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Theodor H Spoerri 7 April 1924 in Uster 18 November 1973 war ein Schweizer Psychiater Leben BearbeitenSpoerri studierte Medizin und Psychologie an den Universitaten Zurich Basel und Tubingen und promovierte 1949 in Medizin und 1950 in Psychologie Von 1951 bis 1956 war er an der Psychiatrischen Universitatsklinik Waldau tatig zunachst als Assistent spater als Oberarzt 1955 wurde er an der Universitat Bern habilitiert 1957 1958 war er Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds Von 1959 bis 1963 war Spoerri unter Hans Walther Buel Oberarzt der Psychiatrischen Klinik Munsingen 1963 folgte er Walther Buel an die Waldau wo er 1964 zum ausserordentlichen Professor sowie zum Vizedirektor der Waldau ernannt wurde 1967 wurde er ordentlicher Professor und Direktor der Psychiatrischen Universitatspoliklinik Bern Seine Frau Elka war eine Schweizer Kunsthistorikerin und machte sich vor allem durch ihre Arbeit zu Adolf Wolfli einen Namen Schriften Auswahl BearbeitenGenie und Krankheit Eine psychopathologische Untersuchung der Familie Feuerbach Bibliotheca psychiatrica et neurologica Bd 92 S Karger Basel 1952 Georg Trakl Strukturen in Personlichkeit und Werk Eine psychiatrisch anthropographische Untersuchung Francke Bern 1954 Nekrophilie Strukturanalyse eines Falles Bibliotheca psychiatrica et neurologica Bd 105 S Karger Basel 1959 Kompendium der Psychiatrie Klinik und Therapie fur Studierende und Arzte S Karger Basel 1961 mehrfach ubersetzt und neu aufgelegt zuletzt 2002 Sprachphanomene und Psychose S Karger Basel 1964 Literatur BearbeitenKurzer Lebenslauf in Gunter Hofer Karl Peter Kisker Hrsg Die Sprache des Anderen Gedenkschrift fur Theodor Spoerri Bibliotheca psychiatrica Bd 154 S Karger Basel 1976 ISBN 3 8055 2346 7 S 187 Kurzer Lebenslauf in Jurgen Peiffer Hirnforschung in Deutschland 1849 bis 1974 Briefe zur Entwicklung von Psychiatrie und Neurowissenschaften sowie zum Einfluss des politischen Umfeldes auf Wissenschaftler Schriften der Mathematisch naturwissenschaftlichen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Nr 13 Springer Berlin 2004 ISBN 3 540 40690 5 S 1116 Lebenslauf teilweise fehlerhaft Hans Walther Buel Theodor Spoerri 1924 1973 In Schweizer Archiv fur Neurologie Neurochirurgie und Psychiatrie Jg 117 1975 S 91 93 Jakob Wyrsch In memoriam Theodor H Spoerri 1924 1973 In Psychiatria Clinica Jg 7 S 1 4 doi 10 1159 000283367 Normdaten Person GND 11861634X lobid OGND AKS LCCN no2007132020 VIAF 219799615 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spoerri TheodorALTERNATIVNAMEN Spoerri Theodor H KURZBESCHREIBUNG Schweizer PsychiaterGEBURTSDATUM 7 April 1924GEBURTSORT UsterSTERBEDATUM 18 November 1973 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theodor Spoerri amp oldid 235103638