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Die Grafschaft Gleichen war eine territoriale Verwaltungseinheit der Ernestinischen Herzogtumer Sie bestand aus der Stadt Ohrdruf und mehreren verstreut liegenden Orten welche alle zunachst unter der Patrimonialgerichtsbarkeit der Grafen von Gleichen standen Nach dem Aussterben der Grafen von Gleichen im Jahr 1631 kam die Obergrafschaft mit Ohrdruf als Lehen an die Grafen von Hohenlohe die Untergrafschaft als Lehen an die Fursten von Schwarzburg Sondershausen wobei die Landeshoheit ab 1640 beim Herzogtum Sachsen Gotha ab 1672 beim Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg und ab 1826 beim Herzogtum Sachsen Coburg und Gotha lag Die Burg Gleichen mit Wandersleben fielen hingegen 1631 an das Erzstift Mainz zuruck und kam dadurch im Jahr 1802 durch den Reichsdeputationshauptschluss an Preussen Wappen der Grafschaft GleichenBis zur Aufhebung der Patrimonialgerichtsbarkeit im Herzogtum Sachsen Coburg und Gotha im Jahr 1848 bildeten die Grafschaften Ober und Untergleichen den raumlichen Bezugspunkt fur die Einforderung landesherrlicher Abgaben und Frondienste fur Polizei Rechtsprechung und Heeresfolge Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Angrenzende Verwaltungseinheiten 3 Geschichte 3 1 Grafen von Gleichen 3 2 Aufteilung der Grafschaft nach dem Aussterben der Grafen von Gleichen 1631 3 3 Grafschaft Ober und Untergleichen 3 4 Vollstandige Eingliederung in das Staatsgebiet von Sachsen Gotha 4 Zugehorige Orte 4 1 Grafschaft Obergleichen 4 2 Grafschaft Untergleichen 4 3 Lehen des Erzstifts Mainz 1802 an Preussen 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksGeographische Lage BearbeitenDie Orte der Grafschaft Gleichen lagen verstreut im Thuringer Becken im Gebiet der Drei Gleichen Die obere Grafschaft Gleichen bildete ein zusammenhangendes Gebiet nordlich des Thuringer Waldes zwischen dem Erfurter Gebiet Amt Muhlberg der unteren Grafschaft Gleichen Gunthersleben und den ostlichen Amtern des Herzogtums Sachsen Gotha Die Exklave Pferdingsleben lag nordostlich von Gotha die Exklave Werningshausen nordlich von Erfurt bei Straussfurt Flusse im Gebiet waren die Ohra die Leina und die Apfelstadt Pferdingsleben liegt an der Nesse Werningshausen an der Gramme einem Nebenfluss der Unstrut Die Orte der unteren Grafschaft Gleichen lagen verstreut zwischen dem Erfurter Staat der oberen Grafschaft Gleichen und dem Gothaischen Amt Wachsenburg Ichtershausen Gunthersleben liegt an einem Nebenfluss der Apfelstadt Sulzenbrucken am Weidbach Stedten und Bischleben an der Gera Die Orte der Grafschaft Gleichen liegen heute im Zentrum von Thuringen und gehoren zumeist zum Landkreis Gotha Stedten ist ein Stadtteil von Erfurt Sulzenbrucken liegt im Ilm Kreis und Werningshausen im Landkreis Sommerda Angrenzende Verwaltungseinheiten BearbeitenSeit der Grundung des Herzogtums Sachsen Gotha Altenburg im Jahr 1672 bzw der Landesteilung 1680 grenzten die Orte der Grafschaft Gleichen an folgende Verwaltungseinheiten Grafschaft Obergleichen Ohrdruf Petriroda Emleben Wannigsroda Schwabhausen Wechmar Norden Amt Gotha Herzogtum Sachsen Gotha Nordosten Gunthersleben Grafschaft Untergleichen Herzogtum Sachsen Gotha Osten Amt Muhlberg Erfurter Staat 1815 endgultig zu Preussen Sudosten Amt Wachsenburg Herzogtum Sachsen Gotha Suden und Sudwesten Amt Georgenthal Herzogtum Sachsen