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Die Pflegedokumentation ist die schriftliche Fixierung der geplanten und durchgefuhrten Pflege sowie die Dokumentation einzelner Schritte der Pflegeplanung 1 Sie ist ein zentrales Arbeitsmittel der professionellen Kranken Alten und Kinderkrankenpflege Die Pflegedokumentation dient der Sicherstellung der nachsten Arbeitsschritte der Pflegenden und der Kooperation bei der Versorgung der Pflegeempfanger Patienten Klienten Heimbewohner im Pflegeteam und mit beteiligten Berufsgruppen wie Arzten Sie umfasst alle Berichte und Formulare uber den Pflegeverlauf der jeweiligen Person als Teil einer Krankenakte die auch virtuell als elektronische Patientenakte gefuhrt sein kann Ihr wichtigster Teil ist aus pflegerischer Sicht die Pflegeplanung Inhaltsverzeichnis 1 Die Pflegedokumentation als notwendiges Handwerkszeug 2 Bestandteile einer Pflegedokumentation 3 Elektronische Pflegedokumentation 3 1 Zeitersparnis durch EDV 4 Regeln zur Benutzung 5 Entburokratisierung 6 Literatur 6 1 Bucher 6 2 Zeitschriften 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseDie Pflegedokumentation als notwendiges Handwerkszeug Bearbeiten nbsp Planette mit Mappen zur PapierdokumentationDie individualisierte Pflegedokumentation oder Dokumentationsmappe sammelt alle schriftlichen Berichte Protokolle Plane und Formulare etc uber eine Person als eine Akte die den Pflegeverlauf dieser Person zusammenfuhrt Sie ersetzt fruher verwendete Sammellisten oder Ubergabebucher in denen alphabetisch oder chronologisch berichtet oder aufgezahlt wird was von Pflegekraften einer Arbeitsgruppe getan wurde oder es zu einer Person zu berichten gab Damit waren die Informationen auf mehrere Stellen verteilt und schlecht nachvollziehbar Ihr wichtigster Teil ist aus pflegerischer Sicht die Pflegeplanung pflegerische Arbeitsvorbereitung Aus okonomischer Sicht ist es der Leistungsnachweis als Grundlage der Abrechnung mit dem jeweiligen Kostentrager Sie verhindert insgesamt Informationsverluste die bei rein mundlicher Weitergabe zwischen vielen Personen leicht entstehen konnten Auf dem Markt befinden sich mehr oder weniger komplette Formularsysteme fur unterschiedliche Arbeitsfelder Ausser diversen Karteiblattern oder Formularen sind Mappen und Planetten Kurvenwagen oder Karteitroge zu der bereichsweisen Zusammenfassung der Dokumentationsmappen erforderlich Per Datenverarbeitung am PC lasst sich die Dokumentation auch papierlos abbilden Die Dateneingabe kann mittels Tastatur Touchscreen oder uber diverse Scannersysteme erfolgen Das setzt eine zusatzliche Einarbeitung in die jeweilige Software bei allen Mitarbeitenden voraus Benutzt wird sie taglich bei Ubergaben Dienstbesprechungen und dem zeitnahen Notieren aller wichtigen Tatigkeiten Sie wird bei Arztvisiten und bei Uberprufungen der Heimaufsicht des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen MDK oder bei in und externen Qualitatssicherungsverfahren herangezogen Der tagliche Zeitaufwand zur Dokumentation liegt zwischen funf bis funfzehn Minuten pro versorgte Person Auf die Frage was dokumentiert werden muss und welche Angaben nicht erforderlich sind hilft ein Merksatz von Reinhard Lay Was praxisrelevant vergutungsrelevant prufungsrelevant oder juristisch erforderlich ist wird vollstandig wahr und klar dokumentiert 2 Eine ganzheitliche Pflege ist nach dem allgemeinen Berufsverstandnis der Pflegeberufe wesentlich mehr als ausgefullte Formulare Diese sollen nur sicherstellen dass keine wesentlichen Informationen verloren gehen Bestandteile einer Pflegedokumentation BearbeitenStammdaten Pflegeplanung Uberwachungsblatt Tages oder Wochenkurven Listen Tabellen Beobachtungen Bericht frei formuliert arztliche Verordnungen etwa