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Die Operngasse ist ein Verkehrsweg im 1 Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt und im 4 Wiener Gemeindebezirk Wieden Operngasse von der Ecke Friedrichstrasse Karlsplatz aus gesehen in Richtung Ringstrasse und AlbertinaplatzStrassentafel Operngasse Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf und Charakteristik 2 Geschichte 3 Bemerkenswerte Gebaude 3 1 Nr 1 Staatsoper 3 2 Nr 2 Geschaftshaus ehem Haus Hainisch 3 3 Nr 3 Opernringhof 3 4 Nr 4 Fruhhistorismus 3 5 Nr 6 3 6 Albertinapassage 3 7 Nr 7 Cafe Museum 3 8 Nr 9 Porrhaus 3 9 Nr 13 15 Gebaude der Technischen Universitat 3 9 1 Resselgasse 3 9 2 Freihausplatz 3 9 3 In der Rosenlukken 3 10 Nr 16 Neu Wiener Renaissance 3 11 Nr 18 Barenmuhle 3 12 Nr 23 25 Zwickelverbauung 3 13 Nr 26 36 Wohnhauserzeile 4 Offentlicher Verkehr 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVerlauf und Charakteristik BearbeitenDie Operngasse beginnt am Albertinaplatz im 1 Bezirk einen Hauserblock innerhalb der Ringstrasse uberquert diese und zwei Hauserblocke weiter die Friedrichstrasse beim Karlsplatz worauf rechts von ihr die in der Gegenrichtung befahrene Rechte Wienzeile abzweigt Die Operngasse setzt sich dann im 4 Wiener Gemeindebezirk fort und mundet nach drei Hauserblocken schliesslich bei der Schleifmuhlgasse in die spitz von links kommende Margaretenstrasse Die Gasse die von Norden nach Suden verlauft wird in dieser Richtung als Einbahn gefuhrt Als Verbindungsstrasse vom 1 Bezirk in Richtung Suden Zufahrt vom Ring bei der Staatsoper zu Wiedner Hauptstrasse und Favoritenstrasse ist sie stark vom Autoverkehr frequentiert Ab der Ringstrasse befahrt die Autobuslinie 59A die Operngasse Im gesamten Verlauf besteht auch ein stark befahrener Radweg Im Bereich der Friedrichstrasse wo der Wienfluss unterirdisch verlauft liegen die Grunflachen des Esperantoparks und des Rosa Mayreder Parks beide sind vom starken Verkehr auf dem Karlsplatz umflutet und daher nicht zur Erholung geeignet Zwischen Albertinaplatz und Ringstrasse befindet sich ostseitig die namengebende Wiener Staatsoper gegenuber und bis zur Friedrichstrasse stehen historistische Hauser aus der Zeit von 1860 1880 Im 4 Bezirk stammen die Gebaude an der Operngasse grossteils aus den 1930er Jahren zuvor befand sich hier auch quer zur heutigen Operngasse das grosse Freihaus auf der Wieden Die Gebaude der Technischen Universitat entstanden ab 1970 Geschichte Bearbeiten nbsp Blick von der Karntner Bastei stadt auswarts 1817 nbsp Sgraffito mit Lage des ehem Frei hauses und den neuen Strassen Operngasse von links oben diagonalDie Operngasse verdankt ihren Ursprung der Errichtung der Ringstrasse und der damit verbundenen Neugestaltung ihrer Umgebung Auf dem Gelande der heutigen Operngasse zwischen Albertinaplatz und Ringstrasse befand sich einst die 1548 1552 erbaute Karntner Bastei spater Augustinerbastei genannt Nach dem Abbruch der Basteien wurde die Gasse 1861 eroffnet und 1862 nach der damals in Bau befindlichen k k Hofoper Operngasse benannt Damals verlief die Operngasse nur im 1 Bezirk anfangs bis zum Ring dann mit