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Empfindung ist heute vor allem ein neurophysiologisch und neuropsychologisch definierter Begriff Er hat damit Eingang in die Medizin und Biologie gefunden als durch Reiz einwirkung hervorgerufener Elementarvorgang der nach den Vorstellungen der Assoziationspsychologie zur Wahrnehmung wird 1 Unter Empfindung wird somit eine Vorbedingung der Wahrnehmung und eine erste Stufe solcher neuronaler Vorgange verstanden die letztlich Wahrnehmung ermoglichen Sinnlichkeit Als fruher Beitrag zur Elementarlehre der Empfindung kann die Theorie der Spinalirritation von Wilhelm Griesinger 1817 1868 gelten 2 Empfindungen konnen daher im Gegensatz zur Apperzeption auch unterschwellig bzw unbewusst und vegetativ verarbeitet werden Der umgangssprachliche Begriff der eine lange Begriffsgeschichte aufweist ist dabei auch von dem in der Philosophie Psychologie und Psychopathologie wissenschaftlich definierten Terminus zu unterscheiden Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Philosophie 3 Psychologie 4 Neurophysiologie 5 Psychopathologie 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDer Begriff Empfindung ist seit dem 14 bis 15 Jahrhundert belegt spatmhd emphindunge Im Deutschen gilt die Bezeichnung die auch in dem Verb empfinden ahd intfindan 8 11 Jahrhundert anzutreffen ist als Ausdruck von seelischen Gefuhlen wie Schmerz Reue Freundschaft empfinden Sie ist als Wortstamm auch in der Bezeichnung Empfindsamkeit als Terminus fur eine literarische und musikalische Stilrichtung im Umfeld des Pietismus enthalten 3 Philosophie BearbeitenEine erkenntnistheoretische Richtung die von der Empfindung als grundlegenden Elementen ausgeht aus denen Erkenntnis zusammengesetzt ist wird in der Philosophie als Sensualismus englisch sensation bezeichnet Wahrend der allgemeine Sprachgebrauch in Deutschland die Empfindung eher als innere Erfahrung auffasst vgl Kapitel Etymologie wurde durch die englische Philosophie vornehmlich durch John Locke 1632 1704 auf die Bedeutung der ausseren Erfahrung hingewiesen wahrend David Hume 1711 1776 auch auf die innere Erfahrung Wert legte 4 Diese gegensatzlichen Sichtweisen bestimmen die Unterscheidung der Erkenntnisse a priori und a posteriori Bereits Gottfried Wilhelm Leibniz 1646 1716 betont die Selbsttatigkeit der Seele und spricht in diesem Zusammenhang von Empfindung 5 Immanuel Kant 1724 1804 nennt das Reale als den Gegenstand der Empfindung die Empfindung selbst ein Zusammenspiel von Begriff und Anschauung KrV B 207 Es heisst an dieser Stelle Wahrnehmung ist das empirische Bewusstsein d i ein solches in welchem zugleich Empfindung ist Weiter sagt Kant Empfindung sei die Materie der Wahrnehmung KrV B 209 Empfindung sei nur der Begriff von etwas innerhalb der Erfahrung von welchem wir nichts a priori haben als unbestimmte Begriffe der Synthesis moglicher Empfindungen sofern sie zur Einheit der Apperzeption in einer moglichen Erfahrung gehoren KrV B 751 Kant unterscheidet zwischen Vorstellung uberhaupt representatio als oberster Gattung aller Vorstellungen KrV B 376 und weiteren darunter zusammengefassten Begriffen Dazu zahlen Die Vorstellung mit Bewusstsein Sie wird von Kant lat perceptio bezeichnet Die Empfindung Diese ist nach Kant eine Vorstellung die sich lediglich auf das Subjekt als die Modifikation seines Zustandes bezieht Sie wird von ihm lat sensatio genannt B 376 Die objektive