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Deskriptive Psychologie bezeichnet die am Ende des 19 und zu Beginn des 20 Jahrhunderts in Deutschland herausragende geisteswissenschaftliche Psychologie mit Vertretern wie Franz Brentano 1838 1917 Wilhelm Dilthey 1833 1911 Eduard Spranger 1882 1963 und zum Teil auch Karl Jaspers 1883 1969 Im Gegensatz zur Experimentalpsychologie wie sie von Wilhelm Wundt 1832 1920 propagiert wurde geht es bei den zu untersuchenden psychischen Eigenschaften weniger um kausalmechanische Erklarungsversuche Vielmehr sollten die zu untersuchenden seelischen Eigenschaften phanomenologisch erfasst werden Die Beschreibung soll nicht nur formalen Kriterien folgen wie man es vielfach bei der Krankengeschichtsschreibung beobachtet sondern eine Unmenge an Gleichgultigkeiten vermeiden Verstehende Psychologie soll zu einem Blick fur das Wesentliche verhelfen zum Werkzeug einer Erkenntnisidee werden 1 a 2 a Inhaltsverzeichnis 1 Phanomenologie 2 Aktpsychologie 3 Geisteswissenschaftliche Psychologie 3 1 Deskription und Beschreibung 3 2 Verstehende Psychologie 3 3 Kulturwissenschaften 3 4 Introspektion 3 5 Diltheys Ansatz 3 6 Wurdigung 3 7 Kritik 4 Literatur 5 EinzelnachweisePhanomenologie BearbeitenDer Begriff Phanomenologie ist von Friedrich Hegel 1770 1831 fur die Gesamtheit der Erscheinungen des Geistes in Bewusstsein Geschichte und Denken gebraucht worden vgl Phanomen Fur Edmund Husserl 1859 1938 war die Phanomenologie zunachst identisch mit der deskriptiven Psychologie der Bewusstseinserscheinungen Dem hat sich auch Jaspers angeschlossen Die deskriptive Psychologie bzw die Phanomenologie war fur ihn eine Darstellung individuellen seelischen Erlebens Spater hat Husserl die Phanomenologie als Wesensschau betrachtet Dem folgte Jaspers allerdings nicht Die Phanomenologie gliederte sich fur ihn daher in Innenpsychologie bzw Ich Bewusstsein und Aussenpsychologie bzw Gegenstandsbewusstsein Ausser systematischen Kategorien sind aber auch gluckliche Formulierungen und kontrastierende Vergleiche gefordert 1 b Auch Hans Walter Gruhle 1880 1958 schloss sich der Methodik einer Wesensschau nicht an 3 Aktpsychologie Bearbeiten Hauptartikel Aktpsychologie Eine wichtige Methode der Aktpsychologie ist die deskriptive Darstellung der intentionalen Akte Diese Akte erhalten z B als Noesen ihren Sinn bzw ihre Bedeutung indem sie sich als Noemata konstituieren 2 b Geisteswissenschaftliche Psychologie BearbeitenDeskription und Beschreibung Bearbeiten Deskriptive Psychologie ist zunachst zu definieren hinsichtlich des gebrauchlichen begrifflich sprachlichen Verstandnisses von Deskription bzw von Beschreibung Nominaldefinition Auch stellt sich die Frage nach einer methodisch wissenschaftlichen Definition Realdefinition Unter Deskription abgeleitet von lat describere beschreiben wird im philosophischen Sprachgebrauch meist die geordnete Darlegung eines Sachverhalts verstanden Diese soll eine moglichst klare und deutliche Vorstellung in naturlicher Sprache beim Empfanger der Darlegung vermitteln 4 a Die beiden hier zitierten Lemmata Beschreibung und Deskription des Schmidtschen Lexikons verweisen zwar jeweils gegenseitig auf beide sinnverwandt gebrauchten Bezeichnungen aber die entsprechenden Darlegungen sind im textlichen Vergleich doch nicht vollkommen identisch Wahrend Beschreibung ganz allgemein als Darstellung eines Sachverhalts ausgewiesen wird ist unter