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Seneca Reichsfreiherr von Gelting geboren als Suncke Ingwersen spater genannt Seneca Inggersen Reichsfreiherr von Geltingen 23 Marz 1715 in Langenhorn Nordfriesland 28 Dezember 1786 auf seinem Gut Rustenburg bei Den Haag Oude Kerk in Voorburg war ein nordfriesisch niederlandischer Kaufmann und Gutsherr Seneca Reichsfreiherr von GeltingGemalde von P Jeoffroyim Herrenhaus GeltingWappen des Freiherrn von Gelting Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Niederlandische Ostindien Compagnie 1 3 Gutsherr 2 Langenhorner Stiftungen 3 Familie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Suncke Ingwersen wurde als zehntes von 13 Kindern des Pferdehandlers Paul Ingwersen 1729 und der aus Leck stammenden Pastorentochter Cacilia Lucia Brodersen 1727 geboren Er stammte aus einer alteingesessenen angesehenen und wohlhabende Familie Unter den Familienmitgliedern waren etliche Deichgrafen Vogte und Pastoren 1 Uber seinen Grossvater mutterlicherseits den evangelischen Pastor Diederich Brodersen ist er weitlaufig mit dem Komponisten Johannes Brahms verwandt Nach dem Bankrott und fruhen Tod der Eltern wurde die sechs uberlebenden Geschwister auf die Verwandtschaft verteilt Suncke Ingwersen wuchs bei einem Onkel im Alten Christian Albrechts Koog auf Angeblich erhielt er eine Ausbildung zum Barbier wodurch er sich auch medizinische Fahigkeiten erwarb Diese Ausbildung wird in den Quellen jedoch nicht verifiziert 2 Nach anderen Berichten war er Schiffsjunge auf einem Kustenfahrer und verliess nach einer Schlagerei fluchtartig die Heimat 3 Niederlandische Ostindien Compagnie Bearbeiten 1734 verpflichtete Ingwersen sich fur funf Jahre als Adelborst Seekadett auf Schiffen der Niederlandischen Ostindien Companie Wie ublich passte er bei der Einschreibung seinen nordfriesischen Namen der niederlandischen Sprache an und nannte sich Seneca Inggersen Er tat seinen Dienst auf Schiffen die zwischen den asiatischen Handelsniederlassungen und Faktoreien der Kompanie verkehrten In dieser Zeit war er dem Schiffschirurg als Gehilfe zugeteilt 4 Nach Ablauf seiner Dienstzeit kehrte Seneca Inggersen 1739 nach Europa zuruck und legte im September 1739 in Amsterdam die Prufung zum Oberchirurg ab In diesem Rang heuerte er im Oktober 1739 erneut bei der Ostindien Companie an Im Juni 1740 erreichte er Batavia Dort erlebte er im Herbst desselben Jahres den Aufstand der chinesischen Arbeiter gegen die niederlandische Kolonialmacht mit die zum Massaker fuhrte bei dem rund 10 000 Chinesen durch niederlandische Soldaten und Einheimische getotet wurden Dieses Massaker fuhrte zum Einbruch der Zuckerproduktion da diese sich weitgehend in chinesischen Handen befunden hatte Bis 1741 unternahm er im Dienst der Companie zahlreiche Reisen u a nach China und Ceylon Die dabei gewonnenen Kontakte und Kenntnisse der Sprachen und Umstande beforderten bald seinen Aufstieg 5 nbsp Batavia um 1740Am 17 August 1742 wurde Seneca Inggersen Stadtapotheker in Batavia und erhielt damit einen hoheren Rang und Einkommen als ein Kapitan In diesem Posten war er verantwortlich fur die Versorgung aller Angestellten der Companie mit Arzneimitteln Am 4 November desselben Jahres heiratete er Adriana van Loo 1726 1755 die Nichte des damaligen Generalgouverneurs von Niederlandisch Ostindien Johannes Thedens 6 der wie Inggersen selbst aus Nordfriesland stammte Auch Adrianas Cousin Jacob Mossel gehorte zu den fuhrenden Personen im niederlandischen Ostindienhandel und war seit 1750 Generalgouverneur Diese