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Die Grundherrschaft Ziegelheim in der Regel als Gericht Ziegelheim oder Dingstuhl Ziegelheim bezeichnet war ein bis ins 19 Jahrhundert unter der Patrimonialgerichtsbarkeit der Herren von Schonburg stehender Verwaltungsbezirk unter kursachsischer Lehnsherrschaft Die sieben ganz oder teilweise dazugehorigen Orte befinden sich heute im thuringischen Landkreis Altenburger Land Kirchlich gehort das Gebiet aufgrund seiner fruheren Zugehorigkeit zu Sachsen bis heute zur Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Angrenzende Verwaltungseinheiten 3 Geschichte 3 1 Rittergut und Herren von Ziegelheim 3 2 Das Vorwerk Ziegelheim als Leibgedinge der Anna von Schonburg geb von Rieneck 3 3 Das Gericht Ziegelheim unter schonburgischer Herrschaft 3 4 Ende der Grundherrschaft Ziegelheim 3 5 Weitere Entwicklung der politischen Zugehorigkeit bis zur Gegenwart 4 Zugehorige Orte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Staatenkarte des thuringischen Landkreises Altenburger Land im Sudosten violett das zu Sachsen gehorige Gebiet des Gerichts ZiegelheimDas zusammenhangende Gebiet der ehemaligen Grundherrschaft Ziegelheim mit den Orten Ziegelheim mit Thiergarten Uhlmannsdorf Niederarnsdorf und Gahsnitz Jesenitz und den territorial von ihm getrennten Exklaven der Ortsanteile von Frohnsdorf und Heiersdorf befindet sich im Suden des heutigen Landkreises Altenburger Land Das bis 1952 zu Sachsen gehorige Gebiet dessen Exklaven bereits 1928 an Thuringen vertauscht wurden ragte keilformig in das Altenburger Land hinein Einzig im Suden beim Oberwieraer Ortsteil Harthau war es mit dem sachsischen bzw schonburgischen Gebiet verbunden Das einstige Territorium mit seinen Grenzen ist heute noch am Gebiet des evangelischen Pfarrbezirks Ziegelheim sichtbar da dieser bis heute im Gegensatz zu den umliegenden thuringischen Orten zur Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens gehort Das Kerngebiet des zusammenhangenden Gebiets der ehemaligen Grundherrschaft Ziegelheim reichte im Westen bis an die Ortsgrenze von Oberarnsdorf im Norden fast bis an die Trasse der stillgelegten Bahnstrecke Altenburg Langenleuba Oberhain und im Nordosten bis an die Wiera Im Osten war die Grenze zwischen Ziegelheim und Gahsnitz auf der sachsischen Seite bzw Hinteruhlmannsdorf heute Engertsdorf und Heiersdorf auf der altenburgischen bzw thuringischen Seite In der Flur von Gahsnitz befanden sich zwei Exklaven die mit zwei Gutern des Orts als Jesenitz zum damals altenburgischen bzw thuringischen Ort Rohrsdorf gehorten Zwei sachsische Exklaven lagen hingegen wieder im altenburgischen bzw thuringischen Gebiet Die Exklave Frohnsdorf bestand aus einem Gut und der Tongrube Sie befand sich im Sudosten des Orts zwischen Frohnsdorf im Westen und Flemmingen im Osten Zur Exklave Heiersdorf sachs Anteil gehorten ein Bauerngut westlich der Wiera und zwei unbewohnte Parzellen ostlich der Wiera In Gahsnitz Jesenitz lag wiederum je eine sachsische Exklave im altenburgischen Gebiet ostlich bzw sudlich des Orts hingegen je eine altenburgische Enklave westlich und nordlich des Orts 1 Das Gebiet des einstigen Gerichts Ziegelheim bildete mit Ausnahme des Frohnsdorfer Anteils und inklusive der historisch zu Thuringen gehorigen Orte Heiersdorf thur Anteil und Hinteruhlmannsdorf 1950 in Engertsdorf umbenannt bis 2018 die Gemeinde Ziegelheim im thuringischen Landkreis Altenburger Land Seit dem 6 Juli 2018 gehort das Gebiet vollstandig zur Gemeinde Nobitz im Landkreis Altenburger Land Angrenzende Verwaltungseinheiten BearbeitenDie Orte der Grundherrschaft Ziegelheim waren fast vollstandig vom Kreisamt Altenburg des dem Herzogtums Sachsen Altenburg umgeben Einzig im Sudwesten bei Gahsnitz grenzte das Gebiet an die schonburgische Herrschaft Remse die jedoch als Lehnsherrschaft unter kursachsischer Oberhoheit stand Geschichte