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Das Amt Meiningen war eine territoriale Verwaltungseinheit die aus dem Streubesitz des Hochstifts Wurzburg in der Grafschaft Henneberg hervorgegangen ist 1542 gelangten die drei Exklaven des Gebiets im Tausch an die Grafschaft Henneberg Nach dem Aussterben der Grafen von Henneberg Schleusingen kam das Amt im Jahr 1583 unter gemeinsame Verwaltung der albertinischen und ernestinischen Wettiner Durch Aufteilung der Grafschaft Henneberg im Jahr 1660 wurde das Amt dem Herzogtum Sachsen Altenburg zugeteilt Danach gehorte es ab 1672 zum Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg und durch Erbteilung ab 1680 zum Herzogtum Sachsen Meiningen Bis zur Verwaltungs und Gebietsreform des Herzogtums Sachsen Meiningen im Jahr 1827 und der damit verbundenen Auflosung bildete es als Amt den raumlichen Bezugspunkt fur die Einforderung landesherrlicher Abgaben und Frondienste fur Polizei Rechtsprechung und Heeresfolge Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Angrenzende Verwaltungseinheiten 3 Geschichte 3 1 Hochstift Wurzburg 3 2 Grafschaft Henneberg 3 3 Gemeinsame sachsische Verwaltung und Aufteilung der Grafschaft Henneberg 3 4 Herzogtum Sachsen Meiningen 4 Zugehorige Orte 5 Amtleute und weitere Verwalter 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDas Amt Meiningen bestand zunachst aus drei territorial voneinander getrennten Teilen Das Hauptgebiet mit Meiningen und Walldorf und einigen weiteren Orten und Wustungen lag im Werratal am Ostrand der Rhon Die Exklave mit den Orten Vachdorf und Leutersdorf lag ebenfalls im Werratal sudostlich von Meiningen Die Exklave Queienfeld befand sich sudlich von Meiningen im heute thuringischen Teil des Grabfeldes Die 1825 zum Amt gekommenen Orte liegen westlich und nordwestlich von Meiningen in der Rhon Wahrend seiner Zugehorigkeit zum Herzogtum Sachsen Meiningen gehorte das Amt zum Meininger Unterland Das Amtsgebiet liegt heute im Sudwesten des Freistaats Thuringen und gehort zum Landkreis Schmalkalden Meiningen Angrenzende Verwaltungseinheiten BearbeitenAn den Hauptteil des Amts um Meiningen grenzten folgende Amter im Norden Amt Wasungen Grafschaft Henneberg nach 1680 zu Sachsen Meiningen im Westen Amt Massfeld Grafschaft Henneberg nach 1680 zu Sachsen Meiningen im Osten Amt Kuhndorf Grafschaft Henneberg 1660 zu Sachsen Zeitz 1718 zum Kurfurstentum Sachsen 1815 zu Preussen im Suden Amt Massfeld Grafschaft Henneberg nach 1680 zu Sachsen Meiningen Das Gebiet um Vachdorf Leutersdorf grenzte im Westen an das Amt Massfeld im Osten an das Amt Themar Grafschaft Henneberg 1680 zu Sachsen Romhild 1710 zwischen Sachsen Coburg Saalfeld und Sachsen Gotha Altenburg geteilt Die Exklave Queienfeld grenzte im Norden an das Amt Massfeld Sudostlich lag das Amt Romhild Grafschaft Henneberg nach 1555 zu verschiedenen sachsischen Herzogtumern gehorig Im Sudwesten lagen verschiedenen adlige Dorfer die zunachst zum Amt Massfeld spater zum Amt Behrungen Herzogtum Sachsen Hildburghausen gehorten Der Ort Wolfmannshausen im Suden gehorte dagegen als Exklave zum Hochstift Wurzburg und kam erst 1808 im Tausch an das Amt Romhild welches zu 2 3 zu Sachsen Meiningen gehorte Geschichte BearbeitenHochstift Wurzburg Bearbeiten Um das Jahr 1000 war Meiningen Reichsgut und Hauptort der Meininger Mark einer untergeordneten Verwaltungseinheit im Gau Grabfeld Der Ort war Sitz einer Zehnt Im Jahr 1008 ubergab Konig Heinrich II dem Hochstift Wurzburg als Entschadigung der Gebietsverluste infolge der Grundung des Bistums Bamberg den Verwaltungsbezirk Meiningen neben weiteren Orten als Lehen Nach dem Erloschen der