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Mit Pflegeplanung wird in der professionellen Gesundheits und Krankenpflege und der Altenpflege ein Abschnitt des Pflegeprozesses bezeichnet der gemeinsam mit der Pflegedokumentation dazu beitragt zielgerichtetes pflegerisches Handeln zu strukturieren systematisch zu erfassen durchzufuhren und zu bewerten Resultat der Pflegeplanung ist der schriftlich festgehaltene Pflegeplan der die pflegerelevanten Informationen fur die Durchfuhrung pflegerischer Interventionen aller an der Pflege Beteiligten bereitstellt Innerhalb der Pflegeplanung werden aufbauend auf dem individuell auf einen Pflegeempfanger abgestimmten Pflegebedarf Pflegeziele definiert sowie die zur Erreichung des angestrebten Pflegeresultats notwendigen Pflegemassnahmen geplant und dokumentiert Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsabgrenzung 2 Stellung der Pflegeplanung im Pflegeprozess 3 Tabellarischer Vergleich 4 Elemente der Pflegeplanung 4 1 Pflegeziele 4 2 Pflegemassnahmen 4 3 Vier Grundformen von Pflegeplanen 4 4 Aufbau eines individuellen praktischen Pflegeplans 4 5 Formulierungshilfen zur Erstellung eines individuellen Pflegeplanes 5 Stellung anderer Berufsgruppen in Pflegeplanung und Dokumentation 6 Literatur 7 EinzelnachweiseBegriffsabgrenzung Bearbeiten nbsp Graphische Darstellung des Pflegeprozesses nach Fiechter MeierDie Pflegeplanung ist ein Instrument zur konkreten Umsetzung des Pflegeprozesses Sie ermoglicht ein zielorientiertes systematisches strukturiertes und logisches Handeln und grenzt sich daher von der Laienpflege ab 1 Sie sowie ebenfalls die Pflegedokumentation werden im deutschsprachigen Pflegealltag haufig mit dem Pflegeprozess gleichgesetzt dies lasst sich vor allem auf die fehlende Vermittlung pflegewissenschaftlicher und akademischer Grundlagen wahrend und nach der Pflegeausbildung zuruckfuhren 2 In der Grundsatzstellungnahme des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbande der Krankenkassen wird festgestellt dass aufgrund einer mangelhaften Vermittlung des Zusammenhangs zwischen Pflegeprozess und jeweiliger Pflegedokumentation in der pflegefachlichen Praxis angenommen wird dass mit dem durch gesetzliche Vorgaben verpflichtende Ausfullen des Dokumentationssystems der Pflegeprozess und damit auch die Pflegeplanung als solche stattfindet 3 Stellung der Pflegeplanung im Pflegeprozess Bearbeiten Hauptartikel Pflegeprozess Die Pflegeplanung ist Teil der als Grundlage pflegerischen Handeln international etablierten Arbeitsmethode des Pflegeprozesses Dieser ist ein abstrahiertes Verfahren zur Problemlosung und analytisches Handlungsmodell basierend auf sich zyklisch wiederholenden und sich gegenseitig beeinflussenden Phasen Der auch als Pflegeregelkreis bezeichnete Prozess basiert neben pflegewissenschaftlichen Arbeiten auf Erkenntnissen aus der Systemtheorie der Kybernetik und der Entscheidungstheorie Verbreitet sind Modelle mit vier funf oder sechs Phasen die verwendeten Begriffe fur die einzelnen Phasen sind nicht einheitlich jedoch beinhalten alle Modelle den Schritt der Pflegeplanung Die Planungsphase wird dabei nach der Informationssammlung oder Pflegeassessment und der Pflegediagnose beziehungsweise dem Erkennen von Ressourcen und Pflegeproblemen eingebettet Die Pflegeplanung dient dabei als Handlungsgrundlage fur den folgenden Schritt der pflegerischen Intervention der eigentlichen Durchfuhrung der Pflege Tabellarischer Vergleich BearbeitenIn dem in Deutschland verbreiteten sechsphasigen Pflegeprozessmodell nach Fiechter und Meier wird die Pflegeplanung die Ermittlung der Pflegeziele und die Pflegeplanung nochmals aufgeteilt nach Yura und Walsh hat diese Trennung jedoch keine