BearbeitenRittergut und Herren von Ziegelheim Bearbeiten Die Grundung von Ziegelheim und seiner ersten Kirche ist fur den Zeitraum zwischen 1170 und 1200 anzunehmen Die erste urkundliche Erwahnung von Ziegelheim erfolgte in einem Dokument in Waldenburg vom 23 Marz 1254 Dort wurde ein Hugo plebanus de Cygilheim Pfarrer von Ziegelheim als Zeuge erwahnt Dadurch wurden bereits in dieser fruhen Zeit eine Kirche und ein Pfarrer in Ziegelheim nachgewiesen Das Rittergut Ziegelheim und das Adelsgeschlecht de Cigilheim wurden im Jahr 1261 als Herrensitz nachgewiesen Die als Trockenbefestigung erbaute Burganlage befand sich nordlich des Kirchhofs Nachdem in der Mitte des 14 Jahrhunderts das Adelsgeschlecht von Ziegelheim ausgestorben war 2 erfolgte im 15 Jahrhundert die Auflosung des Ritterguts Der Burgturm wurde dadurch zum Kirchturm umgebaut 3 Christoph von Carlowitz erhielt am 19 April 1544 in Speyer die kaiserliche Genehmigung zur Wappenvereinigung mit dem des ausgestorbenen Adelsgeschlechts von Ziegelheim Das Vorwerk Ziegelheim als Leibgedinge der Anna von Schonburg geb von Rieneck Bearbeiten Von weiterer Bedeutung fur die Grundherrschaft Ziegelheim war das Vorwerk Ziegelheim welches bereits im Jahr 1435 als Witwensitz und Leibgedinge erwahnt ist Zu dieser Zeit ist Ziegelheim als wettinisch sachsisches Lehen in den Handen der Herren von Schonburg Die benachbarte reichsunmittelbare Herrschaft Waldenburg kam nach der Erbeinigung mit den Herren von Waldenburg im Jahr 1378 zu den Schonburgischen Herrschaften Zum Vorwerk Ziegelheim gehorten die Orte Ziegelheim Thiergarten Niederarnsdorf und Uhlmannsdorf Mit der Hochzeit von Ernst I von Schonburg um 1458 1489 und Anna von Rieneck 1458 1525 4 erhielt die Braut im Jahr 1480 das Vorwerk Ziegelheim mit den zugehorigen Dorfern als Leibgedinge Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1489 erhielt sie Ziegelheim als Vorwerk der Burg Waldenburg offiziell zum Witwensitz welchen sie jedoch vermutlich nie bewohnt hat Bis 1512 hatte sie die Regentschaft uber die Schonburgischen Herrschaften Glauchau und Waldenburg inne Die Regierungsgeschafte hat sie in Vertretung ihrer Sohne noch bis 1518 getatigt Anna von Schonburg wurde in ihrer Kindheit in der Grafschaft Rieneck im heutigen Unterfranken streng katholisch erzogen In die 45 jahrige Zeit des Besitzes von Ziegelheim fallt der Bau der Marien Wallfahrtskirche im Osten des Orts 5 Dieses zwischen 1507 und 1518 erbaute steinerne Gotteshaus ersetzte eine kleinere holzerne Wallfahrtskirche an einer Pilgerroute welche eine Marienstatue als Heiligtum enthielt Anna von Schonburg verewigte sich in dem neuen Gebaude mit ihrem Familienwappen derer von Rieneck den gestifteten Reliquien und der Kirchenausstattung Zur Parochie Ziegelheim in der Superintendentur Waldenburg 6 gehorten neben Ziegelheim auch die Orte Niederarnsdorf Thiergarten Uhlmannsdorf und ein Anteil von Heiersdorf Hoyersdorf sowie die Tochterkirche in Franken 7 Am 13 Dezember 1525 starb Anna Gratiosa von Schonburg 8 wodurch das Leibgedinge und der Witwensitz Ziegelheim mit den dazugehorigen Dorfern an das Haus Schonburg zuruck fielen Ziegelheim war 45 Jahre im Besitz der Anna von Schonburg Das Gericht Ziegelheim unter schonburgischer Herrschaft Bearbeiten Da es sich bei der Grundherrschaft Ziegelheim um kursachsisches Lehen handelte blieb dem Schonburgern eine Zusammenfuhrung mit ihren reichsunmittelbaren Schonburgischen Herrschaften verwehrt Da Ziegelheim ein altschriftsassiges Rittergut war besass der Grundherr die Ober und Erbgerichtsbarkeit uber seine Untertanen Der Dingstuhl Ziegelheim umfasste die Orte Ziegelheim mit einem Gut in Frohnsdorf und zwei Gutern in Heiersdorf historisch als Hoyersdorf bzw Heuersdorf bezeichnet Thiergarten Uhlmannsdorf Niederarnsdorf und Gahsnitz sachs Anteil Die Zuordnung der Grundherrschaft Ziegelheim wechselte aufgrund mehrfacher Besitzverschiebungen