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Adorf Vogtl Aussprache ist eine Kleinstadt im sachsischen Vogtlandkreis Die Stadt gehort zum Vogtlandischen Musikwinkel in dem der Musikinstrumentenbau eine besondere Rolle spielt Durch die Stadt fuhrt die Alte Egerer Poststrasse einst eine wichtige Handelsstrasse Leipzig Eger Wappen Deutschlandkarte50 3214 12 2574 494 Koordinaten 50 19 N 12 15 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis VogtlandkreisHohe 494 m u NHNFlache 42 97 km2Einwohner 4729 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 110 Einwohner je km2Postleitzahl 08626Vorwahlen 037423 und 037430Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen V AE OVL PL RCGemeindeschlussel 14 5 23 010Stadtgliederung Hauptort 8 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Markt 108626 AdorfWebsite www adorf vogtland deBurgermeister Rico Schmidt SPD aber als unabhangiger Kandidat gewahlt Lage der Stadt Adorf Vogtl im VogtlandkreisKarte Marktplatz mit Rathaus und MichaeliskircheAdorf aus dem BrunnenbergStadtkirche St MichaelisInhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Entstehung 2 2 Stadtmauer 2 3 Stadtrecht und Zugehorigkeit 2 4 Zweiter Weltkrieg 2 5 Eingemeindungen 2 6 Einwohnerentwicklung 2 7 Gedenkstatten 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen Flagge Dienstsiegel 4 Wirtschaft und Verkehr 4 1 Schienenverkehr 4 2 Strassenverkehr 4 3 Rad und Wanderwege 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Musik 5 4 Sport 5 5 Vereine 5 6 Unternehmen 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Adorf liegt im sudwestsachsichen Vogtlandkreis im Tal der Weissen Elster bei der Einmundung des Schwarzbaches Der Ortskern mit Marktplatz und Kirche befindet sich linksseitig oberhalb der Flussaue Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden Adorfs Gemeinde Eichigt im Vogtlandkreis Gemeinde Muhlental im VogtlandkreisTschechien nbsp Stadt Rossbach im Bezirk Eger nbsp Stadt Markneukirchen im VogtlandkreisStadt Bad Elster im VogtlandkreisStadtgliederung Bearbeiten Zur Stadt Adorf Vogtl gehoren die Ortsteile Arnsgrun Freiberg Gettengrun Jugelsburg Kessel Leubetha Rebersreuth Remtengrun und SorgeSudlich von Adorf und nordlich von Muhlhausen fand sich die Wustung Gutersreuth Geschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten In alten Uberlieferungen wird geschrieben dass Adorf das Dorf an der Aa am Fluss zu Beginn des 3 Jahrhunderts gewachsen sei Grosser entstand Adorf um 1200 an der Strasse von Plauen nach Eger Die Stadt selbst wurde 1290 oberhalb des Dorfes angelegt Im Jahr 1293 erfolgte die Erwahnung als Adorf opidum 2 1328 als stat czu Ahdorf 1461 als Adruff und 1557 als Adroff Der Name des Dorfes welcher sich von Dorf in der Aue ableitet Aue von mittelhochdeutsch ouwe mit der Bedeutung von Wasser umflossenes Land Insel nasse Wiese wurde ubernommen 3 Stadtmauer Bearbeiten Adorf besass eine vollstandige Stadtmauer die den Stadtkern umschloss welche durch zwei Stadttore spater kam nach Westen hin oberhalb der jetzigen Alten Stadtapotheke 1836 das Neutor hinzu passiert werden konnte Im Westen entlang der Johannisstrasse sind noch heute einige Teile der Stadtmauer zu sehen Diese Mauerteile zeigen einen gut restaurierten Turm mit Schiessscharten Die Mauer wendet sich dann in Richtung