dem Ausbau der Ringstrassenzone bis zur Friedrichstrasse Die 1913 von der Stadtverwaltung beschlossene Verlangerung der Gasse in den 4 Bezirk 1 war mit dem Abbruch des desolaten Freihauses auf der Wieden verbunden durch dessen Areal die Gasse bis zur Margaretenstrasse fuhren sollte Der 1913 geplante Abbruch des ausgedehnten Freihauskomplexes geriet durch den Ersten Weltkrieg ins Stocken und wurde erst ab 1930 in grosserem Stil durchgefuhrt Noch 1930 war die Operngasse im 4 Bezirk im Strassenverzeichnis als projektiert angefuhrt Erst nach den 1930 begonnenen Abbrucharbeiten konnte der Verlauf der Operngasse im 4 Bezirk tatsachlich sichtbar gemacht werden und an der westlichen Strassenseite gerade Hausnummern 1936 1937 die einheitliche Verbauung der ausseren Operngasse erfolgen Sie gilt als einziges Beispiel einer solchen nichtkommunalen Zeilenverbauung im Wien der Zwischenkriegszeit An der linken Strassenseite bestanden im 4 Bezirk noch Jahrzehnte spater Reste der alten Verbauung mit einem Freihausplatz auf dem Areal der heutigen Hausnummern 13 und 15 der direkt an die Operngasse anschloss und erst Mitte der 1970er Jahre aus dem Stadtplan gestrichen wurde Ab 1970 entstand hier durchgehend bis zur Wiedner Hauptstrasse ein grosses Gebaude der Technischen Universitat Bemerkenswerte Gebaude BearbeitenDie Hauser mit geraden Nummern befinden sich an der westlichen die mit ungeraden Nummern an der ostlichen Strassenseite Nr 1 Staatsoper Bearbeiten nbsp OpernbrunnenDie gesamte Ostseite der Operngasse zwischen ihrem Anfang und der Ringstrasse im 1 Bezirk wird von der 1861 bis 1869 von den Architekten Eduard van der Null und August Sicard von Sicardsburg erbauten k k Hofoper der heutigen Wiener Staatsoper eingenommen deren Haupteingang sich am Opernring befindet In der Operngasse befindet sich hier einer der beiden Opernbrunnen die ebenfalls von den beiden genannten Architekten konzipiert wurden Er besteht aus Marmor und tragt um einen schlanken Schaft drei flache oben schmalere Beckenschalen Die Figuren wurden von Bildhauer Hanns Gasser geschaffen und zeigen oben die Allegorie der Musik darunter die allegorischen Gestalten von Freude Ernst und Leichtsinn Nr 2 Geschaftshaus ehem Haus Hainisch Bearbeiten nbsp Karyatide am Haus Operngasse 2 um 1863 Dieses Gebaude mit drei Fronten die beiden anderen befinden sich in der Hanuschgasse 1 und in der Goethegasse 1 und zwei Innenhofen wurde 1862 vom Architekten Ferdinand Fellner dem Alteren geschaffen Es ist ein bemerkenswertes fruhhistoristisches Eckhaus An der Ecke zur Hanuschgasse befindet sich ein saulengegliederter Erker auf Karyatiden von Josef Cesar um 1863 Das Foyer besitzt eine Pendentivkuppel zwischen Tonnengewolben und ist mit dekorativen Malereien versehen Olbilder zeigen die allegorischen Figuren der Iustitia des Gewerbes der Landwirtschaft und des Verkehrs Heute befinden sich im Gebaude das Haus Oberosterreich die Bundestheaterkassen die Verwaltung der Bundestheater sowie diverse Wohnungen dazu wurde ein modernes Dachgeschoss aufgesetzt Nr 3 Opernringhof Bearbeiten Die westliche Schmalseite eines Geschafts und Burogebaudes des der Staatsoper