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Elementenpsychologie bezeichnet eine Richtung der Psychologie die komplexes psychisches Geschehen wie z B Prozesse der Bewusstseinsbildung auf eine begrenzte Anzahl von kleineren leichter bestimmbaren Einheiten oder Elementen zuruckzufuhren versucht 1 a Damit erweist sie sich als strukturalistische Psychologie 2 Carl Wernicke 1848 1905 der selbst viele psychologische Begriffe gebildet hat ubertrug diese Methodik in die Psychiatrie und Neurologie durch Betonen topischer d h begrifflich systematisch funktioneller und die Lokalisation im ZNS betreffender Zusammenhange 3 a Seither ist Elementenpsychologie als Grundlage vieler Fragen der klinischen Psychologie medizinischer Psychologie und forensischen Psychiatrie unentbehrlich Inhaltsverzeichnis 1 Vertreter 2 Klassisches Beispiel 3 Methode 4 Unterschiedliche Bedeutungen des elementaren Verstehens 5 Geschichte 5 1 Elementargefuhle 5 1 1 Forderung nach forensischer Differenzierung 6 Elementarsymptome 7 Kritik 7 1 Versuch einer Synthese 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 Siehe auchVertreter BearbeitenAls Vertreter der Elementenpsychologie kann in engerem Sinne neben Wilhelm Wundt 1832 1920 auch Edward Bradford Titchener 1867 1927 angesehen werden 1 b 4 a Klassisches Beispiel BearbeitenKlassisches Beispiel der Elementenpsychologie ist der Begriff Empfindung in Abgrenzung von Wahrnehmung Empfindung wurde analog zu den Naturwissenschaften als nicht weiter auflosbare psychische Erscheinung betrachtet wie bereits 1874 Wilhelm Wundt es tat 1 c Das Verfahren des Zuruckfuhrens auf einzelne Elemente gab umgekehrt auch dazu Anlass vermittels von Elementen auf andere psychische Phanomene und Zeichen zu schliessen oder sie ausgehend von diesen Elementen abzuleiten Das geschah beispielsweise vermittels der Elementarsymtome Wernickes 5 a Methode BearbeitenDie Elementenpsychologie verfahrt methodisch einerseits ahnlich der alteren rationalen Psychologie und ihrer Aufteilung in einzelne Vermogen andererseits ahnlich wie bestimmte Naturwissenschaften die durch Analyse zu immer kleineren Strukturen und Bestandteilen bzw Elementen gelangt siehe die Erforschung chemischer und physikalischer Elemente Das Konzept der Elementenpsychologie wurde in der Psychodynamik und Psychophysik vertreten von Gustav Theodor Fechner 1801 1887 mit seinem Werk Elemente der Psychophysik 1860 und in der Experimentalpsychologie von Wilhelm Wundt 1832 1920 mit seinem Werk Physiologische Psychologie 1874 Auch die Faktorenanalyse tendiert in diese Richtung 1 d Fur Titchener ist Introspektion die Methode der Wahl zum Erkennen elementarer Voraussetzungen des geistigen Lebens 2 Carl Wernickes Methode einen gegebenen und daher konkret erkennbaren psychotischen Zustand aufgrund einer dominierenden Storung des Affekts oder des Denkens und einer entsprechenden Storung der Assoziationsbahnen zu erklaren setzt voraus die fur solche Zustande funktionell bzw theoretisch zu fordernden Nervenbahnen neuroanatomisch exakt zu kennen Das sollte sich jedoch als problematisch erweisen Dieser neurologisch basierten Uberzeugung schloss sich zunachst zwar auch Sigmund Freud 1856 1939 mit seiner nur bedingt lokalisierbaren metapsychologisch begrundeten topischen Auffassung an Wernicke betrachtete aber auch die von ihm gebildeten psychologischen Begriffe wie etwa Erklarungswahn Ratlosigkeit uberwertige Idee Merkfahigkeit Transitivismus als Elemente der Erkenntnis 3 b Ahnlich verhalt es sich auch mit der als Strukturmodell bezeichneten Instanzenlehre der Psychoanalyse Freud und die Psychoanalyse ubten jedoch Kritik an der Elementenpsychologie von Wundt siehe Kap Kritik 1 e Als solche einfachen Elemente sah Wundt die