Osten hin bis zum ebenfalls restaurierten Freiberger Tor welches erstmals 1773 erwahnt und nach dem Stadtbrand von 1768 wieder errichtet wurde Weitergefuhrt wird die Stadtmauer uber das Tor hinaus entlang Graben Hellgasse Sie zeigt dann den teilweise abgebrochenen Pulverturm Die Stadtmauer an der Grabentreppe wurde 1998 restauriert und wieder aufgerichtet Die Mauer biegt dann nach Suden ab und reicht unterhalb der St Michaeliskirche der Alten Schule und dem Pfarramt bis hin zur fruheren Pforte Am stark abfallenden Hang schutzt die Mauer das daruber liegende Gelande Am Kirchplatz biegt die Mauer dann ab zur Storchenstrasse wo sich der Storchenturm befand Das letzte Stadttor das Badertor welches an der engsten Stelle der Strasse am Schwarzen Bar stand ist nicht mehr vorhanden Die Restmauer verfolgt man dann den Roten Turm Weg hinauf hin zu dem Roten Turm welcher nicht mehr existiert und gelangt so an die Schutzenstrasse zum Neuen Tor So schliesst sich der Ring um die Altstadt Stadtrecht und Zugehorigkeit Bearbeiten 1293 ist die erste urkundliche Erwahnung als Stadt belegt 4 Ab spatestens 1398 gab es einen Burgermeister und einen Rat 1357 fiel Adorf an die Markgrafschaft Meissen 1485 an das Kurfurstentum Sachsen 1547 an die Vogte von Plauen und 1569 endgultig an Sachsen 1522 begann die Reformation Von 1657 bis 1718 lag Adorf wie das gesamte Amt Voigtsberg im albertinischen Sekundogeniturfurstentum Sachsen Zeitz 5 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Wahrend des Zweiten Weltkriegs existierte ab 1942 ein Aussenlager des Stalag IV F bei Adorf An einer Anlage der Reichsbahn wurden dort Kriegsgefangene der Roten Armee und der US Streitkrafte gefangen gehalten Bei Kriegsende 1945 wurde das Lager aufgelost und die verbliebenen Kriegsgefangenen wurden in Marschkolonnen in Richtung Karlsbad geschickt 6 Am 5 Marz 1945 sturzte ein Bomber vom Typ Avro Lancaster der Royal Air Force nach einem Angriff auf Chemnitz zwischen dem Ortsteil Gettengrun und dem damaligen Rossbach ab Alle Besatzungsmitglieder darunter ein Neuseelander starben dabei Heute befindet sich ein Denkmal an der Absturzstelle 7 Ende April 1945 kam es ebenfalls zu Tieffliegerangriffen und Artilleriebeschuss durch US Truppen Ziel waren u a eine Aussenstelle der Heinkel Werke der Adorfer Bahnhof und andere Fabriken Des Weiteren lieferten sich die amerikanischen Soldaten schwere Gefechte mit Angehorigen der Wehrmacht und Hitlerjugend Am 5 Mai setzten sich der Kampfkommandeur der Stadt mit den verbliebenen Soldaten in Richtung Klingenthal ab Die Stadt wurde am 6 Mai nach der Kontaktaufnahme einiger Einwohner komplett von der US Armee besetzt Im Juli ubergaben die US Truppen Adorf und das gesamte Vogtland an die Sowjetische Besatzungsmacht 8 Zahlreiche Bahnanlagen wurden noch 1949 als Reparationsleistungen abgebaut und in die Sowjetunion verbracht Adorf gehorte bis zur Bildung des Vogtlandkreises 1996 zum Landkreis Oelsnitz Kfz Kennz OVL Am 11 August 2006 benannte sich die Stadt von Adorf in Adorf Vogtl um 9 Die Stadt ist Teil der grenzuberschreitenden Vereinigung Freunde im Herzen Europas Eingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungArnsgrun 1 Juli 1950Freiberg 1 Juli 1950 Umgliederung von Neu Freiberg nach LeubethaGettengrun 1 Januar 1994Jugelsburg 1 Juli 1950Leubetha 