Perzeption Sie ist nach Kant Erkenntnis lat cognitio Eine eigene Lehre der Empfindung hat Johann Gottfried Herder 1744 1803 aufgestellt Anstatt einer Kritik der Vernunft forderte er zuerst eine Physiologie der menschlichen Erkenntniskrafte 6 Auf den Einwand einer Physiologie des menschlichen Verstandes wie er bereits von John Locke 1632 1704 erhoben worden war geht Kant in seiner Kritik der reinen Vernunft bereits zu Anfang ein KrV A IX Die Marburger Schule hat zum Begriff der Empfindung einen eigenen Standpunkt entwickelt In neuerer Zeit ist nicht nur in der Erkenntnislehre von Wilhelm Dilthey Johannes Rehmke Andreas Joseph Hofmann Theodor Haering sondern auch in der Psychologie Gestaltpsychologie die Bedeutung der Empfindungen als Aufbauelemente der Wahrnehmung und Vorstellungen bestritten worden 4 Die Gestaltpsychologie vertritt die Auffassung dass Empfindung und Wahrnehmung gemeinsam fur die Bewusstseinsbildung verantwortlich seien und daher von grosserer Bedeutung als die Summe beider Teile Psychologie BearbeitenZwischen den Elementaristen bzw Vertretern der Elementenpsychologie und Assoziationspsychologie einerseits und den Vertretern der Ganzheitspsychologie andererseits ist die Streitfrage aufgetreten ob Empfindungen von Wahrnehmungen sicher abgegrenzt werden konnen Die Aussage von Wilhelm Wundt diente hier als Ausgangspunkt wonach Empfindung ein Element sei Wahrnehmung dagegen aus Komplexen dieser Elemente bestehe Dazu hat die Wahrnehmungstheorie eine Fulle weiterer Hypothesen aufgestellt 7 8 a nbsp Personlichkeitstypologie Die hellen Zonen der Grafik symbolisieren die typische Einstellung des Empfindungstypus nach C G Jung als einer superioren Funktion In der Grafik ist die habituelle Einstellung leicht zum Pol des Denkens verschoben Es soll damit angedeutet werden dass es sich bei den Einstellungstypen haufig um Mischformen mit benachbarten Grundfunktionen handelt Hier im Beispiel besteht eine gewisse Tendenz zum empirischen Denken Mischform zwischen den Grundformen Empfindung und Denken Die dunkleren Zonen der Grafik reprasentieren zunachst die Hilfsfunktionen hier Denken und Fuhlen die dunkelsten Zonen die inferioren Funktionen oder minderwertigen Funktionen hier Intuieren Der hier in der Abbildung gewahlte Mischtyp ist nach Jung als personliche Tendenz zum Konkretismus zu verstehen C G Jung 1875 1961 sieht in der Empfindung eine von insgesamt vier psychologischen Grundfunktionen neben Denken Fuhlen und Intuieren Er unterscheidet zwischen abstrakter Empfindung und sinnlicher oder konkreter Empfindung Die abstrakte Empfindung sei insofern auch als asthetisch zu bezeichnen als sie sich von subjektiven Beimengungen von Gefuhl und Gedanken absondert Diese abstrakte Empfindung sei ein Produkt der funktionellen Differenzierung insofern dabei auch der Wille als Richtungselement mitwirke Die Empfindung charakterisiere sehr stark das Wesen des Kindes Ein Mensch der seine Gesamteinstellung nach dem Prinzip der Empfindung orientiert wird von Jung als Personlichkeit vom Empfindungstypus beschrieben 9 Nach Jung weisen alle seelischen Grundfunktionen eine Gegensatzstruktur auf Das Empfinden ist dem Intuieren und das Denken dem Fuhlen entgegengesetzt Als wesentlich fur den Empfindungstypus wird von Jung die Bedeutung der sinnlichen Daten angesehen der Sinn fur die Realitat und fur die Berucksichtigung aller Einzelheiten einer Begebenheit Empfinden und Intuieren