle fuhrte er mit Geschick verschiedene Auftrage selbstandig aus Bei dem im Februar 1758 angetretenen Vormarsch gegen den Rhein erhielt er das Kommando der rechten Kolonne bei welcher der Herzog sich befand und bei einer nach dem Uberschreiten der Weserlinie angeordneten Neueinteilung des Heeres das der linken Kolonne aus 13 Bataillonen 16 Schwadronen bestehend welche in 3 Divisionen gegliedert waren Am 8 Juni fuhrte er die ihm unterstellten Truppen bei Rees uber den Rhein Am 23 folgte die Schlacht bei Krefeld Von Sporcken befehligte den linken Flugel des Heeres Es wird ihm hier mit Recht der Vorwurf gemacht dass er sich zu sehr an den Wortlaut des Angriffsplanes gehalten und versaumt habe durch energisches Eingreifen den Sieg zu einem vollstandigeren zu machen als ohnehin erfochten wurde Im Laufe des Sommers wurde er zum General der Infanterie befordert nbsp Details der Schlacht bei Minden mit Truppenstellung von von SporckenAls bei Beginn des Feldzuges vom Jahre 1759 der Herzog mit dem Hauptteil des Heeres sich nach Hessen wandte liess er von Sporcken mit der kleinen Armee zur Deckung von Westfalen zuruck in der glorreichen Schlacht bei Minden 1 August aber war dieser wieder mit dem Hauptheer vereinigt und von Sporcken gehorte zu den Fuhrern denen in einer Generalorder vom 2 August der Herzog besonders seine Hochachtung und Danksagung temoignirte Der von ihm befehligten 3 Kolonne gehorte die Mehrzahl der Bataillone an deren tapferes Verhalten der Bericht des Marschalls de Contades mit den Worten anerkannte J ai vu ce qu on ne vit jamais une seule ligne d infanterie percer et culbuter trois lignes de cavalerie rangees en bataille Von Sporcken nahm dann an den kriegerischen Vorgangen in Hessen Teil und ruckte von hier mit 15 Bataillonen und 16 Schwadronen in Winterquartiere in das Munsterland ab Die Behauptung von Westfalen nebst der Deckung der niederen Weser und dem Freihalten der Verbindung mit England war die Aufgabe welche ihm im Jahr 1760 zufiel Es wurde ihm zu diesem Ende wieder die kleine Armee unterstellt aus 22 Bataillonen 22 Schwadronen 44 schweren Geschutzen und 4000 Mann leichter Truppen im ganzen etwa 24 000 Mann bestehend Bulow des Herzogs Generaladjutant stand ihm zur Seite an seinen Rat verwies der Herzog von Sporcken in einer langen letzterem gegebenen Instruktion welche anheimgab sich auf die Defensive zu beschranken Er hatte Bulow gern selbst behalten aber il est indispensablement necessaire de laisser un homme de confiance chez Spoercken Der Herzog stand wahrend dieser Zeit in Hessen dem vom Main aus operierenden Broglie gegenuber Als letzterer seine Vereinigung mit dem vom Rhein kommenden Saint Germain bewerkstelligt hatte wurde von Sporcken wieder an die grosse Armee herangezogen am 13 Juli stiess er bei Landau im Waldeckschen zu dieser Es folgten nun mehrere blutige Gefechte an denen von Sporcken Anteil hatte es ist darunter namentlich der von dem Erbprinzen von Braunschweig und ihm am 31 Juli in der Schlacht bei Warburg davongetragene Sieg zu nennen Der Herzog erhielt dadurch die Moglichkeit die Linie der Diemel zu behaupten von Sporcken befehligte in dieser Stellung das erste Treffen das Gros der Armee und ubernahm als der Herzog sich Ende November gegen Gottingen wandte den Oberbefehl des dort verbleibenden Armeekorps bei welchem indes nichts Bemerkenswertes vorfiel Wahrend des Winters 1760 61 ward von Sporcken an Stelle des verstorbenen Generals von Sommerfeld zum Chef des Garderegiments ernannt Das Kriegsjahr 1761 begann fur ihn mit einem Sieg welchen er gemeinsam mit dem preussischen General von Syburg am 15 Februar uber Franzosen und Sachsen bei Langensalza erfocht Das Gefecht war ein Glied in einer Reihe von Unternehmungen durch die der Herzog den Gegner aus Hessen zu vertreiben hoffte Da der Plan fehlschlug kehrten die Truppen an die Diemel und die Weser zuruck der Feldzug nahm erst im Juni von neuem seinen Anfang Als der Herzog sich dann nach Westfalen wandte liess er von Sporcken mit 13000 Mann zuruck im Juli wurde dieser auch dorthin gezogen nahm jedoch an der Schlacht bei Vellinghausen nicht teil Spater befehligte von Sporcken wieder an der Weser Hier wurde der unter von Sporcken kommandierende braunschweigische General von Mannsberg in der Nacht vom 13 auf den 14 Sept bei Neuhaus im Sollinge von den Franzosen uberfallen Der Herzog mass von Sporcken die Schuld bei weil dieser die erhaltenen Befehle zu wortlich genommen habe und gab ihm seine Unzufriedenheit in verletzender Form zu erkennen Jetzt bat von Sporcken den Konig ihn vom ferneren Dienste im Felde zu dispensiren Er begrundete sein Gesuch damit dass er ungehort mit unverdienten Reprochen belegt worden sei und diese durch die Hand eines