Assoziationen an Sie konnen experimentell durch Assoziationsverfahren gepruft und ausgewertet werden Als weitere elementare Einheiten galten das Erleben und die Empfindung vgl a Introspektion Diese Einheiten erschienen zusammen mit den experimentell reproduzierbaren Assoziationsverfahren als wesentlich zur Erforschung von Bewusstseinszustanden Die entsprechende Forschungsrichtung wurde auch als Bewusstseinspsychologie bezeichnet 4 b Die Elementenpsychologie ist neben anderen psychologischen Richtungen wie der methodisch entgegengesetzten Ganzheitspsychologie Teil der Bewusstseinspsychologie Ausser dem Empfinden hat Carl Gustav Jung 1875 1961 drei weitere Grundfunktionen betont die des Denkens Fuhlens und Intuierens 6 Unterschiedliche Bedeutungen des elementaren Verstehens BearbeitenDie verstehende Psychologie ist hervorgegangen aus der psychologisch psychiatrischen Phanomenologie Die zu erkennenden Phanomene sind als Elemente dieser Spezialwissenschaften zu verstehen Karl Jaspers unterscheidet zwischen statischem und genetischem psychopathologischen Verstehen Auch der Elementenbegriff in der Psychologie kann in dieser doppelten Weise verstanden werden 3 c 1 f In einem naturwissenschaftlich mechanistischen Sinn ist das Element statisch als eines von mehreren Einzelteilen Komponenten oder Grundbestandteilen aufzufassen aus denen sich das Ganze zusammensetzt In der Psychologie spricht man hier auch von Querschnittsverstandnis einem Verstandnis also das von entwicklungsgeschichtlichen Aspekten absieht Insofern Psychologie es auch neben Geschichte und Geographie mit zeitlichen Ablaufen zu tun hat ist auch ein elementares genetisches Verstehen aus Anfangsgrunden wichtig In der Psychologie spricht man hier von Langsschnittverstehen In diesem elementaren Verstandnis geht es um entwicklungsgeschichtlich fruhe Leistungen wie zum Beispiel um Primitivreaktionen bei starken Affekten Das Wort primitiv hat hier keine abwertende Bedeutung wie sie meist in der Umgangssprache gelaufig ist Mit dem Begriff der Primitivreaktionen ist vielmehr eine topisch und schichtentheoretisch auf tiefere Niveauhohen des ZNS begrenzter Ablauf der nervosen Erregungen gemeint vgl Kap Elementargefuhle Geschichte BearbeitenIn der Geistesgeschichte gibt es viele Parallelen einer Elementenlehre Solche sind vor allem die in der Antike entwickelte Vier Elemente Lehre und die chinesische Funf Elemente Lehre deren Anfange I Ging Laotse bis ins 3 Jahrtausend v Chr zuruckreichen Haufiger ist in den Geisteswissenschaften in synthetischer Absicht von Monismus oder Monopluralismus die Rede Hier wird versucht die Vielfalt der Erscheinungen auf ein einziges Prinzip oder auf eine kleine Anzahl von Elementen zuruckzufuhren 4 c 7 a Gottfried Wilhelm Leibniz 1646 1716 beschrieb die Monaden als zugleich physische und psychische Einheiten vgl dazu den oben genannten topischen Ansatz Wernickes Leibniz wies auch auf die petites perceptions hin die als unterschwellige bzw als unbewusste Einzelreize verstanden werden konnen 7 b 4 d Damit konnte er als Vordenker fur den modernen Begriff des Synapsengewichts gelten 8 Die Elementarpsychologen bezogen sich auf die sog angelsachsischen Assoziationspsychologen Zu diesen zahlten John Locke 1632 1704 David Hartley 1705 1757 David Hume 1711 1776 James Mill 1773 1836 Thomas Brown 1778 1820 und John Stuart Mill 1806 1873 4 e Elementargefuhle Bearbeiten Der sich auf die Lehre von Wilhelm Wundt berufende Begriff der Elementargefuhle bezieht sich auf phylogenetisch und ontogenetisch einfache Zustandsgefuhle Er bezieht sich damit auf eine entwicklungsgeschichtliche Perspektive Danach werden Gefuhlszustande als entwicklungsgeschichtlich erworbene Bereitschaften angesehen die durch bestimmte