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Die Florinskirche ist eine evangelische Kirche in der Altstadt von Koblenz Das um 1100 errichtete und die Stadtsilhouette mit beherrschende Kirchengebaude gehorte zum Chorherren Stift St Florin das 1802 sakularisiert wurde Danach wurde es 1820 der evangelischen Kirchengemeinde Koblenz im Kirchenkreis Koblenz der heute zur Evangelischen Kirche im Rheinland gehort zugewiesen Der fruhmittelalterliche Kirchenbau ist ein Musterbeispiel fur die romanische Sakralbaukunst am Mittelrhein Die Florinskirche bildet zusammen mit dem Burresheimer Hof dem Alten Kaufhaus und dem Schoffenhaus ein Ensemble aus vier historischen Gebauden am Florinsmarkt Sie befindet sich zu gleichen Teilen im Besitz des Landes Rheinland Pfalz in der Rechtsnachfolge von Preussen und der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz Mitte Die Florinskirche in KoblenzInnenraumHochaltarFlorinskirche links Liebfrauenkirche rechts und im Hintergrund die Basilika St Kastor Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bau und Ausstattung 2 1 Aussen 2 2 Innen 2 3 Orgel 2 4 Glocken 3 Denkmalschutz 4 Siehe auch 5 Tontrager 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprunglich eine Marienkirche mit zugehorigem Kloster ist die Florinskirche moglicherweise aus der Kapelle des benachbarten frankischen Konigshofes hervorgegangen An der Stelle des angenommenen Konigshofes in dem Konig Childebert von Austrien angeblich 586 Hof hielt befindet sich heute der Pfarrhof der Liebfrauenkirche Etwa 938 bis 948 nachdem die Reliquien Florins aus Remus Schweiz ubertragen worden waren wurde die damalige Kirche allein diesem Heiligen geweiht Um 1100 erfolgte ein Neubau unter dem Stiftspropst Bruno von Lauffen dem spateren Trierer Erzbischof als romanische dreischiffige Kirche Die damals flach gedeckte Pfeilerbasilika bezog auf der Ostseite Teile der romisch frankischen Stadtmauer ein Nach seiner Wahl zum Erzbischof schenkte Bruno am 1 August 1110 dem Nikolaus Altar der Stiftskirche ein in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenes Haus als Hospital St Nikolaus und stattete dieses mit Streuland in Koblenz Kapellen Wellmich Kestert Mallendar Kadenbach Leutesdorf Lay Mayen und Rhens aus Die Sorge um Arme Kranke und Herumziehende war seit der ausgehenden Antike eine vorrangige Aufgabe der Bischofe und Kloster Erzbischof Theoderich von Wied rief 1216 die Ritter des Deutschen Ordens nach Koblenz die sich unter anderem ebenfalls der Armenfursorge widmeten und schenkte ihnen einen Teil des Gelandes der Kastorkirche sowie das St Nikolaus Hospital das anschliessend auf das Gelande der Deutschordenskommende verlegt wurde an die Stelle der spateren Trotzenburg Das ursprungliche romanische Hospitalgebaude Unterm Stern 11 wurde 1855 abgebrochen 1 Mitte des 14 Jahrhunderts wurde mit Unterstutzung von Erzbischof Balduin von Luxemburg die romanische Apsis der Kirche durch eine gotische ersetzt In den Jahren 1582 bis 1614 folgte die Einwolbung des ostlichen Langhauses Anfang des 17 Jahrhunderts wurden die Glockenturme erneuert 1671 musste die Martinskapelle auf der Sudseite der Kirche abgebrochen werden um eine Strassenverbindung zwischen Florinsmarkt und Kornmarkt zu schaffen Gleichzeitig erhielt der Bau eine starkere Sudwand Wahrend der Belagerung von Koblenz 1688 im Pfalzischen Erbfolgekrieg wurde die Stadt von franzosischen Truppen beschossen Dabei wurde die Florinskirche schwer beschadigt und das Mittelschiffgewolbe zerstort das aber bereits zwischen 1708 und 1711 erneuert werden konnte Um 1710 erhielt die Kirche wohl von Philipp Honorius Ravensteyn geplant ein neues Sudportal mit der Figur des hl Florin Nachdem der sudliche Turm 1791 durch Blitzschlag und Brand zerstort worden war entschloss man sich die neuen Turmhelme niedriger zu bauen Die