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Das Amt Altenburg ab dem 18 Jahrhundert auch Kreisamt Altenburg genannt war eine territoriale Verwaltungseinheit der Ernestinischen Herzogtumer Ursprunglich ein Teil des Pleissenlands gehorte es von 1485 bis 1547 den Ernestinern danach bis 1554 kurzzeitig den Albertinern und anschliessend wieder den Ernestinern Von 1572 bis 1603 gehorte es zum Herzogtum Sachsen Weimar ab 1603 zum Herzogtum Sachsen Altenburg und ab 1672 zum Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg das 1680 bei einer Erbteilung stark verkleinert wurde 1826 kam das Kreisamt Altenburg zum wieder gegrundeten Herzogtum Sachsen Altenburg Bis zur Verwaltungs und Gebietsreform des Herzogtums Sachsen Altenburg im Jahr 1854 und der damit verbundenen Auflosung bildete das Amt den raumlichen Bezugspunkt fur die Einforderung landesherrlicher Abgaben und Frondienste fur Polizei Rechtsprechung und Heeresfolge Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Angrenzende Verwaltungseinheiten 3 Geschichte 3 1 Altenburg als Teil des Reichslands Pleissenland 3 2 Schrittweiser Ubergang an die Wettiner bis 1329 3 3 Die Pflege Altenburg bis zum Naumburger Vertrag 1554 3 4 Das Amt Kreisamt Altenburg seit dem Naumburger Vertrag 1554 bis 1826 3 5 Das Kreisamt Altenburg von 1826 bis zur Auflosung 1854 4 Weblinks 5 Zugehorige Orte 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Staatenaufteilung des Altenburger Landes bis 1920Das Gebiet des Kreisamts Altenburg liegt heute im aussersten Osten von Thuringen und gehort bezuglich der naturraumlichen Gliederung zum Altenburg Zeitzer Losshugelland welches als Ackerhugelland Teil der Leipziger Tieflandsbucht ist Lediglich die sudwestlich gelegenen Gemeinden Thonhausen Vollmershain und Posterstein werden zum Ronneburger Acker und Bergbaugebiet gezahlt und bilden somit das Mittelgebirgsvorland Der grosste Fluss im Amtsgebiet war die Pleisse mit ihren Nebenflussen Sprotte und Wiera Daneben durchquerte die Schnauder den nordwestlichen Bereich Das Kreisamt Altenburg bildete mit dem deutlich kleineren sudwestlich gelegenen Amt Ronneburg den ostlichen Teil des Herzogtums Sachsen Altenburg Zum Kreisamt Altenburg gehorten die klar umgrenzten Exklaven Mumsdorf Russdorf und Neukirchen altenb Anteil an der Wiera sowie Splitterflachen in Bocka Gahsnitz Jesenitz Gosel Waldsachsen und Thonhausen Kursachsische Splitterflachen lagen bei Frohnsdorf Gahsnitz Jesenitz Kauritz und Heiersdorf Engertsdorf Das Amtsgebiet nimmt heute den grossten Teil des Landkreises Altenburger Land im aussersten Osten des Freistaats Thuringen ein Ein kleines Gebiet im Sudwesten um Polzig und Reichstadt gehort zum thuringischen Landkreis Greiz Die Exklave Russdorf und einige Orte im sudlichen Amtsgebiet Harthau Kothel Neukirchen Niederwiera Rohrsdorf Untergotzenthal Waldsachsen und Wickersdorf gehoren heute zum Landkreis Zwickau Steinbach zum Landkreis Mittelsachsen und Thrana zum Landkreis Leipzig im Freistaat Sachsen Angrenzende Verwaltungseinheiten BearbeitenSituation bis zum Wiener Kongress 1815Nordwesten hochstift naumburgisches Amt Zeitz Exklave des Amts Borna Amt Pegau alle zum Kurfurstentum Sachsen bzw ab 1806 Konigreich Sachsen Norden Amt Breitingen zum hochstift naumburgischen Amt Zeitz Kurfurstentum bzw ab 1806 Konigreich Sachsen Nordosten Amt Borna Kurfurstentum bzw ab 1806 Konigreich Sachsen Osten und Sudosten