Gotha Westen Amter Reinhardsbrunn und Tenneberg Gospiteroda Herzogtum Sachsen Gotha Grafschaft Obergleichen Pferdingsleben Norden und Osten Erfurter Staat bis 1802 zu Kurmainz 1815 endgultig zu Preussen Suden und Westen Amt Gotha Herzogtum Sachsen Gotha Grafschaft Obergleichen Werningshausen Westen und Norden Amter Eckartsberga Exklave und Weissensee Kurfurstentum Sachsen 1815 zum preussischen Landkreis Weissensee Osten Erfurter Staat bis 1802 zu Kurmainz 1815 endgultig zu Preussen Sudosten Exklave Kranichborn kursachsisches Amt Weissensee 1815 zum preussischen Landkreis Weissensee Suden Exklave Hassleben Furstentum Schwarzburg Sondershausen 1811 zum Herzogtum Sachsen Weimar Eisenach Amt Grossrudestedt Grafschaft Untergleichen Gunthersleben Westen und Nordwesten Amt Gotha Herzogtum Sachsen Gotha Nordosten Exklave Seebergen Furstentum Schwarzburg Rudolstadt 1823 zum Herzogtum Sachsen Gotha Osten und Suden Grafschaft Obergleichen Herzogtum Sachsen Gotha Grafschaft Untergleichen Sulzenbrucken Der Ort bildete eine Enklave im Amt Wachsenburg mit Ichtershausen Herzogtum Sachsen Gotha Grafschaft Untergleichen Ingersleben und Stedten Nordosten und Sudwesten Amt Wachsenburg mit Ichtershausen Herzogtum Sachsen Gotha Nordwesten und Sudosten Erfurter Staat bis 1802 zu Kurmainz 1815 endgultig zu Preussen Wandersleben und Burg GleichenNorden Exklave Cobstadt Amt Reinhardsbrunn Herzogtum Sachsen Gotha Osten Amt Wachsenburg mit Ichtershausen Herzogtum Sachsen Gotha Suden Amt Muhlberg Erfurter Staat 1815 endgultig zu Preussen Westen Grafschaft Obergleichen Herzogtum Sachsen Gotha Geschichte BearbeitenGrafen von Gleichen Bearbeiten Die 1034 erstmals erwahnte Burg Gleichen kam zwischen 1134 und 1137 durch Schenkung in den Besitz des Erzbischofs von Mainz Das Erzbistum Mainz zu dem die benachbarte Stadt Erfurt gehorte festigte mit dem Erwerb der Burg seine Machtposition in der Gegend gegen die aufstrebenden Thuringer Grafengeschlechter der Ludowinger Schwarzburger und Kevernburger Als Verbundete hatten die Mainzer Erzbischofe die Grafen von Tonna gewinnen konnen welche sie zu Schutzvogten der Stadt Erfurt des dortigen Petersklosters und vieler anderer Besitzungen in Mittelthuringen machten Im Jahr 1162 erhielten diese vom Mainzer Erzbischof die Burg Gleichen als Lehen ubergeben wodurch sich ein Zweig der graflichen Familie seitdem als Grafen von Tonna und Gleichen spater verkurzt als Grafen von Gleichen bezeichnete Im 13 Jahrhundert erreichten die Grafen von Gleichen einen Hohepunkt ihrer Machtentfaltung gerieten aber wegen ihrer Lehnsbindung an Mainz in zunehmende Gegnerschaft zum Thuringer Landgrafenhaus So wurde als Folge einer Fehde mit den Landgrafen im Jahr 1178 die Burg Gleichen belagert und zerstort 1290 verkauften die Grafen ihre Vogteirechte in Erfurt an die Stadt und 1294 mussten sie ihre eichsfeldischen Besitzungen samt Burgen an das Erzstift Mainz verkaufen 1373 endete auch die Vogtei uber das Peterskloster Diese Phase des Niederganges erfuhr im Jahr 1342 durch die Belehnung mit Ohrdruf durch den Thuringer Landgrafen Balthasar eine Wende Bereits 1332 hatte der Graf Hermann von Gleichen in Ohrdruf das Schultheissenamt erworben zwei in der Stadt ansassige Adelsfamilien Witzleben und Stutterheim hatten 1351 ihre Guter in Ohrdruf und Wechmar an die Grafen ubergeben Die Vogtei in Ohrdruf hatten die Grafen von Gleichen bereits