an der Ringstrasse im 1 Bezirk gegenuberliegenden Opernringhofs fruher des Heinrichshofs grenzt an die Operngasse Nr 4 Fruhhistorismus Bearbeiten Dieses fruhhistoristische Wohnhaus wurde 1862 1864 nach Planen von Anton Helfft errichtet Es ist in neomanieristischen Formen gestaltet und betont die Mittelachse durch ein hermenflankiertes Halbsaulenportal Im Innenhof befindet sich eine Dianastatue als Brunnenfigur im Stiegenhaus eine weibliche Bronzefigur die von der Firma Barbezat und Co geschaffen wurde Nr 6 Bearbeiten Das Haus wurde 1862 1863 von Johann Romano von Ringe und August Schwendenwein von Lanauberg erbaut Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte 1953 1961 ein Umbau durch Erich Boltenstern Albertinapassage Bearbeiten An der Kreuzung der Operngasse mit dem Opernring wurde 1964 eine unterirdische Fussgangerpassage mit dem Namen Albertinapassage errichtet Da die Passantenfrequenz spater zu wunschen ubrig liess wurde die Passage ab 2005 stillgelegt Ende 2011 wurde in der Passage ein Dinner Club eroffnet der den Namen der Passage weiterhin benutzt Nr 7 Cafe Museum Bearbeiten nbsp Cafe Museum Operngasse 7 links Ecke Friedrichstrasse Karlsplatz rechts In diesem Haus befindet sich Ecke Friedrichstrasse 6 Karlsplatz im 1 Bezirk das bekannte Cafe Museum dessen Innenausstattung von Adolf Loos gestaltet wurde Dieses Kaffeehaus war ein bekanntes Literatencafe und gehort zu den traditionsreichen Kaffeehausern Wiens Nr 9 Porrhaus Bearbeiten Das heutige Institutsgebaude der Technischen Universitat im 4 Bezirk Ecke Treitlstrasse 3 Karlsplatz wurde 1930 1931 von den Architekten Fritz Judtmann und Egon Riss errichtet Es wurde von der Bau Gruppe Porr gebaut diente aber der Gewerkschaft der Textilarbeiter und der gastgewerblichen Arbeitnehmer als Verwaltungsgebaude Ein Gebaude fur die Bau Gruppe Porr selbst befand sich daneben auf Nr 11 Dennoch wurde und wird das Gewerkschaftshaus allgemein Porrhaus genannt Es gehort zu den wichtigsten Bauten der 1930er Jahre in Wien und ist stadtebaulich durch die Lage am Karlsplatz sehr exponiert Der sechsgeschossige Stahlbetonbau besitzt sachliche Formen und durchgehende Fensterreihen Im Festsaal hielt Karl Kraus 1932 seine Offenbach Vorlesungen Der Saal wurde danach in Offenbachsaal umbenannt 2 Im Foyer befand sich eine Bronzebuste fur den Arbeiterfuhrer Anton Hueber von Mario Petrucci aus den 1950er Jahren In der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich hier bis 1955 ein Informationszentrum der Sowjetunion Ursprunglich hatte die Baufirma ein Hochhaus an dieser Stelle projektiert gehabt das aber wegen Widerstanden der Stadtbaudirektion nicht zustande kam Nr 13 15 Gebaude der Technischen Universitat Bearbeiten Siehe Wiedner HauptstrasseIn diesem massigen Neubau aus den 1970er Jahren mit einer Seitenfront in der Schaurhofergasse 2 4 und der Hauptadresse Wiedner Hauptstrasse 6 10 befinden sich Horsale und Institute der Technischen Universitat Auch dieses Grundstuck wurde einst vom Freihaus auf der Wieden eingenommen Resselgasse Bearbeiten Die von der westlichen Seite der Wiedner Hauptstrasse in diese einmundende Resselgasse