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Gesangsregister bezeichnen korperliche Einstellungen beim menschlichen Gesang die bestimmte Tonhohen und Klangfarben hervorrufen In verschiedenen Tonhohenbereichen unterscheidet sich der Klangeindruck der unausgebildeten menschlichen Stimme deutlich und es konnen Bruche zwischen diesen Bereichen auftreten Da es das Ideal des europaischen Kunstgesanges ist diese Stimmqualitaten auszugleichen und die Ubergange unmerklich zu machen Registerausgleich spielt der Registerbegriff in der Gesangspadagogik und in der Erforschung der menschlichen Gesangsstimme eine besonders wichtige Rolle Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Registereinteilung 2 1 Phanomenologische Register 2 2 Funktionale Register 3 Registerausgleich 3 1 Gesangspadagogische Konzepte zum Registerausgleich 3 2 Funktionale Untersuchungen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 EinzelnachweiseDefinition Bearbeiten nbsp Abbildung 1 Die Laryngoskopie Aus Garcia 1884Fur die Registerdefinition und einteilung existieren zwei verschiedene Herangehensweisen die allgemein verbreitete phanomenologische oder akustische Definition Eine allgemein verbreitete Definition besagt dass ein Register ein Phonationsfrequenzbereich das heisst Stimmlagenbereich ist in dem alle Tone so wahrgenommen werden als seien sie auf ahnliche Weise entstanden und besassen ein ahnliches Timbre Sundberg 1997 1 die funktionale oder laryngeale Definition sie beruht auf den Erkenntnissen von Manuel Patricio Rodriguez Garcia dem Erfinder des Kehlkopfspiegels seit etwa Mitte des 19 Jh Demnach ist ein Register eine Serie homogener gleichklingender Tone die durch einen Mechanismus des Stimmapparates gebildet werden die man von einer anderen Serie homogener Tone unterscheiden kann die auf einem anderen unterschiedlichen Mechanismus beruhen 2 Da sich die aus den beiden Definitionen ergebenden Registereinteilungen durchaus nicht decken mussen und die erste Definition einen nicht unerheblichen subjektiven Anteil besitzt ist es verstandlich dass es viel Verwirrung und Streit um die Register und ihre Einteilung gibt Daher soll im Folgenden getrennt nach den beiden Definitionen vorgegangen werden Registereinteilung BearbeitenPhanomenologische Register Bearbeiten Die folgende Aufstellung versucht die gebrauchlichsten Bezeichnungen und Beschreibungen fur die phanomenologischen Register aufzufuhren Das Strohbassregister Schnarrregister oder Pulsregister ist das tiefste bei Mannern selten auch bei Frauen auftretende Register Es erzeugt knarrende tiefe Gerausche im Bereich unterhalb von ca 70 Hz In diesem Frequenzbereich werden die Schwingungen als einzelne Pulse wahrgenommen Der Einsatz des Strohbassregisters ist im europaischen Kunstgesang nicht ublich wohl aber z B beim Gesang bestimmter asiatischer Volker Untertongesang Das Bruststimmregister wird auch als Vollstimme oder als Modalstimme bezeichnet und ist beim Mann das Hauptregister der mittleren Tonlage bei der Frau das tiefste Register Bei der Frau wird die Bruststimme im modernen europaischen Kunstgesang zumeist vermieden oder als besonderes Ausdrucksmittel in der tiefsten Lage verwandt Vielfacher Gebrauch im Popbereich Die Mittelstimme oder voix mixte stellt eine klangliche Mischung aus Brust und Falsett bzw Kopfstimme dar Die Mittelstimme hat bezuglich des Registerausgleiches als Vermittlerin zwischen den Registern eine besondere Bedeutung Die Mittelstimme