www.wikidata.de-de.nina.az
Die akustische Phonetik ist ein Teilgebiet der Phonetik das sich mit der Akustik menschlicher Sprachlaute beschaftigt Die akustische Phonetik befasst sich mit der Beschreibung der sprachlichen Laute als Schallschwingungen wie sie von Sprecher zum Horer ubertragen werden Der Untersuchungsbereich der akustischen Phonetik befindet sich damit in dem Bereich nach der Artikulation durch den Sprecher und vor der Signalaufnahme durch das Ohr des Horers 1 source source source source source source source source source source source source source source source source Die Klang und Spektralanalysen verdeutlichen die Vokalformanten als Frequenzbereiche mit erhohter Intensitat Da Sprachlaute aus physikalischer Sicht aus Schall bestehen kann die akustische Phonetik fur die Beschreibung von Sprachlauten auf physikalische Grossen wie Frequenz und Amplitude zuruckgreifen die aus der Akustik stammen Die akustische Phonetik verwendet ferner technische Gerate wie Spektografen um Sprachlaute visuell darzustellen Wichtige visuelle Darstellungen von Sprachlauten sind das Oszillogramm das die Frequenz und Amplitude von Schallwellen uber die Zeit abbildet Sonagramme eine in der Phonetik ubliche Spektralanalyse dienen unter anderem dazu Vokale als Frequenzbereiche erhohter Intensitat zu identifizieren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grundlegende Themen und Fragestellungen 2 1 Akustische Grundlagen 2 2 Akustik der gesprochenen Sprache 2 3 Visuelle Darstellung von Sprachsignalen 2 3 1 Methoden der visuellen Darstellung 2 3 2 Formanten 2 3 3 Segmentierung des Sprachsignals in einzelne Laute 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSiehe auch Phonetik und Akustik Thomas Alva Edison mit seinem Zinnfolien Phonographen von 1878Wahrend die Anfange der Phonetik uber 2000 Jahre alt sind ist die akustische Phonetik ein relativ junge Teildisziplin Mit dem Aufstieg der Naturwissenschaften in der Neuzeit entstanden erst die Voraussetzungen fur die akustische Phonetik als naturwissenschaftliche Disziplin die Ergebnisse und Methoden aus der Akustik und Mathematik nutzt Ein wesentlicher fruher Beitrag war z B die Schwingungslehre mit der der Mathematiker Leonhard Euler gegen Ende des 18 Jahrhunderts die akustischen Eigenschaften von Vokalen genauer zu beschreiben versuchte 2 Ein Durchbruch fur die Erforschung der akustischen Eigenschaften der sprachlichen Laute erfolgte im 19 Jahrhundert als technische Apparate wie der Phonograph von Thomas Alva Edison zur Verfugung standen Mit dem Phonographen konnte Schall also auch sprachliche Laute aufgezeichnet und wiedergegeben werden Jean Pierre Rousselot gehorte zu den Pionieren der Sprachaufzeichnung fur wissenschaftliche Zwecke und kann als einer der Grundervater der Phonetik als Wissenschaftsdisziplin genannt werden Ludimar Hermann gelang es ferner 1889 und 1890 mit Hilfe mathematischer Prinzipien Stimm und Lautkurven zu analysieren Auf Hermann geht auch der Begriff Formant zuruck die Konzentration akustischer Energie in einem Frequenzbereich die z B fur die Beschreibung von Vokalen wesentlich ist 3 Mit der Entwicklung der Elektroakustik ab den 40er Jahren des 20 Jahrhunderts standen der akustischen Phonetik technische Gerate wie der Sonagraf zur Verfugung mit denen Laute visuell dargestellt und analysiert werden konnen 4 Mit dem Aufkommen von Computern sind neben die klassischen Gerate der akustischen Phonetik wie der Oszillograph und der Sonagraph Werkzeuge der digitalen Signalverarbeitung in den Vordergrund getreten In der Sprachtechnologie haben die automatische Spracherkennung und die Sprachsynthese entscheidende Fortschritte gemacht Durch die Verfugbarkeit von Personal Computern und freier Software wie Praat ist es ferner wesentlich einfacher und preisgunstiger geworden phonetische Analysen durchzufuhren 5 Grundlegende