Planungen dazu gingen auf Entwurfe des Hofbaumeisters Peter Joseph Krahe und des Baumeisters Nikolaus Lauxen zuruck Im Jahr 1794 besetzten im Ersten Koalitionskrieg franzosische Revolutionstruppen Koblenz Das Stift St Florin wurde 1802 von den Franzosen sakularisiert und damit aufgehoben Danach wurde das Kirchengebaude als Militarmagazin genutzt Zwischen 1807 und 1811 wurde das Kircheninventar verkauft das Schulhaus die angrenzenden Stiftsgebaude und der Kreuzgang niedergelegt Napoleon veranlasste 1807 dass die Kirche zu einem stadtischen Schlachthaus mit Verkaufsstanden umfunktioniert werden sollte Dazu kam es jedoch nicht da Koblenz 1815 an Preussen fiel Konig Friedrich Wilhelm III ubertrug das Gebaude im Jahr 1818 der evangelischen Militar und Zivilgemeinde Die anschliessende Wiederherstellung des Kirchengebaudes und der Ausstattung fand unter der Leitung von Johann Claudius von Lassaulx statt Das Gotteshaus wurde 1820 als evangelische Pfarrkirche geweiht und somit zum ersten evangelischen Kirchengebaude in Koblenz Die 1791 aufgesetzten Turmhelme wurden bei der grundlichen Restaurierung der Kirche unter Hermann Cuno 1899 beseitigt und durch Spitzdacher ersetzt In den Jahren 1929 bis 1930 wurde im Zuge von Restaurierungsarbeiten im Inneren bei archaologischen Grabungen unter der gotischen Apsis das Fundament eines romischen Stadtmauerturms gefunden Die Dacher der dreischiffigen Pfeilerbasilika brannten 1944 bei einem Luftangriff aus dabei wurde auch das Gewolbe des ehemaligen Stiftchores zerstort Der Wiederaufbau erfolgte im Jahr 1951 Aussen wurde die Kirche zuletzt 1970 restauriert Dabei entstand auch eine neue Ausmalung nach dem Vorbild der am Triumphbogen gefundenen Reste der alten gotischen Bemalung Bau und Ausstattung BearbeitenAussen Bearbeiten nbsp Sudportal mit der Figur des hl Florin nbsp Fenster mit vier Rund scheiben aus der Zeit um 1300Das romanische Kirchengebaude wird vom wehrhaften Westbau am Florinsmarkt mit seinen alles uberragenden beiden Turmen dominiert Der Aussenbau ist weiss verputzt der Sockel und die Gesimse sind hellgrau die sonstigen gliedernden Elemente gelb mit roten Fugen angestrichen Die Glockengeschosse der Turme haben charakteristische romanische Saulenbiforien Der daruber befindliche Dreiecksgiebel stammt aus dem 13 Jahrhundert die Spitzhelme sind von 1899 Das grosse nachgotische Masswerkfenster am Westbau stammt aus dem 17 Jahrhundert Die Dacher sind mit Schiefer gedeckt Die gotische Apsis und die Strebepfeiler sind hellgrau mit dunklen Fugen gefasst Innen Bearbeiten Der Westbau ist in das Kirchenschiff integriert Das Schiff bezieht die ursprunglich tonnengewolbte heute nachgotisch kreuzrippengewolbte Erdgeschosshalle sowie die Turmerdgeschosse mit ein und ist somit in voller Breite zum Langhaus geoffnet Die dreischiffige Pfeilerbasilika wird von funf eng gestellten rundbogigen Pfeilerarkaden geteilt Die Wande und Gewolbe sind kalkweiss verputzt die Pfeiler bestehen aus hellgrauen Quadern mit aufgemalten Fugen Das Stiftschor schliesst sich ostlich an das Langhaus an und liegt einige Stufen hoher es ist durch einen kraftigen Chorbogen abgesetzt Hier stand ursprunglich der Lettner mit Kreuzaltar An das Stiftschor schliesst sich ostlich ein Querhaus Kapitelhaus mit drei Raumen an Darunter ist noch ein Teil des Kreuzganges erhalten geblieben Ursprunglich wurde dieses um 1200 errichtete und aus Tuffsteinquadermauerwerk bestehende Kapitelhaus wohl als Sakristei das Obergeschoss als Schatzhaus genutzt Die mittelalterliche und barocke Ausstattung der Kirche wurde Anfang des 19 Jahrhunderts fast vollstandig zerstort Das ehemals in der Kirche angebrachte Epitaph des Trierer Kurfursten Jakob II von Baden befindet sich heute in der Stiftskirche Baden Baden wohin es von seiner Familie gerettet wurde Ausser einigen Bruchstucken