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Das Amt Wasungen war eine territoriale Verwaltungseinheit der Grafschaft Henneberg Nach dem Aussterben der Grafen von Henneberg Schleusingen 1583 kam das Amt unter gemeinsame Verwaltung der albertinischen und ernestinischen Wettiner Durch Aufteilung der Grafschaft Henneberg im Jahr 1660 wurde das Amt dem Herzogtum Sachsen Gotha zugeteilt Danach gehorte es ab 1672 zum Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg und durch Erbteilung ab 1680 zum Herzogtum Sachsen Meiningen Das Amt Wasungen war von 1583 bis 1825 in der Verwaltung mit dem Amt Sand verbunden Bis zur Verwaltungs und Gebietsreform des Herzogtums Sachsen Meiningen im Jahr 1827 und der damit verbundenen Auflosung bildete es als Amt den raumlichen Bezugspunkt fur die Einforderung landesherrlicher Abgaben und Frondienste fur Polizei Rechtsprechung und Heeresfolge Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Angrenzende Verwaltungseinheiten 3 Geschichte 3 1 Herrschaft der Herren von Wasungen und Grafen von Henneberg 12 16 Jahrhundert 3 2 Das Amt unter gemeinsamer Verwaltung der ernestinischen und albertinischen Wettiner 3 3 Herzogtumer Sachsen Gotha Altenburg und Sachsen Meiningen 16 19 Jahrhundert 4 Zugehorige Orte 5 Amtleute und weitere Verwalter 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDas Gebiet des Amts Wasungen lag im Tal der mittleren Werra Der Teil rechts der Werra gehort zum Thuringer Wald Einige Orte liegen in den Seitentalern der unteren Schmalkalde welche im nordlichen Amtsgebiet in die Werra mundet Der Teil links der Werra gehort zur Vorderrhon und umfasste einige Orte im Herpf und Katzatal Wahrend seiner Zugehorigkeit zum Herzogtum Sachsen Meiningen lag das Amt im Meininger Unterland Das Amtsgebiet liegt heute im Sudwesten des Freistaats Thuringen und gehort zum Landkreis Schmalkalden Meiningen Angrenzende Verwaltungseinheiten BearbeitenAmt Frauenbreitungen Grafschaft Henneberg nach 1680 zu Sachsen Meiningen Amt Herrenbreitungen henneberg hess Kondominium nach 1583 zur hessischen Herrschaft Schmalkalden Amt Schmalkalden henneberg hess Kondominium nach 1583 zur hessischen Herrschaft Schmalkalden Amt Sand Grafschaft Henneberg nach 1680 zu Sachsen Meiningen nbsp Amt Kuhndorf Grafschaft Henneberg nach 1660 zum Furstentum Sachsen Zeitz 1718 zu Kursachsen 1815 zu Preussen Amt Massfeld Grafschaft Henneberg nach 1680 zu Sachsen Meiningen Amt Meiningen Hochstift Wurzburg ab 1542 Grafschaft Henneberg ab 1680 zu Sachsen Meiningen Geschichte BearbeitenHerrschaft der Herren von Wasungen und Grafen von Henneberg 12 16 Jahrhundert Bearbeiten Der edle und sehr reiche Siegfried von Wasungen aus dem alteren Geschlecht der Herren von Wasungen wurde erst kurz nach seinem Tod 1157 und die Burg Maienluft 1190 erwahnt Das jungere Wasunger Geschlecht war mit den Grafen von Henneberg verwandt Es starb um 1230 aus Um 1228 wurde die Kleinherrschaft Wasungen offenbar der Hauptlinie der Grafen von Henneberg als Lehen aufgetragen Seitdem gehorte sie zur Grafschaft Henneberg 1 Die von 1228 bis 1265 genannten Herren von Wasungen waren Ministeriale der Grafen von Henneberg Bei der Hennebergischen Hauptteilung