innerhalb der Familie von Schonburg mehrfach Im 16 Jahrhundert wurde sie der schonburgischen Herrschaft Waldenburg zugerechnet 9 Infolge der Erbteilungen innerhalb der Schonburgischen Herrschaften gehorte das Gericht Ziegelheim zur oberen furstlichen Linie Schonburg Waldenburg 10 Bei der Erbteilung der oberen Linie Schonburg Waldenburg im Jahre 1702 wurde die Grundherrschaft Ziegelheim der neu gegrundeten schonburgischen Herrschaft Stein zugeschlagen 11 von der sie im Jahr 1813 jedoch wieder getrennt wurde 12 Die Grundherrschaft Ziegelheim besass keinen Rittersitz sondern bestand nur in der Lehnsbeziehung und der Abgabe von Zinsen Daher wurde es als trockenes Rittergut bezeichnet was sich lediglich in der Summe von grund und gerichtsherrlichen Befugnissen ohne herrschaftliche Wohn und Wirtschaftsgebaude ausdruckte Nach 1813 wurde das Patrimonialgericht Ziegelheim durch das schonburgische Justizamt Remse verwaltet 13 14 Die Gerichtsbarkeit des Ritterguts Ziegelheim ging erst mit der Verstaatlichung der Justiz in Sachsen im Jahr 1847 an das Justizamt Remse Ende der Grundherrschaft Ziegelheim Bearbeiten Zwischen dem Konigreich Sachsen und dem Haus Schonburg erfolgte im Jahr 1835 eine Neuordnung ihres Verhaltnisses 15 Dabei wurden die unter sachsischer Lehnsherrschaft stehenden schonburg waldenburgischen Gebiete der Herrschaft Remse mit den Grundherrschaften Tirschheim mit Reichenbach und Ziegelheim unter die Verwaltung des koniglich sachsischen Amts Zwickau gestellt 16 17 18 19 Am 25 September 1856 wurden die gerichtlichen Befugnisse der Grundherrschaft Ziegelheim wie auch die der Herrschaft Remse an den sachsischen Staat abgetreten Die dazugehorigen Orte wurden seitdem bis zur Neuordnung der Verwaltung im Konigreich Sachsen im Jahr 1875 durch das Gerichtsamt Remse verwaltet Weitere Entwicklung der politischen Zugehorigkeit bis zur Gegenwart Bearbeiten Ab 1875 gehorten die Orte der einstigen Grundherrschaft Ziegelheim zunachst zur Amtshauptmannschaft Zwickau Nachdem auf dem Gebiet der Rezessherrschaften Schonburg im Jahr 1878 eine Verwaltungsreform durchgefuhrt wurde kamen sie mit dem gesamten ehemaligen Gerichtsamtsbezirk Remse im Jahr 1880 zur neu gegrundeten sachsischen Amtshauptmannschaft Glauchau 20 Im Jahr 1928 erfolgten ein Gebietsaustausch und eine Grenzbereinigung zwischen dem Freistaat Sachsen und dem Land Thuringen 21 In dem thuringisch sachsischen Staatsvertrag vom 7 Dezember 1927 22 wurden bereits im Vorfeld die Gebiete festgesetzt die die Lander wechselten Karte mit den Austauschgebieten 23 Der Gesetzesentwurf stammt vom 15 Marz 1928 24 Dadurch wurden die bisher zu Ziegelheim gehorigen sachsischen Anteile von Frohnsdorf und Heiersdorf welche als Exklaven von thuringischem Gebiet umschlossen waren an Thuringen abgegeben und mit den jeweiligen thuringischen Orten im Landkreis Altenburg vereinigt Im Gegenzug wurden die bisherigen thuringischen Enklaven von Jesenitz mit dem sachsischen Gahsnitz vereinigt Am 1 Juli 1950 wurden Uhlmannsdorf und Niederarnsdorf auf sachsischer Seite nach Ziegelheim eingemeindet Die thuringischen Dorfer Hinteruhlmannsdorf und Heiersdorf wurden am gleichen Tag zur neuen Gemeinde Engertsdorf zusammengeschlossen der Ortsteil Hinteruhlmannsdorf fuhrt seitdem den an die Gemeinde vergebenen Namen Engertsdorf Durch die zweite Kreisreform in der DDR kamen die bisher sachsischen Gemeinden Ziegelheim und Gahsnitz im Jahr 1952 zum bisher thuringischen Kreis Altenburg der mit bisher sachsischen Gebieten zum Bezirk Leipzig vereinigt wurde Gahsnitz wurde am 1 Januar 1957 und Engertsdorf am 1 Januar 1973 nach Ziegelheim eingemeindet Die Gemeinde Ziegelheim umfasste damit auch historisch zu Thuringen gehorige Ortsteile Am 17 Mai 1990 wurde der Kreis Altenburg in Landkreis Altenburg umbenannt 25 Zur Wiedervereinigung wurde die Gemeinde Ziegelheim als Teil des Landkreises Altenburg durch