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Die Grunen Wien ist die Wiener Landesorganisation der osterreichischen Partei Die Grunen Die Grune Alternative Die Wiener Grunen sind seit der Wahl 2020 mit 16 Abgeordneten im Wiener Gemeinderat und Landtag vertreten Von 2010 bis 2020 war die Partei als Koalitionspartner Teil der Landesregierungen Haupl V Haupl VI und Ludwig I zunachst mit Maria Vassilakou als Vizeburgermeisterin und ab 26 Juni 2019 mit Birgit Hebein 3 die auch das neu geschaffene Amt der Parteivorsitzenden innehatte 4 Die Grunen WienLandesparteivorsitzender Judith Puhringer und Peter Kraus 1 Klubobmann David EllensohnLandesgeschaftsfuhrer Christian TesarHauptsitz Wurtzlerstrasse 3 31030 WienSitze in Landtagen 16 100 LTW 2020 Abgeordnete Mitgliederzahl rund 1 500 Stand 2009 2 Ausrichtung Grune PolitikWebsite https wien gruene at Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Wiener Grunen 1 1 Die Anfange der Grunen Bewegung in Wien 1 2 Der Weg in den Wiener Landtag 1986 1991 1 3 Stabilisierung und Wachstum 1991 2001 1 4 Interne Flugelkampfe und der Kampf um Platz 2 2001 2005 1 5 Juniorpartner in der Stadtregierung seit 2010 2 Struktur und Organe 2 1 Mitgliedschaft bei den Wiener Grunen 2 2 Landesversammlung 2 3 Landeskonferenz 2 4 Landesvorstand und Landessprecher 3 Wahlergebnisse 3 1 Landtags und Gemeinderatswahlen 3 2 Bezirksvertretungswahlen 3 3 Nationalratswahlen 4 Personen 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenGeschichte der Wiener Grunen BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Zeit seit 2005 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Die Anfange der Grunen Bewegung in Wien Bearbeiten Die Grune Bewegung entstand in Osterreich in den 1970er Jahren auf Grund verschiedener gesellschaftlicher Veranderungen wobei die Themen Okologie und Umweltschutz auch politisch immer relevanter wurden Die spateren Grunen definierten sich in den 1970er Jahren dabei vor allem uber den Widerstand gegen Grossprojekte Kernkraftwerke Strassenbauten und die militarische Aufrustung siehe uberblicksmassig Geschichte der Grunen Die Grune Alternative In Wien gilt dabei die Verhinderung der Verbauung des Sternwarteparks 1973 als erster gruner Erfolg Weitere Impulse lieferten zahllose Burgerinitiativen und deren Kampf gegen weitere Bauprojekte sowie die Arena Bewegung 1976 die durch die Besetzung des zum Abriss vorgesehenen Inlandsschlachthofes Sankt Marx zahlreiche soziale kulturelle und okologische Initiativen entwickelte Hinzu kam der bundesweite Kampf gegen das Kernkraftwerk Zwentendorf Anfang der 1980er Jahre konkurrierten in Osterreich die an den deutschen Grunen orientierte Alternative Liste Osterreichs ALO mit den burgerlichen Vereinten Grunen Osterreichs VGO Folglich traten bei der Landtags und Gemeinderatswahl in Wien 1983 die Alternative Liste Wien ALW und die von der VGO unterstutzte konservative Wahlgemeinschaft fur Burgerinitiativen und Umweltschutz WBU an Wahrend die ALW 2 5 erreichte und damit deutlich am Einzug in den Landtag und Gemeinderat kam die WBU nur auf 0 6 Der ALW gelang es jedoch in den Bezirken 1 bis 10 je ein Mandat zu erringen Einen Schub fur die Grune Bewegung bedeutete der Kampf gegen die Errichtung eines Kraftwerkes in Hainburg wodurch sieben Quadratkilometer Aulandschaft am nordlichen Donauufer uberflutet werden sollten Durch die starke Protestbewegung konnte 1984 der Bau des Kraftwerks verhindert werden dennoch konnten zunachst weder die ALO noch die VGO von der Protestbewegung profitieren Vielmehr zerfiel auf Grund der Offnung der ALO und dem Versuch eine grune Sammelbewegung zu errichten die ALO in zwei konkurrierende Flugel Aus einem der Flugel bildete sich schliesslich 1986 die Grun Alternative Sammelbewegung GRAS in der sich Propenenten der ALW des ausgeschlossenen Wiener Landesverbandes der VGO der Burgerinitiative Parlament der Partei Neues Osterreich sowie andere Gruppierungen zusammenfanden Nach dem Achtungserfolg von Freda Meissner Blau bei der Bundesprasidentenwahl 1986 kam es durch den Bruch der SPO FPO Koalition zu einer Vorverlegung der Nationalratswahl Die grunen Gruppierungen gerieten dadurch in Zugzwang woraufhin Freda Meissner Blau die Liste Die Grune Alternative Liste Freda Meissner Blau zur Wahl anmeldete und mit verschiedenen Grun Gruppierungen einen Grundsatzvertrag abschloss Nachdem auf