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Gopfersdorf ist eine Gemeinde im thuringischen Landkreis Altenburger Land Erfullende Gemeinde fur Gopfersdorf ist Nobitz Wappen Deutschlandkarte Hilfe zu Wappen 50 912777777778 12 598888888889 260 Koordinaten 50 55 N 12 36 OBasisdatenBundesland ThuringenLandkreis Altenburger LandErfullende Gemeinde NobitzHohe 260 m u NHNFlache 5 93 km2Einwohner 221 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 37 Einwohner je km2Postleitzahl 04618Vorwahlen 037608 034497 Garbisdorf Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen ABG SLNGemeindeschlussel 16 0 77 011Gemeindegliederung 2 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Dorfstrasse 5 04618 GopfersdorfBurgermeister Klaus Borngen HV Lage der Gemeinde Gopfersdorf im Landkreis Altenburger LandKarte Inhaltsverzeichnis 1 Lage 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Gemeinderat 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wasser und Abwasser 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Regelmassige Veranstaltungen 6 Einzelnachweise 7 WeblinksLage BearbeitenGopfersdorf befindet sich mit seiner Flur im auslaufenden Altenburger uberlossten Hugelland sudlich des Leinawaldes im allmahlichen Ubergang zum Vorhugelland des Erzgebirges Die Kreisstrasse 301 erfasst das Dorf verkehrsmassig Im Suden grenzt das Gebiet des Orts an den Freistaat Sachsen Nachbargemeinden Bearbeiten Angrenzende Gemeinden sind Nobitz im Westen Norden und Osten und die Stadt Waldenburg im sachsischen Landkreis Zwickau im Suden Gemeindegliederung Bearbeiten Ortsteile sind Gopfersdorf und Garbisdorf Garbisdorf wurde am 1 Juli 1950 eingemeindet Geschichte Bearbeiten nbsp DorfkircheGopfersdorf wurde erstmals 1336 urkundlich erwahnt Die spatgotische Gopfersdorfer Kirche wurde erstmals 1413 im Stiftsbrief des St Georgenstiftes in Altenburg erwahnt Gopfersdorf gehorte zum wettinischen Amt Altenburg 2 3 welches ab dem 16 Jahrhundert aufgrund mehrerer Teilungen im Lauf seines Bestehens unter der Hoheit folgender Ernestinischer Herzogtumer stand Herzogtum Sachsen 1554 bis 1572 Herzogtum Sachsen Weimar 1572 bis 1603 Herzogtum Sachsen Altenburg 1603 bis 1672 Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg 1672 bis 1826 Bei der Neuordnung der Ernestinischen Herzogtumer im Jahr 1826 kam der Ort wiederum zum Herzogtum Sachsen Altenburg Nach der Verwaltungsreform im Herzogtum gehorte er bezuglich der Verwaltung zum Ostkreis bis 1900 4 bzw zum Landratsamt Altenburg ab 1900 5 Das Dorf gehorte ab 1918 zum Freistaat Sachsen Altenburg der 1920 im Land Thuringen aufging 1922 kam es zum Landkreis Altenburg Am 1 Juli 1950 wurde Garbisdorf nach Gopfersdorf eingemeindet 6 Bei der zweiten Kreisreform in der DDR wurden 1952 die bestehenden Lander aufgelost und die Landkreise neu zugeschnitten Somit kam Gopfersdorf mit dem Kreis Altenburg an den Bezirk Leipzig der seit 1990 als Landkreis Altenburg zu Thuringen gehorte und 1994 im Landkreis Altenburger Land aufging Zwischen dem 1 April 1992 und dem 6 Juli 2018 gehorte Gopfersdorf zur Verwaltungsgemeinschaft Wieratal Seitdem ist die Gemeinde Nobitz erfullende Gemeinde fur Gopfersdorf Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl Stand jeweils 31 Dezember 1994 230 1995 225 1996 227 1997 225 1998 222 1999 223 2000 223 2001 227 2002 233 2003 235 2004 233 2005 231 2006 232 2007 238 2008 238 2009 236 2010 234 2011 247 2012 243 2013 246 2014 250 2015 246 2016 239 2017 235 2018 228 2019 224 2020 226 2021 222 2022 221Datenquelle Thuringer Landesamt fur StatistikPolitik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeisterin war von 1994 bis 1999 Heidrun Lohse Am 13 Juni 1999 wurde Klaus Borngen vom Heimatverein Gopfersdorf e V als Burgermeister gewahlt Er wurde zuletzt am 5 Juni 2016 mit einer Mehrheit von 91 7 ohne Gegenkandidaten und einer Wahlbeteiligung von 55 9 0 8 p im Amt bestatigt 7 Gemeinderat Bearbeiten Seit der Kommunalwahl vom 25 Mai 2014 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen Heimatverein 3 Sitze 46 2 FFW 2 Sitze 33 5 CDU 1 Sitz 20 3 Die Wahlbeteiligung lag bei 72 8 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWasser und Abwasser Bearbeiten Die Gemeinde Gopfersdorf ubernimmt die Wasserversorgung und Abwasserbesorgung eigenverantwortlich Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeitensiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Gopfersdorf Kulturgut Quellenhof Sanierung und Umnutzung eines denkmalgeschutzten Vierseithofes aus dem 16 Jahrhundert zu einem Kunst und Erlebnishof Galerie Pferdestall im Kulturgut Quellenhof Bauerngarten am Kulturgut Quellenhof Alter Pferdestall ein historisches Gebaude von 1751 Dorfkirche Gopfersdorf und ihre Hesse Orgel von 1830 Katharinen Kirche zu Garbisdorf Zahlreiche liebevoll gepflegte FachwerkhauserRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Oldtimertreffen am letzten Aprilwochenende Flugplatzfest am zweiten Juniwochenende Vogelschiessen am letzten Juni Sonntag in Garbisdorf Holzbildhauer Pleinair meist zwei Wochen rund um Pfingsten Kunst und Bauernmarkt am dritten Samstag im Oktober Veranstaltungsplan des Heimatvereins Gopfersdorf e V Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden vom Thuringer Landesamt fur Statistik Hilfe dazu Das Amt Altenburg im Buch Geographie fur alle Stande ab S 201 Die Orte des Amts Altenburg ab S 83 Der Ostkreis des Herzogtums Sachsen Altenburg im Gemeindeverzeichnis 1900 Das Landratsamt Altenburg im Gemeindeverzeichnis 1900 Garbisdorf auf gov genealogy net Ergebnisse der Burgermeisterwahlen auf der Seite des Landeswahlleiter Thuringen abgerufen am 31 Juli 2016Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gopfersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadte und Gemeinden im Landkreis Altenburger Land Altenburg Dobitschen Fockendorf Gerstenberg Gohren Gollnitz Gopfersdorf Gossnitz Haselbach Heukewalde Heyersdorf Jonaswalde Kriebitzsch Langenleuba Niederhain Lobichau Lodla Lucka Mehna Meuselwitz Monstab Nobitz Ponitz Posterstein Rositz Schmolln Starkenberg Thonhausen Treben Vollmershain Windischleuba Normdaten Geografikum GND 7649551 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gopfersdorf amp oldid 236520441