im Jahr 1274 fiel die Cent Wasungen mit der Burg an die Grafenlinie Henneberg Schleusingen Das Zentgericht in Wasungen wurde vom romisch deutschen Konig Albrecht 1307 zum freien Landgericht mit Appellationsinstanz erhoben Die Henneberger konnten dadurch den Einfluss der wurzburgischen Gerichtsbarkeit auf ihre Herrschaft einschranken Graf Berthold VII von Henneberg Schleusingen erwirkte im Jahre 1308 dem schon 1301 oppidum genannten Ort Wasungen Schweinfurter Stadtrechte 2 Nach dem Tod des Sohnes von Graf Berthold VII von Henneberg Schleusingen dem Grafen Heinrich VIII kam es im Jahre 1347 zu einer Erbteilung im Haus Henneberg Schleusingen zwischen der Witwe und dem Bruder des Grafen Als Teil des althennebergischen Landes kam das Amt Wasungen zum Anteil des neuen Regenten dem Grafen Johann I von Henneberg Schleusingen 1359 Im Erbbuch von 1340 zahlten zum Amt nur Wasungen Stepfershausen und einige Wustungen die in die Stadtflur von Wasungen aufgegangen sind Stepfershausen und die damalige Wustung Trabes gingen schon im 14 Jahrhundert an das Amt Massfeld verloren die gerichtliche Oberhoheit ging spater an die Zent Meiningen uber In Melkers das ebenfalls zum Amt Wasungen gehorte hatten die Henneberger bereits 1317 Besitzungen 1335 folgten weitere Erwerbungen Der Ort ging spater zum grossten Teil in adlige Hande uber stand aber weiterhin unter dem Schutz des Amtes Das Dorf Zillbach kam aus Frankensteiner Besitz an die Grafschaft Henneberg wurde aber bald wust Im Jahre 1461 wurde es durch Glasmacher neu gegrundet und dem Amt Wasungen zugeteilt Im 15 Jahrhundert wurde das Amt durch hennebergische Gebietserwerbungen im Norden und Suden erweitert Im Norden des Amts waren dies Teile der Herrschaft Schmalkalden Schwallungen das noch 1340 zur Herrschaft Schmalkalden gehorte zahlte 1493 seine Steuern bereits nach Wasungen nachdem Henneberg in zahem Kampf Landeshoheit fur das Amt und Blutgerichtsbarkeit fur die Zent Wasungen errungen hatte Um dieselbe Zeit wurde auch Niederschmalkalden dem Amt angegliedert Mockers kam aus Herrenbreitunger Klosterbesitz uber das Amt Schmalkalden an die dortige hennebergische Stiftsvogtei und nach deren Auflosung 1583 an das Amt Wasungen Im Sudosten breitete sich der Wasunger Bezirk in Richtung der wurzburgischen Exklave Meiningen aus Metzels wurde aus dem Besitz des Klosters Fulda erworben gleichfalls die Wustungen Gunters Rodwinden und Oberwallbach Das bisher zur wurzburgischen Enklave Meiningen gehorige Wallbach fugte sich erst 1480 in den Amtsverband ein Zwischen 1299 und 1446 ist die Burg Maienluft als Verwaltungs Mittelpunkt der Vogtei bzw des Amtes Wasungen mit Vogt Torwartern Turmern und Wachtern nachweisbar In der Zeit um 1500 verlor sie ihre militarische Funktion und die Wehranlagen begannen zu verfallen Obwohl sie den Bauernkrieg unbeschadigt uberstanden hatte war sie nicht mehr von strategischer Bedeutung Das mittelalterliche Vorwerk wurde in eine Domane staatliches Gut umgewandelt 3 1543 44 fuhrten die Grafen von Henneberg Schleusingen die Reformation durch Das Amt unter gemeinsamer Verwaltung der ernestinischen und albertinischen Wettiner Bearbeiten Nach dem Aussterben der Grafen von Henneberg