das Landereinfuhrungsgesetz dem wiedergegrundeten Land Thuringen zugesprochen Seit der Thuringer Kreisreform vom 1 Juli 1994 gehort die Gemeinde Ziegelheim zum Landkreis Altenburger Land 26 Mit der Eingliederung der Gemeinden Ziegelheim und Frohnsdorf in die Grossgemeinde Nobitz am 6 Juli 2018 27 verschwanden die historischen Grenzen der einstigen Grundherrschaft Ziegelheim ganzlich Sie sind nun lediglich in der Zugehorigkeit der evangelischen Kirchgemeinden Ziegelheim mit Uhlmannsdorf und Niederarnsdorf Oberwiera mit Gahsnitz und Niederwiera mit Heiersdorf zur Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens erkenntlich da das Gebiet wie ein Keil nach Norden in den zur Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland gehorigen Kirchenkreis Altenburger Land hinein ragt 28 29 30 31 Zugehorige Orte BearbeitenGahsnitz sachs Anteil Niederarnsdorf Thiergarten Uhlmannsdorf Ziegelheim mit den Exklaven Frohndorf sachs Anteil ein Gut und die Tongrube und Heiersdorf sachs Anteil ein Gut und zwei unbebaute Parzellen Literatur BearbeitenKarlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 82 f Weblinks BearbeitenDie Grundherrschaft Ziegelheim im Archiv des Freistaats Sachsen Das Gebiet der einstigen Grundherrschaft Ziegelheim mit der sachsisch thuringischen Grenze auf www deutschefotothek de Chronik der Kirche von Ziegelheim Ziegelheim auf WikisourceEinzelnachweise Bearbeiten Historisches Messtischblatt von 1874 Beschreibung von Ziegelheim auf wikisource Ziegelheim auf www total lokal de Memento des Originals vom 2 Januar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www total lokal de Anna von Rieneck in der Sachsischen Biographie Werner Herrmann Dorfkirchen in Thuringen Verlagshaus Thuringen 1992 ISBN 3 86087 014 9 S91 Beschreibung der Superintendentur Waldenburg im Archiv des Freistaats Sachsen Beschreibung der Parochie Ziegelheim S 320 Geschichte der Anna Gratiosa von Schonburg auf www ziegelheim de Ziegelheim im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Handbuch fur Reisende durch Deutschland S 831 Buch Das schonburgische Amt Hartenstein 1702 1878 S 46 Die Herrschaft Stein im Handbuch der Geographie S 527f Das Rittergut Ziegelheim in der Monographie uber das furstliche und grafliche Haus Schonburg S 51 Bestandteile des Justizamts Remse im Handbuch der Geographie S 410 Die schonburgische Herrschaft Waldenburg im Archiv des Freistaats Sachsen Eingliederung der Herrschaft Remse mit den Dingstuhlen Tirschheim und Ziegelheim in den Kreisdirektionsbezik Zwickau Handbuch der koniglich sachsischen Gesetzgebung vom 28 und 30 Januar 1835 S 132 Das Gericht Ziegelheim als Bestandteil des Amts Zwickau im Buch Geographie fur alle Stande S 635 Ziegelheim im Handbuch der Geographie S 149 Das Amt Zwickau im Archiv des Freistaats Sachsen Die Amtshauptmannschaft Glauchau im Gemeindeverzeichnis 1900 Karte mit den Austauschgebieten zwischen Sachsen und Thuringen im Jahr 1928 Reichstagsprotokolle 1924 28 39 Blatt2 w3 bsb00000106 00458 Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 25 April 2019 Reichstagsprotokolle 1924 28 39 Blatt2 w3 bsb00000106 00474 Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 25 April 2019 Reichstagsprotokolle 1924 28 39 Blatt2 w3 bsb00000106 00455 Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 25 April 2019 Gesetz uber die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR Kommunalverfassung vom 17 Mai 1990 1 2 Vorlage Toter Link www verfassungen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Thuringer Gesetz und Verordnungsblatt Nr 7 2018 vom 5 Juli 2018 aufgerufen am 6 Juli 2018 Darstellung der Region Waldenburg mit der Kirchgemeinde Ziegelheim auf der Webseite der Evangelisch lutherischen Landeskirche Sachsens Memento des Originals vom 27 November 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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