Themen und Fragestellungen BearbeitenAkustische Grundlagen Bearbeiten Oszillogramm des Wortes Martin Darstellung der Intensitat des Sprachsignals Amplitude uber die ZeitDie Grundlagen der akustischen Phonetik stammen aus einem Teilbereich der Physik der Akustik Sprachlaute sind aus der Sicht der Physik Schallwellen die vom Kehlkopf uber den Vokaltrakt Rachen Mund und Nasenraum wandern und schliesslich uber die Luft vom Mund des Sprechers zum Ohr des Horers ubertragen werden Die Schallwellen lassen sich mit den Mitteln der Akustik messen und beschreiben Schallwellen sind Druck und Dichteschwankungen die sich in der Luft bei einer Temperatur von 20 C mit einer Schallgeschwindigkeit von 343 Metern pro Sekunde ausbreiten Diese minimalen Luftdruckschwankungen sind fur das menschliche Ohr horbar Schallwellen konnen mit physikalischen Grossen wie Frequenz und Amplitude beschrieben werden Die Frequenz ist die Anzahl der Schwingungen der Schallwelle pro Sekunde und die Tonhohe eines Tones wird in der Praxis mit der Frequenz eines Tones gleichgesetzt Die Amplitude wiederum gibt die Intensitat des Schalls Schalldruck Lautstarke wieder 6 Sprachliche Laute gehoren zu einem speziellen Typ von Schallschwingungen namlich den Klangen Im Gegensatz zu Gerauschen sind Klange periodische Schallschwingungen sogenannte Sinoidalschwingungen Im Gegensatz zu reinen Tonen z B aus der Musik sind sprachliche Laute jedoch zusammengesetzte Schallschwingungen 7 Diese zusammengesetzten Schwingungen sind in einzelne Sinoidalschwingungen zerlegbar Bei einer solchen Zerlegung werden die Amplituden der einzelnen Teilschwingungen ermittelt So erhalt man ein Schallspektrum und das Verfahren das hierfur verwendet wird nennt man Frequenzanalyse oder Fourier Analyse nach dem franzosischen Mathematiker Jean Baptiste Joseph Fourier 8 Akustik der gesprochenen Sprache Bearbeiten Die Artikel Artikulation Linguistik Akustische Phonetik Menschliche Stimme und Gesangspadagogik uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch in den anderen Artikeln befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Quelle Filter ModellSiehe auch Artikulation Linguistik Bei der Erzeugung sprachlicher Laute unterscheidet man in der akustischen Phonetik zwischen zwei Phasen Erzeugung des Rohschalls Der Rohschall entsteht entweder durch die Verwirbelungen der Luft wenn der Luftstrom von der Lunge durch den Kehlkopf mit Glottis und Stimmlippen und weiter durch Mund und Nase stromt Bei stimmhaften Lauten Vokalen und stimmhaften Konsonanten entstehen Verwirbelungen des Luftstroms also Schwankungen des Luftdrucks weil sich die vibrierenden Stimmlippen zyklisch offnen und schliessen Hier spricht man auch von der Stimmtonerzeugung Bei stimmlosen Konsonanten entstehen Verwirbelungen durch Engstellen die der Luftstrom auf dem Weg von der Glottis bis zum Mund und Nasenausgang passieren muss z B durch die Glottis oder durch fast geschlossene Lippen Dieser erzeugte Rohschall wird dann auch als Rauschen bezeichnet Modulation des Rohschalls Der Rohschall wird im Rachen und Nasenraum moduliert und zwar abhangig von der Position der Artikulationsorgane wie Kiefer Zunge und Lippen 9 10 Beim Flustern werden selbst die Vokale nur durch Modulation des Spektrums des Rauschens eines hervorgepressten Luftstromes gebildet wahrend die Stimmbander keine Rolle spielen Im Zusammenhang mit der Beschreibung der Sprachschallproduktion ist das Quelle Filter Modell oder die Quellen Filter Theorie ein wichtiges Modell der akustischen Phonetik Die Quellen Filter Theorie der Lautproduktion hatte der deutsche Physiologe Johannes Muller 1848 aufgebracht 11 Die Quelle Filter Theorie oder das Quelle Filter Modell ist eine Modellierung der Vokalartikulation Sie gibt auf vereinfachte Weise wieder wie der Schall von Vokalen erzeugt wird Das Modell geht von einer Quelle des