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Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Krankengeschichte ist im Alltag ein Synonym fur die Dokumentation zu fruheren abgeschlossenen Fallen Diese bildet fur einen neuen Fall Casus desselben Patienten die Grundlage der Anamnese d h sie erganzt die vom Arzt zu Beginn der Behandlung im Gesprach erhobenen Informationen zum Gesundheitszustand des Patienten Eine vollstandige Krankengeschichte besteht aus Vorgeschichte Anamnese Befund Status praesens Nachtragen weitere Untersuchungen und die wichtigsten Eintragungen uber den Krankheitsverlauf mit Angaben uber Art und Erfolg der Behandlung und einer zusammenfassenden Schlussbetrachtung Epikrise 1 Nach ublichem professionellem Sprachgebrauch in einer Einrichtung des Gesundheitswesens ist die Patientenakte auch Krankenakte alter Krankenjournal die Gesamtheit aller dokumentierten Informationen uber den aktuell behandelten Fall eines Patienten Diese Dokumentation uber den aktuellen Fall muss von der behandelnden Einrichtung des Gesundheitswesens vertreten werden Fur die Dokumentation zu fruheren Fallen die der Patient gegebenenfalls als Krankengeschichte mitbringt sind jeweils die Ersteller der Originalunterlagen haftbar Die Vollstandigkeit der Krankengeschichte muss der Patient hingegen selbst vertreten Diese Originalunterlagen verbleiben jeweils in der behandelnden Einrichtung Der Patient hat das Recht eine Kopie zu fordern Die Kosten fur die Herstellung muss der Patient tragen Ublicherweise werden Unterlagen zur Krankengeschichte uber einen oder mehrere fruhere Falle eines Patienten also die aktuell gultige Krankenakte oder Patientenakte in Papierform und mit einzelnen Bildern oder Datentragern bestenfalls zusammengefasst als Elektronische Fallakte EFA von jeder der betreffenden Einrichtungen des Gesundheitswesens einzeln der anfordernden Einrichtung und in der Regel leihweise zur Verfugung gestellt Eine zentrale Archivierung der Krankengeschichte ist in Deutschland weder gesetzlich geregelt noch allgemein verfugbar In Landern mit staatlichem Gesundheitswesen wie in Grossbritannien oder in Landern mit vollstandiger Vernetzung der Einrichtungen des Gesundheitswesens wie in Schweden werden Konzepte verfolgt die zu einer besseren Informationsverfugbarkeit beitragen sollten Eine internationale Norm ist aus keinem dieser Ansatze entstanden Privatwirtschaftliche Ansatze zur Dokumentation der Krankengeschichte sind bisher nicht allgemein verbreitet und scheinen weniger erfolgreich zu sein 2 Fur das Krankenversicherungswesen ist die im Rahmen der Gesundheitsprufung zu klarende Frage nach Vorerkrankungen sprich vor dem Eintritt in die Versicherung bestehenden Krankheiten von Bedeutung Inhaltsverzeichnis 1 Inhalte der Patientenakte 1 1 Elektronische Erfassung 2 Vertragsdokument 2 1 Weitergehende Inhalte zur Krankengeschichte 2 2 Informationsrechte 3 Rechtliche Grundlagen 3 1 Einsichtsrecht in Patientenakte 3 2 Beweislast bei Verletzung der Dokumentationspflicht 4 Anonymisierte Auswertung 5 Geschichte 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 Einzelnachweise 9 LiteraturInhalte der Patientenakte BearbeitenDie Tatigkeit von Arzten und Pflegern im Krankenhaus ist hochgradig arbeitsteilig Daher sind alle Beteiligten gezwungen nicht ausschliesslich verbal miteinander zu kommunizieren Die Patientenakte ist ein Kommunikationsmittel fur die beteiligten Teams Die Patientenakte dient zuerst dem leitenden Arzt als Selbstkontrolle und weiter als Mittel der Kommunikation mit anderen behandelnden Kollegen und die beteiligte Pflege Fur die Vollstandigkeit der Krankengeschichte ist der behandelnde Arzt verantwortlich Bezuglich Form Archivierung und Umgang mit Daten der Krankengeschichte gibt es in Deutschland Vorgaben Inhaltlich umfasst die Patientenakte den vollstandigen Fallverlauf eines Patienten So entsteht in der Papierform meist eine Patientenakte mit einigen zig Blattern Die Patientenakte umfasst beispielsweise Dokumente zur Identifikation wie das Patientenstammblatt Dokumente zur Aufnahme den Einweisungsbefund eine ausfuhrliche Anamnese den Aufnahmebefund