burggraflichen Linie der Grafen von Henneberg um 1219 versuchte der Bischof von Wurzburg die mit dem Burggrafenamt verbundenen Lehen des Hochstifts einzuziehen Es kam zu einer erbitterten Auseinandersetzung die mit dem Verzicht des Grafen Poppo von Henneberg auf Mellrichstadt und Meiningen endete 1 Der Verwaltungsbezirk Meiningen bestand aus dem Streubesitz von drei voneinander getrennten Gebieten welche im Territorium der Grafschaft Henneberg lagen Damals gingen neben Meiningen auch die Orte Wallbach die spateren Wustungen Berkes Defertshausen und Breuberg sowie die Mark Walldorf an das Bistum uber Walldorf wurde im spaten Mittelalter als Ritterlehen mit der Wustung Defertshausen vergeben Zum Amt Meiningen gehorten seit dem ausgehenden Mittelalter auch die ebenfalls in wurzburgischem Besitz stehenden Dorfer Vachdorf Leutersdorf und Queienfeld welche vom Meininger Gebiet getrennt lagen Zum Schutz des Gebietes und der dort entlang fuhrenden Handelsstrassen befanden sich zwischen Meiningen und Walldorf drei wurzburgische Hohenburgen zu beiden Seiten der Werra Burg Welkershausen am Spitzberg die Habichtsburg und die Burg Landeswehre 2 In Meiningen entstand die Burg Meiningen Die Orte Walldorf Leutersdorf Vachdorf und Queienfeld waren mit Kirchenburgen gesichert Meiningen selbst nahm in der Folgezeit eine Sonderentwicklung die durch seine Eigenschaft als Stadt 1230 erstmals als Civitas bezeugt bedingt war Wenn auch seine im spaten Mittelalter erworbenen Freiheiten durch die Stadtstatuten von 1565 erheblich eingeschrankt wurden so bewahrte es doch auch weiterhin einen selbstandigen Niedergerichtsbezirk und verfugte uber eine Selbstverwaltung Die Hochgerichtsbarkeit in Meiningen und Walldorf und den umliegenden Orten und Wustungen oblag von Alters her der Zent Meiningen zu welcher gerichtlich auch einige Orte in den hennebergischen Amtern Wasungen und Massfeld gehorten Leutersdorf und Vachdorf gehorten hingegen zur Zent Themar Queienfeld dessen Hochgerichtsbarkeit wohl ehedem der Zent Mellrichstadt zugehorte unterstand spater keinem Zentverband sondern der Hochgerichtsbarkeit des Amtes Meiningen Bischof Johann I verpfandete 1406 Stadt und Amt Meiningen an die Herren von der Tann Wegen Unstimmigkeiten holte sich sein Nachfolger Bischof Johann II im Jahr 1418 Stadt und Amt mit militarischer Gewalt wieder zuruck 1434 versetzte Bischof Johann II die Stadt Meiningen als Schuldpfand an die Grafen Wilhelm und Heinrich von Henneberg Schleusingen Das Pfand wurde 1435 um die Dorfer Vachdorf Leutersdorf und Queienfeld erweitert Erst im Jahre 1495 loste der Wurzburger Bischof Rudolf II das Pfand wieder ein Der Ort Wallbach gehorte ab 1480 zum hennebergischen Amt Wasungen blieb aber gerichtlich weiterhin bei der Zent Meiningen Grafschaft Henneberg Bearbeiten Im Jahr 1542 tauschte das Hochstift Wurzburg und die Grafschaft Henneberg Schleusingen die Herrschaft uber das Amt und die Zent Meiningen gegen das Amt und die Zent Mainberg Die wurzburgischen Ritterlehen Walldorf die in diesem Tauschvertrag nicht genannt waren blieben nach langen Kampfen beim Bistum Im Tauschvertrag war ferner festgelegt dass beim Aussterben der Henneberger das Bistum das Amt Meiningen gegen Zahlung von 70 000 fl von den Allodialerben zuruckerhalten sollte Seit der Ubernahme des Amtes durch Henneberg 1542 wurde der Bezirk Meiningen durch den Massfelder Amtmann verwaltet der anfangs auch die Aufsicht uber die Stadt Meiningen hatte Nachdem 1542 die Hochgerichtsbarkeit der Zent Meiningen an Henneberg gekommen war bemuhten sich die Grafen und spater die gemeinschaftlich sachsische Regierung in Meiningen um Begleichungen der Zent und