Rohschalls aus wie etwa die Stimmlippen Auf seinem Weg durch den Bereich zwischen Glottis und Lippen dem sogenannten Ansatzrohr wird der Rohschall modifiziert Das Ansatzrohr funktioniert als Filter fur den Rohschall 12 Die Quelle Filter Theorie geht auf die Arbeit von Gunnar Fant zuruck 13 der damit ein Modell entwickelte das den Zusammenhang zwischen den akustischen Eigenschaften eines Vokals und der Form des Vokaltrakts zeigt Die Quelle Filter Theorie ist sowohl fur die akustische Sprachanalyse als auch fur die Sprachsynthese grundlegend Nach der Quelle Filter Theorie lassen sich Vokale recht einfach synthetisch erzeugen indem man zuerst ein Klangspektrum mit ungegliederter spektraler Hullkurve erzeugt und dieses Klangspektrum durch eine Reihe von Bandpassfiltern schickt 14 Visuelle Darstellung von Sprachsignalen Bearbeiten Die akustische Phonetik hat verschiedene Verfahren entwickelt um Sprachsignale visuell darzustellen Dahinter steht das Ziel die akustischen Eigenschaften sprachlicher Laute exakter zu erfassen und beschreiben zu konnen Dazu zahlen unter anderem die Verwendung des Oszillographen um Frequenz und Amplitude uber die Zeit darzustellen sowie der Einsatz eines Sonagraphen zur Erstellung von Schall Spektrogrammen oder Sonagrammen 15 Methoden der visuellen Darstellung Bearbeiten Oszillogramm oben Spektrogramm Mitte und phonetische Transkription unten des gesprochenen Wortes Wikipedia unter Verwendung der Software fur linguistische Analyse Die akustische Phonetik verwendet verschiedene Methoden um die Akustik der sprachlichen Ausserungen zu visualisieren Eine wichtige Darstellungsform ist das Oszillogramm das die Schallschwingungen als Graph entlang einer Zeitachse darstellt Das Oszillogramm gibt den tatsachlichen Schwingungsvorgang des Schalls wieder misst also die Schwingung der Luftteilchen wahrend der Schallwellenubertragung 16 Auf dem Oszillogramm kann man unter anderem die Frequenz und die Amplitude der Schallwellen ablesen Aus dem Oszillogramm ergeben sich unter anderem Hinweise auf die Silbenstruktur der sprachlichen Ausserung und die Sprechmelodie 17 Auch kann man mit einem Oszillogrammm zwischen Tonen Klangen Gerauschen Rauschen und Knall gut unterscheiden Haufig will man jedoch nicht nur die reinen Schallschwingungen darstellen sondern noch detailliertere Analysen vornehmen wie die Unterscheidung zwischen verschiedenen Vokalen wie a und e die sich auf dem Oszillogramm kaum unterscheiden 18 In diesem Fall kommen andere Methoden zum Einsatz So kann man die akustische Information der Schallschwingungen mittels mathematischer Methoden wie die Fourier Transformation in ein Spektrogramm Sonagramm umwandeln Auf einem Sonagramm kann man Frequenzen und Amplituden der Schallwellen einer sprachlichen Ausserung sowie Zeit gleichzeitig betrachten Im Sonagramm ist der Zeitverlauf auf der x Achse von links nach rechts wahrend die Frequenz auf der y Achse von unten nach oben dargestellt wird Die Amplitude der Schallwellen wird durch verschiedene Grauschattierungen dargestellt je dunkler ein Bereich desto grosser die Amplitude 19 20 Je nachdem ob auf einem Spektrogramm entweder die Zeit gut auflost oder die Frequenz gut auflost spricht man von unterschiedlichen Spektrogramm Typen Beim Schmalband Spektrogramm sind relativ kleine Frequenzunterschiede gut erkennbar wahrend beim Breitbandspektrogramm die Zeit gut aufgelost ist Das Spektrogramm ist eine der wichtigen Darstellungsformen in der akustischen Phonetik Da man jedoch auch Analysen machen will in denen sowohl Zeit als auch Frequenz gut aufgelost sind sind noch weitere Darstellungen des Sprachsignals dazugetreten etwa Wavelets Gabor Spektren und auditive Spektren 21 Formanten Bearbeiten Hauptartikel Formant Spektrogramm der Laute i u ɑ in amerikanischem Englisch Formanten sind deutlich sichtbarEin wichtiges Konzept aus der