in Museumsbesitz zeugen in der Kirche nur noch Reste an Wandmalereien aus dem 14 15 Jahrhundert von ehemaligen Altaren an der Aussenseite des Stiftschores und von dem ursprunglich ausgedehnten Bilderschmuck der Florinskirche Im Chor sind zudem noch Wandgemalde von Januarius Zick vorhanden die aber mehrfach restauriert wurden und daher kaum noch Originalsubstanz aufweisen Zwei der Buntglasfenster enthalten jeweils vier im Durchmesser etwa 24 Zentimeter grosse Rundscheiben aus dem fruhen 14 Jahrhundert die Freiherr vom und zum Stein anlasslich der Wiedereroffnung der Kirche 1819 20 stiftete Die Darstellungen auf den Scheiben zeigen die Verkundigung und die Geburt Jesu die Anbetung der Konige und die Gefangennahme Jesu sowie Geisselung Kreuzigung Grablegung und Auferstehung Wahrscheinlich stammen diese Bilder aus der Kirche in Dausenau an der Lahn Ebenfalls im 14 Jahrhundert entstanden zwei 0 50 Meter 1 00 Meter grosse viereckige Scheiben die zusammen mit einer wesentlich neueren in das dreiteilige Fenster der Taufkapelle eingesetzt sind Auch sie hatte Freiherr vom und zum Stein besessen sie kamen moglicherweise aus der Klosterkirche Arnstein bei Nassau 2 Barocke Blattgirlanden schmucken den ansonsten schlichten Innenraum der Kirche Im Gewolbe des Nordturms stehen zwei frankische Steinsarge die 1929 bei Ausgrabungen im Kirchengarten gefunden wurden Im Deckengewolbe der Taufkapelle ist eine Kanonenkugel angebracht die an die Beschiessung der Kirche durch franzosische Truppen 1688 erinnern soll Mehrere Trierer Erzbischofe fanden in der Kirche ihre letzte Ruhe nbsp Fenster mit Rundbildern seit 1819 20 in St Florin nbsp Alte gotische Wandmalerei nbsp Taufkapelle nbsp Kanonenkugel von 1688 in der Taufkapelle nbsp Taube des Heiligen Geistes an der Decke der VorhalleOrgel Bearbeiten nbsp Innenraum mit der 2010 neu installierten OrgelZur evangelischen Weihe der Kirche 1820 wurde eine Stumm Orgel installiert Durch einen Schwelbrand 1970 wurde sie zerstort Im Jahr 1973 wurde eine neue Orgel der Firma Oberlinger in Betrieb genommen die jedoch weniger Klangqualitat bot Daher entschied man sich Ende der 2000er Jahre ein europaweit ausgeschriebenes Orgelbauprojekt in Auftrag zu geben Die heutige Orgel der Florinskirche wurde 2010 von Forster amp Nicolaus Lich erbaut Das dreimanualige und 16 Tonnen schwere Instrument hat 45 Register mit 3729 Pfeifen zuzuglich sechs extendierte Register im Pedal sowie ein Glockenspiel und einen Zimbelstern als Nebenregister Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen elektrisch Die Gesamtkosten betrugen rund 850 000 Euro und wurden je zur Halfte privat und vom Land Rheinland Pfalz finanziert 3 I Hauptwerk C a31 Grossgedackt 16 2 Principal 8 3 Rohrflote 8 4 Gamba 8 5 Octave 4 6 Flute allemande 4 7 Quinte 2 2 3 8 Superoctave 2 9 Cornett V 8 10 Mixtur IV VI 1 1 3 11 Trompete 16 12 Trompete 8 Tremulant II Positiv C a313 Quintathon 16 14 Principal 8 15 Salicional 8 16 Flauto traverso 8 17 Lieblich Gedackt 8 18 Singend Principal 4 19 Blockflote 4 20 Waldflote 2 21 Larigot 1 1 3 22 Sesquialtera II 2 2 3 23 Scharff IV 1 24 Dulcian 16 25 Cromorne 8 Tremulant III Schwellwerk C a326 Viola d amour 16 27 Horn Prinzipal 8 28 Tibia 8 29 Viola pomposa 8 30 Voix celeste 8 31 Bordun 8 32 Fugara 4 33 Nachthorn 4 34 Nazard 2 2 3 35 Flautino 2 36 Terz 1 3 5 37 Fourniture IV V 2 38 Fagott 16 39 Trompette harm 8 40 Hautbois 8 41 Clairon harm 4 Tremulant Pedal C g142 Untersatz 32 43 Principalbass 16 Subbass Ext Nr 42 16 Octavbass Ext Nr 43 8 Gedacktbass Ext Nr 42 8 Tenorbass Ext Nr 43 4 44 Grossmixtur IV 5 1 3 45 Kontraposaune 32 Posaune Ext Nr 45 16 Trompete Ext Nr 45 8 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Superoktavkoppeln II I II II III I III II III III III P Suboktavkoppeln II I II II III I III II III III Nebenregister Zimbelstern