werden als irrationale Funktionen angesehen was besagt dass die empfundenen oder intuierten Gegebenheiten nicht bewertet werden wie dies im Gegensatz dazu beim Denken oder Fuhlen sehr wohl der Fall ist Beim Empfindungstypus wird den festgestellten eigenen Anschauungen kein Sinn verliehen Die Dinge werden vielmehr so aufgenommen wie sie sind Im Gegensatz dazu erfassen Menschen die dem Intuitionstypus zuzuordnen sind die Gesamtstimmung das Gesamtkolorit und den inneren Sinn eines Geschehens Auch die ubrigen psychologischen Grundfunktionen dienen als Einteilungsprinzipien fur die Personlichkeitstypologie nach Jung 10 Hubert Rohracher 1903 1972 bezeichnet Empfindung als eine nicht weiter auflosbare psychische Erscheinung die durch aussere auf die Sinnesorgane wirkende Reize erzeugt wird und in ihrer Intensitat von der Reizstarke in ihrer Qualitat von der Art des Sinnesorgans abhangt 11 Kontrovers wurde in der Vergangenheit die Unterscheidung zwischen Empfindung und Wahrnehmung angesehen Hubert Rohracher 12 und Wilhelm Wundt 13 haben beide die Begriffe voneinander unterschieden Sie standen damit allerdings im Gegensatz zur Gestaltpsychologie siehe auch die oben im Kapitel Philosophie erwahnten erkenntnistheoretischen Auffassungen Versteht man unter Induktion ein intellektuelles Vorgehen das darin besteht uber eine endliche Zahl gegebener Aussagen und Beobachtungen zu einem diese implizierenden Schluss zu kommen so ist der Empfindungstypus zum induktiven Denken disponiert 8 b Neurophysiologie BearbeitenEmpfindung ist ein neuronaler Erregungserfolg und wird bei der Sinneswahrnehmung sozusagen zuerst in den sensorischen primaren Zentren des Gehirns wirksam bevor er dann als spezifische Wahrnehmung in anderen sekundaren und tertiaren Zentren des Gehirns bewusst werden kann gnostische Verarbeitung Storungen der primaren Zentren machen sich als kortikale Agnosien bemerkbar so z B als Rindenblindheit Empfindung ist daher an einen anatomisch zu beschreibenden Apparat gebunden Dieser besteht aus Rezeptoren fur die Reizaufnahme in den Sinnesorganen oder aus den zoenastetischen Apparaten und Organellen aus dem Korperinneren viszerale Sensibilitat und den entsprechenden Nervenbahnen die von dort zu den primaren Hirnzentren verlaufen Die Physiologie der Empfindung als biologisch organisierter Ablauf ist also wie folgt gegliedert Fortleitung eines neuronalen Reizes von den Rezeptoren der Sinnesorgane und teilweise auch denen der Enterozeption zu den sog primaren Projektionsfeldern des Gehirns Abbildung dieser Reize auf den dazu vorgesehenen Rindenfeldern und Weiterleitung zu den sekundaren und tertiaren Rindenfeldern zur gnostischen Verarbeitung bewussten Wahrnehmung Diesen prinzipiell zweigliedrigen Vorgang der Reizubertragung 1 in das zentrale Nervensystem und 2 die sich dort anschliessende Auswertung der ubertragenen Informationen unterscheidet auch die englische Sprache mit dem Begriffspaar sensation und perception Der Begriff von engl sensation liegt also auch der deutschen Bedeutung von Empfindung zugrunde Empfindung wird streng sinnesphysiologisch als das primare unmittelbare psychische Korrelat einer Sinneserregung angesehen 8 c Aufgrund des Qualiaproblems ist allerdings keine exakte und hinreichende naturwissenschaftliche Begrundung fur Bewusstseinsphanomene zu erzielen In der Philosophie hat man schon lange von Empfindung gesprochen bevor die naheren physiologischen