wurde mit einem Durchgang durch das neue TU Gebaude bis zur Operngasse verlangert Gegenuber dieser Einmundung befindet sich der Barenmuhldurchgang siehe Nr 18 Freihausplatz Bearbeiten Neben der Einmundung der Resselgasse befand sich in der Operngasse der 1913 zur Erinnerung an das Freihaus benannte Freihausplatz der in der Realitat erst in den 1930er Jahren entstand als das Freihaus abgerissen wurde Er wurde in den 1970er Jahren zugunsten des TU Bauplatzes aufgelassen In der Rosenlukken Bearbeiten nbsp Operngasse 16 rechts Ecke Nibelungengasse links von Ferdinand Schlaf 1871 72 Parallel zur Resselgasse verlief von den 1930er Jahren an von der Wiedner Hauptstrasse zur Operngasse die 1913 beschlossene Gasse In der Rosenlukken durch das heutige TU Grundstuck die Gasse wurde beim Bau des TU Gebaudes wie der Freihausplatz aufgelassen Nr 16 Neu Wiener Renaissance Bearbeiten Ferdinand Schlaf erbaute 1871 1872 dieses strenghistoristische Haus an der Ecke zur Nibelungengasse im 1 Bezirk in Formen der Neu Wiener Renaissance Es besitzt additive Giebelfenster Eckrisalit Adikulen Supraposition mit Karyatiden und ein dreiachsiges Saulenportal Im Haus befindet sich die traditionsreiche Apotheke zum heiligen Geist Nr 18 Barenmuhle Bearbeiten nbsp Wohnhaus Barenmuhle Operngasse 18 Ecke Rechte WienzeileHeinrich Schmid und Hermann Aichinger erbauten das markante Eckhaus auf spitz zulaufendem Grundstuck Operngasse Rechte Wienzeile 1A Das Barenmuhle genannte Wohnhaus entstand 1937 1938 und besitzt einen uberhohten risalitartig vorgeschobenen Baukorper mit halbrundem Vorbau Eine Tafel mit Steinrelief erinnert an die Sage vom Barenkampf die der einstigen Barenmuhle den Namen gab Im Gebaude das sich hier 1794 1856 befand wohnte der Schriftsteller Ignaz Franz Castelli Von der Operngasse fuhrt seit 1937 der Barenmuhldurchgang 1913 als Barenmuhlgasse projektiert durch das Gebaude zur Rechten Wienzeile und zum Naschmarkt Gegenuber fuhrt die Resselgasse von der Operngasse zur Wiedner Hauptstrasse Nr 23 25 Zwickelverbauung Bearbeiten nbsp Operngasse 23 25 1936 von Franz Gessner Fassade in der Margaretenstrasse nbsp Sgraffito zur Geschichte des Freihauses Operngasse 23 25 Ecke MargaretenstrasseFranz Gessner schuf 1936 diese markante Zwickelverbauung an der Ecke Operngasse Margaretenstrasse 10 am sudlichen Ende der Gasse als expressive Ecklosung Ein Sgraffito am Wohnhaus erinnert an das hier gewesene Freihaus auf der Wieden und an seine Geschichte Nr 26 36 Wohnhauserzeile Bearbeiten nbsp Operngasse 36 Ecke SchleifmuhlgasseDiese einheitliche Zeile siebengeschossiger Wohnhauser im 4 Bezirk an der westlichen Strassenseite zwischen Faulmanngasse und Schleifmuhlgasse entstand 1936 1937 Das Eckhaus auf Nr 26 Faulmanngasse 1 stammt von Franz Gessner und wird Papagenohof genannt Ein Majolikarelief von H Revy mit dem Bild Papagenos erinnert an die Urauffuhrung der Oper Die Zauberflote von Wolfgang Amadeus Mozart im einstigen Freihaustheater Haus Nr 28 wurde von Alfred Adler und Martin Johann Schmid entworfen Nr 30 34 von Eugen Kastner und Fritz Waage Am Haus Nr 36 Schleifmuhlgasse 12 am sudlichen Ende der Operngasse befindet