der Wiener Landesversammlung am 4 Oktober 1986 die dem linken ALW Flugel nahestehende Historikerin Andrea Komlosy mit 222 zu 150 Stimmen gegen Freda Meissner Blau zur Wiener Spitzenkandidatin gewahlt worden war kam es jedoch zur Spaltung da Meissner Blau die Wahl Komlosys nicht anerkannte Um Meissner Blau grundete sich im September 1986 die Partei Die Grune Alternative die bei der Nationalratswahl in Osterreich 1986 4 8 erreichte und mit acht Mandaten ins Parlament einzog Die mit ihr konkurrierende Liste der GRAS Die Grunalternativen Demokratische Liste GAL erreichte in Wien hingegen nur 0 7 und scheiterte bundesweit mit 0 1 am Einzug in das Parlament Der Weg in den Wiener Landtag 1986 1991 Bearbeiten Nach dem Wahlerfolg bei der Nationalratswahl bei der die Grune Alternative in Wien mit 6 1 zur drittstarksten Kraft aufgestiegen war entstanden im Fruhjahr 1987 die Bildung der ersten Bezirksgruppen Der Grossteil dieser Gruppen wurde jedoch erst im Zuge der Vorverlegung der Landtags und Gemeinderatswahl auf den 8 November 1987 gegrundet Spitzenkandidatin Friedrun Huemer scheiterte jedoch mit 4 4 am Einzug in den Landtag wobei der Alternativen Liste auch die VGO die bei der Wahl 0 8 erreichten Stimmen kosteten Der Grunen Alternative gelang jedoch der Einzug in alle 23 Bezirksvertretungen wobei insgesamt 55 Mandate errungen werden konnten In den Bezirken Josefstadt Mariahilf und Neubau konnten die Grunen dabei mit mehr als 9 der Stimmen jeweils vier Mandate erreichen Ab 1988 kampagnisierte Die Grune Alternative vor allem gegen die Geplante Weltausstellung Wien Budapest und gegen das Kraftwerk Freudenau Zudem richteten die Grunen ihre politischen Aktivitaten gegen die Mullverbrennungsanlage Spittelau Parteiintern kam es nach der Wahl eines Reform Vorstandes zur Offnung der Partei und einer Statutenreform Zudem wurde ab Janner 1990 die Grun Alternative Zeitung herausgegeben Bei der Nationalratswahl in Osterreich 1990 konnte die Grune Alternative ihren Mandatsstand von 8 auf 10 Mandate erhohen wobei die Partei in Wien mit 7 6 ihr bestes Landesergebnis erzielte Diesen Erfolg konnten die Wiener Grunen schliesslich auch bei der Landtags und Gemeinderatswahl in Wien 1991 wiederholen bei der sie 9 1 erreichen und mit sieben Abgeordneten in den Landtag einziehen Zudem erreichen die Grunen einen Sitz im Stadtsenat bzw der Landesregierung Bei den gleichzeitig abgehaltenen Bezirksvertretungswahlen erreichen die Grunen zudem beinahe eine Verdoppelung ihrer Mandate und erzielen 102 von 1 082 Mandate In der Folge kommt es zur Anstellung von Mitarbeitern fur den Grunen Landtagsklub und zur Anmietung des Hauses Lindengasse 40 als Parteizentrale Stabilisierung und Wachstum 1991 2001 Bearbeiten Nach dem Einzug in den Wiener Landtag und Gemeinderat setzten die Wiener Grunen 1992 auf das Thema Offentlicher Verkehr und starteten die Sammlung von Unterschriften zur Einleitung einer Volksbefragung Zu den Forderungen gehorten unter anderem der Nachtbetrieb der Wiener Linien Intervallverkurzungen der Baustopp von hochrangigen Strassen und der Ausbau des Radverkehrsnetzes Im Zuge der Kampagne sammelten die Grunen bis 1994 rund 75 000 Unterschriften auf Grund von Terminkollisionen mit anderen Abstimmungen und Wahlen wurden die Unterschriften aber letztlich nie eingereicht 1993 thematisierten die Grunen zudem uberhohte Kosten beim Bau der Wiener U Bahn Das Thema begleitete die Grunen uber mehrere Jahre wobei es in der Folge zu Aufdeckung von Preisabsprachen und Gerichtsprozessen kam Nach dem Rucktritt von Burgermeister Helmut Zilk 1994 ging sein designierter Nachfolger Michael Haupl erstmals eine eingeschrankte Kooperation mit den Grunen ein Da die SPO lediglich uber 52 von 100 Abgeordneten verfugte trachtete Haupl danach seine Wahl zum Burgermeister gegen allfallige Gegner aus den eigenen Reihen abzusichern Haupl vereinbarte daher in der Folge mit den Grunen mehrere Projekte zu denen unter anderem die Einfuhrung eines durchgehenden Nachtbusbetriebes oder die Berucksichtigung von biologischen Produkten in das Beschaffungswesen der Stadt Wien gehorten Im Gegenzug dafur wurde Haupl mit den Stimmen von SPO und Grunen zum Burgermeister gewahlt 1995 erfolgte daraufhin die Einfuhrung von 22 Nachtautobuslinien Im Vorfeld der Landtags und Gemeinderatswahl 1996 verpassten sich die Wiener Grunen ein Strukturreform mit der