ist bei der Frau das Hauptregister der mittleren Tonlage Die Bezeichnung Kopfstimme wird entweder als Synonym fur die Mittelstimme verwandt oder als Synonym fur das Falsett gelegentlich wird ihr eine daruber hinausgehende eigene Bedeutung zugemessen Von der Kopfstimme wird oft auch bei den hohen gestutzten Tonen der Manner oberhalb des mannlichen Passaggio gesprochen Fur die meisten Sanger ist das Passagio der Ubergang zwischen Brust und Kopfstimme in hoheren Lagen besonders wichtig und bei unausgebildeter Stimme oft deutlich horbar Bei Sangerinnen ist er im Allgemeinen weniger ausgepragt Das Falsett ist abgesehen vom Pfeifregister der hochste Bereich der Stimme Beim Mann ergibt sich bei der ungeubten Stimme ein hauchiger relativ schwacher um eine Oktave hochgestellter Klang wie bei der Imitation der weiblichen Stimme Die ausgebildete Falsettstimme ist die des Countertenors oder Altus und durch eine gute Tragfahigkeit und klangliche Beimischung in der Tiefe durch Brust und Kopfstimme gekennzeichnet Als Synonym fur Falsett wird gelegentlich Fistelstimme verwandt In der Regel wird aber als Fistelstimme nur die hauchige schwache Falsettstimme des unausgebildeten Sangers angesprochen Das Pfeifregister auch Flageolettregister genannt ist das hochste Register der menschlichen Stimme Es wird normalerweise benutzt um Tone ab etwa e e3 internationale Bezeichnung E6 zu produzieren Diese Tone erlauben keine Schwelltone Artikulation und Vokaldifferenzierung mehr Sehr selten konnen auch Manner mit dieser Pfeifstimme singen Funktionale Register Bearbeiten nbsp Abb 2 Schematische Darstellung einer Stimmlippe im Querschnitt nbsp Abb 3 Bewegung der Stimmlippen in der Modalfunktion nach Hirano 1968 3 Grundlage der Funktionalen Registereinteilung sind einerseits physiologische messende Untersuchungen mit Hilfe moderner Untersuchungstechniken wie z B Elektroglottogrammen EGG bei denen die Offnungs und Schliessphasen der Stimmritze gemessen werden oder die direkte stroboskopische Beobachtung der Bewegungen der Stimmlippen Andererseits wurden die Schallspektren der verschiedenen Registerbereiche und dabei insbesondere die dabei zu messenden Formantenauspragungen untersucht Grundsatzlich lassen sich folgende funktionale Register anhand der Tatigkeit der Stimmlippen unterscheiden In der Strohbassfunktion sind die Vocalis Muskeln und damit die gesamten Stimmlippen kurz und dick entspannt und geschmeidig Die Stimmlippen schwingen mit nur sehr kurzen Offnungszeiten und langen Schliessphasen sie erzeugen dabei tiefe knarrende Gerausche In der Modalfunktion schwingen ebenfalls die gesamten Stimmlippen wobei eine vertikale Phasendifferenz auftritt Die Stimmlippen sind dick und besitzen eine vergleichsweise grosse vibrierende Masse und Vibrationsamplitude Die Offnungs und Schliessphasen sind im Vergleich zur Strohbassfunktion gleichmassiger bis hin zum Uberwiegen der Offnungsphasen Die erzeugten Tone entsprechen der Bruststimme nbsp Abb 4 Bewegung der Stimmlippen in der FalsettfunktionIn der Falsettfunktion sind die Stimmlippen dunn und die Vibrationsamplitude ist im Vergleich zur Modalstimme Bruststimme deutlich geringer Es schwingen nur noch die Schleimhaut Rander Randkanten der Stimmlippen in Abbildung 2 die Mucosa weswegen hier auch von Randstimme gesprochen wird Eine vertikale Phasendifferenz tritt nicht mehr auf Die Offnungsphase ist immer langer als die Schliessphase der Stimmlippenschluss ist dabei oft nur unvollstandig