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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur deutschen Film und Theaterschauspielerin siehe Franziska Ponitz Ponitz ist eine Gemeinde im thuringischen Landkreis Altenburger Land und liegt an der Grenze zum Freistaat Sachsen Bekannt ist der Ort vor allem durch das Renaissanceschloss wie auch durch die Friedenskirche mit ihrer unverandert erhaltenen Orgel Gottfried Silbermanns Wappen Deutschlandkarte50 856666666667 12 423055555556 223 Koordinaten 50 51 N 12 25 OBasisdatenBundesland ThuringenLandkreis Altenburger LandErfullende Gemeinde GossnitzHohe 223 m u NHNFlache 17 12 km2Einwohner 1509 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 88 Einwohner je km2Postleitzahl 04639Vorwahlen 034493 03764 und 03762Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen ABG SLNGemeindeschlussel 16 0 77 039LOCODE DE PNZGemeindegliederung 5 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Gossnitzer Strasse 104639 PonitzBurgermeister Marcel Greunke CDU Lage der Gemeinde Ponitz im Landkreis Altenburger LandKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 13 bis 18 Jahrhundert 2 2 19 Jahrhundert bis zur Gegenwart 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Wasserver und Abwasserentsorgung 6 3 Ansassige Unternehmen 6 4 Bildung 7 Sohne und Tochter des Ortes 8 Weblinks 9 Literatur 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Ponitz befindet sich nordlich der Bundesautobahn 4 und der Stadt Crimmitschau am Ubergang des Zeitzer Schmollner Losshugellandes in die Vorgebirgslagen zum Thuringer Schiefergebirge und zum Erzgebirge Durch das Gemeindegebiet fliesst in Richtung Norden die Pleisse Grosse Ackerflachen Weiden und wenig Bewaldung pragen das Landschaftsbild Die nachsten Stadte sind Meerane 2 km sudostlich Gossnitz 2 km nordlich Crimmitschau 3 km sudlich und Schmolln 4 km nordwestlich Nachbargemeinden Bearbeiten Angrenzende Gemeinden sind die Stadt Gossnitz Heyersdorf und die Stadt Schmolln im Landkreis Altenburger Land sowie die Stadte Crimmitschau und Meerane im Landkreis Zwickau Gemeindegliederung Bearbeiten Neben Ponitz mit den Siedlungen Gosel und Schonhain gehoren zur Gemeinde die vier Ortsteile Grunberg seit 1973 Guteborn seit 1883 sowie Merlach und Zschopel seit 1950 Die einzelnen Ortsteile der Gemeinde Ponitz haben drei verschiedene Telefonvorwahlen Ponitz und Guteborn haben die Vorwahl von Meerane 03764 die Ortsteile Merlach und Zschopel die Vorwahl von Gossnitz 034493 wahrend der Ortsteil Grunberg uber die Vorwahl von Crimmitschau 03762 zu erreichen ist Geschichte Bearbeiten13 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Der Ort ist vermutlich von slawischen Siedlern gegrundet worden was die alte Schreibweise Ponicz erklart Im Jahre 1254 wurde die Burg Ponitz als Schloss 2 und sein Besitzer Fridericus de Ponicz erstmals urkundlich erwahnt da er bei einer Schenkung als Zeuge genannt wird 1349 ist in den Geschichtsbuchern von einer Kirche und einem Vorwerk die Rede 1349 50 werden im Lehnbuch Friedrich des Strengen die bohmischen Herren von Schonburg Pirsenstein Friedrich XIII erstgenannt 1341 gest um 1367 und Albrecht I erstgenannt 1349 gest um 1353 als Besitzer der Burgen genannt als Schlosser Ponitz und Lichtenstein aufgefuhrt 3 1524 verklagt der schonburgische