Medikamente verordnete Diat Aufschreibungen Leistungsnachweise und anderes Das Dokumentationssystem wird systematisch in mehreren Teilen in Stammdaten Pflegeplanung arztliche Behandlungen Uberwachungsblatt und in die frei formulierten Berichte im Pflege oderTagesbericht genannten Formular und etwaige Zusatzblatter gegliedert Erganzt werden Screening oder Pflegeassessment Haufig verwendete Zusatzblatter sind Krankenblatt Fieberkurve Medikamentenverordnungen und gabe Jahres Monatsubersichten Stuhlgang Bad Duschen Friseur Fusspflege Arztbesuch Drainagen und Katheterwechsel Diatformen Verwaltung von mitgebrachten Gegenstanden und Geldern Stammdaten meist das obere Blatt bei Draufsicht Namen Kassenzugehorigkeit Kostentrager Wohnadresse Angehorige und deren Erreichbarkeit rechtlicher Betreuer oder Sachwalter vorhandene Vorausverfugungen Verwaltungsmerkmale Dieses Blatt enthalt viele unveranderliche Daten aber auch einige die erganzt werden mussen oder die ihre Bedeutung mit der Zeit auch wieder verlieren Insofern widerspricht das der Bezeichnung Stammdaten Arztliche Behandlungen Namen und Erreichbarkeit der Arzte Therapeuten oder Behandlungszentren die in die Versorgung eingebunden sind Diagnosen wichtige fruhere Krankheiten Angaben aus der arztl Anamnese Medikation bei Aufnahme Dauer Medikation Bedarfs Medikation wann bis zu welcher Tagesdosis Lieferung der verordneten Medikamente durch Apotheken o a Notarztbesuche und verordnungen standig zu beachtende arztl Verordnungen wann Krankenhausaufenthalte wiederkehrende Erkrankungen mit Notfallcharakter und deren Erstbehandlung BTM Medikation Evtl befinden sich diese Informationen auch mit in der Kurve dem tabellarischen Uberwachungsblatt Pflege Gewohnheiten Fahigkeiten etc nach ATL AEDL Aufnahmegesprach vgl Heimaufnahme bisherige Pflege zusammenfassender Bericht Pflegeanamnese Risikoeinschatzungen z B Dekubitusrisiko nach Norton oder Braden Skala vorlaufig geplante pflegerische Versorgung bzw Pflegeplanung Tages und Wochenstruktur Reha Beteiligung und ahnliches Pflegeberichte Sie konnen unterschiedlich strukturiert sein z B wie ein Tagebuch oder nach Organisationsbereichen der Pflege Leistungsnachweise konnen nach Kostenziffern oder Leistungspaketen aufgebaut sein Fokussierte Pflegeberichte Eine Art der Pflegedokumentation aus dem kanadischen Raum ist die Ordnung nach verschiedenen Fokussen Jeder Fokus stellt ein akutes Problem des Patienten dar Dieses Pflegeproblem wird durch Daten D dokumentiert Der Pfleger plant daraufhin eine Aktion A die ebenfalls erlautert wird Diese Aktion sollte innerhalb von 24 Stunden zu einem Resultat R fuhren welches das Problem des Patienten behebt Sollte das nicht moglich sein muss ein Pflegeplan fur dieses Problem erstellt werden Elektronische Pflegedokumentation BearbeitenSeit langem wird daruber in Fachkreisen diskutiert wie forderlich Informations und Dokumentationstechnologien in der Pflege prozess dokumentation sein konnen 3 4 5 Im Zusammenhang mit der Nutzendiskussion von elektronischen Patienten Bewohnerakten wird der Einsatz von standardisierten Pflegeklassifikationen verstarkt diskutiert und gefordert 6 7 In einer Ubersicht erwahnt Schrader in seiner Veroffentlichung folgende Klassifikationssysteme zur Pflegedokumentation in einer elektronischen Patienten Bewohnerakte European Nursing Care Pathways ENP klassifiziert Pflegediagnosen Pflegeziele und Pflegemassnahmen 8 International Classification of Nursing Practice ICNP mit Hilfe der Begriffe der verschiedenen Achsen konnen sowohl Aussagen zur Pflegediagnosen outcome und pflegemassnahme durch die Pflegeperson postkombinatorisch entwickelt werden Leistungserfassung von Pflegeleistungen LEP klassifiziert Pflegeleistungen North American Nursing Diagnosis