Verwandtschaft ermoglichte es Inggersen in den folgenden Jahren im Rang immer weiter aufzusteigen und grosse Reichtumer zu erwerben Er kaufte mehrere Hauser in Batavia und erhielt die Erlaubnis mit Produkten fur die die Kompanie Monopole beanspruchte privat Handel zu treiben 1749 wurde er auch offiziell zum Kaufmann ernannt 7 1750 wurde er zweiter Administrator der grossen Werften Ausrustungsmagazine Sagemuhlen und Speicher auf Onrust und 1751 erster Administrator Die beiden Administratoren hielten sich abwechselnd fur jeweils vier Monate auf der Insel auf von der es einen taglichen Postverkehr nach Batavia gab 8 nbsp Fort von OnrustInggersen hatte immer Kontakt zu seiner Familie gehalten und seine Geschwister finanziell unterstutzt Kaum hatte er sich etabliert holte er seine Bruder nach Diederich 1709 starb 1746 auf der Uberfahrt 9 Paul Ingwersen 1717 1792 erreichte Batavia 1750 auf einem danischen Schiff und blieb ohne offizielle Anstellung bei der Companie als rechte Hand seines Bruders u a als Kapitan eines eigenen Handelsschiffes 10 1752 erreichte Inggersen als Opperkoopman den Hohepunkt seiner Karriere bei der Companie Er wurde Vertreter und Geschaftstrager der Ostindien Companie in Cheribon einem Sultanat auf Java Die Sultane hatten der Companie als Gegenleistung fur militarische Unterstutzung gegen den Konig von Bantam einen fruchtbaren Kustenabschnitt sowie den Hafen mit allen Rechten uberlassen Der Stadtstaat mit seinem befestigten Fort war so zu einem Handelsknotenpunkt der Companie geworden Auf dem Land legten die Niederlander Zuckerplantagen an Inggersen liess sich mit seiner Familie in dem Fort nieder und fuhrte ein den Sultanen entsprechendes luxurioses Leben U a legte er bei dem Fort einen Barockgarten an 11 Mit dem Sultan von Indramayu einem der vier Sultane von Cheribon verband ihn eine freundschaftliche Beziehung 12 Wahrend seines Aufenthalts erlebte das Handelskontor seine hochsten Gewinne Fur sich selbst erwirtschaftete Inggersen durch Beteiligungen am Kaffeehandel der Companie aber auch durch eigenstandige Zucker und Rumproduktion sowie Holz und als Oberhaupt der Opiumsocieteit in Cheribon 13 Opiumhandel ein riesiges Vermogen Zudem gab er Kredite an Kapitane und einheimische Kaufleute 1755 starb Adriana nach langerer Krankheit wahrend der funften Schwangerschaft auf Cheribon Sie wurde im Familiengrab in der reformierten Kirche in Batavia beigesetzt Nach ihrem Tod verkaufte Inggersen seinen Besitz auf Java und Cheribon darunter etwa 90 Sklaven und ubergab das Kontor in Ceribon Pieter Cornelis Hasselaer dem Schwiegersohn von Jacob Mossel 1757 verliessen er sein Bruder und seine Tochter Batavia Gutsherr Bearbeiten nbsp Gut Gelting um 1860 Sammlung Alexander Duncker1758 erreichte Inggersen Den Haag In seinem Gepack befanden sich zahlreiche Edelsteine Sein Vermogen war selbst fur javanische Verhaltnisse unvorstellbar gross Allein der Wechsel fur die auf Java zuruckgelassenen Vermogenswerte betrug 410 935 Gulden 14 Die rund 8000 Gulden die ihm fur seine 24 jahrige Dienstzeit bei der Companie bei der Ruckkehr ausgezahlt wurde abzuglich der Kosten der Uberfahrt fur sich seine Tochter und zwei Sklavinnen 15 und die Erstattung des Kredits fur die 1739 erstandene chirurgische Grundausstattung fielen dabei nicht ins Gewicht Der danische Gesandte am niederlandischen Hof meldete sogleich Konig Friedrich V die Ankunft seines unermesslich reichen Untertanen Friedrich V liess Inggersen sofort nach Kopenhagen rufen verkaufte ihm 1759 das nach dem Konkurs der Familie Ahlefeld Anfang des 