Auswirkung auf das Pflegeresultat selbst 4 Aufgrund der Arbeiten Monika Krohwinkels der scharferen Begriffsabgrenzung und der logischen Uberlegenheit gewinnt das vierphasige Modell jedoch zunehmend Einfluss in der deutschsprachigen Pflege 5 6 In einer Tabelle lasst sich die Position der Pflegeplanung in den verschiedenen Pflegeprozessmodellen vergleichen Vier Phasen Modell Funf Phasen Modell Sechs Phasen ModellAssessment Informationssammlung und Pflegediagnose Assessment Informationssammlung Informationssammlung Diagnosis Pflegediagnose Erkennen von Ressourcen und Pflegeproblemen analog Pflegediagnose Planning Pflegeplanung Planning Pflegeplanung Festlegung der Ziele erster Teil der Pflegeplanung Planung der Massnahmen zweiter Teil der Pflegeplanung Implementation Intervention Durchfuhrung Implementation Intervention Durchfuhrung DurchfuhrungEvaluation Evaluation EvaluationFur eine erfolgreiche Durchsetzung der Planung sind das anfangliche Assessment zur Bestimmung der Vorgaben und die wiederholte Evaluation zur Ruckmeldung aus dem Pflegeprozess entscheidend Ohne die regelmassige Korrektur der Planung setzt die Durchfuhrung moglicherweise falsch ein und spater veraltet die Planung mit dem Prozessfortschritt so dass lediglich eine Neuplanung wieder eine gultige Arbeitsgrundlage fur die Durchfuhrung liefert Soweit die Informationssammlung ohne Verzug der Durchfuhrung folgt kann dieses Auseinanderlaufen von Prozess und Plan durch fortschreitende Korrektur der Planung auf der Grundlage der Informationssammlung vermieden werden Elemente der Pflegeplanung BearbeitenPflegeziele Bearbeiten Im ersten Schritt des Pflegeprozesses der Informationssammlung oder Assessment werden alle verfugbaren pflegerelevanten Informationen erfasst die dazu dienen den Pflegebedarf des Pflegeempfangers zu ermitteln Hierzu gehoren neben den sogenannten Stammdaten der physische und psychische Zustand sowie die Lebensgewohnheiten des Pflegebedurftigen Checklisten und verschiedene Pflegeassessmentinstrumente konnen eingesetzt werden um weitere Daten zu erheben Zusatzliche Informationsquellen sind beispielsweise Angaben der Angehorigen vorangegangene Pflegeverlaufsplane die medizinische Krankengeschichte und Beobachtungen anderer Berufsgruppen Darauf aufbauend werden Pflegeprobleme sowie Ressourcen ermittelt und dokumentiert um den Ist Zustand festzustellen Lebensbereiche in denen keine pflegerische Intervention notwendig ist haben dementsprechend keine Zielorientierung und werden in der Praxis nicht in die Pflegeplanung einbezogen 7 Ausgehend von den erkannten Pflegeproblemen werden vom Pflegebedurftigen selbst der Pflegekraft oder auch Angehorigen Pflegeziele definiert die sich an den Schwerpunkten der in der Anamnese ermittelten Pflegeprobleme orientieren und entsprechende Pflegeprioritaten festlegen 8 Diese Pflegeziele stellen den Soll Zustand dar Unterschieden werden kann dabei nach Fiechtner und Meier in Fernziele die langfristig erreicht werden sollen und Nahziele die in absehbarer Zeit erreicht werden konnen oder einen Teilschritt hin zu einem Fernziel darstellen konnen 9 Unabhangig von dieser Einteilung sollen alle Ziele so formuliert werden dass sie ein realistisches erreichbares und objektiv uberprufbares Pflegeergebnis beschreiben Dies beinhaltet neben einer konkreten Beschreibung des Ziels die Setzung eines zeitlichen Rahmens fur die Uberprufung der Zielerreichung Inhalte eines Pflegeziels konnen beispielsweise das Verhalten Konnen und Fahigkeiten die Entwicklung sowie das Wissen des Pflegebedurftigen sein oder seinen korperlichen Zustand beziehungsweise messbare Veranderungen betreffen 10 Beispiele fur ein definiertes Pflegeziel nach dem in Deutschland verbreiteten