Einzeltatsachen uberhaupt bekannt waren siehe Kapitel Philosophie Hier liegt somit eine rein rationale Einteilung vor die unabhangig von anatomischen und physiologischen Forschungsergebnissen ist ihnen aber nicht widerspricht siehe auch Konvergenz Dass Empfindungen eine Beziehung zu Bewusstseinsqualitaten haben geht auch hervor aus Phanomenen fehlbezogener Empfindungen referred sensations bei sog Phantomgliedern Amputierter 14 Sonst ist der Begriff Empfindung mit Sensibilitat weitgehend synonym wobei jedoch auf den Unterschied in der Bedeutung zwischen sensibel und sensorisch hinzuweisen ist siehe auch Topistische Hirnforschung Sensitive und sensorielle Empfindung werden vielfach voneinander unterschieden Der Schwerpunkt sensorieller Empfindung liegt bei der Aussenwelt derjenige der sensitiven Empfindung im eigenen Korper 5 Der Gebrauch des Begriffs Empfindung in einem neurophysiologisch definierten Sinne schliesst nicht aus dass dieser nicht nur in der wissenschaftlichen Formalsprache sondern auch in der Umgangssprache eine aktuelle oder zuruckliegende Bedeutungsgeschichte aufzeigt Psychopathologie BearbeitenAls Storung des Empfindens bezeichnet Karl Jaspers 1883 1969 bestimmte Anomalien des Gegenstands bewusstseins die als Veranderungen der Wahrnehmungsfahigkeit aufgefasst werden konnen Hier sind zunachst Intensitats und Qualitatsveranderungen sowie abnorme Mitempfindungen als Wahrnehmungsanomalien zu unterscheiden Diese Storungen konnen sich auch als Anomalien der Gefuhle und Gemutszustande oder als Storung psychosomatischer Grundtatsachen bemerkbar machen 15 Bei Intensitatssteigerung der Empfindungen Hyperasthesie werden alle Tone lauter gehort und alle Farben leuchtender gesehen Man nennt sie auch quantitative Empfindungsstorungen Solche Steigerungen der Intensitat gibt es nicht nur bei gesteigertem Lebensgefuhl sondern insbesondere auch bei Delirien Vergiftungen vor epileptischen Anfallen Auch die Hyperalgesie ist dazu zu rechnen Intensitatsminderungen Hypasthesien kommen in hypnotischen Zustanden Hysterie oder bei heftiger affektiver Erregung in kampferischen Auseinandersetzungen vor Soldaten in der Schlacht Qualitatsverschiebungen der Empfindungen Parasthesien nennt man dementsprechend auch qualitative Empfindungsstorungen Sie liegen bspw vor wenn weisse Seiten eines Buchs rot aussehen die schwarzen Buchstaben grun Ahnliche Storungen wurden im beginnenden Meskalinrausch beschrieben Abnorme Mitempfindungen sind beim Horen von Gerauschen korperlich mechanisch empfundene Schlage Sie sind nach Jaspers von der sog Synopsie oder audition coloree zu unterscheiden Hierbei bewirkt das Horen von Tonen die Assoziation einer Farbe Abnorme sinnliche Gefuhle sind nach Jaspers ebenfalls als Storung des Gegenstandsbewusstseins aufzufassen insofern als mit einem intentionalen Akt namlich mit einem Akt des Bedeutungsbewusstseins versehene Gedanken Denkakte irrtumlich als mit Empfindungsqualitaten ausgestattete Sensationen interpretiert werden So wird bspw das Anfassen von holzernen Bleistiften in abnormer Weise als verbrennendes Durchziehen aller Glieder verspurt Das subjektiv empfundene Leibgeschehen wird auch als Zonasthesie bezeichnet und stellt eine psychosomatische Grundtatsache dar Eine zuverlassige Koinzidenz mit den objektiv durch den fremden Beobachter sichtbaren Symptomen besteht nach Jaspers selten Siehe auch BearbeitenEmpathie bzw Einfuhlungsvermogen die