18 Jahrhunderts heruntergekommene Gut Gelting fur einen Sonderpreis von 85 000 Reichstaler angeblich war es 100 000 Taler wert und ernannte ihn zum Baron von Geltingen alles in der Hoffnung der erfolgreiche Kaufmann wurde sich als Berater und Geldgeber in Kopenhagen niederlassen Seneca Inggersen erhielt ein Wappen und Befreiung von den Einfuhrbeschrankungen fur Luxusgegenstande Im Gegenzug investierte er viel Geld fur den danischen Konig bei der Companie Obwohl der danische Konig Inggersen enger an sich binden wollte verpachtete dieser das zuvor lange vernachlassigte Gut Gelting gleich nach der feierlichen Ubernahme 1760 an seinen Bruder Paul der sich inzwischen Kapitan nannte Zusammen mit Paul der unverheiratet blieb fuhrte die Schwester Lucia 1712 1799 erfolgreich die Gutswirtschaft Die Geschwister bemuhten sich die Arbeitsbedingungen der Leibeigenen zu verbessern liessen neue Wohnhauser errichten und sorgten fur eine Kranken und Altersversorgung der Gutsangehorigen Inggersen war auch Patron der Geltinger Katharinenkirche und kaufte dort eine Familiengruft 1762 1781 bewohnten Inggersens alteste Tochter und ihr Mann das Geltinger Herrenhaus Ab 1770 liess Inggersen es ausbauen und von dem Gartenarchitekten Johann Caspar Bechstedt mit einer kunstvollen Gartenanlage in Regence Stil umgeben Kurz vor seinem Tod 1786 verfugte er die Aufhebung der Leibeigenschaft die Parzellierung des Guts und die Verpachtung der Parzellen an die ehemaligen Leibeigenen Der einzige Sohn erbte das Gut starb aber unverheiratet so dass es nach seinem Tod 1820 an die Nachkommen seiner Schwester Adriana fiel in Besitz derer Nachkommen der Familie von Hobe Gelting es sich noch heute befindet nbsp Gut Rustenburg bei Den HaagInggersen hielt sich zwar haufig auf Gut Gelting oder seinem Stadthaus in Schleswig auf reiste aber auch viel durch Europa und behielt seinen Lebensmittelpunkt in die Niederlande Sein Gut Rustenburg bei Den Haag das er bereits 1758 erworben hatte liess er im Stil des Rokoko ausstatten und erweiterte den dazu gehorenden Barockgarten um exotische Pflanzen Dieses Haus wurde nach seinem Tod verkauft und 1912 fur den Bau des Friedenspalasts abgebrochen Die Gartenanlagen sind teilweise erhalten Zudem besass er ein Stadthaus in Den Haag direkt neben der Hauptgeschaftsstelle der Niederlandischen Ostindischen Companie 12 Danische Politiker uberlegten ob Inggersen sich durch eine Eheschliessung fur ihn und oder seine alteste Tochter in Kopenhagen naher an Danemark binden liesse 16 Daraus wurde nichts 1763 heiratete Inggersen die Adlige Charlotte Louise von Sporcken Sie war die Tochter von Rudolph Freiherr von Sporcken 1696 1766 Kammerherr und Gesandter von Konig Georg III von Grossbritannien und mutterlicherseits Enkelin von Simon van Slingelandt Inggersens Tochter Gertruyda aus erster Ehe heiratete am selben Tag den Bruder seiner Braut Adolph von Sporcken Beider Onkel der hannoversche Feldmarschall Friedrich von Sporcken schloss beide wegen dieser unstandesgemassen Eheschliessungen von seinem Erbe aus 17 Durch den Tod seines Schwiegervaters 1766 mehrte sich Inggersens Reichtum erneut Zu dem Erbe gehorte u a das ehemalige Klooster Emmaus in de Steynpolder in dem Erasmus von Rotterdam 1485 1493 gelebt hatte 18 1777 ersuchte Inggersen bei Kaiser Joseph II um Aufnahme in die schleswig holsteinische Ritterschaft und um Erhebung in den Reichsfreiherrenstand was ihm beides bewilligt wurde nbsp Oude Kerk in Voorburg Inggersens letzte Ruhestatte1784 erstand er von einem Nachkommen von Johann Adolph Kielmann von Kielmannsegg