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Eibensbach ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn im nordlichen Baden Wurttemberg das seit 1975 ein Stadtteil von Guglingen ist EibensbachStadt GuglingenWappen von EibensbachKoordinaten 49 3 N 9 0 O 49 048423 8 997486 242 Koordinaten 49 2 54 N 8 59 51 OHohe 242 mFlache 3 21 km Einwohner 919 31 Dez 2021 1 Bevolkerungsdichte 286 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 74363Vorwahl 07135 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenEibensbach liegt am nordlichen Fuss des Strombergs zwei Kilometer sudlich von Guglingen Geschichte BearbeitenDie Geschichte Eibensbachs ist eng mit der Burg Blankenhorn verbunden einer um 1220 1235 sudlich des Ortes errichteten staufischen Burg zu der der Ort gehorte Burg und Dorf kamen im 14 Jahrhundert an Wurttemberg Die erste urkundliche Erwahnung Eibensbachs datiert vom 27 Oktober 1380 Schon im 17 Jahrhundert war die Burg nur noch eine Ruine Bis 1808 gehorte der Ort dem Amt Guglingen an Eibensbach kam 1808 bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im Konigreich Wurttemberg als selbststandige Gemeinde zum Oberamt Brackenheim Bei der Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte der Ort 1938 zum Landkreis Heilbronn 1933 wurden 319 Einwohner gezahlt 1939 waren es 326 2 und Ende 1945 waren es 354 3 Am 1 Januar 1975 wurden Eibensbach und Guglingen zur neuen Stadt Guglingen vereinigt 4 Wappen BearbeitenDie Blasonierung des ehemaligen Gemeindewappens von Eibensbach lautet In Silber eine schwarze Armbrust Eibe Sehenswurdigkeiten BearbeitenOberhalb von Eibensbach befindet sich in 390 m Hohe auf dem Gipfel des Blankenhorns die Ruine der Burg Blankenhorn einer um 1220 1235 erbauten und 1241 erstmals urkundlich erwahnten staufischen Burg Die Eibensbacher Marienkirche ist wohl auch bereits im Zuge der Grundung von Burg und Ort entstanden nbsp Marienkirche nbsp Burgruine BlankenhornLiteratur BearbeitenEibensbach In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Brackenheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 55 H Lindemann Stuttgart 1873 S 231 238 Volltext Wikisource Einzelnachweise Bearbeiten Guglingen Einwohnerzahlen Abgerufen am 28 Oktober 2023 Mitteilungen des Wurtt Stat Landesamtes Nr 4 5 vom 10 Dezember 1940 Ergebnisse der Volks und Berufszahlung am 17 Mai 1939 Ergebnisse der Einwohnerzahlung und Wohnsitzermittlung am 4 Dezember 1945 in Nordwurttemberg Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 465 Normdaten Geografikum GND 7742532 7 lobid OGND AKS VIAF 234848565 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eibensbach amp oldid 238566660