die Dokumentation der durchgefuhrten Untersuchungenan Dokumenten zu invasiven Massnahmen einen vorlaufigen und einen endgultigen OP Bericht das Narkoseprotokoll die Dokumentation der erhaltenen Blutprodukte an Dokumenten zur Beauftragung anderer Abteilungen die Diagnosen und Verdachtsdiagnosen die Laboranforderungen und die Laborbefunde Rontgen und andere Bilder die konsiliarischen Anforderungen an fortlaufend aktualisierten Dokumenten das Krankenblatt und die Pflegebogen die Kurve die Bogen auf denen Komplikationen dokumentiert werden sowiean Dokumenten ohne besondere Form Notizen zu besonderen Zwischenfallenan Dokumenten zum weiteren Verlauf die pharmakologischen Verordnungen den arztlichen und den pflegerischen Bericht der Intensivstation an den Patienten ausgegebene Warnungen die Dokumentation der durchgefuhrten Therapiemassnahmenan Dokumenten zur Entlassung den Entlassungsbrief den vorlaufigen Arztbrief mit dem korperlichen Status und den endgultigen Arztbrief Die Befunde und die Arztbriefe enthalten vor allem narrative medizinische Information Die Zusammenstellungen fur die Zeit zwischen Aufnahme und Entlassung sind speziell fur jeden Fall und verschieden fur die jeweilige Fachklinik Elektronische Erfassung Bearbeiten Mittlerweile kommen fur die Organisation von Patientenakten in Praxen und Krankenhausern fast ausschliesslich elektronische Patientenakten computergestutzte Systeme zum Einsatz Eine komplett papierlose elektronische Dokumentation kann im Rahmen eines Zivilprozesses als digitales Beweisstuck zugelassen werden wenn die Dokumentation vor nachtraglichen Veranderungen geschutzt ist und oder dem Gericht die Plausibilitat der Dokumentation und deren nachtragliche Unveranderbarkeit nachgewiesen werden kann Wenn die elektronische Dokumentation zusatzlich mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz versehen ist wird der Beweiswert der Dokumentation weiter erhoht 3 Die Elektronische Patientenakte startete zum 1 Januar 2021 in eine Testphase in ausgewahlten Arztpraxen bei der alle 73 Millionen gesetzlich Versicherten freiwillig eine digitale Akte beantragen konnen Die elektronische Akte wird uber eine App auf dem Smartphone verwaltet was bisher ein Prozent der Bevolkerung nutzt 2025 soll dann allen Versicherten ein Angebot zur Einrichtung gemacht werden 4 Vertragsdokument BearbeitenNeben ihrer zentralen Funktion fur die arztliche Kommunikation erfullt die Patientenakte den Sinn eines Rechtsdokumentes Die Eintragungen konnen vor Gericht als Beweisstuck herangezogen werden Dies hat beispielsweise Relevanz in Verfahren in denen es um den Beweis eines arztlichen Kunstfehlers oder um Abrechnungsbetrug geht Fur Krankenkassen ist die Krankengeschichte als Abrechnungsgrundlage wichtig Weitergehende Inhalte zur Krankengeschichte Bearbeiten Die Krankengeschichte fasst soweit vorhanden die Inhalte aufeinander folgend angelegter Patientenakten zusammen Sie belegt damit zur Verlaufskontrolle die Massnahmen wahrend einer Erkrankung in den jeweils beteiligten Einrichtungen Sie gibt dem Gesundheitspersonal eine Ubersicht uber die Diagnosen und Therapien und beinhaltet auch die Beobachtungen des Pflegepersonals Informationsrechte Bearbeiten Patienten haben das Recht ihre Krankenakte einzusehen und Kopien herstellen zu lassen Gesetzlich versicherte Patienten haben in Deutschland zudem das Recht sich vom Vertragsarzt oder psychotherapeuten eine Patientenquittung Kosteninformation uber die abgerechneten Leistungen kostenlos ausstellen zu lassen 305 SGB V Ausserdem besteht die Moglichkeit bei der zustandigen Kassenarztlichen Vereinigung KV Daten anzufordern Auf Wunsch eines Versicherten muss die KV samtliche verfugbaren Sozialdaten herausgeben so hat das Bundessozialgericht entschieden 5 Massgeblich ist 83 SGB X Die Auskunft ist kostenlos zu erteilen Rechtliche Grundlagen BearbeitenMit dem Patientenrechtegesetz wurde der Arzt oder Zahnarzt durch den 630f BGB verpflichtet wie bisher schon in den Berufsordnungen und in den Bundesmantelvertragen geregelt eine Patientenakte zu fuhren und alle relevanten Fakten wozu auch die Befunde zahlen ausfuhrlich zu