Amtmann der Herrschaft Glauchau den Rittergutsbesitzer Heinrich von Ende auf Ponitz weil letzterer eigenmachtig also rechtswidrig nachts eine erhangt aufgefundene Frau Selbstmorderin hat abnehmen lassen Zustandig waren aber das Amt Glauchau bzw der dortige Amtmann gewesen 4 1525 waren ebenso die Herren von Schonburg im Besitz der Herrschaft Ponitz denn Ernst II von Schonburg liess hier den Kuster Georg Drossdorf verhaften in Glauchau inhaftieren und ihm spater beide Ohren abschneiden Er hatte anstelle des Pfarrers auf Deutsch gepredigt 5 Das Rittergut Ponitz gehorte grundherrlich zur Herrschaft Glauchau der Herren von Schonburg laut einem Glauchauer Amtsbuch aus dem Jahre 1536 Bl 22 fallen Ponitz Mosel und Thurm unter die Ritterlehen vnd Erbarmannschafft mit yrer folge vnd dynstenn in diese Herrschafft vnd Ampth Glaucha u gehorende 6 Nach dem Kauf des Rittergutes 1568 durch Abraham von Thumbshirn wurde die mittelalterliche Wasserburg 1574 durch einen Renaissancebau ersetzt der auch heute noch zu besichtigen ist Der bedeutendste Besitzer des Ponitzer Schlosses war Wolfgang Conrad von Thumbshirn der als Diplomat 1648 den Friedensvertrag zur Beendigung des Dreissigjahrigen Krieges mitunterzeichnete und auch massgeblich am Zustandekommen dieses Vertrages beteiligt war Dies war auch der Anlass im Jahr 1650 die so genannte Friedenslinde am Dreierhauschen zu pflanzen Seine Tochter Dorothea Felicitas von Thumbshirn vermahlte sich 1675 mit Volkmar Dietrich von Zehmen Dieser verkaufte die Ritterguter Weissbach und Nobdenitz und bezog Ponitz wo er 1713 starb und mit Monument liegt 1728 fiel das Rittergut an die Tochter Dorothea Elisabeth von Schonberg und Christiane Sibylle von der Planitz beide geb von Zehmen Zusammen stifteten sie 1734 zur Einweihung der neuen Dorfkirche zu Ponitz die Silbermannsche Orgel 7 Christiane Sibylle von Zehmen vermahlte sich im Jahr 1700 auf Ponitz mit Carl August Edlen von der Planitz und hatte mit diesem 12 Kinder Ponitz gehorte zum wettinischen Amt Altenburg 8 9 welches ab dem 16 Jahrhundert aufgrund mehrerer Teilungen im Lauf seines Bestehens unter der Hoheit folgender Ernestinischer Herzogtumer stand Herzogtum Sachsen 1554 bis 1572 Herzogtum Sachsen Weimar 1572 bis 1603 Herzogtum Sachsen Altenburg 1603 bis 1672 Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg 1672 bis 1826 19 Jahrhundert bis zur Gegenwart Bearbeiten nbsp GemeindegliederungBei der Neuordnung der Ernestinischen Herzogtumer im Jahr 1826 kam Ponitz wiederum zum Herzogtum Sachsen Altenburg Nach der Verwaltungsreform im Herzogtum gehorte der Ort bezuglich der Verwaltung zum Ostkreis bis 1900 10 bzw zum Landratsamt Ronneburg ab 1900 11 Die Gemeinde gehorte ab 1918 zum Freistaat Sachsen Altenburg der 1920 im Land Thuringen aufging 1922 kam sie zum Landkreis Altenburg Ponitz besteht neben dem Hauptort aus den historischen Ortsteilen Schonhain und Gosel die heute nahtlos in den Ort ubergehen Schonhain besass eine Brauerei und befindet sich ungefahr an der heutigen Meeraner Strasse Gosel hingegen an der Crimmitschauer Strasse Der direkt an den historischen Ortsteil anschliessende Ortsteil von Crimmitschau der ebenfalls Gosel heisst gehorte einst grosstenteils genauso wie Ponitz selbst zum Herzogtum Sachsen Altenburg Durch den Gebietsaustausch zwischen Thuringen