10 1 Januar 1999Obergettengrun 1 Juli 1950 Zusammenschluss mit Untergettengrun zu GettengrunRebersreuth 1 Marz 1994Remtengrun 1 Juli 1950Untergettengrun 1 Juli 1950 Zusammenschluss mit Obergettengrun zu GettengrunEinwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl ab 1960jeweils am 31 Dezember 11 1500 1000 1779 1300 272 Hauser 12 1801 1310 268 Hauser 12 1815 1862 12 1831 2395 302 Hauser 12 1834 2348 311 Hauser 12 1910 7887 1960 8832 1971 8398 1998 6396 1999 6296 2000 6214 2001 6127 2002 6017 2004 5817 2005 6096 2007 5563 2008 5474 2012 5207 2013 5178 2015 5078Gedenkstatten Bearbeiten Auf dem Ortsfriedhof befindet sich ein sowjetischer Ehrenhain mit den Grabern von 13 Kriegsgefangenen sowie von Frauen und Mannern die wahrend des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 Wahlbeteiligung 57 4 5 6 p 403020100 33 2 36 3 15 4 15 1 CDUFWASPDLinke Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 6 3 p 13 4 p 4 8 p 1 0 pCDUFWASPDLinkeVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Gemeinderat Adorf Sitzverteilung 2019 Insgesamt 18 Sitze Linke 2 SPD 3 FW 7 CDU 61889 wurde der lokale Arbeiterverein gegrundet 1906 die SPD Ortsgruppe sowie 1919 die KPD Ortsgruppe Stadtrat Bearbeiten Der Adorfer Stadtrat besteht aus 18 Stadtraten und dem Burgermeister Die Stadtratswahl am 26 Mai 2019 ergab folgende Sitzverteilung 13 Partei Gruppierung Stimmenanteil Sitze CDU 33 2 6 2Freie Wahler Adorf FWA 36 3 7 3SPD 15 4 3 1Die Linke 15 1 2 0Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit dem 1 August 2011 Rico Schmidt SPD Er trat als unabhangiger Kandidat an und gewann am 19 Juni 2011 im zweiten Wahlgang mit 53 5 der Stimmen gegen Amtsinhaberin Mariechen Bang CDU 14 Am 27 Mai 2018 wurde er mit 96 9 der gultigen Stimmen im Amt bestatigt Die Wahlbeteiligung lag bei 36 3 Wappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Hauptartikel Wappen der Stadt Adorf Vogtl Wirtschaft und Verkehr BearbeitenAdorf ist der Name des sudwestlichsten Forstbezirks des Staatsbetriebs Sachsenforst der den Bereich des oberen Vogtlands mit fast 27 000 Hektar Wald umfasst seinen Verwaltungssitz allerdings in Schoneck hat 15 Schienenverkehr Bearbeiten Im Jahr 1865 erhielt die Stadt Anschluss an die Bahnstrecke Plauen Cheb Cheb hiess damals noch Eger Im Jahr 1875 kam die Verbindung nach Chemnitz uber die Bahnstrecke Chemnitz Adorf hinzu Der Bahnhof Adorf Vogtl wird von der Vogtlandbahn bedient die stundliche Verbindungen nach Zwickau und Plauen sowie zweistundlich nach Greiz Gera und in die tschechische Stadt Cheb herstellt Strassenverkehr Bearbeiten Die Wirtschaft der Stadt wurde im Mittelalter von der genannten Strasse sowie einer weiteren Verbindungsstrasse von Bohmen nach Hof begunstigt In Adorf beginnt die B 283 die zunachst nahe dem Gebirgskamm unweit der tschechischen Grenze in nordostlicher Richtung uber Markneukirchen nach Klingenthal verlauft Des Weiteren befindet sich Adorf an der B 92 die ein Teilstuck der Europastrasse 49 ist Adorf wird im vertakteten OPNV des Verkehrsverbunds Vogtland von mehreren Buslinien bedient Die Linien 30 92 und 93 bilden unter der Woche einen Halbstundentakt zwischen Adorf und Bad Elster Stand 13 Februar 2022Linie Endpunkte Verlauf Verkehrsunternehmen Klassifizierung30 Bad Elster Klingenthal Adorf Markneukirchen Plauener