die Funktion des Landessprechers und des Landesgeschaftsfuhrers eingefuhrt wurden Die Position des Landessprechers ubernahm in der Folge Thomas Prader Landesgeschaftsfuhrerin wurde Michaela Sburny Zudem beschloss die Landesversammlung am 11 Mai 1996 das Wahlprogramm 25 grune Punkte fur Wien und ein Wahlmanifest fur die Landtags und Gemeinderatswahl Bei der Landtags und Gemeinderatswahl 1996 mussten die Grunen jedoch erstmals seit ihrem ersten Antreten leichte Verluste hinnehmen wobei den Grunen insbesondere das Antreten des Liberalen Forums LIF stimmen kostete Mit einem Verlust von 1 1 fielen die Grunen sogar hinter das LIF zuruck konnten aber mit 7 9 ihre bisherigen sieben Mandate halten Interne Flugelkampfe und der Kampf um Platz 2 2001 2005 Bearbeiten nbsp Logo der Wiener Grunen bis 2010 nbsp Logo der Wiener Grunen bis 2010 Nach dem Wahlsieg der Grunen bei der Landtags und Gemeinderatswahl 2001 kam es verstarkt zu Flugelkampfen innerhalb der Wiener Grunen Zeitungsberichten zufolge hatte sich im Zuge der Listenerstellung fur die Wahl 2001 eine Seilschaft um damalige Parteispitze gegrundet der Landesgeschaftsfuhrer Martin Margulies Landessprecherin Monika Vana die Landesvorstandsmitglieder David Ellensohn und Claudia Sommer Smolik sowie der Vorsitzende der Wiener Landeskonferenz Rudiger Maresch angehorten Diese hatten ihre Wahlen koordiniert und daraufhin alle den Sprung in den Gemeinderat geschafft Die Gruppe wurde in den Medien in der Folge als Fundis bezeichnet wobei ihre Proponenten dem linken Parteiflugel zugerechnet wurden Ihnen stand die sogenannten burgerlichen Realos um Klubobmann Christoph Chorherr der nichtamtsfuhrenden Stadtratin Maria Vassilakou und Gemeinderatinnen wie Sigrid Pilz und Marie Ringler gegenuber 5 Als die Bundesgrunen nach der Nationalratswahl 2002 Koalitionsverhandlungen mit der OVP eingingen sprach sich von den Wiener Grunen lediglich Chorherr offen fur Koalitionsverhandlungen aus Die von den Fundis dominierte Landespartei wehrte sich hingegen massiv gegen die Koalitionsverhandlungen und desavouierte damit Chorherr Hinzu kamen in der Folge innerparteiliche Drohungen mit Abwahlantragen Chorherr zog sich schliesslich 2004 aus seiner Funktion als Klubobmann zuruck und brachte die als Realo eingestufte bisherige Stadtratin Vassilakou als neue Klubobfrau in Stellung 6 Aus dem linken Parteispektrum wechselte in der Folge David Ellensohn in das Amt des nichtamtsfuhrenden Stadtrates Auch die interne Listenerstellung der Grunen fur die Landtags und Gemeinderatswahl 2005 sorgte in den Medien fur Schlagzeilen nachdem Gunter Kenesei nach zwei Perioden im Gemeinderat bei der Landesversammlung die notwendige Zweidrittelmehrheit zur Zulassung zur Wahl nicht erreichte Kenesei wechselte in der Folge zur OVP wahrend der ehemalige Klubobmann Chorherr nur Platz 8 der Landesliste erreichte Zur Spitzenkandidatin wurde Klubobfrau Vassilakou gewahlt hinter ihr wurden die dem Fundi Lager zugerechneten Politiker Ellensohn Vana und Margulies gereiht 7 Die Grunen gingen in der Folge mit den Themen Armutsbekampfung und Grundsicherung Umweltthemen und Bildungsfragen in den Wahlkampf Zudem forderten sie eine flachendeckende Kinderbetreuung und eine Grunderinnenoffensive fur Frauenbetriebe Nachdem die Umfragen den Grunen vor dem Wahlkampfauftakt knapp unter 20 Prozent Stimmenanteil prognostizierten riefen die Wiener Grunen den Kampf um Platz 2 aus 8 Die Grunen konnten am Wahltag zwar 2 2 hinzugewinnen verfehlten jedoch klar den Kampf um Platz 2 Wahrend die Grunen 14 6 erreichten konnte die OVP 18 8 erzielen Auch die FPO lag bei den Stimmenanteilen vor den Grunen erreichten jedoch ein Mandat weniger als die Grunen die drei Mandate hinzugewannen und erstmals 14 Abgeordnete stellten Zudem erreichten die Grunen erstmals den Anspruch auf zwei nichtamtsfuhrende Stadtrate Bei den Bezirksvertretungswahlen konnten die Wiener Grunen ihre relative Mehrheit in Neubau verteidigen und gewannen zudem auch in der Josefstadt das Amt des Bezirksvorstehers hinzu Zudem erreichten die Grunen erstmals in funf Bezirken auch Rang 2 und damit das Amt eines Bezirksvorsteher Stellvertreters Im Rathausklub setzten sich nach der Landtags und Gemeinderatswahl der linke Parteiflugel durch So wurden David Ellensohn und Monika Vana in das Amt der nichtamtsfuhrenden Stadtrate gewahlt Martin Margulies konnte sich