Deskription die sprachliche Darstellung eines erlebten Sachverhalts gemeint Die hiermit nur angedeutete Unterscheidung zwischen Beschreibung und Deskription wird noch deutlicher durch die skeptische Tradition seit der Antike gegenuber der bei Beschreibung und Deskription notwendig vorausgehenden Beobachtung Skepsis ist angezeigt insofern als das Erleben vornehmlich subjektiven Charakter besitzt und eine strenge Beobachtung die Aufmerksamkeit vom jeweils psychisch erlebten Gegenstand abzieht 5 a Franz von Kutschera 1932 unterscheidet einerseits zwischen Subjektbezogenenheit des Beobachteten bzw subjektiv erlebten Beobachtungsphanomenen und andererseits beobachteten Sachverhalten die letztlich auch ohne emotionale Beteiligung geschildert werden konnen Beides werde haufig miteinander verwechselt und sei daher entscheidend fur gravierende zwischenmenschliche Missverstandnisse 6 Eine solche Unterscheidung kann als Folge der Subjekt Objekt Spaltung angesehen werden bzw als ein mehr oder weniger notwendiger Faktor von Subjektbezogenheit bei jeder Erkenntnis Diese Spaltung ist angesichts immer vorhandener subjektiver Bindungen an die Aussenwelt naturlich nie als vollstandig anzusehen sondern kann nur als ideale Trennung gelten Es gibt nach Schopenhauers Ausdruck kein Objekt ohne Subjekt und kein Subjekt ohne Objekt 7 Noch grosser ist die Unterscheidung zwischen Beschreibung und Deskription bei Albert Menne 1923 1990 Er bestimmt Deskription indem sie einen Gegenstand hervorhebe durch Auswahl einer fur diesen Gegenstand moglichst charakteristischen und typischen Eigenschaft um ihn so von anderen abzugrenzen 8 a Vorgenannte Autoren Menne und Schischkoff stimmen im ubrigen Zusammenhang darin uberein dass Beschreibung das Was und Wie einer Tatsache darlegen soll im Gegensatz zur Erklarung die im Sinne des naturwissenschaftlichen Kausalitatsbedurfnisses auf das Warum einer Sache eingehen muss Mennes Bestimmung der Deskription ist allerdings bereits eher abgestimmt auf ganzheitliche Gegenstandsbereiche auf die auch die deskriptive Psychologie anwendbar erscheint So ist die Beschreibung idealer Typen durch Spranger zu erwahnen Spranger ist durch seine Personlichkeitstypologie bekannt wobei Personlichkeit als unteilbares Ganzes aufgefasst wird Er unterschied je nach Individualitat den okonomischen theoretischen asthetischen sozialen politischen Machtmenschen und den religiosen Menschen 9 10 a Verstehende Psychologie Bearbeiten Hauptartikel Verstehende Psychologie Verstehende Psychologie soll nicht nur Einblicke in das Seelenleben eines Menschen gewahren sondern auch Einsicht in das ubergeordnete Sozialgefuge einer Gruppe Sie verfahrt deduktiv und deskriptiv und zielt wie die Gestaltpsychologie auf das Erkennen von Komplexqualitaten wie Personlichkeitsstrukturen Begabungs und Leistungsdispositionen Sozial und Lebensformen 2 c In der Soziologie sind somit deskriptive Untersuchungen ebenfalls ublich Dabei geht es um theorieloses Registrieren von Eigenschaften oder um Beziehungen zwischen diesen Eigenschaften eines wissenschaftlich relevanten Gegenstands Das Interesse an solchen Operationalisierungen wird durch das Auftreten von Invarianzen geweckt d h von Grossen die trotz des Eintretens von gewissen Veranderungen unveranderlich bleiben Auch Kombinationen von Zusammenhangen raumlicher und zeitlicher Art sind erhellende Untersuchungsergebnisse Mit der Ubernahme vorgeschriebener