und Sachsen kamen im Jahr 1928 auch der zum Amtsbezirk Ponitz gehorende Anteil von Waldsachsen und ein Teil des ehemaligen Gosel an die Amtshauptmannschaft Glauchau beziehungsweise die Amtshauptmannschaft Werdau im Freistaat Sachsen 12 Unter sowjetischer Besatzung wurde 1945 die letzte Besitzerfamilie des Ritterguts 200 ha und des Schlosses Familie Malzer entschadigungslos enteignet und vertrieben Bei der zweiten Kreisreform in der DDR wurden 1952 die bestehenden Lander aufgelost und die Landkreise neu zugeschnitten Somit kam die Gemeinde Ponitz mit dem Kreis Schmolln an den Bezirk Leipzig Mit der deutschen Wiedervereinigung kam Ponitz 1990 erneut zu Thuringen vorab gab es eine Volksbefragung in der sich die Einwohner mehrheitlich zu Thuringen bekannten Mit dem Landkreis Schmolln kam die Gemeinde Ponitz bei der thuringischen Kreisreform 1994 zum Landkreis Altenburger Land Nach 1990 sind als Bauprojekte hauptsachlich die Erschliessung des Gewerbegebietes Guteborn die Restaurierung von Schloss Kirche Gemeindeverwaltung Schulgebauden und Kindergarten sowie der Neubau des Feuerwehrhauses 2003 und der Ponitz Arcaden 2012 2013 zu nennen Am 30 Juni 1994 schloss sich die Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Oberes Pleissental an Mit Auflosung dieser am 21 April 1995 wurde Gossnitz erfullende Gemeinde sowohl fur Ponitz als auch fur Heyersdorf Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Juli 1950 wurden die bis dahin eigenstandige Gemeinden Merlach und Zschopel eingegliedert 1936 wurde Niedergrunberg mit Obergrunberg zur Gemeinde Grunberg vereinigt 13 die am 1 November 1973 nach Ponitz eingemeindet wurde Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1580 wurden 145 1816 276 und 1875 513 Einwohner gezahlt Nach der Eingliederung von Guteborn stieg die Einwohnerzahl 1900 auf 1341 und 1925 auf 1664 1939 wurden 1638 Einwohner gezahlt 14 Entwicklung der Einwohnerzahl Stand jeweils 31 Dezember 1994 1 954 1995 1 924 1996 1 906 1997 1 881 1998 1 872 1999 1 870 2000 1 890 2001 1 878 2002 1 864 2003 1 836 2004 1 823 2005 1 825 2006 1 797 2007 1 790 2008 1 736 2009 1 700 2010 1 684 2011 1 578 2012 1 563 2013 1 554 2014 1 526 2015 1 499 2016 1 501 2017 1 514 2018 1 531 2019 1 522 2020 1 524 2021 1 501 2022 1 509Datenquelle Thuringer Landesamt fur StatistikReligion Bearbeiten26 der Einwohner sind evangelisch 3 katholisch 15 Die Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde Ponitz mit der Friedenskirche gehort zum Pfarramt Gossnitz im Kirchenkreis Altenburger Land der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland Sie umfasst das gesamte Gemeindegebiet ausser Grunberg die Kirche in Grunberg gehort zur Evangelisch Lutherischen Kirchgemeinde Grunberg Heyersdorf im Kirchenbezirk Zwickau der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens Die Katholiken in Ponitz sind der Pfarrei Erscheinung des Herrn in Altenburg zugeordnet deren nachste Filialkirche Maria Unbefleckte Empfangnis in Schmolln ist Ausnahme ist auch hier Grunberg das zur Pfarrei St Franziskus von Assisi in Crimmitschau gehort Beide Pfarreien gehoren zum Bistum Dresden Meissen Politik Bearbeiten nbsp Die Gemeindeverwaltung in der Gossnitzer StrasseDie Gemeinde Ponitz wies am 31 Dezember 2010 eine Pro Kopf Verschuldung von 696 Euro auf Im Haushaltsplan des Jahres 