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Barstadt ist der zweitgrosste Ortsteil der Gemeinde Schlangenbad im sudhessischen Rheingau Taunus Kreis die zu den kommunalen Staatsbadern zahlt BarstadtGemeinde SchlangenbadWappen der ehemaligen Gemeinde BarstadtKoordinaten 50 6 N 8 4 O 50 1025 8 0733333333333 406 Koordinaten 50 6 9 N 8 4 24 OHohe 406 m u NHNFlache 8 43 km 1 Einwohner 1372 30 Jun 2013 1 Bevolkerungsdichte 163 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 65388Vorwahl 06129Barstadt im Taunus von Westen dahinter Wambach Rechts im Hintergrund der Grosse FeldbergBarstadt im Taunus von Westen dahinter Wambach Rechts im Hintergrund der Grosse Feldberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte 2 2 Hauptort der Uberhohischen Dorfer 2 3 Kurmainzische Gerichtsbarkeit 2 4 Kirche und ihre Geschichte 2 5 Jungste Geschichte 2 6 Gebietsreform 2 7 Ortsname 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Tanzlinde in Barstadt 4 2 Sport 4 3 Film und Fernsehen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Tourismus 5 2 Verkehr 5 3 Freizeit und Sportanlagen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBarstadt liegt im Westen eines drei Kilometer langen und bis zu einem Kilometer breiten Talkessels nahe den Kurbadern Schlangenbad und Bad Schwalbach Die Gemarkung liegt in einer Hohenlage von 375 Meter NN bis 530 Meter NN direkt nordlich des Taunushauptkamms Umgeben von Feldern und Wiesen schutzen die umliegenden bewaldeten Hohen das Dorf vor dem Eindringen der nasskalten Witterung aus Nord und West Im Kessel der sich nach Sudosten offnet sammelt sich die hier entspringende Walluf und fliesst als Bach gespeist von vielen kleinen Gewassern durch den Nachbarort Wambach weiter zum Rhein Die Walluf Quelle ist die wichtigste der vielen ortlichen Wasservorkommen und dient der Wasserversorgung des Ortes Geschichte Bearbeiten nbsp Geschichtstafel in der alten Schule 1955Fruhe Geschichte Bearbeiten Barstadt wurde zum ersten Mal 1194 als Berstad urkundlich erwahnt allerdings war es zu dieser Zeit schon Hauptort eines ausgedehnten Kirchspiels Die Martinskirche wurde bereits vom 6 bis 8 Jahrhundert erbaut siehe Abschnitt Kirche und ihre Geschichte Fur die Historiker weisen der Ortsname die Martinskirche und die Stellung im Kirchspiel auf ein Alter des Dorfes von weit uber 1000 Jahren hin Hauptort der Uberhohischen Dorfer Bearbeiten Barstadt gehorte mit dem Rheingau zu Kurmainz und war nach einer Grenzbeschreibung des Rheingauer Weistums von 1324 Hauptort der 15 uberhohischen Dorfer im Einrich Einrichsgau Diese 15 Orte waren Langenschwalbach heute Bad Schwalbach und seine heutigen Stadtteile Heimbach Lindschied Ramschied Langenseifen Fischbach und Hettenhain ferner die heute zu Schlangenbad gehorenden Orte Niedergladbach Obergladbach Hausen vor der Hohe Barstadt als Hauptort und Wambach Neben diesen 12 Ortschaften zahlten noch die vor 1585 abgegangenen Dorfer Fortelbach Selhain und Mittelgladbach dazu Somit ist das Gebiet der uberhohischen Dorfer fast deckungsgleich mit dem Gebietsstand der Stadt Bad Schwalbach und der Gemeinde Schlangenbad nach dem Abschluss der Gebietsreform in Hessen am 1 Januar 1977 Lediglich der Bad Schwalbacher Stadtteil Adolfseck und Schlangenbad Georgenborn gehorten nicht zu den 15 Dorfern Der Barstadter Schultheiss war fur diese Dorfer zustandig insbesondere zur Uberwachung der Frondienste und der Abgaben an wechselnde Adelsgeschlechter Auch die Gerichtsbarkeit fur alle Orte wurde in Barstadt ausgeubt Hier wurde Gericht gehalten ein Gefangnis und ein Galgen unterhalten und auch offentliche Versammlungen germanisch Thing spater dingliche Tage fanden in Barstadt statt Der Gerichtsplatz und das Gefangnis befanden sich direkt an der Kirche Aus allen 15 Dorfern kamen die Bewohner zu Fuss zur Kirche in Barstadt und wurden dort auch begraben Noch heute sind die alten Kirchenpfade