spezifische Reize aktiviert werden konnen 9 a Die so zu verstehende Ableitung von elementaren Gefuhlen erfolgt uber die Entwicklung von Affekten nach dem psychogenetischen Grundgesetz und nach schichttheoretischer Vorstellung Demnach konnen gewisse Handlungs und Reaktionsmuster als reflexahnliche Ablaufe unter Umgehung des Wertgefuges der Personlichkeit aufgefasst werden Nach dem Niveauschema der Reizbeantwortung sind solche auf bestimmte nervose Schichten bezogenen Ablaufe auf Verkurzungen der Abfolge von Reizantworten auf einem tieferen Niveau zu erfassen Sie werden daher auch als Kurzschlusshandlungen oder Primitivhandlungen bezeichnet 10 1 g Sie haben Beachtung in der forensischen Psychiatrie als evtl Exkulpierungsgrund gefunden Schuldunfahigkeit Forderung nach forensischer Differenzierung Bearbeiten Der Begriff Primitivreaktion geht auf den in der Forensikgeschichte bekannten Psychiater und Gutachter Ernst Kretschmer 1888 1964 zuruck 11 5 b Paul Bresser 1921 1993 warnt jedoch vor allzu unbedachtem Gebrauch des zwar anschaulichen Begriffs der Primitivreaktion da es sich hier sehr oft um Abwagungen von Angstreaktionen handle die als affektive Ausnahmezustande insofern psychiatrisch schwer voneinander abzugrenzen sind als die Rolle ausserer Umstande vielfach ausschlaggebend ist Akute Psychosen Intelligenzminderungen oder schwere Personlichkeitsstorungen sind dagegen seltener zu begutachten Er schlagt vor eher direkt von Jahzorn Schreck Verzweiflung oder extrem gesteigerter Wut zu sprechen um damit der Gefahr eines Schlagwortgebrauchs zu entgehen 12 Dennoch ist die ubergreifende Bezeichnung der Primitivreaktionen als zweckmassig zur Kennzeichnung akuter psychiatrischer Notfalle anzusehen 10 Die Analyse konkreter Affekte ist sehr weitreichend Sie basiert auf der Beobachtung von Mustern einer Gefahrenabwehr bzw Abwehrmechanismen durch Kampf Flucht und schreckhafter Erstarrung Totstellreflex in der aufsteigenden Reihe der evolutiven Entwicklung von Lebewesen 13 9 b Elementarsymptome BearbeitenNach Wernicke sind Elementarsymptome gewisse Einzelzeichen psychischer Krankheit die man auch als primare Krankheitszeichen ansehen kann Ausgehend von diesen kann man andere sekundare Krankheitszeichen von den primaren ableiten und erklaren So ist zum Beispiel der Erklarungswahn eine ableitbare und verstandliche Folge von primaren psychotischen Erlebnissen wie etwa Halluzinationen die Manie eine verstandliche Folge der Ideenflucht 14 5 c Das ableitbare Verstehen von Seelischem aus anderem Seelischen wird von Jaspers auch psychologisches Erklaren genannt 3 d Kritik BearbeitenGegen die analytische Methodik der Elementenpsychologie wurden von der Gestaltpsychologie und der geisteswissenschaftlichen Psychologie Einwande im Sinne des Reduktionismus erhoben Mit Goethe 1749 1832 der ubrigens 1790 eine Gestaltlehre uber die Metamorphose der Pflanzen schrieb war diese Kritik am Herstellen immer kleinerer Einheiten bereits im Fehlen des geistigen Bands zum Ausdruck gebracht worden Goethe befasste sich selbst auch mit der Frage nach dem Urphanomen 15 7 c Es wird daher zwischen Holisten Gestaltpsychologie und Elementaristen unterschieden Als Reaktion auf eine allzu elementaristische Richtung gab es kompensatorisch eine mehr holistische Stromung auch in der Elementenpsychologie die mit der Gestaltpsychologie eher in Einklang stand Sigmund Freud 1856 1939 und Carl Gustav Jung 1875 1961 widersprachen einer Gleichsetzung von Psyche und Bewusstsein 16 17 Die Problematik der Elementenpsycholgie geht zuruck auf Aristoteles ca 384 322 und seine Theorie von Akt und Potenz sowie der materia prima Das Ableiten psychischer Phanomene von unveranderlichen Elementen ist bereits von Heraklit ca 544 483 kritisiert