insbesondere bei behauchter Phonation In der Literatur wird gelegentlich auch ein weiterer Mechanismus bei der Falsettstimme beschrieben beim Ubergang in die Falsettfunktion sollen die Stimmlippen durch die Stellung der Stellknorpel an den dem Stellknorpel zugewandten Teil derart verschlossen werden dass nur noch ca 2 3 der Stimmlippen bzw deren Randkanten schwingen konnen Bei der Pfeiffunktion sind die Kenntnisse noch am luckenhaftesten Wahrscheinlich sind die Stimmlippen bis auf eine kleine Restoffnung geschlossen und die Stimmbander schwingen nicht oder kaum der Ton wird ahnlich wie beim Pfeifen mit dem Mund durch die Luftverwirbelung hinter der Restoffnung hervorgerufen Lasst man Strohbass und Pfeiffunktion ausser Betracht ergeben sich zwei funktionale Register die Modalfunktion und die Falsettfunktion Gelegentlich finden sich auch 3 Register Hypothesen Der amerikanische Forscher und Gesangspadagoge Lloyd W Hanson findet zwischen Modalfunktion und Kopfstimme einen Bereich den er als middle voice oder mixed voice bezeichnet Als wesentliches Charakteristikum schwingt nach Hanson bei der middle voice oder mixed voice der Vocalismuskel nicht mehr mit aber das Ligament Stimmband ist noch an der Vibration beteiligt Erst bei der Kopfstimme schwingen nur noch die Stimmbandrander ohne Beteiligung von Muskel und Ligament Nach seiner Meinung ist dies das Register des Countertenors Kopfstimme und Falsett unterscheidet er darin dass bei Letzterem der Stimmbandschluss unvollstandiger ist und dadurch die Stimme hauchiger ist Da die Terminologie insbesondere bei Falsett Fistelstimme Pfeifstimme bei einzelnen Autoren sehr uneinheitlich ist ziehen es moderne Stimmforscher vor mit objektiveren nummerierenden Bezeichnungen zu arbeiten Ein Beispiel ist eine Arbeit von Henrich et al 4 Die Autoren fuhrten Elektroglottogramm Messungen an professionellen Sangern durch und konnten folgende vier Funktionen eindeutig unterscheiden m 0 entspricht Strohbassfunktion m I entspricht Modalfunktion bei der Frau Modalstimme und Kopfstimme beim Mann m II Falsettfunktion m III Pfeifstimme bei der Frau Diese Einteilung entspricht einer 2 Register Hypothese und ist die zurzeit in der Forschung uber die Gesangsstimme gebrauchlichste Bezeichnungsweise Nach Cornelius L Reid kommen die beiden Grundregister Brust und Falsettregister durch die unterschiedliche Zusammenarbeit der Muskeln des Kehlkopfs zustande Das Brustregister und oder Modalregister beruht auf der Dominanz der inneren Kehlkopfmuskeln bei geschlossener Stimmritze das Falsett hingegen auf der Dominanz der ausserhalb des Kehlkopfs gelegenen Stimmlippendehner musculi cricothyroidei und zwar bei vollstandig geoffneter Stimmritze Die inneren Kehlkopfmuskeln gehoren funktional zum Atmungssystem ihre Beteiligung an der Tonerzeugung ist offensichtlich denn sie offnen und schliessen die Stimmritze Die aussen gelegenen Stimmlippenspanner hingegen welche den Schildknorpel des Kehlkopfs kippen sind an den peristaltischen Bewegungen wahrend des Schluckens beteiligt Der Einfluss der Stimmlippenspanner auf die Stimme ist die Tonhohenregulierung da sie die Stimmlippen verlangern und verdunnen Die voneinander unabhangige Innervierung dieser beiden Muskelgruppen macht nach Reid ein Training der Stimme moglich Funktionale Stimmbildung Man kann namlich das Zusammenspiel der Muskeln verandern und so die Eigenschaften der Stimmlippen wahrend der Tonerzeugung beeinflussen Diese Eigenschaften