die stets den direkten und kurzesten Weg nahmen zu finden Durch den Bau des Rheingauer Gebucks im 12 Jahrhundert das die Sonderrechte der Rheingauer schutzen sollte wurden die armeren 15 Dorfer ausgegrenzt Das Gebuck verlief nahe dem heutigen Ort Schlangenbad und der Barstadter Dreispitz weiter auf dem Hohenzug in Richtung Hausen vor der Hohe und Obergladbach Damals war ein Wachturm des Rheingaues von Barstadt aus zu sehen Diese Anlage mit Wall und Graben ist noch deutlich erkennbar Kurmainzische Gerichtsbarkeit Bearbeiten Durch die Abgrenzung zum Rheingau gewann die Grafschaft Katzenelnbogen die Vormachtstellung uber den Einrich Die Gerichtsbarkeit allerdings verblieb bei den Mainzer Kurfursten Dies anderte sich auch nicht als durch das Aussterben derer von Katzenelnbogen 1479 die 15 Dorfer an den Landgraf von Hessen Heinrich III fielen An einem dinglichen Tag am 21 April 1489 in Barstadt vor der Kirche mussten die Manner der 15 Dorfer unter Eid die Vorrechte des Erzstifts Mainz auf Rechtsprechung anerkennen die Abhangigkeitsverhaltnisse zu Hessen wurden hierbei nicht angetastet Auch mit diesem Umstand verbundene Naturalabgaben der Uberhohischen Dorfer an Mainz wurden an diesem Tag geregelt Die Ergebnisse dieses Tages wurden im Barstadter Weistum fixiert 1719 widersetzten sich Barstadter mit Gewalt dem Bau einer Zehntscheuer wo sie ihren Anteil an der Ernte abliefern sollten Auch die Erneuerung des Galgens verhinderten die Barstadter Der Galgen in Barstadt stand auf dem Galgenkopf an der alten hohen Strasse Der letzte Delinquent der dort 1727 gehangt wurde war ein Dieb 1728 sollte das Holzgestell das baufallig geworden war durch ein Bauwerk aus Stein ersetzt werden Da in Barstadt allerdings hessische und seit 1527 evangelische Geschlechter regierten und nur die Gerichtsbarkeit von Kurmainz ausgeubt wurde untersagten diese hessischen Herrschaften die Baugenehmigung fur ein Fundament Kurmainz hielt aber an der Gerichtsbarkeit fest bis Barstadt und der Rheingau 1806 endgultig 1816 an das Herzogtum Nassau ubergingen und alle diesbezuglichen Einrichtungen nach Langenschwalbach Bad Schwalbach verlegt wurden Auch durch die Uberlassung der warmen Quellen an das aufstrebende Furstenbad Schlangenbad und durch die Entwicklung des Baderwesens allgemein verlor Barstadt im 18 Jahrhundert seine Funktion als lokales Zentrum Kirche und ihre Geschichte Bearbeiten nbsp Martinskirche in BarstadtBarstadt war lange Zeit das Zentrum eines ausgedehnten Kirchspiels zu dem insgesamt 15 Dorfer gehorten darunter bis ins 13 Jahrhundert auch das heutige Bad Schwalbach und bis Ende des 19 Jahrhunderts Schlangenbad Zur heutigen Kirchengemeinde zahlen neben Barstadt 650 Gemeindeglieder die Aussenorte Hausen v d H 327 Fischbach 188 mit eigener Kapelle aus dem Jahre 1955 und Langenseifen 272 Gesamt 1437 Kirchengemeindeglieder im Fruhjahr 1997 Heute gehort die Kirchengemeinde Barstadt zum Dekanat Rheingau Taunus in der Propstei Rhein Main der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau EKHN Im Turm und in den Grundmauern gibt es romanische Bauteile Ausserdem wurden bei Ausschachtungsarbeiten Bodenplatten eines Vorgangerbaus gefunden die um 1250 hergestellt wurden 1996 wurden sie in der Nahe des Taufsteins in den heutigen Boden eingesetzt Die alteste Glocke wurde zwischen 1200 und 1250 gegossen Die beiden jungeren Glocken wurden im Jahr 1468 von dem Glockengiesser Paulus zu Uedersdorf zu Andernach gegossen Der Kirchenbau wie er heute steht stammt erst aus den Jahren 1709 1717 Er steht in einem kleinen Park der bis ins 18 Jahrhundert Kirchhof war woran noch einige alte Grabsteine erinnern Tatsachlich wurden bei Bauarbeiten in der angrenzenden Hauptstrasse Reste einer alten Klostermauer gefunden nbsp Die Stummorgel in BarstadtDie Orgel im Kirchenraum wird 2021 250 Jahre alt und stammt von der Orgelbaufamilie Stumm im Hunsruck Sie ist besonders