seit 1170 inne Der um Ohrdruf gelegene Besitz erhielt 1409 nochmals Zuwachs durch eine Erbmasse aus dem Besitz der Herren von Salza mit der ursprunglich die Tonnaer Linie bedacht war Neben der hersfeldischen Vogtei Ohrdruf waren bereits die Orte Emleben Gunthersleben Wechmar und Schwabhausen sowie das Dorf Grafenhain am Nordrand des Thuringer Waldes in den Besitz der Grafen von Gleichen gelangt Letzteres wurde aber schon im Jahr 1230 an das Kloster Georgenthal veraussert Zur Zeit des Erwerbs von Ohrdruf wurden die Grafen Lehnsleute der Markgrafen von Meissen aus dem Haus Wettin doch erschienen sie bis 1521 in der Reichsmatrikel Nach 1416 einigten sich die drei Sohne der Grafen von Gleichen auf eine Teilung des Gesamtbesitzes Dabei erhielt der dritte Sohn Graf Ernst V den Kernbesitz der Grafschaft Gleichen zu der neben der Burg Gleichen die Orte Gunthersleben Wechmar Emleben Sulzenbrucken Wandersleben Schwabhausen und Ohrdruf sowie der Steinsee unterhalb der Burg Gleichen gehorte 1455 wurde der Stammsitz der Grafen von Gleichen zuruck nach Tonna verlegt 1525 wurde als Folge des Bauernkrieges und der Reformation das Kloster in Ohrdruf aufgelassen und von den Monchen an die Grafen von Gleichen ubergeben Um 1550 wurde das ehemalige Kloster zur Residenz Schloss Ehrenstein umgebaut In der Folgezeit wurde die Burg Gleichen als Wohnsitz aufgegeben und nur noch als Amtssitz und Gefangnis benutzt wodurch sie zu verfallen begann Graf Philipp Ernst von Gleichen hatte bei einer Besitzteilung die Burg Gleichen erhalten und liess 1588 im Westteil der Burg ein Renaissanceschloss errichten Nachdem 1590 sein in der Herrschaft Tonna regierender Bruder verstorben war wurde die Residenz der Grafen von Gleichen nun offiziell nach Ohrdruf verlegt 1599 gab Philipp Ernst von Gleichen das Bergschloss Gleichen auf und siedelte nach Ohrdruf in das Residenzschloss uber Aufteilung der Grafschaft nach dem Aussterben der Grafen von Gleichen 1631 Bearbeiten 1631 starb das dem Obersachsischen Reichskreis angehorige Grafengeschlecht der Grafen von Gleichen und Tonna aus Von den verbliebenen Gutern gelangte die Obergrafschaft Ohrdruf Emleben Schwabhausen Petriroda Wechmar Wannigsroda Exklaven Pferdingsleben und Werningshausen als Lehen an die Grafen von Hohenlohe die Untergrafschaft Gunthersleben Sulzenbrucken Ingersleben Stedten als Lehen an die Fursten von Schwarzburg Sondershausen Schwarzburg Arnstadt Die Herrschaft Tonna gelangte an die Schenken von Tautenburg 1638 40 an die Grafschaft Waldeck und 1677 durch Kauf an das Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg welches das Gebiet seitdem als Amt verwaltete Die Burg Gleichen mit Wandersleben fiel hingegen zunachst an das Erzstift Mainz zuruck Dieses belehnte 1635 39 die Hatzfelder mit der Burg und dem Ort Sie nannten sich nun Grafen von Gleichen und Hatzfeld Da die Hatzfelder lediglich einen Verwalter nach Thuringen schickten und weiter in ihren Stammlanden verblieben verfiel die Burg weiter Nach dem Aussterben der Hatzfelder Grafen im Jahr 1793 fiel das Lehen uber Gleichen und Wandersleben an das Erzstift zuruck welches das Gebiet gesondert verwalten liess 1802 wurden die Burg Gleichen und Wandersleben durch den Reichsdeputationshauptschluss preussisch 1806 gerieten sie unter die Herrschaft der Franzosen Ab 1815 gehorten sie endgultig zum preussischen Regierungsbezirk Erfurt und bildeten