Amtsgrenzen 1544 wurde in Stadt und Amt Meiningen wie in der ganzen Grafschaft Henneberg Schleusingen die Reformation eingefuhrt Gemeinsame sachsische Verwaltung und Aufteilung der Grafschaft Henneberg Bearbeiten Mit dem Tod des Grafen Georg Ernst von Henneberg Schleusingen im Jahr 1583 erlosch das Henneberger Grafenhaus Der von den Hennebergern mit den ernestinischen Wettinern 1554 geschlossene Kahlaer Vertrag regelte die Erbfolge der einzelnen Landesteile Da aber auch die albertinischen Wettiner gleichermassen begrundete Erbanspruche anstellten wurde die Grafschaft Henneberg mit ihren Amtern zunachst unter eine gemeinsame ernestinische und albertinische Verwaltung mit Sitz in Meiningen gestellt Auf die Stadt und das Amt Meiningen meldete nun jedoch auch das Hochstift Wurzburg Besitzanspruche basierend auf dem Tauschvertrag von 1542 an nachdem das Amt bei Erloschen des Grafenhauses durch Abfindung der Erben zuruck an das Hochstift fallen sollte Daraufhin einigte sich das Hochstift mit den sachsischen Fursten im Schleusinger Vertrag vom 9 Juli 1586 dahin dass Amt und Burg Meiningen zwar in sachsischen Handen verblieben allerdings nicht als Allod sondern als wurzburgisches Mannlehen Das Amt samt dem herzoglichen Residenzschloss blieb somit bis 1808 Lehensbesitz Da sich die ernestinischen und albertinischen Landesherren weiterhin nicht uber die Verwaltung ihrer Erbschaft einigen konnten wurde die Grafschaft Henneberg im Jahr 1660 61 aufgelost Die Aufteilung der Grafschaft wurde im Weimarer Vertrag Sachsischer Teilungsvertrag basierend auf dem Kahlaer Vertrag von 1554 geregelt Das Amt Meiningen wurde demnach dem ernestinischen Anteil zugeschlagen und kam 1660 an das Herzogtum Sachsen Altenburg Nach Auflosung der Grafschaft Henneberg verlor die Zent Meiningen immer mehr an Bedeutung was auch in der voranschreitenden Angleichung der Zent und Amtsgrenzen ihren Ausdruck fand Die von ihr ausgeubte Blutgerichtsbarkeit ging an das Amt Massfeld uber dessen Kern bisher zur Zent Meiningen gehorte Die Hochgerichtsbarkeit uber die zum Amt Wasungen gehorigen seit 1660 im Herzogtum Sachsen Gotha gelegenen Orte Wallbach Metzels und Melkers kam an dieses Amt Walldorf schied 1670 1686 aus dem Verband der Zent Meiningen aus nachdem die dortigen adligen Ganerben die Hochgerichtsbarkeit erworben hatten Seit dem Ende des 17 Jahrhunderts ging nach Auflosung der alten Zentverfassung die Hochgerichtsbarkeit an das Amt uber Herzogtum Sachsen Meiningen Bearbeiten Mit dem Aussterben der Linie Sachsen Altenburg im Jahr 1672 fiel das Amt Meiningen an das Herzogtum Sachsen Gotha welches sich seitdem Sachsen Gotha Altenburg nannte Dieses wurde wiederum 1680 geteilt wodurch Stadt und Amt Meiningen seitdem zum Herzogtum Sachsen Meiningen gehorten Die Stadt Meiningen wurde zu deren Residenzstadt erhoben Bei Grundung des Furstentums Meiningen bestand das Amt aus der Stadt Meiningen die einen eigenen Niedergerichtsbezirk bildete und im Genusse mancher Selbstverwaltungsrechte war den Dorfern Helba und Welkershausen sowie den Exklaven Leutersdorf Vachdorf und Queienfeld Die Hochgerichtsbarkeit uber Vachdorf und Leutersdorf die ehedem der Zent Themar zustand kam bereits 1681 an das Amt 1702 ging Utendorf aus dem Amt Wasungen an das Amt Meiningen uber Dagegen fiel das ganz isolierte weit sudlich gelegene Queienfeld im Tausch gegen das Amt Schalkau im Jahr 1723 an das Herzogtum Sachsen Hildburghausen und wurde dem Amt Behrungen angegliedert Das Dorf Walldorf das seit dem 17 Jahrhundert der Reichsritterschaft angehorte und nach deren Auflosung an das Grossherzogtum Wurzburg kam wurde in einem Tauschvertrag von 1808 erworben