wichtige Positionen in den Ausschussen sichern 9 Um den internen Streit zwischen den Parteiflugeln beizulegen einigten sich die Wiener Grunen im Dezember 2005 schliesslich auf eine Strukturreform Der Landesvorstand wurde um Vassilakou und Ellensohn sowie die Gemeinderate Pilz und Margulies erweitert Zudem grundeten die Partei ein Steuerungsteam dem neben Vassilakou und Ellensohn auch Landessprecher Albert Steinhauser Landesgeschaftsfuhrer Robert Korbei sowie je ein Vertreter der Bezirke und der Landeskonferenz angehorten 10 Juniorpartner in der Stadtregierung seit 2010 Bearbeiten Im Vorfeld der Landtags und Gemeinderatswahl 2010 starteten Online Aktivisten den Aufruf sich bei den Grunen als Unterstutzer zu registrieren und an der Listenerstellung teilzunehmen Dies wurde als Verwirklichen der Basisdemokratie prasentiert sorgte in der Partei allerdings auch fur Irritationen 11 Bis Juni 2009 registrierten sich rund 300 Nicht Parteimitglieder als Unterstutzer zuvor hatten nur 30 Personen diesen Status innegehabt 12 Der Landesparteivorstand lehnte schliesslich einige Bewerber ab 69 von 182 Delegierten stimmten gar fur einen Antrag der den Unterstutzern die Mitwirkung bei der Listenerstellung entzogen hatte 13 Nachdem die SPO ihre absolute Mandatsmehrheit eingebusst hatte fuhrte sie mit der OVP und den Grunen Sondierungsgesprache uber eine Koalition Daraufhin entschied sich die SPO fur Koalitionsverhandlungen mit den Grunen die am 12 November 2010 erfolgreich zum Abschluss gebracht wurden Nach dem Koalitionsabkommen wurde Maria Vassilakou Vizeburgermeisterin und amtsfuhrende Stadtratin fur Stadtentwicklung Verkehr Klimaschutz Energieplanung und BurgerInnenbeteiligung wahrend der bisherige Stadtrat David Ellensohn zum Klubobmann gewahlt wurde Struktur und Organe BearbeitenMitgliedschaft bei den Wiener Grunen Bearbeiten Bei den Wiener Grunen werden drei Arten von Mitgliedern unterschieden Neben den klassischen Mitgliedern deren Aufnahme nach schriftlicher Erklarung durch den Landesvorstand erfolgt bestehen zudem der Status von Angehorigen bzw Unterstutzern Bei den Angehorigen handelt es sich um Nicht Mitglieder die offentliche Mandate der Wiener Grunen ausuben oder Delegierte in Landes oder Bundesgremien sind Der Status eines Unterstutzers steht hingegen allen Personen offen die der Landespartei gegenuber erklaren dass sie sich mit den Grundsatzen und dem Programm der Wiener Grunen einverstanden erklaren und bei den Grunen mitarbeiten und mitentscheiden wollen Uber die Aufnahme als Unterstutzer entscheidet wiederum der Landesvorstand Wahrend Angehorige den Mitgliedern rechtlich gleichgestellt sind erlangen Unterstutzer erst nach vier Monaten das Stimmrecht in der Landesversammlung Zudem sind Unterstutzerinnen beispielsweise vom Stimmrecht bei Statutenanderungen und der Wahl parteiinterner Funktionen ausgeschlossen Bei der Landesversammlung am 15 November 2010 waren rund 1 500 Mitglieder sowie etwa 450 Unterstutzer wahlberechtigt 2 Landesversammlung Bearbeiten Das hochstrangige Gremium der Wiener Grunen ist die offentlich tagende Landesversammlung die mindestens zwei Mal pro Jahr einberufen wird Zu den Aufgaben der Landesversammlung gehort die Abstimmung uber Antrage sowie Partei und Wahlprogramme mit einfacher Mehrheit Zudem entscheidet die Landesversammlung uber Koalitionsabkommen und koalitionsahnliche Vereinbarungen mit absoluter Mehrheit und uber Statutenanderung mit Zweidrittelmehrheit Des Weiteren werden bei Landesversammlungen alle zentralen Personalentscheidungen innerhalb der Wiener Grunen getroffen So wahlt die Landesversammlung neben den internen Funktionen wie jener des Finanzreferenten des Landessprechers der Mitglieder des Landesvorstandes und der Delegierten in die Landeskonferenz auch die Kandidaten fur die Landtags und Gemeinderatswahl in Wien der zu entsendenden Bundesrate und die Landes bzw Regionalkandidaten fur Nationalratswahlen Zudem wahlt die Landesversammlung die Delegierten fur die Gremien der Bundespartei den Bundeskongress und den Erweiterten Bundesvorstand Bei den Wahlen und Abstimmungen der Landesversammlung sind alle Mitglieder und Angehorige stimmberechtigt Unterstutzer besitzen hingegen bei Statutenanderungen der Abstimmung uber Koalitionsabkommen Landesfinanzentscheidungen und der aktiven Wahl von innerparteilichen Funktionen kein Stimmrecht Landeskonferenz