2011 war festgelegt dass sie durch Kredittilgung auf 507 Euro reduziert werden sollte Gemeinderat Bearbeiten In der Wahlperiode 2009 bis 2014 bestand der Gemeinderat aus sieben Mitgliedern der CDU 58 9 zwei Mitgliedern der Linken 13 6 und drei Mitgliedern der SPD 27 6 Die Wahlbeteiligung am 7 Juni 2009 lag bei 54 1 Bei der Kommunalwahl vom 25 Mai 2014 ergab sich folgendes Ergebnis CDU 8 Sitze 66 9 SPD GRUNE 3 Sitze 22 8 LINKE 1 Sitz 10 2 Die Wahlbeteiligung lag bei 61 7 wobei 0 8 der Stimmen ungultig waren Seit der Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen CDU 9 Sitze 71 5 SPD GRUNE 2 Sitze 20 9 LINKE 1 Sitz 7 7 Die Wahlbeteiligung lag bei 67 7 wobei 2 0 der Stimmen ungultig waren 16 Burgermeister Bearbeiten Von 1990 bis 1999 war der SPD Politiker Roland Mehlig Burgermeister der Gemeinde bis 2012 war dies der parteilose jedoch auf der CDU Liste kandidierende Gerd Kuhn Bei der Kommunalwahl 2012 votierten im ersten Wahlgang bei zwei Mitbewerbern 60 9 der gultig abstimmenden Wahler fur den CDU Politiker Marcel Greunke die Wahlbeteiligung lag kreisweit am hochsten bei 68 8 Er wurde 2018 mit 96 9 der gultigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 60 3 ohne Gegenkandidaten im Amt bestatigt 17 Wappen Bearbeiten Blasonierung Gespalten vorn funfmal geteilt von Silber und Rot und belegt mit einer grunen bewurzelten Linde hinten in Rot nebeneinander drei silberne von rechts nach links sich verjungende Orgelpfeifen Das Wappen von Ponitz zeigt die Friedenslinde zu Ehren des Friedensstifters Thumbshirn sowie drei Orgelpfeifen als Symbol fur die von Gottfried Silbermann in der Dorfkirche heute Friedenskirche geschaffene Orgel Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Friedenskirche PonitzPonitz ist insbesondere bekannt durch die zwischen 1734 und 1737 von Gottfried Silbermann als sein 40 Werk erbaute Orgel in der Friedenskirche 18 Von Bedeutung ist besonders das in Renaissancestil gestaltete Schloss Ponitz In der Liste der Kulturdenkmale in Ponitz sind alle denkmalgeschutzten Bauwerke in der Gemeinde aufgefuhrt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Haltepunkt PonitzPonitz besitzt einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Leipzig Hof der von der S Bahn Mitteldeutschland bedient wird Die Gemeinde liegt im Mitteldeutschen Verkehrsverbund und ist auch uber die Buslinie 354 Thonhausen Heyersdorf Crimmitschau Gossnitz Schmolln erreichbar Weiterhin ist der Ort uber die 3 km entfernte Anschlussstelle Meerane der Autobahn 4 zu erreichen Die Bundesstrasse 93 verlauft durch das Gemeindegebiet und ist uber die Anschlussstellen Guteborn und Merlach erreichbar Wasserver und Abwasserentsorgung Bearbeiten Die Aufgaben der Wasserver und Abwasserentsorgung hat die Gemeinde dem Zweckverband Wasserver und Abwasserentsorgung Altenburger Land ubertragen Ansassige Unternehmen Bearbeiten Wirtschaftlich dominant ist die Landwirtschaft nennenswert dabei die Agrargenossenschaft Ponitz e G Ein weiteres grosses Unternehmen ist das Netto Logistikzentrum an der B 93 in Guteborn Zahlreiche Dienstleistungsfirmen sind in der Gemeinde ansassig Bildung Bearbeiten In Ponitz gibt es die Geschwister Scholl Grundschule sowie einen gemeindeeigenen Kindergarten Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenWolfgang Conrad von Thumbshirn 