Schonburgische Herrschaften und Exklave des Amts Borna Kurfurstentum bzw ab 1806 Konigreich Sachsen Suden Amt Zwickau Kurfurstentum bzw ab 1806 Konigreich Sachsen Sudwesten Amt Ronneburg 1572 zum Herzogtum Sachsen Weimar 1603 zum Herzogtum Sachsen Altenburg 1672 1680 und ab 1707 zum Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg 1680 1707 zum Herzogtum Sachsen Eisenberg Westen Herrschaft Gera Furstentum Reuss Gera Situation nach dem Wiener Kongress 1815Nordwesten Landkreis Zeitz Konigreich Preussen Provinz Sachsen Norden Amter Pegau und Borna Konigreich Sachsen Nordosten Amt Borna Konigreich Sachsen Osten Amt Rochlitz und Exklave des Amts Borna Konigreich Sachsen ab 1835 Sudosten Schonburgische Herrschaften Konigreich Sachsen Suden Amt Zwickau Konigreich Sachsen Sudwesten Amt Ronneburg Herzogtum Sachsen Altenburg Westen Herrschaft Gera Furstentum Reuss Gera ExklavenDie Exklave Mumsdorf bei Meuselwitz lag bis 1815 im hochstift naumburgischen Amt Zeitz danach im preussischen Landkreis Zeitz der Provinz Sachsen Die Exklave Russdorf bei Limbach Oberfrohna lag zwischen den Schonburgischen Herrschaften im Westen und dem sachsischen Amt Chemnitz im Osten Die Exklave Neukirchen altenburg Anteil lag westlich von Waldenburg im Gebiet der Schonburgischen Herrschaften die unter sachsischer Oberherrschaft standenGeschichte Bearbeiten nbsp Aufteilung des wettinischen Territoriums bei der Leipziger Teilung 1485 nbsp Gebietsanderungen in Sachsen und Thuringen nach der Wittenberger Kapitulation 1547 nbsp Die wettinischen Herzogtumer nach dem Naumburger Vertrag 1554Altenburg als Teil des Reichslands Pleissenland Bearbeiten Der Ursprung des Amts Altenburg reicht bis ins Mittelalter zuruck Die erstmalige urkundliche Erwahnung des Orts und der Burg Altenburg erfolgte im Jahr 976 nach der Slawenunterwerfung ostlich der Elbe Saale Linie seit dem Jahr 928 durch Heinrich I und der Grundung der Markgrafschaft Meissen Am 1 August 976 schenkte Kaiser Otto II die Siedlung Altenburg dem Bistum Zeitz Nach den Eroberungen des Konigs Heinrich I gehorte Altenburg seit dem 10 Jahrhundert als Teil des Pleissenland terra plisnensis benannten Gebiets auch als Gau Plisni bzw Pleissengau bekannt zum Reichsgut des Heiligen Romischen Reiches Zur Zeit der Herrschaft des Kaisers Lothar III wurde im Jahr 1132 erstmals die Kaiserpfalz Altenburg als castrum Plysn erwahnt die durch den ab 1152 amtierenden Kaiser Friedrich I Barbarossa ausgebaut wurde Er hielt sich zwischen 1165 und 1185 sechsmal hier auf Die Kaiserpfalz war der Grund dass sich aus der unmittelbar bei der Pfalz befindlichen Siedlung eine Stadt entwickelte die den Namen Altenburg trug Die vorbeifuhrende Reichsstrasse Via Imperii trug zur Ansiedlung von Handwerkern und Kaufleuten bei Zur Sicherung und Verwaltung des koniglichen Gutes in und um die Kaiserpfalz Altenburg liess Konig Konrad III im Jahr 1147 die Burggrafschaft Altenburg einrichten Deren Amtstrager die Burggrafen von Altenburg beteiligten sich im Zuge der reichslandischen Kolonisation im Raum Altenburg Leisnig Colditz um Frohburg Flossberg Flugelsberg und im Raum Zinnberg Penig an der Zwickauer Mulde Dadurch erlangte die Familie von Altenburg erheblichen herrschaftlichen Zuwachs 1 Die wirkliche Umwandlung des Pleissenlandes in ein Reichsland kann erst um 1165 festgemacht werden 2 Dies ging mit einem intensiven Ausbau des Pleissenlandes selber und einer