Bearbeiten Die Landeskonferenz die zwischen den Landesversammlungen tagt mindestens zwolfmal pro Jahr befasst sich mit Fragen der strategischen Ausrichtung 14 Zu den Aufgaben der Landeskonferenz gehoren dabei politische Aufgaben wie die Erarbeitung politischer Strategien das Controlling von Projekten oder Strategien und die Evaluation der Arbeit des Rathausklubs Zudem entscheidet die Landeskonferenz uber die Aufnahme von Regierungsverhandlungen und muss dem Budget mit Zweidrittelmehrheit zustimmen Die Delegierten in die Landeskonferenz werden fur zwei Jahre gewahlt wobei die Landeskonferenz maximal 34 Delegierte umfasst 12 Delegierte werden dabei von den Bezirksgruppen nominiert und sieben durch die Landesversammlung gewahlt Jeweils drei Mitglieder entsendenden der Landesvorstand und der Rathausklub sechs Mitglieder werden von Teilorganisationen bzw parteinahen Organisationen gestellt Zudem ist zwei Delegierte zum Erweiterten Bundesvorstand ein Nationalratsabgeordneter und der Landesgeschaftsfuhrer in der Landeskonferenz vertreten Landesvorstand und Landessprecher Bearbeiten Der Landesvorstand fuhrt die Geschafte der Partei und besteht aus neun Personen Neben dem Landesgeschaftsfuhrer dem Landessprecher und dem Finanzreferenten umfasst der Vorstand sechs Personen die von der Landesversammlung gewahlt werden Der Landesvorstand tragt dabei die politische Verantwortung fur die Umsetzung der Beschlusse der Landeskonferenz bzw Landesversammlung und kummert sich um die Offentlichkeitsarbeit fur die von der Landeskonferenz beschlossenen Projekte Der Landesvorstand ist zudem die rechtliche Vertretung der Partei und bestimmt uber die Anerkennung bzw Ablehnung von Mitgliedsantragen Dem im Landesvorstand verankerten Landessprecher obliegt daruber hinaus die politische Vertretung der Partei nach aussen die Vertretung der Parteiinteressen im Rathausklub mit Sitz und Stimme sowie die aktive Einforderung und Umsetzung der politischen Beschlusse des Landesvorstands und der Landeskonferenz Wahlergebnisse BearbeitenLandtags und Gemeinderatswahlen Bearbeiten Landtags und Gemeinderatswahlergebnisse 1983 2020 15 10 5 0 83 87 91 96 01 05 10 15 20 Die Vorlauferpartei der Wiener Grunen die Alternative Liste Wien ALW erreichte bei der Landtags und Gemeinderatswahl 1983 2 5 der Stimmen und scheiterte damit klar am Einzug in den Landtag Ihr bestes Ergebnis erreichte die ALW dabei in den Bezirken Mariahilf 4 3 und Neubau 4 0 Nach der Grundung der Grunen Alternative und dem Einzug der Partei in den Nationalrat trat Die Grune Alternative auch bei der Landtags und Gemeinderatswahl 1987 in Wien an Mit 4 4 scheiterte jedoch auch die neugegrundete Partei an der funfprozentigen Hurde fur den Einzug in den Landtag und Gemeinderat Wie die ALW erzielte auch Die Grune Alternative ihre besten Wahlergebnisse in den westlichen Innenstadtbezirken wobei die drei hochsten Stimmenanteile in der Josefstadt 7 8 in Mariahilf 7 7 und in Neubau 7 7 erreicht wurden Bei ihrem zweiten Antreten gelang den Wiener Grunen bei der Landtags und Gemeinderatswahl 1991 schliesslich mit 9 1 der sichere Einzug in den Wiener Landtag und Gemeinderat Die Grunen erhielten dabei sieben Mandate wobei sie in den Wahlkreisen Wien Zentrum Bezirke 1 4 6 und Innen West Bezirke 7 9 auch je ein Grundmandat erreichten Wie bereits bei den vorangegangenen Wahlen schnitten die Grunen dabei in den Bezirken Neubau 17 7 Josefstadt 16 1 und Mariahilf 14 6 am besten ab Zudem erhielten die Grunen einen Sitz in der Landesregierung bzw dem Stadtrat wodurch Christoph Chorherr als nichtamtsfuhrender Stadtrat in die Regierung einziehen konnte Nach der Grundung des Liberalen Forums LIF das teilweise ahnliche Wahlerschichten ansprach mussten die Wiener Grunen bei der Landtags und Gemeinderatswahl 1996 erstmals Verluste hinnehmen Die Wiener Grunen verloren 1 1 und erreichten lediglich 7 9 womit die Grunen knapp hinter dem Liberalen Forum zu liegen kamen Dennoch konnten die Grunen ihre sieben Mandate sowie einen Stadtratsposten halten wobei diesen nun Friedrun Huemer besetzte Der Aufwartstrend konnte jedoch bereits bei der Landtags und Gemeinderatswahl 2001 fortgesetzt werden wobei die Wiener Grunen 4 5 hinzugewinnen konnten und insgesamt 12 5 erreichten Ihren Mandatsstand konnten die Grunen dabei von 7 auf 11 Mandate erhohen Neben den Wahlkreisen Zentrum und Innen West erzielten