einem Verwandten seiner zweiten Frau dessen Stadthaus in Schleswig und das Familiengrab im Schleswiger Dom Obwohl er bereits eine Familiengruft in der Geltinger Kirche besass wurden seine Frau und seine jungste Tochter Suzanna im Schleswiger Dom beigesetzt Er selbst fand seine letzte Ruhestatte in der Oude Kerk St Martinus von Voorburg nbsp Von Inggersen gestiftete Orgel der Laurentius Kirche in Langenhorn Die rechte Inschrift erinnert an Adriana de Loo Inggersens erste Frau Langenhorner Stiftungen BearbeitenNoch von Java aus setzte Inggersen die Schenkung einer Orgel fur die St Laurentius Kirche seiner Heimatgemeinde Langenhorn zum Gedachtnis an Adriana ins Werk Schon 1755 beauftragte er den Koniglich Danischen und Gross Furstl Schleswig Holsteinischen privilegierten Orgelmachers Johann Daniel Busch mit dem Entwurf eines Disposition Ende 1756 bevollmachtigte er den Langenhorner Pastor und die Kirchenvorsteher den von ihm vorgegebenen Plan auszufuhren 19 Die Umsetzung erfolgte erst 1759 Am 19 Juli dieses Jahres schloss Inggersen einen Vertrag mit Busch dass dieser die Orgel entsprechend dem vorliegenden Plan innerhalb von zwei Jahren fertigzustellen habe und dafur 500 Marcklubsch Grob Danisch Cour erhalten solle 20 Fur den Bau dieser fur eine Dorfkirche uberdimensionierten Orgel musste der mittelalterliche Chor der Kirche abgebrochen und die Kirche auf ganzer Breite nach Osten erweitert werden 21 1761 war die Orgel fertiggestellt Sie befindet sich auf der nordlichen Seitenempore Auf ihr finden noch heute Konzerte statt An der Orgelbrustung erinnert eine Lyk Klagt Leichenklage an Inggersens Frau Adriana 22 Die Marmorreliefs schuf J Luraghi aus Den Haag 23 1766 erhielt die Kirche weitere 1000 Mk mit der Auflage damit die Orgel mit mein Wapen und Poetischen versen alles in Marmor gravirt solange instand zu halten wie die Kirche stehen wurde 24 Ausserdem kaufte er sich ein Gestuhl sollte er einmal dem Gottesdienst in Langenhorn beiwohnen Zusatzlich machte Inggersen eine Stiftung fur Langenhorner Witwen und Waisen Familie Bearbeiten1742 heiratete Inggersen in Batavia Adriana van Loo 10 Januar 1726 in Batavia 24 Marz 1755 Aus dieser Ehe stammten Gertruyda Johanna 6 Marz 1744 in Batavia 1802 Simon Friedrich Adolph Freiherr von Sporcken 1729 1784 Paulus 1746 1748 Lucia Theodora 9 Juni 1752 in Cheribon 1818 Joachim Levin Freiherr von Meerheimb 1742 1802 zu Gross Gischow Gross und Klein Gnemern in Mecklenburg Adriana Sybranda 22 Februar 1754 in Cheribon 1803 1770 Andreas August von Hobe 1739 1802 danischer Kammerherr und Amtmann zu Reinbek und Trittau1763 heiratete er Charlotte Louise von Sporcken 1733 in Den Haag 1816 in Hamburg Aus zweiter Ehe stammten Christian Friedrich Rudolf 1764 1820 Suzanna Cecilia 1773 1795 1791 Rudolf Ernst Freiherr von Sporcken 1757 1808 kurhannoverscher Oberforstmeister in Celle Ehe geschieden kinderlosLiteratur BearbeitenGertrud Silberhorn Die Lebensgeschichte des Nordfriesen Seneca Ingersen Freiherr von Geltingen In Demokratische Geschichte Bd 16 2004 S 23 60 Ubersetzung ins Hollandische durch Bernard Dijkman Een opperkoopman van de Verenigde Oost Indische Compagnie Het levensverhaal van Seneca Ingersen Baron von Geltingen 1715 1786 Memento vom 10 Juni 2015 im Internet Archive Gertrud Silberhorn Seneca Ingersen Baron von Gelting 1715 1786 In Jahrbuch des Heimatvereins der Landschaft Angeln Jg 66 2002 S 37 56 Albert Panten Seneca Inggersens Gluck in Batavia Hrsg vom Orgelbauverein Langenhorn e V Langenhorn 1999 H N A Jensen Geschichte des Kirchspiels Gelting In