Modell der fordernden Prozesspflege konnen sein AEDL Sich pflegen Frau M wascht sich in einer Woche das Gesicht selbst AEDL Essen und trinken Herr R nimmt innerhalb eines Monats ein Kilogramm zu AEDL Sich beschaftigen Herr K mochte nach dem Umzug in seiner neuen Umgebung eine sinnvolle Beschaftigung finden Pflegemassnahmen Bearbeiten Zur Erreichung der festgelegten Pflegeziele planen Pflegekraft und Pflegebedurftiger gemeinsam die notwendigen konkreten Pflegemassnahmen Diese auch als Pflegeintervention bezeichneten Handlungen werden als die Anwendung pflegerischer und interpersoneller Fahigkeiten die Unterrichtung und das Beraten des Pflegeempfangers sowie die Organisation und die Delegation der Arbeit definiert 11 Bei der Planung werden neben den Bedurfnissen und Ressourcen des Pflegebedurftigen und seiner Angehorigen auch die institutionellen Rahmenbedingungen wie Personalstand und Pflegemittel in Betracht gezogen 9 Die Formulierung der Massnahmen muss prazise eindeutig und verstandlich sein die Parameter Art Qualitat und zeitliche Abstande der Massnahmen sind zu beschreiben als Merksatz wird hier auch Wer was womit wann wie oft verwendet 10 Sofern Pflegestandards oder Expertenstandards definiert sind reicht deren Angabe sie ersetzen jedoch nicht die Verpflichtung zur individuellen Planung sondern erleichtern die Planung von Massnahmen im Rahmen haufig auftretender Pflegeprobleme 12 In Deutschland sind fur die Beschreibung der Pflegemassnahmen und die im Anschluss an die Durchfuhrung erfolgende Dokumentation die Kurzbeschreibungen vollstandige Ubernahme VU teilweise Ubernahme TU Unterstutzung U sowie Beratung Anleitung und Beaufsichtigung BA fur die Angabe des Umfangs der Pflege ublich und entsprechen den zugrundeliegenden gesetzlichen Vorgaben 3 Beispiele fur Pflegemassnahmen anhand der Pflegeziele AEDL Sich pflegen Anleitung zur Gesichtswasche im Rahmen der morgendlichen Korperpflege um 7 30 Uhr durch die Pflegekraft AEDL Essen und trinken Bei allen Mahlzeiten in Absprache mit der Kuche bevorzugte Speisen sowie zusatzliche Zwischenmahlzeiten um 15 00 und 22 00 Uhr vorbereiten und anbieten AEDL Sich beschaftigen Begleitung und Transport zur Seniorensportgruppe am Mittwoch um 16 00 Uhr und zum Seniorenfruhschoppen am Samstag um 10 30 Uhr durch den Zivildienstleistenden Herr K und Angehorige durch den Sozialdienst regelmassig uber zusatzlich stattfindende Angebote informieren Stimmt das Pflegeresultat bei der abschliessenden Evaluation nicht mit der Zielvorgabe uberein werden die Grunde hierfur untersucht Mogliche Grunde konnen eine luckenhafte Informationssammlung eine Fehleinschatzung der Ausgangssituation oder des Pflegebedarfs eine zu weite Setzung des Pflegeziels oder die Planung unangemessener Pflegemassnahmen sein 9 Anschliessend erfolgt eine Anpassung des Pflegeplans an die Ist Situation erreichte Pflegeziele verlieren Prioritat neu aufgetretene oder nicht erreichte Ziele werden formuliert und geplant 12 Vier Grundformen von Pflegeplanen Bearbeiten Bereits 1981 unterschieden die Schweizer Pflegewissenschaftlerinnen Verena Fiechter und Martha Maier in ihrem Klassiker Pflegeplanung didaktische von praktischen Pflegeplanen ausserdem differenzierten sie zwischen standardisierten und individuellen Pflegeplanen 13 Die beiden Pionierinnen der Pflegeplanung im deutschsprachigen Raum nahmen noch keine Kombination dieser zwei Unterscheidungen vor Dies geschah erst 1998 als Reinhard Lay ein Vier Felder Schema entwickelte Vier Grundformen von Pflegeplanen 14 didaktisch praktischstandardisiert Standardisierter didaktischer Pflegeplan zu Unterrichtszwecken erstellt bezieht sich nicht auf ein bestimmtes Individuum sondern auf eine Kategorie pflegebedurftiger