die Wiener Grunen auch ein Direktmandat in der Leopoldstadt nbsp Stimmanteile der Grunen in den Bezirken bei der Landtags und Gemeinderatswahl 2005Bei der Landtags und Gemeinderatswahl 2005 zielten die Wiener Grunen in der Folge auf den zweiten Platz ab belegten aber erneut Platz vier Dennoch konnten die Grunen um 2 2 auf 14 6 zulegen und die Anzahl der Abgeordneten von 11 auf 14 erhohen Dabei konnten sie je zwei Direktmandate in den Wahlkreisen Zentrum und Innen West sowie je ein Mandat in den Wahlkreisen Leopoldstadt Landstrasse und Donaustadt erreichen Zudem erhielten die Grunen zwei Sitze im Stadtrat bzw der Landesregierung die von David Ellensohn und Monika Vana eingenommen wurden Ihr starkstes Ergebnis erreichte die Partei erneut im Bezirk Neubau wo sie mit 34 7 erstmals in einem Bezirk bei der Gemeinderatswahl die Mehrheit erzielten Im Gegensatz dazu blieben die Grunen in den bevolkerungsreichen Aussenbezirken Simmering Favoriten Donaustadt und Floridsdorf unter der Marke von 10 nbsp Stimmanteile der Grunen in den Bezirken bei der Landtags und Gemeinderatswahl 2010Nach den Spaltungen in zwei der 23 Grunen Bezirksgruppen gerieten die Wiener Grunen bereits zu Beginn der Landtags und Gemeinderatswahl 2010 in die Defensive Mit 12 6 erreichten sie nur noch 11 Mandate was einen Verlust von rund zwei Prozentpunkten drei Mandaten bedeutete Hatten die Grunen 2005 noch sieben Direktmandate erreicht so erzielten sie 2010 nur noch vier Direktmandate wobei je ein Mandat in den Wahlkreisen Zentrum Innen West Leopoldstadt und Landstrasse erreicht wurde Ihr starkstes Ergebnis erreichten die Grunen mit 29 4 im Bezirk Neubau lediglich 6 bis 7 konnten sie in den Bezirken Simmering Favoriten Donaustadt und Floridsdorf erzielen Bezirksvertretungswahlen Bearbeiten Bezirkswahlergebnisse 1983 2020 15 10 5 0 83 87 91 96 01 05 10 15 20 Bereits bei der Bezirksvertretungswahl 1983 war es der Alternativen Liste gelungen in die Bezirksvertretungen 1 bis 10 mit je einem Mandat einzuziehen Wahrend die Grune Alternative bei der Landtags und Gemeinderatswahl 1987 mit 4 4 noch den Einzug in den Landtag und Gemeinderat verfehlte gelang den Grunen bei der Bezirksvertretungswahl 1987 mit einem wienweiten Stimmenanteil von 5 0 der Einzug in alle 23 Bezirksvertretungen Die Grunen erzielten dabei 55 von 1082 Mandate Ihre besten Ergebnisse erzielten die Grunen in den Bezirken Josefstadt und Mariahilf 9 7 sowie Neubau 9 1 In Mariahilf und Neubau konnten die Grunen dabei auch die FPO uberholen Bei der Bezirksvertretungswahl 1991 konnten die Grunen in der Folge ihren wienweiten Stimmenanteil auf 8 8 steigern wobei die Grunen bei der Landtags und Gemeinderatswahl sogar 9 1 erreichten Ihren Mandatsstand konnten die Grunen bei der Bezirksvertretungswahl auf 102 von 1082 Sitz fast verdoppeln Wie bereits bei der vorangegangenen Wahl erzielten die Grunen ihre besten Ergebnisse in den westlichen Innenstadtbezirken Am starksten schnitten die Grunen mit 20 1 im Bezirk Neubau ab ihr zweitbestes Ergebnis erzielten sie mit 14 7 in der Josefstadt Auf Grund der starken Zugewinne der FPO konnten die Grunen nur noch in Neubau den dritten Platz vor der FPO belegen Durch das Antreten des Liberalen Forums bei der Bezirksvertretungswahl 1996 erlitten die Wiener Grunen erstmals einen leichten Ruckschlag bei Bezirksvertretungswahlen Der Wienweite Stimmenanteil sank von 8 8 auf 8 6 dennoch konnten die Grunen ihre 102 Mandate halten wenngleich die Gesamtzahl der Mandate auf 1112 Mandate gestiegen war Wahrend die Grunen in vierzehn Bezirken Stimmenanteile verloren konnten sie in neun Bezirken Stimmenanteil hinzugewinnen Verluste mussten sie dabei vor allem in den Aussenbezirken hinnehmen wohingegen die Partei in der uberwiegenden Zahl der Innenstadtbezirke leichte Gewinne erzielen konnte Am starksten schnitten die Grunen erneut in Neubau ab wobei sie bei einem Stimmenanteil von 18 8 hier auch die grossten Verluste verzeichneten nbsp Stimmanteile der Grunen in den Bezirken bei der Bezirksvertretungswahl 2005Nach den leichten Verlusten 1996 konnten die Grunen bei der Bezirksvertretungswahl 2001 wieder Gewinne erzielen Nachdem das Ergebnis der Grunen bei der Bezirksvertretungswahlen 1991 und 1996 noch unter dem Landtagswahlergebnis gelegen war konnten die Grunen bei der Bezirksvertretungswahl 2001 mit 13 3 das Ergebnis der gleichzeitig