sich ein grosses Sgraffito mit dem Bild des einstigen Freihauses unterlegt mit dem Grundriss der heutigen Strassenfuhrungen Hier findet sich auch noch eine Ladenzeile mit originaler schwarzer Glasverkleidung Offentlicher Verkehr BearbeitenDie Operngasse wurde im 1 Bezirk 1902 1942 auf volle Lange von der Strassenbahn im Linienverkehr befahren Die Linien begannen auf dem Neuen Markt wo fur eine Schleife kein Platz war und daher umgekuppelt werden musste und erreichten den stadtzentrumsseitigen Anfang der Operngasse durch die Tegetthoffstrasse Es verkehrten Zuge der Linien Z nach Hietzing bzw Lainz 1907 1911 61 zum Bahnhof Meidling 1907 1918 danach bis 1960 ab Ring Oper 59 nach Lainz bzw Mauer 1911 1942 danach bis 1972 ab Ring Babenbergerstrasse 58 nach Unter St Veit 1908 1942 danach ab Ring Babenbergerstrasse seit 1992 ab U Bahn Station Westbahnhof Die vier Linien querten die Ringstrasse und fuhren in der Operngasse bis zur Friedrichstrasse Dann fuhren Z 58er und 59er auf dem Getreidemarkt einem Abschnitt der Zweierlinie zur Mariahilfer Strasse und in dieser stadtauswarts der 61er fuhr durch die Linke Wienzeile stadtauswarts Der Betrieb innerhalb der Ringstrasse wurde mitten im Zweiten Weltkrieg eingestellt Nach 1945 wurden die Gleise in der Operngasse innerhalb der Ringstrasse nicht wieder im Linienbetrieb befahren und 1948 aus dem Netz gestrichen Um den Opernringhof siehe Nr 3 bestand bis 1963 eine Umkehrschleife der Strassenbahn die von den Linien 63 nach Schonbrunn bis 1959 und 61 siehe oben bis 1960 benutzt wurde Dann wurden diese Linien auf Autobusbetrieb umgestellt Heute verkehrt die Buslinie 59A auf dem Grossteil der Operngasse zwischen Ring und Margaretenstrasse stadtauswarts In der Gegenrichtung zum Ring verkehrt sie in diesem Abschnitt auf der Rechten Wienzeile Literatur BearbeitenDehio Handbuch die Kunstdenkmaler Osterreichs Topographisches Denkmalerinventar Abteilung Wien Band 1 Wolfgang Czerny I Bezirk Innere Stadt Schroll Wien u a 2003 ISBN 3 85028 366 6 Dehio Handbuch die Kunstdenkmaler Osterreichs Topographisches Denkmalerinventar Abteilung Wien Band 2 Wolfgang Czerny II bis IX und XX Bezirk Neubearbeitung Schroll Wien u a 1993 ISBN 3 7031 0680 8 Felix Czeike Historisches Lexikon Wien Band 4 Le Ro Kremayr amp Scheriau Wien 1995 ISBN 3 218 00546 9 Felix Czeike Wiener Bezirkskulturfuhrer Band 4 Wieden Jugend amp Volk Wien u a 1979 ISBN 3 7141 6220 8 Walter Krobot Josef Otto Slezak Hans Sternhart Strassenbahn in Wien vorgestern und ubermorgen Verlag Josef Otto Slezak Wien 1972 ISBN 3 900134 00 6 Helmut Portele Sammlung Wiener Tramwaymuseum Eigenverlag der Sammlung Wiener Tramwaymuseum Wien 2009 ISBN 978 3 200 01562 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Operngasse Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Neue Strassenbenennungen auf der Wieden und in Margareten In Neue Freie Presse 4 November 1913 S 11 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp karl kraus net Theater der Dichtung48 201638888889 16 367472222222 Koordinaten 48 12 5 9 N 16 22 2 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Operngasse Wien amp oldid 235982787