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Albert Steinhauser 15 Oktober 1971 in Wien ist ein osterreichischer Politiker Grune Er war 2017 Klubobmann der Grunen im Osterreichischen Parlament sowie von 2007 bis 2017 Abgeordneter zum Nationalrat Albert Steinhauser 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Schule und Ausbildung 2 Berufliche und politische Laufbahn 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSchule und Ausbildung BearbeitenAlbert Steinhauser besuchte zwischen 1982 und 1990 ein Bundesrealgymnasium in Wien und studierte im Anschluss Rechtswissenschaften an der Universitat Wien Er schloss sein Studium 1998 mit dem Titel Mag jur ab und leistete im Anschluss seinen Zivildienst bei der Bewahrungshilfe ab Berufliche und politische Laufbahn BearbeitenAlbert Steinhauser absolvierte nach seinem Studium und dem Zivildienst 1998 sein Gerichtspraktikum am Bezirksgericht Baden und danach am Arbeits und Sozialgericht Wien 1999 bis 2000 Von 2000 bis 2007 bzw seit 2017 ist er als Jurist im Rechtsschutz bei der Gewerkschaft der Privatangestellten Druck Journalismus Papier angestellt 1 Albert Steinhauser begann seine politische Karriere als Studentenvertreter der GRAS 1993 bis 1995 und Sprecher der Grunalternativen Jugend 1995 bis 1996 1998 wurde er in den Wiener Landesvorstand gewahlt bis 2007 und war zwischen 1999 und 2001 Bezirksrat und Klubobmann der Grunen im Bezirk Landstrasse 2002 bis 2007 hatte Steinhauser die Funktion des Landessprechers der Wiener Grunen inne seit 2004 war er zudem Mitglied des erweiterten Bundesvorstandes der osterreichischen Grunen Steinhauser kandidierte bei den Nationalratswahlen 2006 fur die Grunen verfehlte jedoch ein Mandat Durch den Wechsel von Terezija Stoisits in die Volksanwaltschaft ruckte Albert Steinhauser mit dem 2 Juli 2007 in den Nationalrat nach Er ubernahm dort die Rolle des Justizsprechers und wurde bei der Nationalratswahl 2008 uber die Wiener Landesliste auf der er an Platz 2 antrat wiedergewahlt Am 18 Janner 2012 wurde nach langjahrigen zahen Verhandlungen zwischen SPO und OVP und unter intensivem Drangen der Grunen im Osterreichischen Parlament das Gesetz zur Rehabilitierung der Opfer des Austrofaschismus einstimmig beschlossen 2 3 4 Albert Steinhauser war Veranlasser des Gesetzes 2 Am 24 Mai 2017 folgte er Eva Glawischnig als Klubobmann der Grunen nach 5 Albert Steinhauser ist seit seinem Ausscheiden aus dem Nationalrat im Jahr 2017 als ausserparlamentarischer Oppositionspolitiker der Grunen tatig 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albert Steinhauser Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Albert Steinhauser auf den Webseiten des osterreichischen Parlaments Offizielle Webprasenz von Albert Steinhauser Memento vom 31 Dezember 2019 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Mandate futsch Wo sich die Grunen nun betatigen in derstandard at a b Maria Sterkl Eine winzige Wiedergutmachung 49 Jahre nach dem Tod Der Standard vom 3 Janner 2012 Harald Walser Ein historischer Schritt Der Standard vom 16 Janner 2012 Nationalrat rehabilitierte Opfer des Austrofaschismus Der Standard vom 18 Janner 2012 Steinhauser einstimmig zum neuen Klubobmann der Grunen gewahlt In Der Standard 24 Mai 2017 abgerufen am 13 Juli 2017 Homepage Albert Steinhauser abgerufen am 5 Mai 2019 Klubobleute des Grunen Parlamentsklubs Freda Meissner Blau 1986 1988 Andreas Wabl 1988 1990 Johannes Voggenhuber 1990 1992 Madeleine Petrovic 1992 1999 Alexander Van der Bellen 1999 2008 Eva Glawischnig 2008 2017 Albert Steinhauser 2017 Werner Kogler 2019 2020 Sigrid Maurer seit 2020 Normdaten Person GND 1185379770 lobid OGND AKS VIAF 4172155769091727880001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinhauser AlbertKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker Grune Abgeordneter zum NationalratGEBURTSDATUM 15 Oktober 1971GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Steinhauser amp oldid 236047141