forcierten Stadteentwicklung einher 1165 wurde das Augustiner Chorherrenstift Unser Lieben Frauen auf dem Berge vor Altenburg Bergerkloster durch Kaiser Barbarossa in Altenburg errichtet und 1172 geweiht Zwei weitere Kloster entstanden 1238 mit dem Franziskanerkloster am westlichen Ende der Stadt und vor 1245 mit dem Nonnenkloster der Magdalenerinnen Weissfrauen Ausserdem existierte in Altenburg noch die seit 1221 nachgewiesene Kommende Altenburg des Deutschen Ordens die zur Deutschordensballei Thuringen gehorte 3 Aus dem Lehnsbesitz den die Burggrafen von Altenburg vorher vom Reich erhalten hatten verschenkten sie im 13 und 14 Jahrhundert zahlreiche Guter in Orten des Altenburger Raums u a an das Bergerkloster zu Altenburg an die Deutschordenskommende Altenburg und an das Kloster Buch bei Leisnig 4 Schrittweiser Ubergang an die Wettiner bis 1329 Bearbeiten Im Kontext der Auseinandersetzung des Kaisers Friedrich II mit dem Papsttum im Jahr 1242 und der damit verbundenen Suche um Verbundete stand die 1243 erfolgte Verpfandung des Pleissenlands an die Wettiner Dieses war Mitgift der Kaisertochter Margaretha 5 die im Jahr 1243 mit Albrecht spaterer Landgraf von Thuringen und Markgraf von Meissen dem Sohn des Markgrafen Heinrich des Erlauchten verlobt wurde Nachdem die Wettiner in den Jahren 1252 53 ihre Anspruche auf die Pfandschaft deutlich machten kam das Pleissenland mit der Vermahlung zwischen Albrecht und Margaretha im Jahr 1255 endgultig in wettinischen Besitz 6 Ein Versuch des Konigs Albrecht I von Habsburg die Markgrafschaft Meissen als Lehen wieder an sich zu ziehen scheiterte 1307 mit der Schlacht bei Lucka Dadurch sicherte der Markgraf Friedrich der Freidige die Herrschaft des Hauses Wettin in Mitteldeutschland Im Jahr 1311 wurde ihm die Schutzherrschaft uber das Pleissenland zugesprochen und 1329 durch den Konig offiziell anerkannt Im Jahr 1324 noch zu Lebzeiten des letzten Burggrafen von Altenburg wurde das in seinen Rechten und Einkommen stark verringerte Altenburger Burggrafenamt durch Konig Ludwig dem Bayern der Lehnshoheit seines aus dem Haus Wettin stammenden Schwiegersohnes Markgraf Friedrich dem Ernsthaften unterstellt 7 Mit dem 1329 erfolgten Tod des Burggrafen Albrecht IV von Altenburg wurde durch ein kaiserliches Diplom der Ubergang des Altenburger Burggrafenamts an die Wettiner bestatigt Seit dieser Zeit wurde Altenburg als ein fester Bestandteil des Pleissenlands angesehen Altenburg gehorte nun zur Markgrafschaft Meissen und somit zum wettinischen Besitz Die Haus und Privatguter der Burggrafen von Altenburg gingen 1329 im Erbgang an die Familie der Burggrafen von Leisnig uber 8 Die Pflege Altenburg bis zum Naumburger Vertrag 1554 Bearbeiten nbsp Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg 1680 1826 mit dem Amt Altenburg ganz rechts Nach dem Ubergang des Reichsguts im Altenburger Land in den grundherrlichen Besitz der Wettiner wurde dieses durch das markgrafliche Amt Altenburg verwaltet fur das bis in die Mitte des 16 Jahrhunderts der Begriff Pflege Altenburg ublich war Bis in diese Zeit gehorte ein Teil des Kohrener Lands d h die Orte Frohburg Benndorf Eschefeld Greifenhain Kohren Sahlis Gnandstein Altmorbitz und Bocka sachs Anteil dazu 9 Markgraf Friedrich der Strenge erneuerte 1356 das Altenburger Stadtrecht Der Name Pleissnerland fur die Gegend wurde nach 1384 durch den Begriff Osterland verdrangt 10 Anstelle