originalgetreu erhalten 966 Orgelpfeifen lassen das Klangbild dieser Orgel entstehen Sie hat zwei Manuale und 24 Register von denen sechs Zungenregister sind 2 Unter der Orgel befindet sich die Kanzel Daraus kann man ersehen dass die Kirchengemeinde Barstadt ursprunglich rein calvinistisch gepragt war In der reformierten Theologie die auf Johannes Calvin zuruckgeht steht das Wort die Predigt im Mittelpunkt deshalb musste auch die Kanzel im Zentrum sein Heute ist die Kirchengemeinde Barstadts als Teil der unierten Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau sowohl calvinistisch als auch lutherisch gepragt Im Kirchenschiff befindet sich ein spatgotischer Taufstein Der Taufstein bildet zusammen mit einem Rokoko Kruzifix aus der 2 Halfte des 18 Jahrhunderts und der Osterkerze einen eigenen Schwerpunkt Tod und Auferstehung werden seit vielen Jahrhunderten an dieser Stelle in der Taufe vergegenwartigt Auf dem Gelande steht ausserdem das Pfarrhaus das seine heutige Gestalt in den 1780er Jahren erhalten hat sowie das Gemeindehaus das 1991 errichtet wurde Jungste Geschichte Bearbeiten Barstadt war bis in die 1950er Jahre ein rein landwirtschaftlicher Standort mit einem hohen Mass an Selbststandigkeit Alte Hofe im Ortskern teils Fachwerkhauser mit leer stehenden Wirtschaftsgebauden belegen diese landwirtschaftliche Ausrichtung noch heute Wirtschaftlichere Angebote Arbeitsplatze in der Industrie und Verwaltung und eine fur die Erzeuger ungunstige Preispolitik liessen der herkommlichen Landwirtschaft keine Zukunft Handwerker und eine kleine Kartonagenfabrik haben als Familienbetriebe Leute aus dem Dorf eingestellt Die einsetzende Mobilisierung und die Trennung von Wohn und Arbeitsort fuhrten dann zu weiteren Veranderungen im Dorfleben Die Entscheidung fur den Individualverkehr fur Strassenbau und Bauplatze hatten Auswirkungen Das nahe liegende Rhein Main Gebiet mit den Grossstadten Wiesbaden Mainz und Frankfurt wirkte wie ein Magnet Neben dem alten Ortskern entstanden Neubau und Wochenendgebiete Im Laufe der Zeit ging ein guter Teil der Selbstversorgung und der Infrastruktur des Dorfes verloren Ein Aussiedlerhof Gerste Heu und Pferde und einige wenige Nebenerwerbslandwirte sind heute das was von der Landwirtschaft ubrig blieb Zur Zeit des Herzogtums Nassau gehorte Barstadt zum Amt Langen Schwalbach Nach der Annexion durch Preussen wurde es 1867 dem Untertaunuskreis im Regierungsbezirk Wiesbaden zugeordnet Gebietsreform Bearbeiten Im Vorfeld der Gebietsreform in Hessen schloss sich die Gemeinde Barstadt und andere Gemeinden am 1 Juli 1972 freiwillig der Gemeinde Schlangenbad an 3 4 Fur den Ortsteil Barstadt wurde wie fur die ubrigen Ortsteile ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet 5 Ortsname Bearbeiten In erhaltenen Urkunden wurde Barstadt unter den folgenden Namen erwahnt Barstadt hiess 1194 bis 1198 Berstad 1240 Berrestat 1315 Berstat vor der Ho 1489 Berstatt 1531 Berstat vor der Hohe 1694 Berstatt Im Dialekt sprechen die Alteingesessenen von Baarsched Wappen BearbeitenAm 8 Dezember 1970 wurde der Gemeinde Barstadt im damaligen Untertaunuskreis ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen In Silber auf blauem Dreiberg ein schreitender rotbewehrter schwarzer Bar 6 Schon seit dem 16 Jahrhundert zeigte das Gerichtssiegel und die spateren Gemeindesiegel einen Baren Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Blick auf die Tanzlinde 2004Tanzlinde in Barstadt Bearbeiten Im Dorfmittelpunkt stand bis zum 3 September 1992 eine ca 180 Jahre alte Linde die an diesem Tage einem Sturm zum Opfer fiel Im Rahmen der Dorferneuerung wurde von der Dorfgemeinschaft 2003 eine neu gepflanzte Sommerlinde so geschnitten dass in spateren Zeiten eine grosse Tanzlinde den Ortsmittelpunkt pragen wird 2004 fand im Rahmen eines grossen Festes die Einweihungsfeierlichkeiten statt Im altfrankischen Raum zu dem auch Barstadt