Operationalisierungen oder Protokollvorschriften setzt sich der Forscher jedoch dem Vorwurf des wissenschaftlichen Empirismus aus 11 Die Spontanitat seines Erlebens wird damit verringert Kulturwissenschaften Bearbeiten Die geisteswissenschaftlich von Husserl und Dilthey begrundete Psychologie geht von der Intentionalitat aus wie sie Husserls Lehrer Brentano als charakteristisch fur das Verstandnis des Seelischen annahm Spranger fuhrte diese Lehren fort Danach reicht es nicht aus dass konstituierende Elemente von Empfindungen und anderen einfachen Erfahrungen das geistige Leben eines Individuums bestimmen Die Elemente der deskriptiven Psychologie seien vielmehr strukturiert Die Intentionalitat sei somit insbesondere auf die Kulturwissenschaften zu richten bzw auf sie auszudehnen Diese Wissenschaften verstehen Kultur als eine Ganzheit Zwischen den ausseren und den inneren Strukturen jedes Einzelwesens bestehe ein sinnvoller Zusammenhang 12 4 b 8 b Um objektive Gultigkeit der Aussagen zu gewinnen ist es sinnvoll sich auf bereits gegebene Werke der Kultur zu beziehen da alle kulturellen Erscheinungen an das Seelische gebunden sind Die Vernachlassigung der subjektiven Beteiligung an der Aussenwelt hat zu dem Begriff Objektivismus gefuhrt 2 d Introspektion Bearbeiten Voraussetzung zur Erforschung eines unbekannten Gegenstandes oder Sachgebiets ist das subjektive Sich Einfuhlen in das gegenstandlich zu Erforschende Das zeigt sich insbesondere in der vergleichenden Psychiatrie 13 Die sprachliche Darstellung individueller seelischer Erlebnisweisen durch dritte Personen Fremdbeobachtung wird auf diese Weise erleichtert Sie erfordert seitens dieser Person sowohl Verwunderung und emotionales Engagement als auch sachliche Distanz dies gilt als Vorbedingung bei jeder Art von Forschung 5 b Die Parallele zu den Geisteswissenschaften ist sicherlich darin zu suchen dass Aristoteles im Staunen griechisch 8aymazein thaumazein den Beginn des Philosophierens sieht Dies leitet uber zu den Feststellungen von Francis Galton 1822 1911 der sich uberlegte wie die Gegensatze von Sachlichkeit und psychischer Beteiligung miteinander vereint werden konnen Seine Methode der Wahl bestand in der zeitversetzten Berucksichtigung beider Gesichtspunkte zuerst der moglichst unbeeinflussten grundlegenden psychischen Ablaufe dann der analytischen Bearbeitung dieser Prozesse Francis Galton begrundete so die empirisch experimentelle Untersuchung von Assoziationen 14 15 Dies jedoch fuhrte zwar zu einer Differenzierung der Introspektion als wissenschaftlicher Methode entspricht jedoch nicht der deduktiven Vorgehensweise wie sie die verstehende Psychologie insbesondere aber Dilthey mit seiner Schrift von der beschreibenden und zergliedernden Psychologie im Sinn hatte 16 Diltheys Ansatz Bearbeiten Diltheys beschreibende und zergliedernde Psychologie geht von der unmittelbaren Erfahrung des gegebenen Erlebnisses aus Das Einzelne sollte dann deduktiv aus diesen Zusammenhangen abgeleitet werden Damit wollte sich Dilthey von der Elementenpsychologie unterscheiden die solche Elemente als primar gegeben ansah und komplexe Qualitaten als zusammengesetzt aus diesen 10 Diltheys Vorstellung entspricht damit einem erkenntnistheoretischen Abwarts Effekt Wurdigung Bearbeiten Es ist logisch einleuchtend dass man sich in der Regel gewisse wichtige Tatsachen entgehen lasst indem man ein psychologisches Problem unter