und gehorte seitdem wieder zum Amt Meiningen 3 Eine letzte aber grundlegende Veranderung vor der Reorganisation der meiningischen Staatsverwaltung brachte das Jahr 1825 Damals wurden die Dorfer Vachdorf und Leutersdorf vom Amt Meiningen abgetrennt und dem Amt Massfeld zugeteilt dafur aber aus dem nordlichen Teil des Amtes Massfeld und den Resten des Amtes Meiningen ein neues Amt mit dem Sitz in Meiningen gebildet Dieses neue Amt Meiningen umfasste neben Meiningen Welkershausen Helba und Utendorf sowie Walldorf die ehemals massfeldischen Amtsdorfer Solz Rippershausen Stepfershausen Herpf Dreissigacker Melkers Trabes Hutsberg und Schmerbach Im Rahmen der Neuorganisation des Meininger Unterlandes wurde im Amt Meiningen im Jahr 1827 die Trennung von Justiz und Verwaltung nur teilweise vollzogen Das alte Amt Meiningen blieb zwar noch als einheitliche Behorde bestehen wurde aber in Verwaltungssachen bereits als Administrativ Amt in Justizsachen als Justizamt gefuhrt 1829 wurden die Amter Meiningen und Massfeld zum Verwaltungsamt Meiningen vereint Erst in diesem Jahr wurden Justiz und Verwaltung auch hier vollig getrennt und neben dem Verwaltungsamt das Kreisgericht Meiningen gebildet Die adligen Hochgerichte in Walldorf und die Niedergerichte in Welkershausen Geba Trabes Heftenhof Hutsberg und Rippershausen blieben bis 1848 bestehen Bei einer strukturellen Neuordnung des Herzogtums Sachsen Meiningen im Jahr 1868 wurde das Verwaltungsamt Meiningen aufgelost und mit anderen Verwaltungsamtern des Meininger Unterlands dem neu gegrundeten Landkreis Meiningen angegliedert Zugehorige Orte BearbeitenStadteMeiningen Mimininga DorferHelba Unterhelba Welkershausen Waltgeratehus Uuentilgereshusun Walldorf Walahdorf Leutersdorf Exklave bis 1825 Vachdorf Fahedorph Exklave bis 1825 Queienfeld Exklave bis 1723 Utendorf seit 1702 Wallbach bis 1480 Dorfer des Amts Massfeld die 1825 dem Amt Meiningen angegliedert wurdenDreissigacker Herpf Hutsberg und Burg Hutsburg Melkers vorher zum Amt Wasungen Rippershausen Schmerbach Solz Stepfershausen TrabesBurgen und SchlosserBurg Meiningen an deren Stelle wurde 1682 bis 1692 das Residenzschloss Elisabethenburg erbaut Burg Landeswehre im Bauernkrieg 1525 zerstort als Schloss Landsberg zwischen 1836 und 1840 neu errichtet Burg Welkershausen auf dem Spitzberg 1344 zerstort Habichtsburg Habesburg Kirchenburg Walldorf Kirchenburg Leutersdorf Kirchenburg Vachdorf Kirchenburg QueienfeldHofe und EinzelguterGutshof Jerusalem seit Anfang des 19 Jahrhunderts Bruckenmuhle und Walkmuhle 4 Johannisberg Meierei am LandsbergWustungenBerkes Villa Bergozzis Breuberg Defertshausen Dobertshausen Oberhelba Spitzberg bei WelkershausenAmtleute und weitere Verwalter BearbeitenBis 1720 wurde das Amt Meiningen vom Amtmann des Amts Massfeld mit verwaltet Das alte Zentgericht in Meiningen dem die Hochgerichtsbarkeit uber zahlreiche Dorfer der Umgebung zustand ging nach dem Ableben des noch aus hennebergischer Zeit stammenden Zentrichters 1691 an den Massfelder und 1720 an den Meininger Amtmann uber Seitdem waren folgende Personen Amtsverwalter AmtleuteJohann Jakob Grimm 1720 1749 Johann Georg Schleusing 1749 1763 Friedrich Bernhard Trinks 1763 1782 Karl Friedrich Ludwig 1782 1791 Christian Siegmund Lehmann 1791 1793 Johann Abel Hopf 1793 1801 Ernst Friedrich Baumbach 1801 1807 Johann Heinrich Gottlieb Melzheimer 1807 1829 AmtssekretareElias Salomon Philipp Fromm 1791 1793 Ernst Eusebius Reinwald 1793 1807 Ernst Friedrich Weber Aktuar 1808 1812 Johann Karl Friedrich Schunk 1812 1822 Eduard Rommel 1822 1825 Julius Friedrich 1825 1829 AmtsaktuareJohann Georg Schleusing 1720 1721 