mit dem angrenzenden ehemaligen kurmainzisch erfurtischen Amt Muhlberg eine Exklave Grafschaft Ober und Untergleichen Bearbeiten Die Landeshoheit uber die Grafschaften Ober und Untergleichen blieb zunachst gemeinschaftlicher Besitz des Gesamthauses Sachsen Weimar und gelangte 1657 in den alleinigen Besitz des Herzogtums Sachsen Gotha Ab 1672 lag die Landeshoheit beim Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg bei dem sie auch nach dem Gothaer Hauptrezess von 1680 verblieb Die Grafschaft Obergleichen wurde 1631 infolge eines Erbvertrags Lehen der Grafen von Hohenlohe Sie unterhielten in Ohrdruf bis 1848 eine Kanzlei und ein Konsistorium Im Jahr 1663 teilten die Grafen von Hohenlohe die Obergrafschaft folgendermassen unter den Linien Hohenlohe Neuenstein und Hohenlohe Langenburg auf Ohrdruf jede Linie erhielt die Halfte der Stadt und von Schloss Ehrenstein Wechmar und Exklave Pferdingsleben jede Linie erhielt die Halfte Emleben Petriroda Schwabhausen an die Langenburgische Linie Exklave Werningshausen blieb im gemeinschaftlichen Besitz beider Linien Rittergut Wannigsroda die Gerichte unterstanden unmittelbar der herzoglichen Landesregierung zu GothaDie vier verstreut liegenden Orte der Grafschaft Untergleichen kamen 1631 infolge des Erbfolgevertrags als Lehen an die Fursten von Schwarzburg Arnstadt von denen es die Fursten von Schwarzburg Sondershausen erbten Vollstandige Eingliederung in das Staatsgebiet von Sachsen Gotha Bearbeiten Nach dem Aussterben der Linie Sachsen Gotha Altenburg kam es mit dem Teilungsvertrag zu Hildburghausen vom 12 November 1826 zur umfassenden Neugliederung der Ernestinischen Herzogtumer Dabei kamen die Orte der Grafschaften Ober und Untergleichen als Teil von Sachsen Gotha zum Herzogtum Sachsen Coburg und Gotha dessen beide Landesteile fortan in Personalunion regiert wurden Durch die Aufhebung der Patrimonialgerichtsbarkeit wurde 1848 der Kanzleibezirk Ohrdruf der Obergrafschaft Gleichen aufgelost und fur die um Ohrdruf gelegenen Orte das staatliche Justizamt Ohrdruf als Verwaltungs und Justizbehorde eingerichtet 1 Diesem wurde der ebenfalls im Besitz der Grafen von Hohenlohe stehende Ort Gospiteroda und die der Obergrafschaft angrenzenden Orte Schwarzwald Luisenthal und Stutzhaus vom Amt Schwarzwald und Crawinkel mit Wolfis vom Amt Wachsenburg mit Ichtershausen angegliedert Die Untergrafschaft Gleichen wurde aufgeteilt Wahrend Gunthersleben dem Justizamt Gotha zugeteilt wurde 2 kamen Ingersleben Stedten und Sulzenbrucken an das Justizamt Ichtershausen 3 Das Herzogtum Sachsen Coburg und Gotha wurde 1858 in selbstandige Stadte und Landratsamter gegliedert Dabei wurde das Justizamt Ohrdruf in Verwaltungsaufgaben dem Landratsamt Ohrdruf die Justizamter Gotha und Ichtershausen dem Landratsamt Gotha unterstellt Im Jahr 1879 wurden die Gothaischen Justizamter in Amtsgerichte umgewandelt Dabei ubernahm das Amtsgericht Ohrdruf die Justizaufgaben des Justizamts Ohrdruf und das Amtsgericht Gotha die Justizaufgaben der Justizamter Gotha und Ichtershausen Zugehorige Orte BearbeitenGrafschaft Obergleichen Bearbeiten StadteOhrdruf beide Grafenlinien von Hohenlohe haben Anteil an der Stadt Dorfer der Langenburgischen Linie der Grafen von HohenloheEmleben Petriroda Schwabhausen Pferdingsleben Halfte Wechmar Halfte Dorfer der Neuensteinischen Linie der Grafen von HohenlohePferdingsleben Halfte