Association International NANDA klassifiziert Pflegediagnosen 9 Nursing Outcomes Classification NOC klassifiziert pflegerische Outcomes 10 Nursing Interventions Classification klassifiziert pflegerische Interventionen 11 Praxisorientierte Pflegediagnostik klassifiziert Pflegediagnosen und leitet zu exemplarischen Pflegezielen und Massnahmen welche ausserhalb der Klassifikation stehen 12 OMAHA Klassifikationssystem HHCC CCC Home Health Care Classification bzw Clinical Care Classification SystemZeitersparnis durch EDV Bearbeiten Ein Bericht des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2013 hat ergeben dass die Dokumentation mit Papiersystemen grundsatzlich zeitsparender ist als die Dokumentation am Computer Auffallig sei dabei der hohere Zeitwert fur eine elektronische Erfassung Das Ergebnis spiegele die Erfahrungen einiger befragter Pflegeeinrichtungen wider bei denen ein vollelektronisches System als zeitaufwandiger erlebt wurde und deshalb eine Ruckkehr auf ein manuelles oder teilweise elektronisches System erfolgt sei 13 In der stationaren Pflege dauert die Dokumentation mit EDV durchschnittlich 12 6 Minuten pro Bewohner pro Tag mit einer Papierdokumentation dagegen nur 10 3 Minuten 13 Im ambulanten Bereich und in der Tagespflege benotigt man taglich durchschnittlich pro Patient rund 6 Minuten mit einer EDV und 5 Minuten mit einer Papierdokumentation 14 Regeln zur Benutzung BearbeitenDie Benutzung einer Pflegedokumentation ist uber Regeln hausintern zu vereinbaren Diese sollten beispielsweise umfassen Der jeweils aktuelle Zustand soll sich in der Dokumentation wiederfinden Gleiche Abkurzungen und Symbole Einheitlichkeit zwischen den Stationen Eine Dokumentation mit Abkurzungen Symbolen etc ist sicher zulassig wenn die Bedeutung der Kurzel falschungssicher hinterlegt wird und auch nach Jahren noch nachvollziehbar ist Auch eine abgekurzte Pflegedokumentation unter Berufung auf Pflegestandards gilt als zulassig wenn die zum Zeitpunkt der Dokumentation gultigen Standards auch nach Jahren noch nachvollziehbar bleiben Archivierung Die Dokumentation soll zeitnah erfolgen also nicht erst zum Ende der Arbeitsschicht Nachtraglich erforderliche Anderungen z B nach Irrtum mussen als solche kenntlich gemacht sein Was nicht namentlich abgezeichnet wird gilt als nicht erbracht Verantwortlichkeiten der Fachkrafte fur Hilfskrafte Entburokratisierung BearbeitenUber den notwendigen Umfang der Pflegedokumentation gibt es eine anhaltende Debatte Viele Pflegende und Trager empfinden die Dokumentation als zu zeitaufwandig und in der Praxis als wenig hilfreich Pflegedokumentation und die aufwandige Pflegeprozessplanung werden heute sehr haufig mit Blick auf die Prufungen des MDK und der Heimaufsicht bearbeitet Der praktische Bezug zwischen pflegerischer Arbeit und dem Hilfsmittel Pflegedokumentation ruckte dadurch in den vergangenen Jahren zunehmend in den Hintergrund 15 Um Alternativen zu gangigen Dokumentationssystemen zu entwickeln wurden bereits zahlreiche Initiativen und Modellprojekte initiiert unter anderem in Hamburg 16 Nordrhein Westfalen 17 Bayern 15 und Schleswig Holstein 18 Aus dem schleswig holsteinischen Modellprojekt ist das entburokratisierte Dokumentationssystem PFLEGE ZEIT hervorgegangen 19 Wichtige Ergebnisse dieser Projekte sind u a folgende Ansatze Ubergang zu einem vierschrittigen Pflegeprozess Reduzierung der Komplexitat die durch Pflegemodelle AEDL ATL entstanden ist Verzicht auf die Dokumentation von Einzelleistungen Diese Elemente finden sich auch in den Empfehlungen zur Grundstruktur einer entburokratisierten Pflegedokumentation der Ombudsfrau zur Entburokratisierung der Pflege im Bundesgesundheitsministerium Elisabeth Beikirch Diese ergeben sich aus dem Projekt Praktische