im Jahr 1583 kam Wasungen gemass dem Kahlaer Vertrag von 1554 unter gemeinschaftliche Verwaltung der ernestinischen und albertinischen Wettiner Seit dieser Zeit war das Amt verwaltungstechnisch bis 1825 stets mit dem benachbarten Amt Sand in Personalunion vereint Die Burg Todenwarth welche die Henneberger als Teil einer Landwehr als Schutz und Zollburg an ihrer Herrschaftsgrenze errichten liessen wurde in einem Rezess zwischen den Wettinern und der Landgrafschaft Hessen als Besitzer der Herrschaft Schmalkalden geteilt d h sie war beiden furstlichen Hausern lehnbar Der Hochgerichtsbezirk der Zent Wasungen zahlte im 16 Jahrhundert die Orte Wasungen Helmers Mehmels Mockers Bonndorf Solz und die in diesen Bereich liegenden Wustungen Schwallungen Mockers und Niederschmalkalden die ursprunglich zu Amt und Zent Schmalkalden gehorten wurden dem Amt zwar tatsachlich schon mit der Erwerbung der Landeshoheit eingegliedert doch wurde dieser Zustand erst in dem 1619 zwischen der Landgrafschaft Hessen Kassel und den Wettinern abgeschlossenen Tauschvertrag mit Ubergang der Gerichtsbarkeit auf Wasungen formell anerkannt Herzogtumer Sachsen Gotha Altenburg und Sachsen Meiningen 16 19 Jahrhundert Bearbeiten Bei der Realteilung der Grafschaft Henneberg im Jahr 1660 kam Wasungen unter gemeinsame Verwaltung der Herzogtumer Sachsen Weimar 1640 1672 und Sachsen Gotha 1640 1680 Bereits 1661 teilten beide Herzogtumer ihren Besitz und das Amt Wasungen kam somit zum Herzogtum Sachsen Gotha welches sich ab 1672 Sachsen Gotha Altenburg nannte Durch die Teilung im Jahr 1660 61 kamen ebenfalls die Orte Stepfershausen und Herpf aus dem Amt Massfeld und Utendorf aus dem Amt Kuhndorf an Sachsen Gotha und wurden dem Amt Wasungen angegliedert Weiterhin ging die Hochgerichtsbarkeit uber die Orte Metzels Wallbach und Melkers von der Zent Meiningen an das Amt Wasungen uber Andererseits verlor die Zent Wasungen den Ort Solz an das Amt Massfeld und seine reichen Walder um Zillbach an das Herzogtum Sachsen Weimar Eisenach welche seitdem von Kaltennordheim aus verwaltet wurden Ab 1672 gehorte das Amt Wasungen zum Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg Stepfershausen und Herpf fielen in diesem Jahr an das Amt Massfeld zuruck Als das Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg im Jahr 1680 geteilt wurde kam das Amt Wasungen an das Herzogtum Sachsen Meiningen Der Ort Utendorf ging 1702 an das Amt Meiningen Im Jahre 1747 wurde Wasungen im Wasunger Krieg von Herzog Friedrich von Sachsen Gotha besetzt Er nutzte einen banalen Meininger Hofdamenstreit um mit Heeresmacht in Sachsen Meiningen einzufallen Wasungen wurde das Opfer und blieb bis 1748 besetzt Die wechselhaften militarischen Operationen um die Stadt gingen als grosste Tragi Komodie der deutschen Kleinstaaterei des 18 Jh in die Geschichte ein 4 Das Amt Wasungen umfasste im 18 und 19 Jahrhundert die Stadt Wasungen die einen eigenen Niedergerichtsbezirk bildete und die Dorfer Niederschmalkalden Mockers Schwallungen Bonndorf Mehmels Metzels Wallbach und Melkers Das Wasunger Hochgericht behielt den glanzenden aber inhaltsleer gewordenen Titel Kaiserliches Freigericht bis zum Ende seines