Glockenspiel Positiv Euphrasia Spielhilfen Elektronische Setzeranlage mit 30 000 Kombinationen Crescendowalze Glocken Bearbeiten Im Sudturm hangen funf Glocken Die alteste Glocke stammt von 1511 Giesserei Rincker vervollstandigte 1960 das Gelaut um vier Glocken Glocke 1 Sterbegl d 4 1325 kg o 1321 mm 1960 Gebr Rincker Sinn Glocke 2 Floringl f 7 850 kg o 1130 mm 1511 Peter von EchternachGlocke 3 Betgl a 6 478 kg o 935 mm 1960 Gebr Rincker Sinn Glocke 4 Vaterunsergl b 5 394 kg o 870 mm 1960 Gebr Rincker Sinn Glocke 5 Trau Taufgl c 6 292 kg o 792 mm 1960 Gebr Rincker Sinn nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Der Florinsmarkt mit dem Burresheimer Hof dem Alten Kaufhaus dem Schoffenhaus und der Florinskirche v l n r Denkmalschutz BearbeitenDie Florinskirche ist ein geschutztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz DSchG und in der Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz eingetragen Sie liegt in der Denkmalzone Altstadt 4 Seit 2002 ist die Florinskirche Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal Des Weiteren ist sie ein geschutztes Kulturgut nach der Haager Konvention und mit dem blau weissen Schutzzeichen gekennzeichnet Siehe auch BearbeitenListe von Sakralbauten in KoblenzTontrager BearbeitenThomas Heywood Festive Fantasia Aufnahme vom 26 September 2012 Label Classical 2012Literatur BearbeitenDietrich Auge Hrsg Die neue Forster amp Nicolaus Orgel in der Florinskirche zu Koblenz Festschrift zur Einweihung Im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz Mitte der Stiftung Florinskirche und des Landes Rheinland Pfalz hrsg v Dietrich Auge Koblenz 2010 ISBN 978 3 9812276 7 3 Herbert Dellwing Reinhard Kallenbach Bearb Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Band 3 2 Stadt Koblenz Innenstadt Speyer 2004 S 66ff ISBN 3 88462 198 X Anton Diederich Das Stift St Florin zu Koblenz Studien zur Germania Sacra 6 Veroffentlichungen des Max Planck Instituts fur Geschichte 16 Gottingen 1967 Energieversorgung Mittelrhein GmbH Hrsg Geschichte der Stadt Koblenz Gesamtredaktion Ingrid Batori in Verbindung mit Dieter Kerber und Hans Josef Schmidt Bd 1 Von den Anfangen bis zum Ende der kurfurstlichen Zeit Theiss Stuttgart 1992 ISBN 3 8062 0876 X Bd 2 Von der franzosischen Stadt bis zur Gegenwart Theiss Stuttgart 1993 ISBN 3 8062 1036 5 Martina Knichel Das Memorienbuch von St Florin in Koblenz Edition und Erlauterung Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 110 Mainz 2004 ISBN 3 929135 46 9 Fritz Michel Die Kunstdenkmaler der Stadt Koblenz Die profanen Denkmaler und die Vororte Munchen Berlin 1954 Die Kunstdenkmaler von Rheinland Pfalz Erster Band Ekkart Sauser FLORINUS von Remus In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 15 Bautz Herzberg 1999 ISBN 3 88309 077 8 Sp 574 575 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Rolf Volkening Die Florinskirche zu Koblenz und die Geschichte der Stadt 1794 1820 in Landeskundliche Vierteljahrsblatter 38 1992 S 5 27Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Florinskirche Koblenz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Evangelische Kirchengemeinde Koblenz Mitte Florinskirche in regionalgeschichte netEinzelnachweise Bearbeiten Udo Liessem Anmerkungen zum salischen Hospital neben dem Stift St Florin in Koblenz in Burgen und Schlosser 3 2020 S 175 179 Fritz Michel Die kirchlichen Denkmaler der Stadt Koblenz Druck und Verlag von L Schwann Dusseldorf 1937 Nachdruck 1981 ISBN 3 590 32141 5 S 57 u 58 Informationen zur neuen Orgel der Florinskirche Abgerufen am 26 Marz 2021 Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreisfreie Stadt Koblenz PDF 1 3 MB Koblenz 201150 361944444444 7 5972222222222 Koordinaten 50 21 43 N 7 35 50 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Florinskirche Koblenz amp oldid 237020861