akustischen Phonetik ist der Formant der sich auf Sonagrammen gut darstellen lasst Formanten entstehen in den Resonanzspektren der menschlichen Stimme Aufgrund der Resonanzeigenschaften des menschlichen Artikulationsraums werden bestimmte Frequenzbereiche im Verhaltnis zu anderen Frequenzbereichen verstarkt Formanten sind dabei diejenigen Frequenzbereiche bei denen die relative Verstarkung am hochsten ist Formanten sind im Sonagramm als waagerechte Frequenzbander mit dem hochsten Schwarzungsgrad erkennbar Im Sonagramm sind die Formanten also die grafische Reprasentation des Vokalschalls 22 Man kann die akustischen Eigenschaften der Vokale mithilfe der Formanten beschreiben Fur die Eigenschaften der Vokale sind vor allem die Formanten F1 und F2 verantwortlich zu einem geringen Teil auch F3 und F4 Vereinfacht entsprechend den Formanten folgende Frequenzen und Resonanzraume 23 Formant Frequenzspektrum mannlich Zugeordneter ResonanzraumF0 0 0 0 80 0 200 Hz Stimme Kehlkopf F1 0 0 220 0 780 Hz RachenF2 0 1200 2000 Hz LippenraumF3 0 2200 3000 Hz MundraumF4 0 3350 4150 Hz KoronalraumSegmentierung des Sprachsignals in einzelne Laute Bearbeiten Eine wichtige Erkenntnis der akustischen Phonetik ist dass sich aufgezeichnete Sprachsignale die anschliessend visuell z B in einem Sonagramm dargestellt werden nicht auf einen Blick in einzelne klar abgrenzbare Sprachlaute aufteilen lassen So kann man zwar auf einem Sonagramm unterschiedliche akustische Segmente erkennen aber diese lassen sich nicht eindeutig den Lautsegmenten zuordnen die man durch die Transkribierung einer Ausserung in Lautschrift erhalt Bernd Pompino Marschall zitiert in seiner Einfuhrung den amerikanischen Linguisten Charles Hockett der beim Anblick eines Sonagramms gesagt hatte dass die Sprachlaute wie eine Reihe Ostereier aussahen die man durch die Mangel gedreht hatte 24 Kombiniert man jedoch die verschiedenen visuellen Darstellungsmoglichkeiten fur sprachliche Ausserungen Oszillogrammm Breitband und Schmalbandsonagramme so kann man akustische Sprachsignale durchaus weiter optisch segmentieren zum Beispiel Stimmhafte Abschnitte lassen sich im Breitband durch klare vertikale Strichmusterungen erkennen wahrend stimmlose Abschnitte unregelmassig strukturiert sind Die Frequenzlage stimmloser Abschnitte erkennt man an der unregelmassig strukturierten Schwarzung Im Breitbandsonagramm findet man die Formantfrequenzen als geschwarzte Bander womit die Vokale beschrieben sind Frikative wie s oder f sind aufgrund ihrer Lage als unregelmassig strukturierte Schwarzung erkennbar 25 Ubergange zwischen den eigentlichen Lauten insbesondere den Vokalen werden als Transitionen Formantverschiebungen oder Formantabbiegungen englisch formant transitions bezeichnet 26 27 Literatur BearbeitenFabian Bross Grundzuge der Akustischen Phonetik In Helikon A Multidisciplinary Online Journal Nr 1 2010 S 89 104 Online PDF 1 3 MB Peter Ladefoged Elements of Acoustic Phonetics 2 Auflage University of Chicago Press Chicago 1996 ISBN 0 226 46764 3 Bernd Pompino Marschall Einfuhrung in die Phonetik 3 Auflage De Gruyter Berlin 2009 ISBN 3 11 022480 1 George A Miller Worter Streifzuge durch die Psycholinguistik Herausgegeben und aus dem Amerikanischen ubersetzt von Joachim Grabowski und Christiane Fellbaum Spektrum der Wissenschaft Heidelberg 1993 Lizenzausgabe Zweitausendeins Frankfurt am Main 1995 2 Auflage ebenda 1996 ISBN 3 86150 115 5 S 83 108 Das gesprochene Wort Joachim M H Neppert Elemente einer Akustischen Phonetik 4 Auflage Hamburg 1999 ISBN 3 87548 154 2 Henning Reetz Artikulatorische und Akustische Phonetik Wissenschaftlicher Verlag Trier 2003 ISBN 3 88476 617 1 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Akustische Phonetik Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Fabian Bross Grundzuge der Akustischen Phonetik In Helikon A