1604 1667 sachsen altenburgischer Kanzler und Mitunterzeichner des Westfalischen Friedens Johannes Hugo Helbig 1845 im 20 Jahrhundert Altphilologe Gymnasiallehrer und Autor Karl Mehnert 1872 1961 Oberburgermeister von Altenburg Landtagsabgeordneter und Minister Eva von Bredow 1904 1979 LeichtathletinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ponitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ponitz auf der Website der Stadt GossnitzLiteratur BearbeitenChristiane Nienhold und nachmittags fuhren wir nach Nobdenitz segeln Ritterguter im Altenburger Land und ihre Garten Teil I Katalog zur Ausstellung Museum Burg Posterstein 2007 Poge Druck Leipzig Posterstein 2007 S 43 45 104 Umfangreiche Beschreibung des Ritterguts Ponitz P Feldhege Geschichte der Kirchengemeinde Ponitz Meerane 1886 Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden vom Thuringer Landesamt fur Statistik Hilfe dazu Webseite der Schlosses Ponitz Wolf Dieter Rober Kapitel Schloss Lichtenstein In Die Schonburger Wirtschaft Politik Kultur Broschure zur gleichnamigen Sonderausstellung 1990 91 in Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 1990 S 24 Besitzer der Burg Ponitz Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Herausgeber Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 Anmerkungen zum Rittergut Ponitz S 98 Steffen Winkler Der Fall des Kusters von Ponitz In Schriftenreihe Sonderheft Sagen und Sagenhafte Erzahlungen aus Glauchau und Umgebung Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 1981 S 10 Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Herausgeber Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 Anmerkungen zum Rittergut Ponitz S 87 Hanns Moritz von Zehmen Genealogische Nachrichten uber das Meissnische Uradelsgeschlecht von Zehmen 1206 bis 1906 Wilhelm Baensch Dresden 1906 S 62 63 66 Das Amt Altenburg im Buch Geographie fur alle Stande ab S 201 Die Orte des Amts Altenburg ab S 83 Der Ostkreis des Herzogtums Sachsen Altenburg im Gemeindeverzeichnis 1900 Das Landratsamt Ronneburg im Gemeindeverzeichnis 1900 Karte mit den Austauschgebieten zwischen Sachsen und Thuringen im Jahr 1928 Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen Grunberg Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde e V abgerufen am 19 Oktober 2012 Michael Rademacher Stadt und Landkreis Altenburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Zensusdatenbank Ergebnis auf wahlen thueringen de abgerufen am 20 Juli 2023 Burgermeisterwahlen in Thuringen Gemeinde Ponitz Thuringer Landesamt fur Statistik TLS abgerufen am 11 Januar 2019 Ponitz Orgel von 1737 Gottfried Silbermann Gesellschaft abgerufen am 3 August 2017 Stadte und Gemeinden im Landkreis Altenburger Land Altenburg Dobitschen Fockendorf Gerstenberg Gohren Gollnitz Gopfersdorf Gossnitz Haselbach Heukewalde Heyersdorf Jonaswalde Kriebitzsch Langenleuba Niederhain Lobichau Lodla Lucka Mehna Meuselwitz Monstab Nobitz Ponitz Posterstein Rositz Schmolln Starkenberg Thonhausen Treben Vollmershain WindischleubaOrtsteile von Ponitz Grunberg Obergrunberg und Niedergrunberg Guteborn Merlach Ponitz mit Gosel und Schonhain Zschopel mit Dreussen Normdaten Geografikum GND 4683854 5 lobid OGND AKS VIAF 242748690 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ponitz amp oldid 239037367