dokumentieren Nachtragliche Anderungen sowohl in der auf Papier gefuhrten als auch in der elektronischen Patientenakte mussen den konkreten Inhalt und den genauen Zeitpunkt der Anderung erkennen lassen Die Musterberufsordnung der deutschen Arzteschaft 6 Grundlage der in der Regel textgleichen verbindlichen Landesberufsordnungen der Landesarztekammern legt im 10 den Umfang der Dokumentationspflicht die Aufbewahrungsfrist und die Pflicht dem Patienten Einsicht zu gewahren fest Sie wird gemass den neuen Regelungen des Patientenrechtegesetzes noch angepasst Einsichtsrecht in Patientenakte Bearbeiten 630g BGB raumt dem Patienten das Recht ein Einblick in seine Patientenakte zu nehmen und ggf Abschriften der Aktenmappe in Papierform bzw Duplikate der elektronischen Dokumentationen und Bilder gegen Auslagenersatz zu erhalten Das Einsichts und Duplizierrecht gilt nach 630g Abs 3 BGB auch fur dessen Erben und nachste Angehorige In der Regel wird das in der Praxis oder Klinik erfolgen was aber auch abweichend vereinbart werden kann Die Einsicht darf nur verweigert werden soweit ihr erhebliche therapeutische Grunde oder sonstige erhebliche Rechte Dritter entgegenstehen Das Einsichtsrecht ergibt sich nunmehr zudem aus dem datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruch gemass Art 15 DSGVO 7 Der Auskunftsanspruch nach Massgabe der Datenschutz Grundverordnung ist fur den Patienten kostenfrei sodass aufgrund des Anwendungsvorrang des Unionsrechts auch fur die Einsichtnahme auf Grundlage des Behandlungsvertrages sogar entgegen dem Wortlaut von 630g Abs 2 BGB von dem Patienten keine Kosten erhoben werden durfen 8 Beweislast bei Verletzung der Dokumentationspflicht Bearbeiten Hat der Behandelnde eine medizinisch gebotene wesentliche Massnahme und ihr Ergebnis entgegen 630f nicht in der Patientenakte aufgezeichnet oder hat er die Patientenakte entgegen 630f nicht aufbewahrt Dokumentationspflichtverletzung wird vermutet dass er diese Massnahme nicht getroffen hat was bedeutet dass im Rechtsstreit daraus eine Beweislastumkehr zu Lasten des Arztes resultieren kann 630h Abs 3 BGB Anonymisierte Auswertung BearbeitenIn der Epidemiologie dienen archivierte Patientenakten als wichtige Informationsquelle Auch im Rahmen des Medizinstudiums und der arztlichen Fortbildung dienen Krankengeschichten einzelner Patienten als Anschauungsmaterial Unter dem Schlagwort Problemorientiertes Lernen werden solche praxisorientierten Unterrichtsbestandteile an den medizinischen Fakultaten zusehends mehr ins Curriculum integriert Geschichte BearbeitenIm Papyrus Edwin Smith der Abschrift eines Textes aus dem 16 Jahrhundert v Chr sind 48 chirurgische Falle beschrieben mit Schilderung der Symptome Diagnosen und Prognosen nach dem Muster kann man heilen kann man vielleicht heilen kann man nicht heilen Im Papyrus Ebers fand man Beschreibungen zu Symptomen und ihren Diagnosen Anweisungen fur Behandlungen sowie Rezepte fur Heilmittel zum Beispiel bei Verletzungen Krankheiten Parasiten und Zahnbeschwerden aber auch fur die Empfangnisverhutung Hippokrates 9 verwendete um 400 v Chr patientenbezogene Krankengeschichten In der Neuzeit wurde diese Form der medizinischen Dokumentation im 16 Jahrhundert n Chr wiederentdeckt zum Beispiel richtete das St Bartholomaus Krankenhaus in London auf Anweisung Heinrichs VIII ein Medical Record Departement ein Der Nurnberger Stadtarzt Johann Magenbuch legte 1526 ein chronologisches Tagebuch mit Patientennamen Angaben uber deren Krankheiten medikamentose Verordnungen und den Krankheitsverlaufen an 10 Im Unterschied zur heutigen Form der patientenorientierten Krankengeschichte wiesen solche arztliche Tagebucher einen privaten Charakter auf als Journale dienten sie vorrangig der Wissenserweiterung des einzelnen Arztes und reprasentierten seinen personlichen Erfahrungsschatz Noch im 19 Jahrhundert verwendeten amerikanische Krankenhauser solche stationsbezogenen Fallbucher In Deutschland vollzog sich der Ubergang zur patientenzentrierten standardisierten Krankenakte fruher beispielsweise sind im Archiv der Charite Patientenakten aus den 1850er Jahren zu finden Siehe