Multidisciplinary Online Journal Nr 1 2010 S 89 Online PDF 1 3 MB Bernd Pompino Marschall Einfuhrung in die Phonetik 3 Auflage Walter de Gruyter Berlin New York 2009 ISBN 978 3 11 022480 1 S 5 6 Giulio Panconcelli Calzia Geschichtszahlen der Phonetik Quellenatlas der Phonetik Benjamins Amsterdam Philadelphia 1994 ISBN 90 272 0957 X S 60 Bernd Pompino Marschall Einfuhrung in die Phonetik 3 Auflage Walter de Gruyter Berlin New York 2009 ISBN 978 3 11 022480 1 S 8 Bernd Pompino Marschall Einfuhrung in die Phonetik 3 Auflage Walter de Gruyter Berlin New York 2009 ISBN 978 3 11 022480 1 S 132 133 Horst Flohr Horst M Muller Grundbegriffe der Phonetik In Horst M Muller Hrsg Arbeitsbuch Linguistik 2 Auflage Ferdinand Schoningh Paderborn 2009 ISBN 978 3 8252 2169 0 S 64 Bernd Pompino Marschall Einfuhrung in die Phonetik 3 Auflage Walter de Gruyter Berlin New York 2009 ISBN 978 3 11 022480 1 S 87 91 Fabian Bross Grundzuge der Akustischen Phonetik In Helikon A Multidisciplinary Online Journal Nr 1 2010 S 94 95 Online PDF 1 3 MB Bernd Pompino Marschall Einfuhrung in die Phonetik 3 Auflage Walter de Gruyter Berlin New York 2009 ISBN 978 3 11 022480 1 S 99 102 Horst Flohr Horst M Muller Grundbegriffe der Phonetik In Horst M Muller Hrsg Arbeitsbuch Linguistik 2 Auflage Ferdinand Schoningh Paderborn 2009 ISBN 978 3 8252 2169 0 S 67 68 George A Miller Worter Streifzuge durch die Psycholinguistik Herausgegeben und aus dem Amerikanischen ubersetzt von Joachim Grabowski und Christiane Fellbaum Spektrum der Wissenschaft Heidelberg 1993 Lizenzausgabe Zweitausendeins Frankfurt am Main 1995 2 Auflage ebenda 1996 ISBN 3 86150 115 5 S 85 94 und 303 Bernd Pompino Marschall Einfuhrung in die Phonetik 3 Auflage Walter de Gruyter Berlin New York 2009 ISBN 978 3 11 022480 1 S 102 106 Horst Flohr Horst M Muller Grundbegriffe der Phonetik In Horst M Muller Hrsg Arbeitsbuch Linguistik 2 Auflage Ferdinand Schoningh Paderborn 2009 ISBN 978 3 8252 2169 0 S 68 Joachim M H Neppert Elemente einer Akustischen Phonetik 4 Auflage Hamburg 1999 ISBN 3 87548 154 2 S 139 Horst Flohr Horst M Muller Grundbegriffe der Phonetik In Horst M Muller Hrsg Arbeitsbuch Linguistik 2 Auflage Ferdinand Schoningh Paderborn 2009 ISBN 978 3 8252 2169 0 S 68 69 Joachim M H Neppert Elemente einer Akustischen Phonetik 4 Auflage Hamburg 1999 ISBN 3 87548 154 2 S 98 Horst Flohr Horst M Muller Grundbegriffe der Phonetik In Horst M Muller Hrsg Arbeitsbuch Linguistik 2 Auflage Ferdinand Schoningh Paderborn 2009 ISBN 978 3 8252 2169 0 S 68 Henning Reetz Artikulatorische und Akustische Phonetik Wissenschaftlicher Verlag Trier 2003 ISBN 3 88476 617 1 S 52 Henning Reetz Allard Jongman Phonetics Transcription Production Acoustics and Perception Wiley Blackwell Oxford 2009 ISBN 978 0 631 23226 1 S 155 156 englisch Henning Reetz Artikulatorische und Akustische Phonetik Wissenschaftlicher Verlag Trier 2003 ISBN 3 88476 617 1 S 78 Henning Reetz Artikulatorische und Akustische Phonetik Wissenschaftlicher Verlag Trier 2003 ISBN 3 88476 617 1 S 78 83 Bernd Pompino Marschall Einfuhrung in die Phonetik 3 Auflage de Gruyter Berlin 2009 ISBN 3 11 022480 1 S 108 Christian Lehmann Die Sprachlaute I Vokale 18 Oktober 2020 abgerufen am 16 Mai 2021 Bernd Pompino Marschall Einfuhrung in die Phonetik 3 Auflage de Gruyter Berlin 2009 ISBN 3 11 022480 1 S 118 Bernd Pompino Marschall Einfuhrung in die Phonetik 3 Auflage de Gruyter Berlin 2009 ISBN 3 11 022480 1 S 129 130 Henning Reetz Artikulatorische und Akustische Phonetik Wissenschaftlicher Verlag Trier 2003 ISBN 3 88476 617 1 S 140 141 Horst Flohr Horst M Muller Grundbegriffe der Phonetik In Horst M Muller Hrsg Arbeitsbuch Linguistik 2 Auflage Ferdinand Schoningh Paderborn 2009 ISBN 978 3 8252 2169 0 S 69 Normdaten Sachbegriff GND 4141782 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akustische Phonetik amp oldid 235852111