durchgefuhrten Landtagswahl 12 5 ubertreffen Die Grunen erreichten 166 der 1112 Mandate und eroberten als stimmenstarkste Partei im Bezirk Neubau mit 32 6 erstmals einen Bezirksvorsteherposten Zudem belegten die Grunen in neun Bezirken den dritten Platz der kandidierenden Parteien Auch bei der Bezirksvertretungswahl 2005 konnten die Wiener Grunen mit 15 7 ihr Gemeinderatsergebnis 2005 von 14 6 erneut klar ubertreffen und erzielten dabei den Anspruch auf 204 von 1112 Mandate Mit einem Zugewinn auf 43 3 konnten die Grunen in Neubau den Bezirksvorsteherposten klar verteidigen zudem belegten sie mit 32 3 erstmals auch in der Josefstadt den ersten Platz Neben den Bezirksvorsteherposten in Neubau und der Josefstadt erreichten die Grunen erstmals auch den zweiten Platz in den Bezirken Leopoldstadt Margareten Mariahilf Alsergrund und Rudolfsheim Funfhaus wo die Grunen seit 2005 einen Bezirksvorsteher Stellvertreter stellen Thomas Blimlinger fungierte von 2001 bis 2017 als Bezirksvorsteher von Neubau des 7 Wiener Gemeindebezirkes sein Nachfolger ist Markus Reiter ebenfalls von den Grunen Heribert Rahdjian war von 2005 bis 2010 Bezirksvorsteher der Josefstadt des 8 Wiener Gemeindebezirkes Er wurde fur die Wahl 2010 nicht mehr nominiert und grundete daraufhin eine eigene Bezirksliste die funf Mandate erreichen konnte Die Position der Bezirksvorsteherin ging damals wieder an die OVP 2020 brachten die Bezirksvertretungswahlen einen neuerlichen Wechsel zu den Grunen Seit 2015 ist Silvia Nossek erste grune Bezirksvorsteherin in Wien Wahring dem 18 Wiener Gemeindebezirk In der Wiederholung der Bezirksvertretungswahl 2015 im September 2016 in der Leopoldstadt konnten die Wiener Grunen uberraschend die relative Mehrheit erlangen Im November 2016 ubernahm Uschi Lichtenegger die Funktion der Bezirksvorsteherin in der Leopoldstadt 15 Bei der Bezirksvertretungswahl in Wien 2020 wechselte das Amt des Bezirksvorstehers jedoch wieder zur SPO Nationalratswahlen Bearbeiten Nationalratswahlergebnisse 1986 2017 25 20 15 10 5 0 86 90 94 95 99 02 06 08 13 17 19 Als den Grunen bei der Nationalratswahl 1986 mit 4 8 der Einzug in das Parlament gelang erreichten sie nach Vorarlberg in Wien mit 6 1 das zweitbeste Ergebnis Bei der folgenden Nationalratswahl 1990 stagnierten die Grunen Osterreichweit und erreichten erneut 4 8 In Wien konnten die Grunen hingegen ihr Ergebnis steigern und erreichten mit 7 6 das beste Ergebnis in einem Bundesland 16 Auch bei der Nationalratswahl 1994 erreichten die Grunen in Wien mit 9 8 Osterreichweit 7 3 ihr bestes Ergebnis 17 Die schweren Verluste bei der vorzeitig ausgerufenen Nationalratswahl 1995 waren jedoch wiederum auf deutliche Verluste der Grunen in Wien zuruckzufuhren Wahrend die Grunen osterreichweit 2 5 verloren und 4 8 erreichten verloren die Grunen in Wien 3 8 und erreichten mit 6 0 nur noch das drittbeste Bundeslanderergebnis hinter Vorarlberg und Tirol 18 Als sich die Grunen bei der Nationalratswahl 1999 wieder auf 7 3 steigern konnten kam es insbesondere in Wien zu starken Zugewinnen Die Grunen erreichten hier mit 10 3 erneut ihr bestes Bundeslanderergebnis 19 Bei der Nationalratswahl 2002 lagen die Grunen in Wien mit 15 1 noch deutlicher uber ihrem bundesweiten Ergebnis von 9 4 Die Grunen erreichten dabei in Wien knapp vor Vorarlberg erneut ihr bestes Bundeslanderergebnis und konnten mit dem 7 Wiener Gemeindebezirk Neubau erstmals bei einer osterreichweiten Wahl in einem Bezirk die relative Mehrheit erzielen 20 Bei der daraufhinfolgenden Nationalratswahl 2006 steigerten die Grunen in Osterreich ihren Stimmenanteil auf 11 0 Wien blieb dabei mit 17 4 der stimmenstarkste Landeswahlkreis der Grunen Diesmal erzielten die Grunen neben Neubau auch die relative Mehrheit in den Bezirken Mariahilf und Josefstadt womit die Grunen erstmals auch in einem Regionalwahlkreis Wien Innen West die relative Mehrheit erreichten 21 nbsp Stimmanteile der Grunen in den Bezirken bei der Nationalratswahl 2008Bei der Nationalratswahl 2008 verloren die Grunen osterreichweit 0 6 ihrer Stimmen konnten jedoch mit 10 4 ihr zweitbestes Ergebnis bei Nationalratswahlen erzielen Mitgrund fur die Verluste waren die deutlichen Einbussen der Grunen in Wien wo die Grunen von 17 4 auf 16 0 sanken Wien verlor dabei erstmals seit 1995 den Status des Bundeslandes mit dem besten Wahlergebnis da die Grunen in Vorarlberg