Wechmar Halfte Dorfer in gemeinsamen Besitz beider Grafenlinien von HohenloheWerningshausenRittergutWannigsroda Gerichte standen unmittelbar unter der herzoglichen Landesregierung zu Gotha Burgen und SchlosserSchloss Ehrenstein in Ohrdruf beide Grafenlinie von Hohenlohe haben Anteil am Schloss Wasserschloss in Schwabhausen Wasserschloss GuntherslebenGrafschaft Untergleichen Bearbeiten DorferGunthersleben Ingersleben Stedten SulzenbruckenLehen des Erzstifts Mainz 1802 an Preussen Bearbeiten Wandersleben Burg GleichenEinzelnachweise Bearbeiten Das Justizamt Ohrdruf im Archivportal Thuringen Das Justizamt Gotha im Archivportal Thuringen Das Justizamt Ichtershausen im Archivportal ThuringenLiteratur BearbeitenGerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 Caspar Sagittarius Grundliche und ausfuhrliche Historie der Grafschaft Gleichen Frankfurt a M 1732 Digitalisat Weblinks BearbeitenJohann Ernst Fabri Die Grafschaften Ober und Untergleichen im Buch Geographie fur alle Stande Obersachsischer Reichskreis ab S 188 Das Erbe der Grafschaft Gleichen aus heraldischer Sicht auf Welt der Wappen das Feld fur die Grafschaft Gleichen und seine Verbreitung in deutschen AdelswappenAmter des Herzogtums Sachsen Gotha 1640 1672 Amter seit 1640 Amt Georgenthal Amt Gotha Amt Herbsleben Amt Ichtershausen Amt Konigsberg Amt Reinhardsbrunn Amt Schwarzwald Amt Tenneberg Amt Tonndorf Amt Wachsenburg Grafschaft Gleichen Herrschaft Fahner Herrschaft Oberkranichfeld ab 1663 Hopffgartensches Gericht Uetterodtsches Gericht Wangenheimsches Gericht Witzlebische GerichteErweiterung um halbes Furstentum Eisenach 1644 Amt Eisfeld Amt Heldburg Amt Krayenberg Amt Salzungen mit Allendorf Amt Veilsdorf Amt VolkenrodaErweiterung mit Teil der gefursteten Grafschaft Henneberg 1660 Amt Frauenbreitungen Amt Sand Amt WasungenAmter des Herzogtums Sachsen Gotha Altenburg 1680 zu Sachsen Gotha Altenburg Amt Altenburg Amt Georgenthal Amt Gotha Amt Herbsleben Amt Leuchtenburg Orlamunde Amt Reinhardsbrunn Amt Schwarzwald Amt Tenneberg Amt Tonna Amt Volkenroda Amt Wachsenburg mit Ichtershausen Grafschaft Gleichen Herrschaft Fahner Herrschaft Oberkranichfeld Hopffgartensches Gericht Uetterodtsches Gericht Wangenheimsches Gericht Witzlebische Gerichte1680 bis 1707 zu Sachsen Eisenberg Amt Camburg Amt Eisenberg Amt Roda Amt Ronneburg1680 zu Sachsen Coburg Amt Coburg Amt Monchroden Amt Neuhaus Amt Neustadt Amt Sonneberg Amt Sonnefeld1680 zu Sachsen Hildburghausen Amt Eisfeld Amt Heldburg Amt Hildburghausen Amt Schalkau Halfte Amt Veilsdorf1680 zu Sachsen Meiningen Amt Frauenbreitungen Amt Massfeld Amt Meiningen Amt Salzungen Amt Sand Wasungen1680 zu Sachsen Romhild Amt Konigsberg Amt Romhild Amt Themar Kellerei Behrungen Hof zu Milz1680 zu Sachsen Saalfeld Amt Grafenthal Amt Probstzella Amt Saalfeld1680 an den Erfurter Staat Amt TonndorfAmter des Herzogtums Sachsen Coburg und Gotha Landesteil Sachsen Coburg Amt Coburg Amt Konigsberg Amt Monchroden Amt Neustadt Amt SonnefeldLandesteil Sachsen Gotha Amt Georgenthal Amt Gotha Amt Herbsleben Amt Reinhardsbrunn Amt Schwarzwald Amt Tenneberg Amt Tonna Amt Volkenroda Amt Wachsenburg mit Ichtershausen Grafschaft Gleichen Herrschaft Fahner Hopffgartensches Gericht Uetterodtsches Gericht Wangenheimsches Gericht Witzlebische Gerichte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grafschaft Gleichen amp oldid 219393650