der fruheren Altenburger Pfalzkapelle St Georg wurde um 1400 die Schlosskirche St Georg erbaut die man im Jahr 1412 zur Stiftskirche erhob 1413 wurde das Kollegiatstift St Georg in Anwesenheit des Bischofs von Merseburg geweiht Die Landesherren versahen das Kollegiatstift St Georg mit ansehnlichen Zinsen Fronen und Lehen 11 12 Die 1423 im Kurfurstentum Sachsen aufgegangene Markgrafschaft Meissen wurde bei der Leipziger Teilung 1485 zwischen den Brudern Ernst und Albrecht geteilt Stadt und Pflege Altenburg kamen dabei an das ernestinische Kurfurstentum Sachsen Die Einfuhrung der Reformation im Jahr 1522 leitete in Altenburg das Ende der bestehenden Kloster ein 1533 wurde das St Georgenstift aufgelost das Bergerkloster folgte 1543 Das Kloster Buch bei Leisnig welches ebenfalls Besitzungen im Altenburger Land hatte war bereits 1525 aufgelost worden Wahrend die meisten ehemals klosterlichen Besitzungen von den wettinischen Landesherren eingezogen wurden entstand aus dem Besitz des Georgenstifts im Jahr 1539 zunachst ein eigenes Amt Nachdem die Burggrafen von Leisnig im Jahr 1538 ausgestorben waren fiel ihr von den Burggrafen von Altenburg geerbter Besitz im Altenburger Land an die Wettiner und wurde ins Amt Altenburg integriert Nach der Wittenberger Kapitulation 1547 kam das Amt Altenburg vorubergehend zu den Albertinern die von den Ernestinern die Kurwurde erhalten hatten Durch die nun notwendige Verwaltungsreform wurde das Amt Altenburg dem Leipziger Kreis im albertinischen Kurfurstentum Sachsen zugeteilt Durch den Naumburger Vertrag 13 wurde das Amt Altenburg im Jahr 1554 57 wieder den Ernestinern ubergeben 14 Dabei verblieb die Stadt Kohren bei den Albertinern und gehorte seit 1557 zum kursachsischen Amt Borna 15 Auch die Orte Frohburg Benndorf Eschefeld Greifenhain Sahlis Gnandstein Altmorbitz und Bocka sachs Anteil gehorten seit Mitte des 16 Jahrhunderts zum Amt Borna 16 Das Amt Kreisamt Altenburg seit dem Naumburger Vertrag 1554 bis 1826 Bearbeiten nbsp Herzogtum Sachsen Altenburg 1826 1918 Bei der Erfurter Teilung des ernestinischen Herzogtums Sachsen im Jahr 1572 kam das Amt Altenburg an das Herzogtum Sachsen Weimar Herzog Johann III von Sachsen Weimar unterstelle die in seinem Besitz stehenden Amter Altenburg Eisenberg und Ronneburg im Jahr 1591 dem Hofmarschall und Amtshauptmann Carl von Friesen der sie bis zu seinem Tod im Jahr 1599 verwaltete Nach der Sakularisation der Deutschordenskommende Altenburg im Jahr 1594 wurden die Gebaude an die Herzoge Johann III und Friedrich Wilhelm I von Sachsen Weimar verkauft 17 und die Guter durch das Deutsch Ordens Haus Amt verwaltet Durch die Teilung des Herzogtums Sachsen Weimar im Jahr 1603 wurde das Amt Altenburg das Hauptgebiet des abgetrennten Herzogtums Sachsen Altenburg Vermutlich in diesem Jahr erfolgte die Vereinigung der Besitzungen des St Georgen Amts zu Altenburg mit dem Amt Altenburg wahrend das Deutsch Ordens Haus Amt weiterhin als eigenstandiges Amt gefuhrt wurde Nachdem die altere Linie Sachsen Altenburg im Jahr 1672 ausstarb wurde das Amt Altenburg bei der nun erfolgten Landesteilung dem Herzogtum Sachsen Gotha zugeteilt welches sich seitdem Sachsen Gotha Altenburg nannte Bereits 1680 wurde das Gebiet des Herzogtums Sachsen Gotha Altenburg im Gothaer Hauptrezess auf sieben Herzogtumer aufgeteilt wodurch das Amt Altenburg seitdem zum stark verkleinerten Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg gehorte 1757 erfolgte die Verbindung des Deutsch Ordens Haus Amts mit dem Amt Altenburg jedoch wurden die Finanzen des ersteren bis 1844 eigenstandig verwaltet Das Amt Altenburg fuhrte ab dem 18 Jahrhundert die Bezeichnung Kreisamt Altenburg Es gehorte zum Altenburgischen Kreis des Herzogtums Zwischen 1706 und 1744 wurde die Burg Altenburg durch die Herzoge Friedrich II und Friedrich III zum Schloss Altenburg ausgebaut Das Kreisamt Altenburg von 1826 bis zur Auflosung 1854 Bearbeiten nbsp Die Landratsamter Altenburg und Ronneburg1825 26 kam es nach dem Aussterben der Linie Sachsen Gotha Altenburg zu einer Neuordnung der Ernestinischen Herzogtumer Dabei wurde das Kreisamt Altenburg durch den Teilungsvertrag zu Hildburghausen dem neu gegrundeten Herzogtum Sachsen Altenburg zugeordnet 1832 wurde die Kreishauptmannschaft Ostkreis auch Altenburgischer Kreis genannt als ubergeordnete Verwaltungsbehorde fur die im Ostteil des Herzogtums liegenden Amter Altenburg und Ronneburg geschaffen 18 19 Das Kreisamt Altenburg bestand als untere Verwaltungs und Justizbehorde im Ostkreis des Herzogtums Sachsen Altenburg bis zur Verwaltungsreform im Jahre 1854 bei der es auf die Gerichtsamter Altenburg I Altenburg II Lucka Schmolln und das Stadtgericht Altenburg aufgeteilt wurde 1876 wurden die Verwaltungsbefugnisse an die Verwaltungsbezirke Altenburg und Schmolln abgegeben Die juristischen Aufgaben der bis 1879 vereinigten Gerichtsamter Altenburg I und II Lucka und des Stadtgerichts Altenburg gingen 1879 an das Amtsgericht Altenburg die des Gerichtsamts Schmolln an das Amtsgericht Schmolln Weblinks BearbeitenDas Amt Altenburg im Buch Geographie fur alle Stande ab S 201 Orte des Kreisamts Altenburg zwischen 1815 und 1826 auf S 83f Das Amt Kreisamt Altenburg im Archivportal Thuringen Altenburger Stadtchronik Karte des Herzogtums Altenburg von 1832 mit dem Altenburgischen Kreis Beschreibung des 1826 gegrundeten Herzogtums Sachsen AltenburgZugehorige Orte BearbeitenSchriftsassige StadteAltenburg SchmollnAmtssassige StadteLucka GossnitzAltenburger Vorstadte 20 Entenplan Frauenfelsgemeinde Hinter der Mauer Hinterm Schloss Ober und Untergemeinde Johannisvorstadt Vorm Johannistor Naschhausen Unterm Schloss Neue Sorge Ober und Unterpauritz Schmollnsche Vorstadt Steg Teichvorstadt Unterm Berg Ober und Untergemeinde WeidichtAdlige MarktfleckenMeuselwitzDorfer im heutigen Freistaat ThuringenAltendorf Altkirchen Altpoderschau Beerwalde Beiern Beiersdorf Boderitz Bohra Borgishain Bornshain Brandrubel Breesen Breitenhain Bunauroda Burkersdorf bei Kaimnitz Burkersdorf bei Schmolln Buscha Dippelsdorf Dobitschen Dobra Dobraschutz Dolzig Drescha Dreussen Drogen Drosen Ehrenberg Ehrenhain Falkenau Fichtenhainichen Flemmingen Fockendorf Frankenau Garbisdorf Garbus mit Klausa Gardschutz Gerstenberg Gieba Gimmel Gleina Gnadschutz Godern Godissa Gohren Goldschau Goldschen Gollnitz Gopfersdorf Gorma Gosdorf Graicha Greipzig Groba Grossbraunshain Grossmecka Grossroda Grossstechau Grossstobnitz Grosstauschwitz Guteborn Hainichen Hartha Hartroda Haselbach Hauersdorf Heiersdorf Heiligenleichnam Heukendorf Hinteruhlmannsdorf Illsitz Ingramsdorf Jauern Juckelberg Kaimnitz Kakau Kauerndorf Kertschutz Klausa Kleinmecka Kleinmuckern Kleinroda Kleinstechau Kleinstobnitz Kleintauscha Kleintauschwitz Kleintreben Knau Koblenz Kosma Kostitz Kothenitz Kotteritz Kraasa