ZentrichterHans Jost von Hagen 1655 1691 Johann Ludwig Bube 1730 Weblinks BearbeitenBeschreibung des hennebergischen Amts Meiningen Ulrich Hess Forschungen zur Verfassungs und Verwaltungsgeschichte des Herzogtums Sachsen Coburg Meiningen 1680 1829 Bd 3 Behorden und Beamtenschaft 1954 Beschreibung des Amtes Meiningen ab S 171 Abgerufen am 9 Februar 2022 Geschichte der Linien der Grafschaft Henneberg Memento vom 4 September 2016 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Geschichte der Linien der Grafschaft Henneberg S 103 f Memento vom 4 September 2016 im Internet Archive Meiningen im Rhonlexikon Memento des Originals vom 28 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rhoen info Gebietsaustausch 1808 im Rhonlexikon Memento des Originals vom 21 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rhoen info Beitrage zur Statistik des Herzogthums Meiningen Band 1 Hildburghausen und Meiningen 1838 S 7Amter des Hochstiftes Wurzburg Unmittelbare Hochfurstliche Landamter Arnstein Aschach Aub mit Walkershofen Aura im Sinngrunde Bischofsheim Botenlauben Buchold Burleswag Butthard Dettelbach Ebenhausen Ebern Eltmann Fladungen Freudenberg Gemunden Gerolzhofen mit der Vogtei Hundelshausen Grunsfeld Gunzendorf Haltenbergstetten mit Laudenbach Hardheim Hassfurt Heidingsfeld Hilders Hofheim und Rottenstein Homburg am Main Homburg an der Werren Iphofen Jagstberg Karlstadt Kissingen Kitzingen Klingenberg Konigshofen im Grabfelde Lauda Lauringen Mainberg Marktbibart Meiningen Munnerstadt Neubrunn Neustadt an der Saale Oberschwarzach Poppenlauer Prolsdorf Prosselsheim mit Rimpar Remlingen Ripperg Rothenfels Rottingen mit Reichelsberg Schlusselfeld Sesslach Sulzfeld Theres Trimberg Veitshochheim Volkach Wechterswinkel Werneck Widdern Amt ZabelsteinOrte Amter und Kellereien des hohen Domkapitels Braunsbach Eibelstadt Randersacker und Theilheim Eussenheim und Aschfeld Frickenhausen Grafenrheinfeld und Rodlein Ochsenfurt Klein Ochsenfurt Rettstadt und Stetten Sulzdorf Westheim Willanz und Tiefenstockheim ZeibelriedAmter des Herzogtums Sachsen Altenburg 1603 1672 Amter seit 1603 Amt Altenburg Amt Camburg Amt Dornburg Amt Eisenberg Amt Grafenthal ab 1621 Amt Leuchtenburg Orlamunde Amt Probstzella ab 1645 Amt Roda Amt Ronneburg Amt SaalfeldErweiterung Coburger Land 1640 Amt Coburg Amt Hildburghausen Amt Neuhaus Amt Neustadt Amt Romhild Amt Sonneberg Amt SonnefeldErweiterung mit Teil der gefursteten Grafschaft Henneberg 1660 Amt Massfeld Amt Meiningen Amt Themar Kellerei Behrungen Hof zu Milz Kammergut HennebergAmter des Herzogtums Sachsen Gotha Altenburg 1680 zu Sachsen Gotha Altenburg Amt Altenburg Amt Georgenthal Amt Gotha Amt Herbsleben Amt Leuchtenburg Orlamunde Amt Reinhardsbrunn Amt Schwarzwald Amt Tenneberg Amt Tonna Amt Volkenroda Amt Wachsenburg mit Ichtershausen Grafschaft Gleichen Herrschaft Fahner Herrschaft Oberkranichfeld Hopffgartensches Gericht Uetterodtsches Gericht Wangenheimsches Gericht Witzlebische Gerichte1680 bis 1707 zu Sachsen Eisenberg Amt Camburg Amt Eisenberg Amt Roda Amt Ronneburg1680 zu Sachsen Coburg Amt Coburg Amt Monchroden Amt Neuhaus Amt Neustadt Amt Sonneberg Amt Sonnefeld1680 zu Sachsen Hildburghausen Amt Eisfeld Amt Heldburg Amt Hildburghausen Amt Schalkau Halfte Amt Veilsdorf1680 zu Sachsen Meiningen Amt Frauenbreitungen Amt Massfeld Amt Meiningen Amt Salzungen Amt Sand Wasungen1680 zu Sachsen Romhild Amt Konigsberg Amt Romhild Amt Themar Kellerei Behrungen Hof zu Milz1680 zu Sachsen Saalfeld Amt Grafenthal Amt Probstzella Amt Saalfeld1680 an den Erfurter Staat Amt Tonndorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Meiningen amp oldid 234439630