Anwendung des Strukturmodells Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation dessen Ergebnisse erstmals am 19 Februar 2014 in Berlin prasentiert wurden Diesen Empfehlungen zufolge soll in Zukunft der Wunsch des pflegebedurftigen Menschen die Struktur der Pflegeplanung und dokumentation bestimmen 20 Der ausfuhrliche Bericht zum Projekt in dem rund 60 Pflegeeinrichtungen und dienste eine Modelldokumentation getestet haben wurde im April 2014 veroffentlicht 21 Seit 2015 wird dies unter dem Projekt Ein STEP weitergefuhrt 22 Literatur BearbeitenBucher Bearbeiten V Hielscher L Nock S Kirchen Peters Technikeinsatz in der Altenpflege Potenziale und Probleme in empirischer Perspektive Nomos edition sigma 2015 Birgitt Budnik Pflegeplanung leicht gemacht 5 Auflage Unter Mitarbeit von Reinhard Lay und Bernd Menzel Urban amp Fischer Munchen 2005 ISBN 3 437 26952 6 Friedhelm Henke Pflegeplanung nach dem Pflegeprozess individuell pragnant praktikabel 3 Auflage Kohlhammer Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 17 019315 5 Reinhard Lay Ethik in der Pflege Ein Lehrbuch fur die Aus Fort und Weiterbildung Schlutersche Verlagsgesellschaft Hannover 2004 S 157 Ulrike Hohmann Heidi Weinrich Gudrun Gatschenberger Aufgedeckt und ausgemerzt Mangel an Dokumentationssystemen Die Bedeutung des Pflegeplanes fur die Qualitatssicherung in der Pflege ein Projekt des Agnes Karll Instituts 1997 Petra Keitel Handlungsorientierte Pflegedokumentation Kohlhammer Verlag Stuttgart 2007 ISBN 978 3 17 019302 4 Uwe Brucker Gerdi Ziegler Grundsatzstellungnahme Pflegeprozess und Dokumentation Handlungsempfehlungen zur Professionalisierung und Qualitatssicherung in der Pflege Selbstverlag Medizinischer Dienste der Spitzenverbande der Krankenkassen e V MDS Essen 2005 Download bei MDS moglich ca 800 kB PDF Elke Erika Rosen Richtig dokumentieren Dokumentation in der Altenpflege Urban amp Fischer Verlag 2007 ISBN 978 3 437 27950 8 Susanne Graudenz Der Pflegeprozess in der Pflegedokumentation von Krankenhausern Vorstellung eines Instrumentes zur Beurteilung und exemplarische Studie Diplomica Verlag 2008 ISBN 978 3 8366 5837 9 Zeitschriften Bearbeiten Angelika Abt Zegelin Hans Bohme Peter Jacobs Patient unauffallig Rechtliche und pflegefachliche Anforderungen an die Dokumentation Teil 1 3 In Die Schwester Der Pfleger 2004 Gabriele S Herberger Hindermann Anke Anforderungen an die Pflegedokumentation Erleichterung durch prozessorientierte Software In Die Schwester Der Pfleger 2004 Petra Keitel Pflegedokumentation aus Fehlern lernen Teil 1 2 In Pflegen Ambulant 2 2007 S 23 Hans P Wittig Pflichtenheft fur eine Pflegedokumentation In Das Altenheim 31 1992 S 156 162 Siehe auch BearbeitenKrankengeschichtenverordnung im Lande Berlin vor allem zur Aufbewahrungsdauer KrankenhausinformationssystemWeblinks BearbeitenBundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend Pflegedokumentation stationar Das Handbuch fur die Pflegeleitung PDF Datei 920 kB publiziert am 11 Juni 2007 Das Handbuch entstand im Zeitraum von Oktober 2006 bis Marz 2007 und beschrankt sich mit seinen Empfehlungen zu den haufigsten Pflegesituationen auf die stationare Altenpflege Cornelia Mahler Elske Ammenwerth Ronald Eichstadter Bettina Hoppe Ulrich Mansmann Angelika Tautz Andreas Wagner Evaluation rechnergestutzter Pflegedokumentation auf vier Pilotstationen Abschlussbericht Teil Qualitatsmessungen PIK Studie 2000 2001 Abt Med Informatik des Universitatsklinikums Heidelberg PDF 1 3 MB Grundsatzstellungnahme Pflegeprozess und Dokumentation Memento vom 6 Juni 2015 im Internet Archive PDF 1 7 MB Medizinischer Dienst der Spitzenverbande der Krankenkassen 2005 Einzelnachweise Bearbeiten Friedhelm Henke Christian Horstmann Pflegeplanung exakt