Archiv fur Staats und Kirchengeschichte der Herzogthumer Schleswig Holstein und Lauenburg Bd 3 1837 S 1 98 hier S 38Weblinks BearbeitenGerd Kuhnast Memento vom 11 Januar 2006 im Internet Archive Von der Geest in die Marsch Translozierung eines Hauses 1805 in Der Maueranker 33 2004 hrg vom Nordfriisk Instituut S 4 15 uber das Haus das Paul Ingwersen 1767 in Langenhorn bauen liess PDF Datei 1 25 MB Gutspark Gelting PDF Datei 355 kB Einzelnachweise Bearbeiten Panten Seneca Inggersens Gluck in Batavia S 5 7 Silberhorn Die Lebensgeschichte des Nordfriesen Seneca Ingersen Freiherr von Geltingen S 26 Panten Seneca Inggersens Gluck in Batavia S 9f Silberhorn Die Lebensgeschichte des Nordfriesen Seneca Ingersen Freiherr von Geltingen S 28 Panten Seneca Inggersens Gluck in Batavia S 17 Johannes Thedens 1680 1748 stammte aus Friedrichstadt und war verwandt mit der niederlandischen Familie van Loo 1697 kam er zu seinem Onkel dem Companie Kaufmann Jacob van Loo nach China war viele Jahre als Kaufmann tatig ab 1731 Rat der Companie und wurde nach der Entlassung von Adriaan Valckenier infolge des Massakers an den Chinesen 1741 interimistisch bis 1743 Generalgouverneur Kurzbiographie nl Silberhorn Die Lebensgeschichte des Nordfriesen Seneca Ingersen Freiherr von Geltingen S 33 Panten Seneca Inggersens Gluck in Batavia S 16 Gertrud Silberhorn Das ostindische Abenteuer Die Lebensgeschichte des Suncke Ingwersen 3 Teil In Amtskurier Geltinger Bucht 4 2008 S 30 33 S 32 pdf abgerufen am 31 Januar 2017 Gertrud Silberhorn Das ostindische Abenteuer Die Lebensgeschichte des Suncke Ingwersen 4 Teil In Amtskurier Geltinger Bucht 5 2008 S 31 36 S 33f pdf abgerufen am 31 Januar 2017 Gertrud Silberhorn Das ostindische Abenteuer Die Lebensgeschichte des Suncke Ingwersen 4 Teil In Amtskurier Geltinger Bucht 5 2008 S 31 36 S 32 pdf abgerufen am 31 Januar 2017 a b Gertrud Silberhorn Das Ostindische Abenteuer Wieder in Europa Die Lebensgeschichte des Suncke Ingwersen 6 Teil In Amtskurier Geltinger Bucht 1 2009 S 38 40 S 38 pdf abgerufen am 31 Januar 2017 Silberhorn Die Lebensgeschichte des Nordfriesen Seneca Ingersen Freiherr von Geltingen S 36 Silberhorn Die Lebensgeschichte des Nordfriesen Seneca Ingersen Freiherr von Geltingen S 40f Eine der beiden Sklavinnen Castia heiratete 1767 den von Inggersen fur Gut Gelting angestellten Chirurgen Kahrel und fuhrte seitdem den Namen Catharina Kahrel Gertrud Silberhorn Das Ostindische Abenteuer Wieder in Europa Die Lebensgeschichte des Suncke Ingwersen 6 Teil In Amtskurier Geltinger Bucht 1 2009 S 38 40 S 39 pdf abgerufen am 31 Januar 2017 Panten Seneca Inggersens Gluck in Batavia S 34 Silberhorn Die Lebensgeschichte des Nordfriesen Seneca Ingersen Freiherr von Geltingen S 54 Silberhorn Die Lebensgeschichte des Nordfriesen Seneca Ingersen Freiherr von Geltingen S 46 Panten Seneca Inggersens Gluck in Batavia S 21 Panten Seneca Inggersens Gluck in Batavia S 28f Kirche Langenhorn Langenhorner Orgel Panten Seneca Inggersens Gluck in Batavia S 33 Panten Seneca Inggersens Gluck in Batavia S 38 Normdaten Person GND 1074541391 lobid OGND AKS VIAF 290024342 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Inggersen SenecaALTERNATIVNAMEN Gelting Seneca Freiherr von Ingwersen Suncke Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Vertreter der Niederlandischen Ostindien CompanieGEBURTSDATUM 23 Marz 1715GEBURTSORT Langenhorn Nordfriesland STERBEDATUM 28 Dezember 1786STERBEORT Gut Rustenburg bei Den Haag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seneca Inggersen amp oldid 232118355