Kraschwitz Kratschutz Krebitschen Kreutzen Kriebitzsch Krobern Kummer Kurbitz Langenleuba Niederhain Leesen Lehma Lehndorf Lehnitzsch Lobichau Lohma an der Leina Lohma bei Schmolln Lohmigen Lopitz Lossen Lumpzig Lutschutz Maltis Mehna Merlach Meucha Misselwitz Mockern Mockzig Modelwitz Mohlis Monstab Mumsdorf Exklave Munsa Naundorf Neubraunshain Neuenmorbitz Neupoderschau Niederleupten Nirkendorf Nitzschka Nobden Nobdenitz Nobitz Nodenitzsch Norditz Oberarnsdorf Oberkossa Oberleupten Oberlodla Obermolbitz Oberzetzscha Paditz Pahna Pahnitz Petsa Pfarrsdorf Pflichtendorf Platschutz Plottendorf Podelwitz Pohla Polzig Ponitz Pontewitz Poppschen Posa Poschwitz Poschwitz Posterstein Prehna Priefel Primmelwitz Prisselberg Prossdorf Rasephas Raudenitz Rautenberg Reichstadt Remsa Rodameuschel Rodigen Rolika Romschutz Rositz Rothenitz Runsdorf Saara Sachsenroda Schelchwitz Schelditz Schlauditz Schlopitz Schlossig Schnauderhainichen Schombach Schonhaide Schonhain Schwanditz Selka Selleris Serbitz Sommeritz Starkenberg Steinsdorf Steinwitz Stunzhain Tannenfeld Taupadel Tautenhain Tegkwitz Thal Trebanz Treben Trebula Unterlodla Untermolbitz Unterzetzscha Untschen Vollmershain Waltersdorf Weissbach Wettelswalde Wiesebach Wiesenmuhle Wilchwitz Wildenborten Windischleuba Wintersdorf Wolperndorf Wustenroda Zagkwitz Zechau Zehma mit Friedrichslust Zschaiga Zschaschelwitz Zschechwitz Zschernichen Zschernitzsch bei Altenburg Zschernitzsch bei Schmolln Zschopel Zschopperitz Zumroda Zurchau ZweitschenDorfer im heutigen Freistaat Thuringen die nur anteilig ins Kreisamt Altenburg gehortenBocka altenburg Anteil Frohnsdorf altenburg Anteil Gosel altenburg Anteil Heiersdorf bei Ziegelheim altenburg Anteil Hirschfeld altenburg Anteil altenburg Anteil Jesenitz altenburg Anteil von Gahsnitz Kauritz altenburg Anteil Teuritz altenburg Anteil 21 Dorfer im heutigen Freistaat SachsenKothel Niederwiera Rohrsdorf Russdorf Exklave Untergotzenthal ThranaDorfer im heutigen Freistaat Sachsen die nur anteilig ins Amt Altenburg gehorenHarthau altenburg Anteil Neukirchen altenburg Anteil Niedersteinbach altenburg Anteil Obersteinbach altenburg Anteil Waldsachsen altenburg Anteil Wickersdorf altenburg Anteil Burgen Schlosser Ritterguter und Vorwerke 22 Burg Breitenhain Burg Langenleuba Niederhain Burg Posterstein Schloss Lobichau Schloss Meuselwitz Schloss Oberlodla Schloss Ponitz Schloss Poschwitz Schloss Windischleuba Schlosschen Tannenfeld Wasserschloss Dobitschen Kammergut Wilchwitz Rittergut Godissa Rittergut Grossroda Rittergut Kostitz Rittergut Lohma Rittergut Lohmigen Rittergut Lumpzig Rittergut Maltis Rittergut Nobdenitz Rittergut Podelwitz Rittergut Polzig Rittergut Romschutz Rittergut Schwanditz Rittergut Selka Rittergut Sommeritz Rittergut Starkenberg Rittergut Tegkwitz Rittergut Unterau Rittergut Vollmershain Rittergut Weissbach Rittergut Zumroda Rittergut Zurchau Rittergut Zweitschen Schloss Ehrenberg Vorwerk Dorotheenhof in PosaKlosterBergerkloster Georgenstift AltenburgLiteratur BearbeitenHans Schobert Das kursachsische Amt Altenburg nach einem Erbbuch von 1548 und den Amtsrechnungen von 1537 46 Phil Dissertation Leipzig 1925Einzelnachweise Bearbeiten Geschichte der Burggrafen von Altenburg in der Bayerischen Staatsbibliothek Thieme Die Burggrafschaft Altenburg S 170 bietet eine uberzeugende Datierung fur die Einrichtung des Reichslandes Pleissen auf 1165 Zudem hielt sich