das sind die Dicke Lange und Spannung der Stimmlippen Da ein Ton durch Tonhohe Lautstarke und Klangfarbe Vokal bestimmt wird und da diese Eigenschaften wiederum die Dicke Lange und Spannung einer Saite in diesem Fall der Stimmlippen verursachen beeinflusst ein verandertes Zusammenspiel der Muskeln auch die Tonqualitat 5 Registerausgleich BearbeitenGesangspadagogische Konzepte zum Registerausgleich Bearbeiten Ein besonderes wichtiges Anliegen in der Gesangspadagogik ist die Vermeidung des Registerbruchs also der Tatsache dass der Sanger nicht weich von einem Register in das andere wechseln kann sondern dass es einen horbaren Ubergang gibt entweder mit Uberlappung im Stimmumfang oder mit einer Lucke Es ist dagegen das Ideal des europaischen Kunstgesanges die Registerubergange zu verblenden und nicht wahrnehmbar zu machen oder Bruche allenfalls als besonderes Ausdrucksmittel zuzulassen Ein solcher Sonderfall ist das Jodeln wobei der rasche Wechsel von der Brust in die Kopfstimme und zuruck als charakteristisches Klangmittel eingesetzt wird Als Ergebnis des Registerausgleichs soll dagegen das sog Einheitsregister entstehen Um dies zu erreichen gibt es allerdings zahlreiche sich z T auch widersprechende methodische Ansatze Dementsprechend variiert auch die Anschauung uber Zahl und Art der Register und Lage und Auspragung der Ubergange sehr stark Im Wesentlichen finden sich zwei gegensatzliche Konzepte Ein ganzheitlicher Ansatz geht aus vom Einheitsregister welches von vornherein die Eigenschaften der verschiedenen Register klanglich mischt Der Gesangsschuler lernt ausgehend von diesem Einheitsregister in einem mittleren bequemen Stimmbereich die Mischung bis in den tiefsten bzw hochsten Bereich zu expandieren Nie soll mit isolierten Registern gearbeitet werden es sei denn dies soll als besonderes Ausdrucksmittel eingesetzt werden Der funktionale Ansatz geht von der Existenz verschiedener Register aus die zunachst entsprechend ihren unterschiedlichen physiologischen Grundlagen getrennt entwickelt und geubt werden Die so gestarkten und entwickelten Register werden dann zum Einheitsregister zusammengefuhrt Ein prominentes Beispiel ist Cornelius Reid mit seiner Zweiregisterlehre 6 Er ignoriert das fur Gesang kaum genutzte Strohbassregister und ordnet andererseits das Pfeifregister als Sonderform dem Falsett zu Der Kern seines Konzeptes ist es dass es zwei und nur zwei Register gibt Modalregister und Falsett und dass der Gesangspadagoge diese getrennt zu entwickeln und zu starken hat um sie dann mischend zusammenzufuhren Das Falsett soll es in vielen Formen geben und es ist so zu entwickeln dass etwas sangerisch Verwertbares Wertvolles daraus entsteht Wenn die beiden Grundregister miteinander vereint werden andern sich ihre klanglichen und dynamischen Eigenschaften Aus dem Brustregister wird nach Reid dann die Bruststimme und aus dem Falsett die Kopfstimme Diese beiden Bestandteile zusammen erst ergeben die Voce integra des lyrischen Gesangs Der Wechsel zwischen den Registern Ponticello ist im Idealfall kein Bruch sondern ein stufenweises Umschalten von der Dominanz des einen Mechanismus in die Dominanz des anderen Reid sieht sich da in Ubereinstimmung mit jahrhundertealter Erfahrung und beruft sich z B auf Tosi und Mancini Funktionale Untersuchungen Bearbeiten In der oben genannten Studie von Henrich 4 konnten Modalstimme und Kopfstimme auf Grund des Elektroglottogramms nicht unterschieden werden