einem einschrankenden und konkretistischen theoretischen Gesichtspunkt wie etwa des Sensualismus untersucht und sich hierauf konzentriert 17 Aber auch der umgekehrte Weg ist nicht unbedingt sicher Indem man namlich so verfahrt und sich seiner eigenen Anschauung uberlasst sein Gesichtsfeld somit zwar erweitert befordert man moglicherweise die Kenntnis bislang unbemerkt gebliebener Tatsachen und Wechselbeziehungen Seinskategorien entfernt sich jedoch evtl auch von rein empirischen Tatsachen Realkategorien 4 c Jaspers anerkennt dass es unserer kritischen Selbstbesinnung dienlich ist sich bewusst zu werden was in unserer Weltanschauung unbewusst mitenthalten ist Dies bewahrt vor zu einfachen und abschliessenden Grundvorstellungen Vorurteilen und Verabsolutierung von Methoden Kategorien ferner vor Verwechslung von Wissbarkeit und Glaubensuberzeugung 1 c Da infolge der Zuruckhaltung vor zu einfachen und abschliessenden Grundvorstellungen eine gewisse grundlegende Skepsis vor Annahmen angebracht ist von denen andere Erklarungen abgeleitet werden ist es bisweilen erforderlich sich mit partiellen Erklarungen abzufinden Absolutheitsanspruch einer Theorie ist dann vorhanden wenn sie den Anspruch erhebt eine vollstandige Erklarung eines Phanomens zu sein indem eben dieses Phanomen ganzlich auf andere Grundvorstellungen reduziert wird Emile Meyerson 1859 1933 folgert dies bedeute das zu erklarende Phanomen uberhaupt zu leugnen weil jedes Phanomen seine Eigenart besitzt 18 Kritik Bearbeiten Wenn Dilthey auch zuzustimmen ist vor allem was den weiter entwickelten Ansatz der padagogischen Psychologie unter dem Einfluss von Spranger betrifft so stellt sich doch die Frage ob der geisteswissenschaftlichen oder der naturwissenschaftlichen Richtung eine dominierende Bedeutung zuzuschreiben ist Die Diskussionen zwischen naturwissenschaftlich denkenden Elementaristen und geisteswissenschaftlich ausgerichteten Generalisten bzw Ganzheitsanhangern wurden haufig jeweils mit einem Absolutheitsanspruch gefuhrt Die Streitfrage ob Psychologie eine empirische Wissenschaft und damit ob sie an naturwissenschaftlichen Fakultaten zu unterrichten sei oder nicht ist als wenig ergiebig anzusehen 19 Gegen die deduktive philosophische Richtung in der Psychologie ist von Jaspers eingewendet worden dass sich diese Einstellung meist mit ethischen und anderen Wertungen verband insbesondere mit einer moralisierenden und theologischen Tendenz 1 d Solche Tendenzen verkorperte etwa die moralische Behandlung im 19 Jahrhundert Literatur BearbeitenPaul Weingartner Hrsg Deskription Analytizitat und Existenz Salzburg Munchen 1966 Wilhelm Dilthey Ideen uber eine beschreibende und zergliedernde Psychologie Leipzig 1894 Karl Jaspers Die phanomenologische Forschungsrichtung in der Psychopathologie Z Neur 9 391 1912 Edmund Husserl Logische Untersuchungen 2 Bde Halle 1900 f Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Karl Jaspers Allgemeine Psychopathologie 9 Auflage Springer Berlin 1973 ISBN 3 540 03340 8 a S 27 zu Kap Uberwindung methodischer Abwege Stw Blick fur ein Wesentliches und Werkzeug einer Erkenntnisidee b1 S 47 Fussn 1 zu Kap Phanomenologie Stw Husserl und Stw Deskriptive Psychologie b2 S 49 zu Kap Einzelphanomene Stw Ichbewusstsein und Stw Gegenstandsbewusstsein c S 14 zu Stw Vermeidung von Vorurteilen als Aufgabe der kritischen Selbstbesinnung d S 14 zu Kap Vorurteile philosophischer Art Stw