worden Ein unveranderliches Sein wurde von ihm als unmoglich betrachtet Alles Sein vollziehe sich vielmehr im Sinne eines ewigen Werdeprozesses Alles fliesst Auch Wilhelm Wundt vertrat den Standpunkt dass alle Wirklichkeit letztlich auf Akte ohne zugrundeliegende Substanz zuruckzufuhren sei 7 d Dennoch wurde auch von Vertretern des amerikanischen Funktionalismus Kritik an der Elementenpsychologie geubt da sie nicht materiell nachweisbare strukturierte Zusammenhange ablehnten insbesondere aber die Analyse von Erlebnisinhalten 18 4 f Die teilweise recht konflikthaft ausgetragenen Auseinandersetzungen einzelner Schulen und die oft als Schmahwort gebrauchte Bezeichnung des Atomismus sind jedoch zu relativieren da es oft genug auf eine Synthese der verschiedenen Standpunkte ankommt so wie beispielsweise auch beim Streit zwischen Vertretern der Einheitspsychose und denen der Krankheitseinheit 4 g 3 e Jaspers betrachtet die vorgeblich naturwissenschaftlich begrundeten Theorien Wernickes und Freuds als Gegenstand der verstehenden Psychologie nicht aber als Ausdruck exakter Naturwissenschaft Wernicke fordere Hirnbefunde wo diese nie zu erwarten sind 3 f Auch wenn Freud die theoretischen Forderungen nach Lokalisierbarkeit metapsychologisch relativierte so habe er sich niemals an eine streng naturwissenschaftlich begrundete Theorie fest gebunden Seine Anbindung an Theorien sei vielmehr fliessend 3 g Versuch einer Synthese Bearbeiten Heutige Entwicklungen in der Psychologie bemuhen sich um Synthese von Elementarismus und Holismus Es haben sich sowohl zur Abgrenzung und Unterscheidung aber auch zur Erganzung des elementaristischen Standpunkts verschiedene weitere Stromungen wie Funktionalismus und Strukturalismus herausgebildet Sie sind als umgreifende Konstrukte und auch methodisch operationelle Alternativen der einerseits geisteswissenschaftlich orientierten Richtungen wie etwa der deskrtiptiven Psychologie und andererseits der eher naturwissenschaftlich ausgerichteten Facher wie etwa der Biopsychologie zu verstehen und sollen experimentelle und differentielle Psychologie integrieren 1 h Literatur BearbeitenGustav Theodor Fechner Elemente der Psychophysik Leipzig 1860 Wilhelm Wundt Grundzuge der physiologischen Psychologie Leipzig 5 Auflage 1905 Sigmund Freud Abriss der Psychoanalyse 1938 Jean Piaget Der Strukturalismus Olten 1973Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Wilhelm Karl Arnold et al Hrsg Lexikon der Psychologie Bechtermunz Verlag Augsburg 1996 ISBN 3 86047 508 8 a Sp 452 zu Lemma Elementenpsychologie b Sp 452 wie a c Sp 456 f zu Lemma Empfindung Stw Wundt d1 Sp 2236 zu Lemma Strukturalismus Stw Edward Bradford Titchener d2 Sp 1777 zu Lemma Psychophysik zu Stw G T Fechner e Sp 160 zu Lemma Assoziation Stw Psychoanalyse f Sp 2481 zu Lemma Verstehende Psychologie g Sp 1681 zu Lemma Primitivreaktionen h Sp 2236 zu Lemma Strukturalismus a b Philip G Zimbardo Richard J Gerrig Psychologie Pearson Hallbergmoos bei Munchen 2008 ISBN 978 3 8273 7275 8 S 9 zu Stw Strukturalismus a b c d e f g Karl Jaspers Allgemeine Psychopathologie 9 Auflage Springer Berlin 1973 ISBN 3 540 03340 8 a S 448 f zu Stw Bildung psychologischer Begriffe durch Wernicke b S 449 zu Abs Wernicke Stw psychologische Begriffe als Elemente der Erkenntnis c S 250 ff zu Kap Verstehende Psychologie d S 449 zu Abs Wernicke Stw Erklarungswahn e S 471 f zu Kap Krankheitseinheit Stw Forderung nach Synthese unterschiedlicher Theorien f S 448 zu Abs Wernicke Stw Forderung der Begreifbarkeit psychischer Phanomene trotz nie zu erwartender Hirnbefunde g S 451 zu Abs Freud Stw fliessende theoretische Vorstellungen a b c d e f g Peter R Hofstatter Hrsg Psychologie Das Fischer Lexikon Fischer Taschenbuch