Offensichtlich hat da die Methode ihre Grenzen da sie nur die Offnungs bzw Schliessphasen der Stimmritze misst und keine weitergehenden Aussagen macht z B dazu welche muskularen Systeme jeweils beteiligt sind In einer Folgestudie Castellengo et al 7 liessen sie mehrere professionelle Sanger unterschiedlicher Stimmlage in dem Phonationsbereich singen in dem sie jeweils nach eigenen Angaben die Mittelstimme praktizieren Als Ergebnis zeigten sich bei den EGG wieder ausschliesslich die Mechanismen m I und m II was der Modalfunktion bzw der Falsettfunktion entspricht Die Mischung erfolgt also wahrscheinlich nicht auf der Ebene der Larynx Einstellung sondern vielmehr gesteuert durch die Atemfuhrung Einstellung der Klangintensitat und Modifizierung des Klangspektrums durch die Ausnutzung unterschiedlicher Resonanzen und insbesondere Ausbildung des Sangerformanten Offensichtlich lernen die Sanger mit dem jeweils einen Register die charakteristischen Eigenschaften des jeweils anderen Registers zu imitieren und umgekehrt so dass sich vom Horeindruck die beiden Register in der Mittelstimme weitgehend einander nahern Ein physiologisch eigenes Register ist die Mittelstimme dann nicht Siehe auch BearbeitenStimmlageLiteratur BearbeitenPeter Michael Fischer Die Stimme des Sangers Analyse ihrer Funktion und Leistung Geschichte und Methodik der Stimmbildung 2 Aufl Metzler Stuttgart Weimar 1998 ISBN 3 476 01604 8 N Henrich Mirroring the voice from Garcia to the present day Some insights into singing voice registers Logopedics Phoniatrics Vocology 31 3 14 2006 online hier verfugbar PDF 598 kB Fritz Klingholz Medizinischer Leitfaden fur Sanger Libri Books on Demand 2000 ISBN 3 8311 0493 X Johan Sundberg The Science of the Singing Voice 1987 Die Wissenschaft von der Singstimme deutsch Friedemann Pabst Orpheus Bonn 1997 ISBN 3 922626 86 6 I Titze Principles of Voice Production Prentice Hall 1994 ISBN 0 1371 7893 X Facsimile W Seidner U Eysholdt Jurgen Wendler Hrsg Lehrbuch der Phoniatrie und Padaudiologie 4 vollig uberarbeitete Auflage Thieme Stuttgart New York 2005 ISBN 3 13 102294 9 Gunter Wirth Tadeus Nawka Stimmstorungen Deutscher Arzte Verlag 5 Aufl Koln 2008 ISBN 3 7691 1142 7Einzelnachweise Bearbeiten Johan Sundberg Die Wissenschaft von der Singstimme 1997 S 74 Manuel Garcia Memoire sur la voix humaine presente a l Academie des Sciences en 1840 Encyclographie des sciences medicales Bruxelles 1840 Vol 4 No 2 S 391 online hier bei Google Books siehe dazu Diskussion Link zur Originalarbeit Manuel Garcia Minoru Hirano The vocal cord during phonation Igaku no Ayumi 80 1968 no 10 S 622 627 a b N Henrich B Roubeau M Castellengo On the use of electroglottography for characterisation of the laryngeal mechanisms Proc Stockholm Music Acoustics Conf 2003 Stockholm Sweden S 455 458 online hier verfugbar Cornelius L Reid The Free Voice A Guide to Natural Singing Boston Coleman und Ross 1965 Neuauflage New York Joseph Patelson Music House 1975 ISBN 0 915282 02 X A Bybee J E Ford Hrsg The Modern Singing Master Essays in Honor of Cornelius L Reid Scarecrow Press Inc Lanham London 2002 ISBN 0 810 85173 3 M Castellengo B Chuberre N Henrich Is Voix Mixte the Vocal Technique Used to Smoothe the Transition across the two Main Laryngeal Mechanisms an Independent Mechanism Proc Intern Symp Musical Acoustics 2004 NARA Japan 4 S online hier verfugbar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gesangsregister amp oldid 236933857