von 16 4 auf 17 2 zulegen konnten Dennoch konnten die Grunen erstmals in funf Wiener Gemeindebezirken die relative Mehrheit stellen und die relative Mehrheit im Regionalwahlkreis Wien Innen West verteidigen Zu den bisherigen Mehrheiten in den Bezirken Neubau Mariahilf und Josefstadt kamen dabei die Bezirke Alsergrund und Wieden hinzu 22 Die Nationalratswahl 2017 endete mit desastrosen 23 Stimmenverlusten und der Abwahl der Partei aus dem Parlament In Wien erreichte die Partei 5 9 der Stimmen nachdem sie bei der Wahl 2013 16 4 erhielt 24 Nach dem Rucktritt von Ulrike Lunacek und Ingrid Felipe schloss Vassilakou in Abwandlung einer Redewendung 25 mit Alte Besen kehren gut den eigenen Rucktritt aus 23 Personen BearbeitenSiehe auch Liste der Grunen Landtagsabgeordneten und Gemeinderate in Wien Landessprecher AmtsperiodeThomas Prader 31 Marz 1996 bis 4 Oktober 1998Eva Glawischnig 4 Oktober 1998 bis 5 Marz 2000Monika Vana 5 Marz 2000 bis 12 Mai 2001Alessandra Kunz 12 Mai 2001 bis 17 Marz 2002Albert Steinhauser 17 Marz 2002 bis 16 Juni 2007Birgit Meinhard Schiebel 16 Juni 2007 bis 21 Juni 2009Silvia Nossek 21 Juni 2009 bis 17 Juni 2012Georg Prack 17 Juni 2012 bis 15 November 2015Joachim Kovacs ab 15 November 2015Peter Kristofel 26 ab 1 Dezember 2018Judith Puhringer und Peter Kraus 1 seit 16 Oktober 2021Klubobmann AmtsperiodePeter Pilz 1991 bis 1997Christoph Chorherr 1997 bis 2004Maria Vassilakou 2004 bis 2010David Ellensohn seit 2010Stadtrate AmtsperiodeChristoph Chorherr 1991 bis 1996Friedrun Huemer 1996 bis 2001Maria Vassilakou 2001 bis 2004David Ellensohn 2004 bis 2010Monika Vana 2005 bis 2010Maria Vassilakou 2010 bis 2019Birgit Hebein 2019 bis 2020Judith Puhringer seit 2020Peter Kraus seit 2020Landesgeschaftsfuhrer AmtsperiodeMichaela Sburny 1994 bis 1997Martin Margulies 1997 bis 2001Robert Korbei 2001 bis 2010Angela Stoytchev 2010 bis 2019Christian Tesar seit 2019 27 Literatur BearbeitenGerhard Jordan Chronik der Wiener Grunen Politische Ereignisse und Kampagnen 1986 1999 In das Politische Jahrbuch der Wiener Grunen 1999 S 91 96 GA Wien aktuell Nr 19b 99 Sondernummer Othmar Pruckner Eine kurze Geschichte der Grunen Uberreuter Wien 2005 ISBN 3 8000 7124 X Franz Schandl Die Grunen in Osterreich Entwicklung und Konsolidierung einer politischen Kraft Promedia Wien 1996 ISBN 3 85371 103 0Weblinks BearbeitenWebsite von Die Grunen Wien Die Grune AlternativeFussnoten Bearbeiten a b Spitzenduo der Grunen Wien gewahlt In ORF at 16 Oktober 2021 abgerufen am 16 Oktober 2021 a b Wiener Grune bringen sich in Stellung In ORF 11 November 2009 wien ORF at Agenturen red Politik Hebein zur Stadtratin gewahlt 26 Juni 2019 abgerufen am 26 Juni 2019 wien ORF at Agenturen red Politik Grune Hebein jetzt auch Parteichefin 22 Juni 2019 abgerufen am 26 Juni 2019 Kurier Machtkampf bei den Grunen Die Ruckkehr der Fundis 13 Februar 2003 Die Presse Ein Realo zermurbt nach vielen Kampfen 14 April 2004 Der Standard Linksruck bei Wiener Grunen Fundis auf dem Vormarsch 17 Janner 2005 News So wollen die Grunen erstmals 20 Prozent schaffen Nr 37 15 September 2005 Der Standard Grune Fundis feiern ersten Etappensieg 17 November 2005 Kurier Nach internem Streit Grune einig uber neue Strukturen 20 Dezember 2005 Josef Barth Das Kiwi Komplott der Wiener Grunen Partei furchtet Umsturz durch das Internet 18 Mai 2009 abgerufen am 28 November 2018 Vorwahlen bereiten Grunen Kopfzerbrechen 12 Juni 2009 abgerufen am 28 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Bundesministerium fur Inneres Nationalratswahl 2008 a b Die Grunen Absturz Rucktritte das Ende Nicht mehr online verfugbar ORF Runder Tisch 17 Oktober 2017 archiviert vom Original am 18 Oktober 2017 abgerufen am 18 Oktober 2017 Zitate 1 50 3 15 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot tvthek orf at Wien Nationalratswahl 2017 Bundesministerium fur Inneres 18 Oktober 2017 abgerufen am 18 Oktober 2017 neue Besen kehren gut Wiktionary abgerufen am 18 Oktober 2017 Kurier Wiener Grune Peter Kristofel ist neuer Landessprecher Artikel vom 1 Dezember 2018 abgerufen am 2 Dezember 2018 Grune Wien Christian Tesar neuer Landesgeschaftsfuhrer Abgerufen am 18 November 2020 Landesorganisationen von Die Grunen Die Grune Alternative Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Parteien im Wiener Gemeinderat 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