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Franz Gessner 15 September 1879 in Walachisch Klobouk Mahren 3 Mai 1975 in Wien war ein osterreichischer Architekt Miethaus Operngasse 23 25 Wien 4 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFranz Gessner war der jungere Bruder des Architekten Hubert Gessner Er besuchte die Staatsgewerbeschule in Brunn ehe er von 1903 bis 1906 bei Otto Wagner an der Akademie der bildenden Kunste Wien studierte Studienreisen fuhrten ihn 1905 nach Oberitalien 1906 bis 1907 nach Italien und Spanien sowie 1913 nach Deutschland und Danemark 1906 hatte er mit dem Rompreis ein Staatsreisestipendium gewonnen Franz Gessner arbeitete zunachst gemeinsam mit seinem Bruder in dessen Atelier bis 1912 Danach war er vielfach im Industriebau tatig wo er insbesondere die Firma Warchalowski Eissler amp Co als Grosskunden hatte Im Wohnbau war er ebenfalls tatig konnte aber in der Zwischenkriegszeit keine Auftrage der Stadt Wien erhalten Erst in den 1930er Jahren baute er mehrere Wohnbauten fur den Assanierungsfonds in Wien Er wurde am Neustifter Friedhof bestattet 1 Werke BearbeitenOsterreichische Industriewerke Warchalowski Eissler amp Co Wogingergasse 1 13 Wien 16 1914 15 Geschossfabrik Sandleitengasse 40 Wien 16 1915 16 Osterreichische Industriewerke Warchalowski Eissler amp Co Sandleitengasse 53 55 Wien 16 Austria Email Wilhelminenstrasse 91 Sandleitengasse 15 Wien 16 1920 und 1925 26 Montagehalle der Motorenfabrik J Warchalowski Paulusgasse 3 Wien 3 1924 Strandbad Gmunden Oberosterreich 1927 Wohn und Burohaus Petrusgasse 1 Wien 3 1927 28 Chemische Kunstputzerei Jorgerbadgasse 8 Wien 17 1929 30 Betriebsanlage der Firma Franz Havlicek Neuerlaa 1932 Frisiersalon Krammer Gymnasiumstrasse 12 Wien 19 1933 Miethaus Papagenohof Operngasse 26 Wien 4 1936 Miethaus Operngasse 23 25 Wien 4 1936 Miethaus Wattgasse 62 Wien 17 1936 Miethaus Doblinger Hauptstrasse Radelmayergasse Wien 19 1937 Miethaus Felberstrasse 122 Wien 15 1937 Betriebs und Burogebaude Frigidaire Petrusgasse 5 Wien 3 1950 Literatur BearbeitenFelix Czeike Historisches Lexikon Wien Band 2 De Gy Kremayr amp Scheriau Wien 1993 ISBN 3 218 00544 2 S 523 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franz Gessner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Franz Gessner In Architektenlexikon Wien 1770 1945 Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien Wien 2007 Franz Gessner In dasrotewien at Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie SPO Wien Hrsg Einzelnachweise Bearbeiten Franz Gessner in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien atNormdaten Person GND 1018229620 lobid OGND AKS VIAF 221137341 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gessner FranzKURZBESCHREIBUNG osterreichischer ArchitektGEBURTSDATUM 15 September 1879GEBURTSORT Wallachisch Klobouk MahrenSTERBEDATUM 3 Mai 1975STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Gessner amp oldid 206890890