Frankfurt a M 1972 ISBN 3 436 01159 2 a S 72 zu Lemma Behaviorismus Stw Titchener als Vertreter des Strukturalismus der Elementarpsychologie b S 70 f 77 263 348 zu Stw Empfindungen c S 29 zu Lemma Assoziation d S 87 zu Lemma Bewusstsein Stw petites perceptions e S 208 zu Lemma Leib Seele Problem Stw Monismus f S 72 zu Lemma Behaviorismus Stw Kritik an Titchener g S 157 zu Lemma Gestalts und Ganzheitspsychologie Stw Unerfreuliche Verscharfungen der Kritik durch Verharren auf und Betonen der eigenen Lehre a b c Uwe Henrik Peters Lexikon Psychiatrie Psychotherapie Medizinische Psychologie 5 Auflage Urban amp Fischer Munchen 2000 ISBN 3 437 15060 X a S 161 f zu Lemma Elementarsymptom b S 161 f wie a und S 182 zu Lemma Erklarungswahn c S 182 zu Lemma Erklarungswahn Carl Gustav Jung Definitionen In Gesammelte Werke Walter Verlag Dusseldorf 1995 Paperback Sonderausgabe Band 6 Psychologische Typen ISBN 3 530 40081 5 7 28 113 520 f 584 700 711 833 835 899 ff 905 913 f zu Stw Grundfunktionen a b c d Heinrich Schmidt Philosophisches Worterbuch Kroners Taschenausgabe 13 21 Auflage neu bearbeitet von Georgi Schischkoff Alfred Kroner Stuttgart 1982 ISBN 3 520 01321 5 a S 436 zu Lemma Monopluralismus b S 399 zu Lemma Leibniz Gottfreid Wilhelm und S 524 zu Lemma petites perceptions c S 238 zu Lemma Goethe Johann Wolfgang d S 10 zu Lemma Aktualitats Theorie Manfred Spitzer Geist im Netz Modelle fur Lernen Denken und Handeln Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 1996 ISBN 3 8274 0109 7 S 21 ff 29 31 ff 37 39 45 ff 57 127 220 zu Stw Synapsengewicht a b Karl Landauer Theorie der Affekte und andere Schriften zur Ich Organisation Hrsg von Hans Joachim Rothe Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt Main 1991 ISBN 3 596 42325 2 a S 47 ff zu Kap Die Affekte und ihre Entwicklung b1 S 53 57 61 65 ff 69 ff zu Stw Primitivreaktion en b2 S 30 52 235 zu Stw Totstellreflex a b Theodor Spoerri Kompendium der Psychiatrie Klinik und Therapie fur Studierende und Arzte 5 Auflage S Karger Basel 1961 Akademische Verlagsgesellschaft Frankfurt a M 1969 mehrfach ubersetzt und neu aufgelegt zuletzt 2002 S 44 95 136 zu Stw Primitivreaktion Albrecht Langeluddeke Gerichtliche Psychiatrie 2 Auflage Walter de Gruyter Berlin 1959 S 293 zu Stw Elementargefuhle Albrecht Langeluddeke amp Paul H Bresser Gerichtliche Psychiatrie 4 Auflage Walter de Gruyter Berlin 1976 ISBN 3 11 006777 3 S 75 261 zu Stw Primitivreaktion Georges Devereux Normal und anormal Aufsatze zur allgemeinen Ethnopsychiatrie Suhrkamp Frankfurt 11974 ISBN 3 518 06390 1 S 220 zu Stw politisch soziale Abwechrmechanismen und Totstellreflex Carl Wernicke Lehrbuch der Gehirnkrankheiten fur Arzte und Studierenden 3 Bande Theodor Fischer Berlin 1881 1883 Johann Wolfgang Goethe Faust I In Goethe Werke Jubilaumsausgabe Band 3 Faust I und II Die Wahlverwandtschaften Insel Verlag 1998 ISBN 3 458 16913 X S 69 Studierzimmer II Vers 1939 zu Stw geistiges Band Sigmund Freud Das Ich und das Es In Gesammelte Werke Band XIII Jenseits des Lustprinzips Massenpsychologie und Ich Analyse Das Ich und das Es 1920 1924 Fischer Taschenbuch Frankfurt M 1999 ISBN 3 596 50300 0 S 239 f zu Stw Grenzen der Bewusstseinspsychologie Carl Gustav Jung Uber die Energetik der Seele In Gesammelte Werke Band 8 Die Dynamik des Unbewussten Walter Verlag Dusseldorf 1995 Paperback Sonderausgabe ISBN 3 530 40083 1 S 26 f 29 zu Stw Bewusstseinspsychologie Markus Antonius Wirtz Hrsg Dorsch Lexikon der Psychologie 18 Auflage Verlag Hogrefe Bern 2014 S 594 zu Lemma Funktionalismus Online seit 2014 aktualisiert Siehe auch BearbeitenStrukturalismus Strukturanalyse Psychiatrie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elementenpsychologie amp oldid 239315321