Omnibusbetrieb PlusBus37 Adorf Adorf Hermsgrun Saalig Plauener Omnibusbetrieb RufBus38 Adorf Adorf Bergen Gettengrun gegen Uhrzeigersinn Plauener Omnibusbetrieb RufBus39 Adorf Adorf Gettengrun Bergen im Uhrzeigersinn Plauener Omnibusbetrieb RufBus92 Plauen Bad Elster Oelsnitz Adorf Plauener Omnibusbetrieb TaktBus93 Schoneck Bad Elster Markneukirchen Adorf Plauener Omnibusbetrieb TaktBus94 Adorf Bad Elster Muhlhausen Sohl Plauener Omnibusbetrieb StadtBusSeit Marz 2017 fahrt in Adorf ein Burgerbus mit ehrenamtlichen Fahrern auf der Linie 96 16 17 Er verkehrt jeden Montag Dienstag und Donnerstag und verbindet den Ort mit seinen Ortsteilen und dem Bahnhof Rad und Wanderwege Bearbeiten Am Heimatmuseum endet der 25 8 km lange und damit der langste Weg des von der Rodewischer Sternwarte ausgehenden Wegenetzes Planetenwege Vogtland Der Neptun Weg kann als Rad und Wanderweg genutzt werden nbsp Freiberger Tor nbsp Haus in der historischen Hellgasse nbsp Rathaus nbsp Kalktuff im Botanischen GartenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Adorf Vogtl Museen Bearbeiten Das Freiberger Tor das einzige erhaltene Stadttor des sachsischen Vogtlandes beherbergt das Perlmutter und Heimatmuseum mit der grossten Perlmuttausstellung Deutschlands Die Miniaturschauanlage Klein Vogtland wurde am 17 Juni 1995 eroffnet und stellt eine Reihe von vogtlandischen Sehenswurdigkeiten in Form von Miniaturmodellen aus darunter die Goltzschtalbrucke und die Klingenthaler Rundkirche Zur Ausstellung gehort auch eine LGB Gartenbahn und der Botanische Garten Adorf Dort befindet sich die grosste Kalktuffabteilung Deutschlands Im Bahnbetriebswerk des Vogtlandischen Eisenbahnvereins sind Lokomotiven Waggons Werkzeuge und Maschinen ausgestellt Der Ringlokschuppen mit vorgelagerter Drehscheibe von 1909 bietet die Moglichkeit Dampf und Diesellokomotiven von innen zu betrachten 18 Bauwerke Bearbeiten Der grosse 231 m lange Marktplatz wurde im 13 Jahrhundert angelegt Die Stadtkirche St Michaelis wurde 1905 bis 1906 vom Jugendstil beeinflusst errichtet 19 Das Rathaus ist ein Neorenaissancebau aus dem Jahre 1896 19 Im Ortsteil Remtengrun steht auf 566 m u NHN ein 2020 neu errichteter 18 m hoher Aussichtsturm 20 Am Bahnhof befindet sich ein uber 100 Jahre alter Lokschuppen des Vogtlandischen Eisenbahnvereins Adorf e V Die Hammermuhle Leubetha gilt als altestes Hammerwerk Sachsens Die Nachbildungen der Kursachsischen Postmeilensaulen als Ganzmeilensaule Nr 76 von 1725 in Adorf und als Viertelmeilenstein Nr 77 von 1725 im Ortsteil Remtengrun erinnern im Verlauf der Alten Egerer Poststrasse an diese einst bedeutende Handelsstrasse zwischen Leipzig und Eger Zudem wurden in Adorf auch zwei Koniglich sachsische Meilensteine in Form von Stationssteinen aus der Zeit nach dem Chausseebau von 1859 1866 rekonstruiert Musik Bearbeiten Die Stadt hatte uber langere Zeit bedeutende Orgelbauwerkstatten aus der die Orgelbaufamilie Trampeli herausragt 21 und war fruher ein Zentrum des Orgelbaus in Mitteldeutschland 22 In der Stadt bestehen die beiden Live Bands Prinzenberger und Vogtland Express Band Auch ein Blasorchester gibt es in Adorf Die Adorfer Blasmusikanten bildeten sich aus einem Schalmeien Orchester und feierten 2008 ihr 50 jahriges Bestehen Seit dem Jahr 2003 existiert auf dem Adorfer Ortsteil Gettengrun