deduktive Einstellung a b c d Wilhelm Karl Arnold et al Hrsg Lexikon der Psychologie 3 Bd Bechtermunz Augsburg 1996 ISBN 3 86047 508 8 a Sp 359 zu Lemma Deskriptive Psychologie b Sp 50 zu Lemma Aktpsychologie Stw deskriptive Psychologie c Sp 2481 zu Lemma Verstehende Psychologie d Sp 706 zu Lemma Geisteswissenschaftliche Psychologie und Methoden Hans Walter Gruhle Verstehende Psychologie Erlebnislehre 2 Auflage Georg Thieme Stuttgart 1956 S 3 8 34 f zu Stw Wesensschau a b c Heinrich Schmidt Philosophisches Worterbuch Kroners Taschenausgabe 13 21 Auflage neu bearbeitet von Georgi Schischkoff Alfred Kroner Stuttgart 1982 ISBN 3 520 01321 5 a1 S 67 f zu Lemma Beschreibung a2 S 117 f zu Lemma Deskription b S 674 zu Lemma Strukturpsychologie c S 351 zu Lemma Kategorie a b Peter R Hofstatter Hrsg Psychologie Das Fischer Lexikon Fischer Taschenbuch Frankfurt a M 1972 ISBN 3 436 01159 2 a S 75 f zu Lemma Beobachtung Stw skeptische Philosophie der Antike b S 75 zu Lemma Beobachtung Stw Verwunderung als Grundlage der Wissenschaft Franz von Kutschera Grundfragen der Erkenntnistheorie Berlin New York 1982 S 203 208 zu Stw Argumente zugunsten eines erkenntnistheoretischen Idealismus Karl Jaspers Einfuhrung in die Philosophie 1953 Neuausgabe 1971 25 Auflage R Piper Munchen 1986 ISBN 3 492 10013 9 S 25 zu Kap Das Umgreifende Stw Subjekt Objekt Spaltung a b Albert Menne Definition In Hermann Krings u a Hrsg Handbuch philosophischer Grundbegriffe Eine Selbstdarstellung der gegenwartigen Philosophie in 150 Stichworten Kosel Munchen 1973 ISBN 3 466 40055 4 a S 268 ff zu Stw Deskription und Beschreibung b S 1670 ff zu Stw Forderung der verstehenden Psychologie nach Ubereinstimmung zwischen Innen und Aussen oder Gegensatz nicht uberspielen Eduard Spranger Psychologie der Typenlehre 1914 a b Paul Naffin Einfuhrung in die Psychologie 5 Auflage Ernst Klett Stuttgart 1956 a S 200 zu Stw Sprangers Personlichkeitstypologie b S 196 zu Stw Diltheys beschreibende und zergliedernde Psychologie Karl Heinz Hillmann Worterbuch der Soziologie Kroners Taschenausgabe Band 410 4 uberarbeitete und erganzte Auflage Kroner Stuttgart 1994 ISBN 3 520 41004 4 S 148 zu Lemma Deskriptive Untersuchung Philip G Zimbardo Richard J Gerrig Psychologie Pearson Hallbergmoos bei Munchen 2008 ISBN 978 3 8273 7275 8 S 9 zu Stw Strukturalismus Uwe Henrik Peters Worterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie 3 Auflage Urban amp Schwarzenberg Munchen 1984 S 436 zu Lemma Psychiatrie transkulturelle S 436 zu Lemma Psychiatrie vergleichende S 185 zu Lemma Ethnopsychiatrie Manfred Spitzer Geist im Netz Modelle fur Lernen Denken und Handeln Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 1996 ISBN 3 8274 0109 7 S 234 ff zu Stw Francis Galton Francis Galton Inquiries into human faculty and its development MacMillan 1883 S 185 Wilhelm Dilthey Ideen uber eine beschreibende und zergliedernde Psychologie Leipzig 1894 Georges Devereux Normal und anormal Aufsatze zur allgemeinen Ethnopsychiatrie Suhrkamp Frankfurt 11974 ISBN 3 518 06390 1 S 185 zu Stw relativer Geltungsbereich von Theorien Emile Meyerson De l explication dans les sciences Paris 1921 Wolfgang Metzger Psychologie zwischen Natur und Geisteswissenschaften In Heinrich Balmer Hg Die Psychologie des 20 Jahrhunderts Band 1 Kindler Verlag Zurich 1976 S 27 40 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deskriptive Psychologie amp oldid 236472899