gehorte wurde es Brauch Linden durch Podeste aufzuwerten Auf ihnen wurde getanzt und dann darunter Gericht gehalten Im Umkreis von 30 km um Barstadt stehen im Rheingauer Taunus noch Relikte grosser Linden wie die Blutlinde in Frauenstein und die Gerichtslinde in Geisenheim Sport Bearbeiten In Barstadt existieren drei Sportvereine Turnverein 1893 Barstadt e V Badminton Gymnastik Tischtennis Schutzenverein Barstadt 1966 e V FC Barstadt 1983 e V Fussball Rad Film und Fernsehen Bearbeiten Die noch heute in Barstadt wohnende Anne Voss die in den spaten 1970er Jahren die Kindersendung Lowenzahn erfand liess ihren Helden Peter Lustig seit 1980 in einem Bauwagen in einem Ort namens Barstadt leben Durch die regelmassige Erwahnung des Ortsnamens im ZDF erlangte die Stadt bundesweit Bekanntheit auch wenn die allermeisten Folgen in und um Berlin gedreht wurden 7 Einige Jahrzehnte zuvor im Jahre 1954 war Barstadt Drehort des Spielfilmes Die Goldene Pest mit Karlheinz Bohm In dem Spielfilm geht es um einen deutschen Soldaten aus Dossental Barstadt der nach dem Krieg in die USA auswandert seine Liebe in der Heimat jedoch nicht vergessen kann und nach einiger Zeit zuruckkehrt 8 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenTourismus Bearbeiten Barstadt liegt am Ostrand des Rheingaugebirges im Naturpark Rhein Taunus und ein Ausgangs oder Endpunkt fur Wanderungen bspw auf den alten Kirchenpfaden In der Ortsmitte befindet sich ein Gasthaus Verkehr Bearbeiten Barstadt ist von Wiesbaden und aus dem Rhein Main Gebiet uber die Bundesautobahn 66 und die Bundesstrasse 260 Baderstrasse erreichbar Hinter der Ortsumgehung von Schlangenbad zweigt in der Ortsdurchfahrt von Wambach die Landstrasse nach Barstadt ab ca 10 km ab A 66 die weiter nach Hausen vor der Hohe fuhrt Freizeit und Sportanlagen Bearbeiten Bolzplatz mit 100 Meter Laufbahn Sprunggrube und Wurfkreis Soccerfield Mini Fussballfeld mit Bande Turnhalle 1 Segment Freizeitgelande Dreispitz mit Grillmoglichkeiten Finnenbahn 850 Meter Rundkurs ReitplatzWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Barstadt Sammlung von Bildern Ortsteil Barstadt im Internetauftritt der Gemeinde Schlangenbad Barstadt Ortsgeschichte Infos In www baerstadt info Private Website abgerufen am 17 Juli 2018 Barstadt Rheingau Taunus Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Barstadt nach Register In Hessische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b Zahlen Daten Fakten im Internetauftritt der Gemeinde Schlangenbad Memento des Originals vom 14 Juli 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot gemeinde schlangenbad de abgerufen im April 2016 Website zur Stumm Orgel in Barstadt abgerufen am 19 Dezember 2014 Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21 Juni 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 28 S 1197 Punkt 851 Abs 4 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 4 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 378 Hauptsatzung PDF 98 kB 6 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Gemeinde Bad Schlangenbad archiviert vom Original am 27 Februar 2019 abgerufen im Februar 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot gemeinde schlangenbad de Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Barstadt Landkreis Untertaunuskreis vom 8 Dezember 1970 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 51 S 2381 Punkt 2385 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 7 5 MB Lowenzahn Fanclub 1 2 Vorlage Toter Link www loewenzahnfanclub de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Die Goldene Pest In filmportal de Deutsches Filminstitut abgerufen am 10 Oktober 2016 Ortsteile von Schlangenbad Barstadt Georgenborn Hausen vor der Hohe Niedergladbach Obergladbach Schlangenbad Wambach Normdaten Geografikum GND 4663984 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barstadt amp oldid 234776998