ein Laienchor Sport Bearbeiten VFC Adorf e V ESV Lok Adorf e V 1 Badmintonclub Adorf e V Budosportverein Adorf e V KC Gut Holz Adorf e V TTV 1956 Adorf e V Vereine Bearbeiten Adorfer Carneval Verein e V Dorf und Heimatverein Gettengrun e V Freiwillige Feuerwehr Adorf Vogtl e V Gartenverein Schone Aussicht Adorf e V kleinstadtPerspektiven e V Obervogtlandischer Modelleisenbahn Club e V Verein Klassische Musik Adorf V e V der Kirchen und Musikverein Vogtlandischer Eisenbahnverein Adorf e V Unternehmen Bearbeiten Die GEWA music GmbH wurde 1925 durch Georg Walther in Adorf gegrundet Mitte der 50er Jahre wurde das Unternehmen bedingt durch die Kriegsfolgen nach Mittenwald Bayern verlegt Nach der Wende erfolgte die Verlegung des Stammsitzes zuruck nach Adorf sowie die schrittweise Zusammenlegung von allen betrieblichen Teilbereichen an diesen Standort bis zum Juni 2010 Heute halt GEWA neben Vertriebs Tochtergesellschaften in vielen wichtigen Absatzlandern auch substanzielle Beteiligungen an asiatischen Musikinstrumentenfabriken etwa dem vietnamesischen Gitarrenhersteller VGS fur englisch Visions in Guitars 23 Das Unternehmen das uber 250 qualifizierte Mitarbeiter beschaftigt konzentriert sich auf den Bereich der mechanisch akustischen Musikinstrumente Paracelsus Klinik AdorfPersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1 April 1895 Otto Furst von BismarckSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Johannes Adorf 1505 Theologe Valentin Lowe 1572 1630 lutherischer Theologe Archidiakon zu Eger Johann Caspar von Kerll 1627 1693 Organist Cembalist und Komponist Johann Gottlob Trampeli 1742 1812 Orgelbauer Christian Gottlieb Pfretzschner 1797 1861 Padagoge und Politiker Carl Gotthelf Todt 1803 1852 Burgermeister von 1832 bis 1849 und Mitglied des Siebzehnerausschuss Carl August Muller 1804 1870 Instrumentenbauer Johann Adam Heckel 1812 1877 Instrumentenbauer Ferdinand Roth 1815 1898 Instrumentenbauer gestorben in Mailand als Ferdinando Roth Reinhold Becker 1842 1924 Komponist Violinist und Chorleiter Karl Hermann Muller Samerberg 1869 1946 Maler Willy Leonhardt 1880 nach 1905 Instrumentenbauer Wilhelm Kodel geboren am 8 August 1892 seit 1919 in Eichigt ansassiger Zitherbauer Schuler von Adolf Meinel in Markneukirchen 24 Erich Ohser 1903 1944 bekannt als e o plauen Zeichner Vater und Sohn geboren in Gettengrun Kurt Schwabe 1916 2010 Archivpfleger und Regionalforscher Bundesverdienstkreuz Trager und Ehrenburger der Stadt Grimma Wolfgang Buttner 1926 2005 Historiker und Politologe Friedemann Lenk 1929 2021 Bildhauer Wilhelm Lutz 1931 Wirtschaftsgeograph Holger Heinrich Dathe 1945 Zoologe geboren in Gettengrun Tim Kopp 1999 Nordischer KombiniererLiteratur BearbeitenHans Jurgen Arendt Adorfer Orgelbaukunst und Orgelmusik In Sachsische Heimatblatter Heft 5 1962 S 393 396 Johannes Lenk Adorf im Vogtland Die Entwicklung der Stadt und ihrer Ortsteile Vogtl Heimatverlag Neupert Plauen 1993 Richard Steche Adorf In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 10 Heft Amtshauptmannschaft Oelsnitz C C Meinhold Dresden 1888 S 3 Adorf In Das Obere Vogtland Werte unserer Heimat Band 26 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1976 S 97 104 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Adorf Vogtl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Adorf