korrigiert und formuliert Praktische Arbeitshilfen fur Lehrende und Lernende 2 Auflage Kohlhammer Stuttgart 2010 ISBN 978 3 17 021668 6 S 11 Reinhard Lay Ethik in der Pflege Ein Lehrbuch fur die Aus Fort und Weiterbildung Schlutersche Verlagsgesellschaft Hannover 2004 ISBN 3 89993 115 7 S 157 V Hielscher L Nock S Kirchen Peters Technikeinsatz in der Altenpflege Potenziale und Probleme in empirischer Perspektive Nomos edition sigma Baden Baden 2015 S 45 86 E Ammenwerth R Eichstadter u a EDV in der Pflegedokumentation Schlutersche Verlagsgesellschaft Hannover 2003 R Trill Der Computer in der Krankenpflege Grundlagen Einsatzfelder Einfuhrungsstrategien Schlutersche Verlagsgesellschaft Hannover 1993 R A Brobst A M C Coughlin D Cunningham J M Feldman R G Hess Jr J E Mason L A F McBride R Perkins C A Romano J J Warren W Wright Der Pflegeprozess in der Praxis Verlag Hans Huber Bern 1997 Ulrich Schrader Pflegeterminologien In K Guttler M Schoska S Gorres Pflegedokumentation mit IT Systemen eine Symbiose von Wissenschaft Technik und Praxis 2010 P Wieteck Hrsg Praxisleitlinien Pflege Planen und Dokumentieren auf Basis von Pflegediagnosen der Klassifikation ENP RECOM Verlag Kassel 2013 NANDA International 2013 NANDA I Pflegediagnosen Definitionen und Klassifikation 2012 2014 Kassel RECOM Verlag S Moorhead M Johnson M Maas E Swanson Hrsg Nursing Outcomes Classification NOC Measurement of Health Outcomes 5 Auflage Elsevier St Louis MO 2013 G M Bulechek H K Butcher u a Nursing Interventions Classification NIC 6 Auflage St Louis Missouri 2013 H Stefan F Allmer u a POP PraxisOrientierte Pflegediagnostik Pflegediagnosen Ziele Massnahmen 2 Auflage Springer Verlag Wien 2013 a b Erfullungsaufwand im Bereich Pflege Antragsverfahren auf gesetzliche Leistungen fur Menschen die pflegebedurftig oder chronisch krank sind Projektreihe Bestimmung des burokratischen Zeitaufwandes und Ansatze zur Entlastung Statistisches Bundesamt Berlin Marz 2013 S 116 Erfullungsaufwand im Bereich Pflege Antragsverfahren auf gesetzliche Leistungen fur Menschen die pflegebedurftig oder chronisch krank sind Projektreihe Bestimmung des burokratischen Zeitaufwandes und Ansatze zur Entlastung Statistisches Bundesamt Berlin Marz 2013 S 117 a b Michael Wipp 1 2 Vorlage Toter Link www stmas test bayern de Abschlussbericht Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2018 Suche in Webarchiven In Projekt Entburokratisierung der Pflegedokumentation im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums fur Arbeit und Sozialordnung Familie und Frauen Arbeitsgemeinschaft Entburokratisierte Pflegedokumentation im Bezirk Hamburg Eimsbuttel 1 2 Vorlage Toter Link www hamburg de Erlauterungen und Hinweise zum Hamburger Modell zur Entburokratisierung der Pflegedokumentation in der stationaren Pflege Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2018 Suche in Webarchiven Hamburg 2007 Ministerium fur Arbeit Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein Westfalen Naher am Menschen Hrsg Referenzmodell 4 Qualitatssicherung und Entburokratisierung Ergebnisse der Fachtagung Qualitatssicherung und Entburokratisierung in der Pflege am 21 Februar 2006 in Essen Ministerium fur Arbeit Soziales Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Schleswig Holstein Wir pflegen richtig gut Gestaltung des Pflegeprozesses aus pflegefachlicher Sicht Eine Handreichung Kiel 2002 pflege zeit de pflege zeit de Memento des Originals vom 3 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pflege zeit de bmg bund de Memento des Originals vom 8 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmg bund de ein step deNormdaten Sachbegriff GND 7590465 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pflegedokumentation amp oldid 237076489