Canzlisten gegangen waren Der Herzog erteilte ihm die Erlaubnis sich vorlaufig nach Hameln begeben zu durfen und versicherte ihn bei dieser Gelegenheit seiner amitie sincere non equivoque et nun simulee Der Zwist wurde beigelegt In welcher Weise es geschehen ist nicht bekannt In den hannoverschen Kriegsakten befindet sich nur ein Schreiben Konigs Georg s III vom 27 Oktober in welchem dieser dem General seine Genugtuung uber den Entschluss wieder Dienst zu tun ausspricht In der Tat hatte letzterer im November den Befehl von Truppen ubernommen welche in Westfalen in Winterquartieren lagen und in der Ordre de Bataille fur den Feldzug des nachsten Jahres erscheint er als Kommandeur des ersten Treffens der Infanterie bei der Grossen Armee wenn letztere in Treffen marschierte so hatte er die erste Kolonne zu befehligen Den Oberbefehl auf gesonderten Kriegsschauplatzen ubertrug der Herzog lieber dem Erbprinzen Sporckens Verhalten in der am 24 Juni gelieferten Schlacht von Wilhelmsthal wird ein ahnlicher Vorwurf gemacht wie er ihn in Krefeld erfahren hatte Mangel an energischem Eingreifen seinerseits war auch hier schuld dass die Erfolge der eigenen Partei nicht hinreichend ausgebeutet wurden der Sieg nicht genugend Fruchte trug Es war der letzte Kampf an welchem von Sporcken teilnahm Der Krieg war mit Schluss des Jahres zu Ende Am 23 Dezember ubergab der Herzog nachdem am 15 November ein Waffenstillstand den Feindseligkeiten ein Ende gemacht hatte das Oberkommando an von Sporcken und verliess das Heer letzterer fuhrte am Anfang des Jahres 1763 die hannoverschen Truppen in ihre Heimat zuruck und nahm selbst seinen Wohnsitz in Hannover wo er auch Gouverneur war Nachkriegszeit Bearbeiten 1764 war er zum Feldmarschall und in aller Form zum kommandierenden General uber samtliche deutsche Truppen seiner koniglichen Majestat von Grossbritannien und kurfurstlichen Durchlaucht zu Braunschweig und Luneburg ernannt als welcher er schon seit Sommerfelds am 12 Oktober 1760 erfolgten Todes tatig gewesen war Von Sporcken entfaltete in dieser Stellung eine umfassende Wirksamkeit Die Uberfuhrung des starken Aufgebotes an Kraften das der Krieg veranlasst hatte auf einen sehr verringerten Friedensstand und die Aufstellung einer Miliztruppe deren Vorhandensein die Mangel des letzteren ausgleichen sollte der Erlass neuer taktischer Vorschriften auf Grund der im Feld gemachten Erfahrungen durch Herausgabe eines Exerzierreglements fur die Infanterie im Jahr 1764 fur die Kavallerie im Jahr 1766 die durch Veranstaltung mannigfacher Ubungen gekennzeichnete Fursorge fur die Ausbildung der Artillerie die Verfugung dass der Ersatz an Pferden tunlichst im eigenen Lande beschafft werden solle die Herausgabe neuer Haushaltsreglements fur Infanterie und Kavallerie die Errichtung der Michaelis 1762 durch ihn zu Stande gebrachten Offizierswitwenkasse und einer Sparkasse fur die Kinder gefallener Unteroffiziere und Soldaten bekunden Sporckens vielseitige erfolgreiche Tatigkeit Tod Bearbeiten nbsp Grabmal eines noch unidentifizierten Bildhauers fur von Sporcken in der Christuskirche in HannoverVon Sporcken starb zu Hannover in der Nacht vom 12 auf 13 Juni 1776 seine Beisetzung erfolgte am 11 Juli mit grossem Geprange von welchem die bei Sichart abgedruckte Disposition des Leichencondukts und die vom ersten Trauermarschall Graf Oeynhausen gelegentlich der Beisetzung gehaltene Parentation gedruckt und zu haben bei H M Pockwitz Buchdrucker in Hannover Zeugnis ablegen Sein Grabmal findet sich heute in der Christuskirche in Hannover ein Epitaph in der Arkadenhalle des Engesohder Friedhofs 1 Ehrungen BearbeitenDie 1928 im hannoverschen Stadtteil Ledeburg angelegt Sporckenstrasse ehrt den Feldmarschall mit ihrer Namensgebung 4 Literatur BearbeitenG W v During Geschichte des Schaumburg Lippe Buckeburgischen Karabinier und Jager Korps Berlin Posen und Bromberg 1828 Zur Erinnerung an den Herrn von Monkewitz von H F Froriep Buckeburg 1789 in der Bibliothek des Gymnasiums zu Buckeburg C v Decker F v Ciriacy L Blesson Zeitschrift fur Kunst Wissenschaft und Geschichte des Krieges Berlin Posen und Bromberg 1828 Bernhard von Poten Sporcken Friedrich von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 35 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 267 271 Wilhelm Rothert Allgemeine Hannoversche Biografie Band 3 Hannover unter dem Kurhut 1646 1815 Sponholtz Hannover 1916 S 516 Klaus Mlynek Sporcken August Friedrich von In Hannoversches Biographisches Lexikon Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 342 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons August Friedrich von Sporcken Sammlung von Bildern Videos und 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