MenschenBeispiele Didaktische Pflegeplane zur Pflege sturzgefahrdeter Menschen Pflege Neugeborener Pflege bei Diabetes mellitus Pflege nach Schenkelhalsfraktur etc Standardisierter praktischer Pflegeplan zur praktischen Pflege erstellt bezieht sich nicht auf ein bestimmtes Individuum sondern auf eine Kategorie pflegebedurftiger MenschenBeispiele Pflegestandards z B zur Mundpflege zur Uberwachung nach endoskopischen Untersuchungen zur Gabe von Sondennahrung etc individuell Individueller didaktischer Pflegeplan zu Unterrichtszwecken erstellt bezieht sich auf ein fiktives Individuum dessen konkrete Lebenssituation konstruiert und beschrieben wirdBeispiel Pflegeplan der im Unterricht anhand eines konkreten Fallbeispiels erstellt wird Individueller praktischer Pflegeplan zur praktischen Pflege erstellt bezieht sich auf einen realen Klienten und wird in der Regel mit ihm zusammen erstelltBeispiele Pflegeplan fur einen konkreten Patienten im Krankenhaus oder fur einen neuen Bewohner in einer stationaren AltenpflegeeinrichtungVier Felder Schema Vier Grundformen von Pflegeplanen Lay 1998 15 Aufbau eines individuellen praktischen Pflegeplans Bearbeiten Ein individueller praktischer Pflegeplan hat den Charakter einer Pflegeverordnung und ist fur alle an der Pflege Beteiligten bindend Im individuellen praktischen Pflegeplan werden die dem Assessment folgenden Phasen des Pflegeprozesses in schriftlicher oder virtueller Form aufbereitet ublicherweise werden die ermittelten Pflegeprobleme Fahigkeiten und Ressourcen Pflegeziele Pflegemassnahmen und deren Uberprufung einander zugeordnet Die Hinterlegung der Pflegeplanung als Pflegeplan dient einerseits der Sicherstellung fachlicher Kontinuitat der Pflege im Verlauf und gewahrt allen an der Pflege Beteiligten Zugang zu den notigen Informationen um die Pflege praktisch durchzufuhren Der individuelle praktische Pflegeplan gilt als eines der zentralen Dokumente innerhalb pflegerischer Dokumentationssysteme anhand dessen bei der Qualitatskontrolle Evaluation der Soll Ist Zustand objektiv beurteilt werden und die erbrachte Leistung transparent dargestellt werden kann Im Rahmen dieses Pflegeplans sollen alle durchgefuhrten Pflegemassnahmen zeitnah und ortsnah mit Handzeichen oder Unterschrift der Pflegekraft dokumentiert werden Werden Massnahmen nicht durchgefuhrt ist dies unter Angabe von Grunden ebenfalls zu dokumentieren Dies dient der Nachvollziehbarkeit der Pflegeleistung Hiermit wird rechtlichen Anforderungen Genuge getan beziehungsweise wird die Pflegequalitat auch im juristischen Sinne der Beweissicherung belegbar gemacht 3 Beispiel Typischer Aufbau eines individuellen praktischen Pflegeplans in vereinfachter Darstellung Probleme Fahigkeiten und Ressourcen Pflegeziele Pflegemassnahmen EvaluationProblem Frau M kann die Korperpflege nicht selbststandig durchfuhren Fahigkeiten Frau M kann die rechte Hand uneingeschrankt benutzen Ressourcen Frau M legt Wert auf ein gepflegtes Ausseres Frau M wascht sich in einer Woche das Gesicht selbst Anleitung zur Gesichtswasche im Rahmen der morgendlichen Korperpflege um 7 30 Uhr durch die Pflegekraft Ziel wurde erreicht Formulierungshilfen zur Erstellung eines individuellen Pflegeplanes Bearbeiten In der Pflegepraxis bestehen mitunter Formulierungsschwierigkeiten bei der Pflegeplanung Daher kommt es zu unvollstandigen oder nicht aussagekraftigen Formulierungen in den Pflegeplanen 16 Unterstutzung konnen hier standardisierte Pflegeklassifikationen bieten Sie haben Pflegeprobleme Pflegediagnosen Pflegeziele und oder Pflegemassnahmen klassifiziert Die bekanntesten Pflegeklassifikationssysteme im deutschsprachigen Raum sind nachfolgende European Nursing Care Pathways ENP klassifiziert