auch BearbeitenMedizinische Dokumentation Kasuistik Patientenrecht Patientenrechtegesetz Heilbehandlung Patient Arzt Beziehung Elektronische GesundheitskarteWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Krankengeschichte Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Informiert und selbstbestimmt Ratgeber fur Patientenrechte Website des Bundesministeriums der Justiz und fur Verbraucherschutz PDF Archiv Stand Februar 2019 88 S 1 5 MB Patientenschutzbund Arzte konnen Akteneinsicht nicht verweigern In Spiegel Online 14 Marz 2014 Beschluss Das bringt das neue Patientenrechtegesetz In Spiegel Online 30 November 2012 Martin Rehborn Das Patientenrechtegesetz GesR Juristische Fachzeitschrift fur Gesundheitsrecht 12 Jahrgang Heft 5 2013 De Gruyter Verlag ISSN 1610 1197 S 257 272 PDF 16 S 353 kB Einzelnachweise Bearbeiten Hans von Kress Hrsg Muller Seifert Taschenbuch der medizinisch klinischen Diagnostik 69 Auflage Verlag von J F Bergmann Munchen 1966 S 1 4 Krankengeschichte Google Health will be discontinued as a service Evelyn Weis Die arztliche Dokumentation analog oder digital Ass iur In Anasth Intensivmed 2013 54 S 319 322 Elektronische Patientenakte Die wichtigsten Fragen zu Karl Lauterbachs Vorhaben WELT 25 Juli 2023 abgerufen am 4 November 2023 Bundessozialgericht Az B 1 KR 12 10 R Muster Berufsordnung fur die in Deutschland tatigen Arztinnen und Arzte Frankfurt am Main 2015 PDF 255 kB Thomas Bayer Arztliche Dokumentationspflicht und Einsichtsrecht in Patientenakten Eine Untersuchung zu den 630f und 630g BGB mit Bezugen zum nationalen sowie europaischen Datenschutzrecht Springer Berlin 2018 ISBN 978 3 662 57488 1 S 221 ff Thomas Bayer Arztliche Dokumentationspflicht und Einsichtsrecht in Patientenakten Eine Untersuchung zu den 630f und 630g BGB mit Bezugen zum nationalen sowie europaischen Datenschutzrecht Springer Berlin 2018 ISBN 978 3 662 57488 1 S 224 Vgl etwa Georg Sticker Hippokrates Der Volkskrankheiten erstes und drittes Buch um das Jahr 434 430 v Chr Aus dem Griechischen ubersetzt eingeleitet und erlautert Johann Ambrosius Barth Leipzig 1923 Klassiker der Medizin Band 29 unveranderter Nachdruck Zentralantiquariat der Deutschen Demokratischen Republik Leipzig 1968 S 60 85 42 Krankengeschichten aus den Epidemien Archivierte Kopie Memento des Originals vom 3 Marz 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bvmi deLiteratur BearbeitenThomas Bayer Arztliche Dokumentationspflicht und Einsichtsrecht in Patientenakten Eine Untersuchung zu den 630f und 630g BGB mit Bezugen zum nationalen sowie europaischen Datenschutzrecht Springer Berlin 2018 ISBN 978 3 662 57488 1 zugleich Dissertation Munchen 2018 Johanna Bleker Patientenorientierte Krankengeschichtsschreibung Fragestellung Quellenbeschreibung Bearbeitungsmethode Die Krankenjournale des Juliusspitals als Quelle der Morbiditatsverhaltnisse Theoretische und bearbeitungstechnische Aspekte In Johanna Bleker Eva Brinkschulte Pascal Grosse Hrsg Kranke und Krankheiten im Juliusspital zu Wurzburg 1819 1829 Zur fruhen Geschichte des Allgemeinen Krankenhauses in Deutschland Matthiesen Husum 1995 Abhandlungen zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften Band 72 S 11 22 S 75 91 K Bohm C O Kohler R Thome Historie der Krankengeschichte Schattauer Stuttgart 1978 ISBN 3 7945 0606 5 Robert Jutte Vom medizinischen Casus zur Krankengeschichte In Berichte zur Wissenschaftsgeschichte Band 15 1992 S 50 52 C Lichtenthaeler Geschichte der Medizin Deutscher Arzte Verlag Koln ISBN 3 7691 0036 0 Ortun Riha Die Krankenakten der Chirurgischen Universitatsklinik Gottingen als Quelle der Medizingeschichte 1912 1950 Moglichkeiten und Grenzen einer Methode In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 13 1995 S 5 15 S Timmermans M Berg The Gold Standard Temple University Press Philadelphia USA 2003 ISBN 1 59213 188 3 Werner Vogd Arztliche Entscheidungsprozesse des Krankenhauses im Spannungsfeld von System und Zweckrationalitat VWF Berlin 2004 ISBN 3 89700 404 6 zugleich Habilitationsschrift Berlin 2004 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krankengeschichte amp oldid 238791425