Bestehens 1825 wurde die verwaltungsbezogene Personalunion mit dem Amt Sand aufgehoben und dieses erhielt einen eigenen Amtmann Melkers wurde dem Amt Meiningen angegliedert Im Rahmen der Neuorganisation des Meininger Unterlandes wurde das Amt Wasungen im Jahr 1827 aufgelost Nach der Trennung von Justiz und Verwaltung wurde in Wasungen zwar fur die Rechtsprechung ein Justizamt belassen die untere Verwaltungsbehorde aber nach Frauenbreitungen verlegt Bereits 1829 wurde das Kreisamt Frauenbreitungen wieder aufgelost und in die beiden Verwaltungsamter Wasungen und Salzungen geteilt wobei die Amter Wasungen und Sand zu ersterem zusammengefasst wurden Die Rechtsprechung wurde dem Kreisgericht Meiningen unterstellt Bei einer strukturellen Neuordnung des Herzogtums Sachsen Meiningen im Jahr 1868 wurde das Verwaltungsamt Wasungen aufgelost und mit anderen Verwaltungsamtern des Meininger Unterlands dem neu gegrundeten Landkreis Meiningen angegliedert Zugehorige Orte BearbeitenStadteWasungenDorferMelkers Mehmels Metzels Mockers Niederschmalkalden Schwallungen WallbachBurgenBurg Maienluft spater Kammergut Zollburg Todenwarth sachsen meiningischer Anteil EinzelguterBonndorf Kohlmuhle Papiermuhle Windenhof bei Schwallungen auf der Flur Nieder oder Altschwallungen Die Zwiss ein einzelnes Wirtshaus Ehemaliges Wilhelmiterkloster in Wasungen 1282 gegr seit der Reformation KammergutWustungenAblas oder Ales Alt oder Niederschwallungen Kralach Creuwelingen Dietwinden Ober und Unterdollendorf Grub Grumbach Gunthers Helmershof Hergets Jakershof Kirschenhof Ober und Unterhof Kornbach Ober und Unterhof Leutes oder Rolich Monchsgrund Oekers Oberwallbach Ringels Rodwinden Rupperg Schambach Scambah Ober und Unterschwarzbach Saydenthal Sieberts Sigifrides Stetten Ober und Niederstauerschlag Streiffhausen Turkenhof Stettengehauwe Werners Werinesbrunno Dem Landgrafen von Hessen Philippsthal gehorte ein Gut in Schwallungen Die Waldungen des Zillbacher Schwallunger und Wasunger Forsts in den sachsen meiningischen Amtern Sand und Wasungen drei Parzellen gehorten zur Exklave Zillbach des Herzogtums Sachsen Eisenach Amt Lichtenberg Amtleute und weitere Verwalter BearbeitenOberamtleuteJohann Ludwig von Miltitz 1707 1720 Hans Erich von Rabiel 1720 1723 Friedrich Christian Schenk 1723 1746 AmtleuteKonrad Johann Mess 1680 1685 Johann Adam Henning 1685 1696 Caspar Heinrich Rosa 1696 1702 Johann Ernst Reinwald 1702 1733 Ludwig Friedrich Reinwald 1733 1751 Philipp Adam Christian Reinwald 1752 1761 Karl Ludwig Heim 1765 1788 Franz Josias von Hendrich 1788 1791 Karl Friedrich Ludwig 1791 1793 Ernst Christian Deahna 1793 1796 Philipp Jakob Heusinger 1797 1816 Christoph Anton Gottlieb Ilgen 1816 1826 Anton Kessler 1822 1828 AmtskommissareChristoph Anton Gottlieb Ilgen 1804 1816 AmtsadjunkteLudwig Friedrich Reinwald 1732 1733 AmtsrichterCaspar Tobias Gassert 1680 1684 Johann Siegmund Ehrhardt 1684 1696 Johann Simon Ehrhardt 1701 1728 AmtsaktuareJohann Georg Born 1722 1764 Christoph Anton Gottlieb Born 1764 1776 Paul Philipp Hugo 1776 1777 AmtssekretarePaul Philipp Hugo 1777 1800 Christoph Anton Gottlieb Ilgen 1800 1804 Heinrich Molwitz 1805 1807 Georg Anton Otto 1807 1808 