Pflegediagnosen Pflegeziele und Pflegemassnahmen 17 International Classification of Nursing Practice ICNP mit Hilfe der Begriffe der verschiedenen Achsen konnen sowohl Aussagen zur Pflegediagnosen outcome und pflegemassnahme durch die Pflegeperson postkombinatorisch entwickelt werden Leistungserfassung von Pflegeleistungen LEP klassifiziert Pflegeleistungen North American Nursing Diagnoses Association NANDA klassifiziert Pflegediagnosen 18 Nursing Outcomes Classification NOC klassifiziert pflegerische Outcomes 19 Nursing Interventions Classification NIC klassifiziert pflegerische Interventionen 20 Weltweit gibt es zahlreiche weitere Pflegeklassifikationssysteme welche Pflegediagnosen ziele und Massnahmen beschreiben und zur Pflegeprozessdokumentation eingesetzt werden konnten Stellung anderer Berufsgruppen in Pflegeplanung und Dokumentation BearbeitenDie Koordination und Absprache mit anderen Berufsgruppen beispielsweise Arzten Logopaden oder Physiotherapeuten ist Bestandteil der pflegerischen Tatigkeit Mit der Dokumentation des Pflegeprozesses bietet sie diesen Zugang zu den pflegerelevanten Informationen Entscheidungen und Handlungen Die jeweiligen Anordnungen wie die Verschreibung von Medikamenten oder Behandlungspflege sind jedoch nicht Teil der eigentlichen Pflegeplanung sondern wird lediglich im Pflegedokumentationssystem oder dem Pflegeplan erfasst Grundsatzlich soll den anderen Berufsgruppen der Zugang zur Dokumentation ermoglicht werden damit sie die entsprechende Anordnungen selbststandig eintragen und abzeichnen und sich uber den pflegerischen Verlauf einen Uberblick verschaffen konnen oder eigene Beobachtungen die einen Einfluss auf die Pflegemassnahmen haben im Pflegeplan dokumentieren konnen Typische Dokumente in diesem Zusammenhang sind beispielsweise die Fieberkurve die von Pflegekraften und Arzten zur Verlaufskontrolle der Vitalwerte verwendet werden oder die Wunddokumentation in der die angeordnete Wundbehandlung mit dem Arzt oder Wundmanager koordiniert werden kann 3 21 Literatur BearbeitenBirgitt Budnik Kreikenbaum Jens Pflegeplanung leicht gemacht Unter Mitarbeit von Reinhard Lay Elsevier Urban amp Fischer Verlag Munchen 7 Aufl 2014 ISBN 978 3 437 26954 7 Verena Fiechter Martha Meier Pflegeplanung Eine Anleitung fur die Praxis Basel Recom 1993 9 Auflage ISBN 3 7244 8574 3 Friedhelm Henke Christian Horstmann Pflegeplanung exakt formuliert und korrigiert Praktische Arbeitshilfen fur Lehrende und Lernende Pflegeprozessorientiertes Training inkl Ubungsaufgaben Kohlhammer Stuttgart 2 Auflage 2010 DIN A4 119 Seiten 17 EUR ISBN 978 3 17 021668 6 Friedhelm Henke Formulierungshilfen zur Pflegeplanung Zentrale Pflegedokumentation mit Hinweisen aus den MDK Richtlinien Kohlhammer Stuttgart 5 Aufl 2010 ISBN 978 3 17 021560 3 Manfred Hulsken Giesler Der Zugang zum anderen Zur theoretischen Rekonstruktion von Professionalisierungsstrategien pflegerischen Handelns im Spannungsfeld von Mimesis und Maschinenlogik Band 3 von Pflegewissenschaft und Pflegebildung V amp R unipress 2008 ISBN 3 89971 373 7 Medizinischer Dienst der Spitzenverbande der Krankenkassen e V Hrsg Grundsatzstellungnahme Pflegeprozess und Dokumentation Handlungsempfehlungen zur Professionalisierung und Qualitatssicherung in der Pflege April 2005 Online verfugbar unter Pflegeprozess Memento vom 28 Februar 2013 im Internet Archive PDF 1 7 MB Nicole Menche Repetitorium Pflege Heute Elsevier Urban amp FischerVerlag 2006 ISBN 3 437 27840 1 Kerstin Menker Pflegetheorie und praxis Elsevier Urban amp FischerVerlag 2006 ISBN 3 437 47930 X E Rath U Biesenthal Pflegeplanung und Pflegedokumentation In Pflegezeitschrift Kohlhammer Ausg 12 1994 Jg 47 ISSN 0945 1129 Reinhard Lay Bernd