Fahigkeit sich mental in die Gefuhlslage eines anderen Menschen hineinzuversetzen Sensation als subjektiv erlebter Gefuhlszustand der Lust oder Unlust infolge eines aufsehenerregenden EreignissesLiteratur BearbeitenFriedrich Kirchner Worterbuch der philosophischen Grundbegriffe 1907Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Empfindung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wiktionary empfinden Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Empfindung In Norbert Boss Hrsg Roche Lexikon Medizin 2 Auflage Hoffmann La Roche AG und Urban amp Schwarzenberg Munchen 1987 ISBN 3 541 13191 8 S 483 gesundheit de roche Klaus Dorner Burger und Irre Zur Sozialgeschichte und Wissenschaftssoziologie der Psychiatrie 1969 Fischer Taschenbuch Bucher des Wissens Frankfurt am Main 1975 ISBN 3 436 02101 6 zu Stw Empfindung S 322 zu Stw Spinalirritation S 324 Empfindung In Gunther Drosdowski Etymologie Herkunftsworterbuch der deutschen Sprache Die Geschichte der deutschen Worter und der Fremdworter von ihrem Ursprung bis zur Gegenwart Band 7 2 Auflage Dudenverlag Mannheim 1997 ISBN 3 411 20907 0 S 155 a b Georgi Schischkoff Hrsg Philosophisches Worterbuch 14 Auflage Alfred Kroner Stuttgart 1982 ISBN 3 520 01321 5 a zu Lexikon Stw Sensualismus S 632 b zu Leikon Stw Empfindung S 150 a b Friedrich Kirchner Worterbuch der philosophischen Grundbegriffe Neubearbeitung von Carl Michaelis unter dem Titel Kirchner s Worterbuch der Philosophischen Grundbegriffe 5 Auflage Leipzig 1907 zu Stw Empfindung a Gottfried Wilhelm Leibniz b Unterscheidung sensitiv sensoriell textlog de Heinrich Lehwalder Herders Lehre und Empfinden Versuch einer Interpretation v H s Schrift Vom Erkennen u Empfinden sowie Versuch einer Interpretation v H s Schrift Vom Erkennen u Empfinden der menschlichen Seele u zugleich ein Beitrag zur modernen Problematik des Empfindungsbegriffs Dissertation Kiel 1955 Peter R Hofstatter Hrsg Psychologie Das Fischer Lexikon Fischer Taschenbuch Frankfurt a M 1972 ISBN 3 436 01159 2 S 347 ff zu Lemma Wahrnehmungstheorie a b c Wilhelm Karl Arnold u a Hrsg Lexikon der Psychologie Bechtermunz Augsburg 1996 ISBN 3 86047 508 8 a Sp 457 zu Lemma Empfindung Stw Wundt b Sp 969 zu Lemma Induktion c Sp 457 zu Lemma Empfindung Carl Gustav Jung Definitionen In Gesammelte Werke Band 6 Walter Verlag Dusseldorf 1995 ISBN 3 530 40081 5 zu Stw Empfindung S 456 ff 713 f Jolande Jacobi Die Psychologie von C G Jung Eine Einfuhrung in das Gesamtwerk Mit einem Geleitwort von C G Jung Fischer Taschenbuch Frankfurt Marz 1987 ISBN 3 596 26365 4 zu Stw Empfindung als Bewusstseinsfunktion S 22 Hubert Rohracher Einfuhrung in die Psychologie 10 Auflage Munchen 1971 zit nach Arnold Sp 456 Hubert Rohracher Einfuhrung in die Psychologie 10 Auflage Munchen 1971 S 115 Wilhelm Wundt Grundzuge der physiologischen Psychologie 1 Auflage Leipzig 1874 Manfred Spitzer Geist im Netz Modelle fur Lernen Denken und Handeln Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 1996 ISBN 3 8274 0109 7 zu Stw fehlbezogene Empfindungen bei Phantomgliedern S 161 f Karl Jaspers Allgemeine Psychopathologie 9 Auflage Springer Berlin 1973 ISBN 3 540 03340 8 zu Stw Wahrnehmungsanomalien aufgrund gestorter Empfindungen S 52 f zu Stw Einfuhlungsvermogen S 94 zu Stw Leibempfindung Coenasthesien S 191 ff Normdaten Sachbegriff GND 4014603 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Empfindung amp oldid 235456152