Reisefuhrer nbsp Wikisource Adorf Vogtl Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Freiberg obern Theils Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Freiberg untern Theils Quellen und Volltexte Offizielle Homepage Linkkatalog zum Thema Adorf Vogtland bei curlie org ehemals DMOZ Adorf im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Johannes Lenk Adorf im Vogtland Vogtl Heimatverlag Neupert Plauen 1993 S 12 13 mit Abbildung der Urkunde Ernst Eichler und Hans Walther Sachsen Alte Stadtenamen und deren Geschichte Faber und Faber Verlag Leipzig 2007 S 41 Johannes Lenk Adorf im Vogtland Plauen 1993 S 12 Amterverzeichnis im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Bericht zum Kriegsgefangenenlager Am Kaltenbach Artikel zum Flugzeugabsturz bei Gettengrun und Rossbach Ortschronik zum Zweiten Weltkrieg Gebietsanderungen ab 1 Januar 2006 bis 31 Dezember 2006 PDF 12 0 kB Meldung zur Namensanderung der Stadt Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen archiviert vom Original am 31 Oktober 2013 abgerufen am 14 Marz 2013 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1999 Datenquelle ab 1998 Statistisches Landesamt Sachsen a b c d e Albert Schiffner Handbuch der Geographie Statistik und Topographie des Konigreiches Sachsen Band 1 Leipzig 1839 Ergebnis der Kommunalwahl 2019 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 22 Februar 2020 Ergebnis der Burgermeisterwahl vom 19 Juni 2011 auf der Seite des Statistischen Landesamtes Abgerufen am 14 Marz 2013 Forstbezirk Adorf Staatsbetrieb Sachsenforst abgerufen am 9 Dezember 2016 BurgerBus Adorf Vogtl PDF 1 5 MB Vogtlandverkehr abgerufen am 18 November 2022 Online Magazin Plauen Burgerbus Verein Vogtland erhalt drei Kleinbusse www spitzenstadt de Abgerufen am 16 Juni 2017 Seite des Eisenbahnvereins a b Georg Dehio et al Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen II Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1998 S 1 2 Aussichtsturm Remtengrun auf adorf vogtland de Uber die Orgelbaufamilie Trampeli Katrin Madler Ein Konditormeister auf den Spuren der Adorfer Trampeli Orgeln Memento vom 11 Januar 2018 im Internet Archive In Lausitzer Rundschau online 27 Februar 2015 Ira Stylidiotis VGS Roadcruiser VST 110 In guitar Band 112 Nr 9 2009 S 104 105 Josef Zuth Handbuch der Laute und Gitarre Verlag der Zeitschrift fur die Gitarre Anton Goll Wien 1926 1928 S 159 Stadte und Gemeinden im Vogtlandkreis Adorf Vogtl Auerbach Vogtl Bad Brambach Bad Elster Bergen Bosenbrunn Eichigt Ellefeld Elsterberg Falkenstein Vogtl Grunbach Heinsdorfergrund Klingenthal Lengenfeld Limbach Markneukirchen Muhlental Muldenhammer Netzschkau Neuensalz Neumark Neustadt Vogtl Oelsnitz Vogtl Pausa Muhltroff Plauen Pohl Reichenbach im Vogtland Rodewisch Rosenbach Vogtl Schoneck Vogtl Steinberg Theuma Tirpersdorf Treuen Triebel Vogtl Weischlitz WerdaGemeindeteile der Stadt Adorf Vogtl Adorf Vogtl mit Kessel Remtengrun Schadendeck und Sorge Arnsgrun Gettengrun Jugelsburg mit Carlsgasse Leubetha mit Freiberg und Weidigt RebersreuthWustungen Grun und Schonfeld Moglicherweise Wustung Gutersreuth Normdaten Geografikum GND 4277089 0 lobid OGND AKS LCCN n92090278 VIAF 153750475 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adorf Vogtl amp oldid 238579983