Menzel Pflegeplanung Pannenhilfe fur eine pflegerische Verfahrensweise In Pr InterNet PflegePadagogik Ausgabe 2 1999 S 43 50 Einzelnachweise Bearbeiten Friedhelm Henke Christian Horstmann Pflegeplanung exakt formuliert und korrigiert Praktische Arbeitshilfe fur Lehrende und Lernende Kohlhammer Stuttgart 2 Aufl 2010 ISBN 978 3 17 021668 6 S 11 12 Birgitt Budnik Reinhard Lay Pflegeplanung leicht gemacht fur die Gesundheits und Krankenpflege Elsevier Urban amp FischerVerlag 2005 ISBN 3 437 26952 6 S 20 22 a b c d Medizinischer Dienst der Spitzenverbande der Krankenkassen e V Hrsg Grundsatzstellungnahme Pflegeprozess und Dokumentation Handlungsempfehlungen zur Professionalisierung und Qualitatssicherung in der Pflege April 2005 Online verfugbar unter Pflegeprozess Memento vom 28 Februar 2013 im Internet Archive PDF 1 7 MB Yura und Walsch zitiert in Maria Mischo Kelling Henning Zeidler Innere Medizin und Krankenpflege 1992 2 uberarb Aufl Urban und Schwarzenberg Munchen ISBN 3 541 13892 0 S 2 6 Manfred Hulsken Giesler Der Zugang zum anderen Zur theoretischen Rekonstruktion von Professionalisierungsstrategien pflegerischen Handelns im Spannungsfeld von Mimesis und Maschinenlogik Band 3 von Pflegewissenschaft und Pflegebildung V amp R unipress 2008 ISBN 3 89971 373 7 S 319 320 Nicole Menche Repetitorium Pflege Heute Elsevier Urban amp FischerVerlag 2006 ISBN 3 437 27840 1 S 39 40 Vgl hierzu Kerstin Menker Pflegetheorie und praxis Elsevier Urban amp FischerVerlag 2006 ISBN 3 437 47930 X S 104 oder Dagmar Wiederhold Checklisten AEDL Elsevier Urban amp FischerVerlag 2007 ISBN 3 437 28100 3 S 3 5 Jean Heath Gladys M Law Krankenpflege nach Mass Eine praktische Einfuhrung in das Thema Krankenpflegeprozess was ist das Evaluation Qualitatsmanagement Pflegeplanung im Bereich der Pflege 1988 DBfK Hrsg S 32 a b c E Rath U Biesenthal Pflegeplanung und Pflegedokumentation In Pflegezeitschrift Kohlhammer Ausg 12 1994 Jg 47 ISSN 0945 1129 S 2 13 a b Kerstin Menker Pflegetheorie und praxis Elsevier Urban amp FischerVerlag 2006 ISBN 3 437 47930 X S 103 104 Maria Mischo Kelling Henning Zeidler Innere Medizin und Krankenpflege 1992 2 uberarb Aufl Urban und Schwarzenberg Munchen ISBN 3 541 13892 0 S 2 6 a b Nicole Menche Repetitorium Pflege Heute Elsevier Urban amp FischerVerlag 2006 ISBN 3 437 27840 1 S 40 41 Fiechter Verena Maier Martha 1981 Pflegeplanung Eine Anleitung fur die Praxis Basel Rocom S 54 61 Lay Reinhard unveroffentlichter Text zitiert nach Lay Reinhard Menzel Bernd Pflegeplanung Pannenhilfe fur eine pflegerische Verfahrensweise In Pr InterNet PflegePadagogik Ausgabe 2 1999 S 43 50 Reinhard Lay unveroffentlichter Text zitiert nach Reinhard Lay Bernd Menzel Pflegeplanung Pannenhilfe fur eine pflegerische Verfahrensweise In Pr InterNet PflegePadagogik Ausgabe 2 1999 S 43 50 Bartholomeyczik S and M Morgenstern 2004 Qualitatsdimensionen in der Pflegedokumentation eine standardisierte Analyse von Dokumenten in Altenpflegeheimen Pflege 17 3 187 195 Wieteck P Ed 2013 Praxisleitlinien Pflege Planen und Dokumentieren auf Basis von Pflegediagnosen der Klassifikation ENP Kassel RECOM Verlag NANDA International 2013 NANDA I Pflegediagnosen Definitionen und Klassifikation 2012 2014 Kassel RECOM Verlag Moorhead S Johnson M Maas M amp Swanson E Eds 2013 Nursing Outcomes Classification NOC Measurement of Health Outcomes 5th ed St Louis MO Elsevier Bulechek G M H K Butcher et al 2013 Nursing INterventions Classification NIC 6 Auflage St Louis Missouri Kerstin Menker Pflegetheorie und praxis Elsevier Urban amp FischerVerlag 2006 ISBN 3 437 47930 X S 105 108 Normdaten Sachbegriff GND 4293965 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pflegeplanung amp oldid 225982606