Abraham Gottlieb Fromm 1808 1814 Ernst Friedrich Weber 1812 1825 Christoph Schneider 1825 1827 Amtsfischer zu WasungenKonrad Laufer 1658 1696 Hans Fuckel 1722 1732 Johann Abel Malsch 1732 1740 Andreas Tanner 1740 1758 Matthes Burkhardt 1758 1787 Johann Adam Hoffmann 1787 Amtsfischer zu WernshausenHans Adam Kremmer 1682 Daniel Kremmer 1705 1732 Hans Veit Kremmer 1732 1758 Wilhelm Fischer 1811 Amtsfischer zu SchwallungenGeorg Simon Reif 1813 Justizamtmann des Justizamts Wasungen 1827 1829 Ernst Friedrich Weber 1827 1829 Justizamtssekretar des Justizamts Wasungen 1827 1829 Karl Richter 1827 1829 Weblinks BearbeitenBeschreibung des hennebergischen Amts Wasungen Ulrich Hess Forschungen zur Verfassungs und Verwaltungsgeschichte des Herzogtums Sachsen Coburg Meiningen 1680 1829 Bd 3 Behorden und Beamtenschaft 1954 Beschreibung des Amtes Wasungen ab S 178 Abgerufen am 5 Februar 2022 Stadtgeschichte von Wasungen Abgerufen am 5 Februar 2022 Wasungen im RhonlexikonEinzelnachweise Bearbeiten Geschichte der Burg Maienluft in Wasungen Memento vom 21 April 2016 im Internet Archive Beschreibung der mittelalterlichen Kleinstadt Wasungen Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive Ruine Maienluft im Rhonlexikon Memento des Originals vom 20 Oktober 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rhoen info Der Wasunger Krieg im Rhonlexikon Memento des Originals vom 22 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rhoen infoAmter des Herzogtums Sachsen Gotha 1640 1672 Amter seit 1640 Amt Georgenthal Amt Gotha Amt Herbsleben Amt Ichtershausen Amt Konigsberg Amt Reinhardsbrunn Amt Schwarzwald Amt Tenneberg Amt Tonndorf Amt Wachsenburg Grafschaft Gleichen Herrschaft Fahner Herrschaft Oberkranichfeld ab 1663 Hopffgartensches Gericht Uetterodtsches Gericht Wangenheimsches Gericht Witzlebische GerichteErweiterung um halbes Furstentum Eisenach 1644 Amt Eisfeld Amt Heldburg Amt Krayenberg Amt Salzungen mit Allendorf Amt Veilsdorf Amt VolkenrodaErweiterung mit Teil der gefursteten Grafschaft Henneberg 1660 Amt Frauenbreitungen Amt Sand Amt WasungenAmter des Herzogtums Sachsen Gotha Altenburg 1680 zu Sachsen Gotha Altenburg Amt Altenburg Amt Georgenthal Amt Gotha Amt Herbsleben Amt Leuchtenburg Orlamunde Amt Reinhardsbrunn Amt Schwarzwald Amt Tenneberg Amt Tonna Amt Volkenroda Amt Wachsenburg mit Ichtershausen Grafschaft Gleichen Herrschaft Fahner Herrschaft Oberkranichfeld Hopffgartensches Gericht Uetterodtsches Gericht Wangenheimsches Gericht Witzlebische Gerichte1680 bis 1707 zu Sachsen Eisenberg Amt Camburg Amt Eisenberg Amt Roda Amt Ronneburg1680 zu Sachsen Coburg Amt Coburg Amt Monchroden Amt Neuhaus Amt Neustadt Amt Sonneberg Amt Sonnefeld1680 zu Sachsen Hildburghausen Amt Eisfeld Amt Heldburg Amt Hildburghausen Amt Schalkau Halfte Amt Veilsdorf1680 zu Sachsen Meiningen Amt Frauenbreitungen Amt Massfeld Amt Meiningen Amt Salzungen Amt Sand Wasungen1680 zu Sachsen Romhild Amt Konigsberg Amt Romhild Amt Themar Kellerei Behrungen Hof zu Milz1680 zu Sachsen Saalfeld Amt Grafenthal Amt Probstzella Amt Saalfeld1680 an den Erfurter Staat Amt Tonndorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Wasungen amp oldid 234439996