Friedrich I Barbarossa erst ab 1165 in Altenburg auf s RI IV 2 2 Nr 1454 u 1455 1 Beschreibung der Kommende Altenburg auf einer privaten Webseite Geschichte der Burggrafen von Altenburg in der Bayerischen Staatsbibliothek Johann Friedrich Bohmer Die Regesten des Kauserreichs unter Philipp Otto IV Friedrich II Heinrich VII Conrad IV Heinrich Raspe Wilhelm und Richard 1198 1272 In Julius Ficker Hrsg Regesta Imperii Band V Verlag der Wagnerschen Universitatsbuchhandlung 1881 Sp 3372 3463a und 3464 digitale sammlungen de Billig Pleissenland S 71 Kotzschke Kretzschmar Sachsische Geschichte S 80 Helbig Standestaat S 24 Thieme Die Burggrafschaft Altenburg S 184 187 Buch uber die Burggrafschaft Altenburg S 593 Die Burggrafschaft Altenburg S 559 Die Orte im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Webseite uber den Landkreis Altenburger Land Jahrbucher des Furstentums Altenburg S 111 Geschichte des Residenzschlosses Altenburg Der Naumburger Vertrag in der Chronik der Stadt Langensalza in Thuringen S 207f Das Amt Altenburg im Historischen Ortsverzeichnis Sachsen Buch Das Vaterland der Sachsen S 138 Erwahnung auf S 252 Geschichte der Deutschordenskommende Altenburg auf einer privaten Webseite Die Kreishauptmannschaft Ostkreis im Archivportal Thuringen gemeindeverzeichnis de gem1900 gem1900 htm altenburg ostkreis htm Orte des sachsen altenburgischen Ostkreises Hauserbuch der Stadt Altenburg in Thuringen 1450 bis 1865 Erwahnung in der Ortsliste Webseite uber die Rittergutern im Altenburger Land Memento des Originals vom 1 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www burg posterstein deAmter des Herzogtums Sachsen Altenburg 1603 1672 Amter seit 1603 Amt Altenburg Amt Camburg Amt Dornburg Amt Eisenberg Amt Grafenthal ab 1621 Amt Leuchtenburg Orlamunde Amt Probstzella ab 1645 Amt Roda Amt Ronneburg Amt SaalfeldErweiterung Coburger Land 1640 Amt Coburg Amt Hildburghausen Amt Neuhaus Amt Neustadt Amt Romhild Amt Sonneberg Amt SonnefeldErweiterung mit Teil der gefursteten Grafschaft Henneberg 1660 Amt Massfeld Amt Meiningen Amt Themar Kellerei Behrungen Hof zu Milz Kammergut HennebergAmter des Herzogtums Sachsen Gotha Altenburg 1680 zu Sachsen Gotha Altenburg Amt Altenburg Amt Georgenthal Amt Gotha Amt Herbsleben Amt Leuchtenburg Orlamunde Amt Reinhardsbrunn Amt Schwarzwald Amt Tenneberg Amt Tonna Amt Volkenroda Amt Wachsenburg mit Ichtershausen Grafschaft Gleichen Herrschaft Fahner Herrschaft Oberkranichfeld Hopffgartensches Gericht Uetterodtsches Gericht Wangenheimsches Gericht Witzlebische Gerichte1680 bis 1707 zu Sachsen Eisenberg Amt Camburg Amt Eisenberg Amt Roda Amt Ronneburg1680 zu Sachsen Coburg Amt Coburg Amt Monchroden Amt Neuhaus Amt Neustadt Amt Sonneberg Amt Sonnefeld1680 zu Sachsen Hildburghausen Amt Eisfeld Amt Heldburg Amt Hildburghausen Amt Schalkau Halfte Amt Veilsdorf1680 zu Sachsen Meiningen Amt Frauenbreitungen Amt Massfeld Amt Meiningen Amt Salzungen Amt Sand Wasungen1680 zu Sachsen Romhild Amt Konigsberg Amt Romhild Amt Themar Kellerei Behrungen Hof zu Milz1680 zu Sachsen Saalfeld Amt Grafenthal Amt Probstzella Amt Saalfeld1680 an den Erfurter Staat Amt TonndorfAmter des Herzogtums Sachsen Altenburg ab 1826 Ostkreis Kreisamt Altenburg Amt RonneburgWestkreis Kreisamt Eisenberg Amt Roda Kreisamt Kahla Amt Leuchtenburg Orlamunde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreisamt Altenburg amp oldid 207636303