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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Klaus Schulze Begriffsklarung aufgefuhrt Klaus Schulze 4 August 1947 in Berlin 26 April 2022 2 war ein deutscher Komponist Musiker und Produzent Er gilt als wichtiger Vertreter der elektronischen Musik und als Wegbereiter der Berliner Schule Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Shadowlands DE 64 08 03 2013 1 Wo Silhouettes DE 32 01 06 2018 1 Wo Deus Arrakis DE 2 08 07 2022 1 Wo CH 21 10 07 2022 1 Wo Klaus Schulze wahrend eines Konzerts am 19 September 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Musikalische Anfange 1 2 Erste Schritte als Solist 1 3 Etablierter Musiker und Plattenproduzent 1 4 Fruher Einsatz von Computern 1 5 Klaus Schulze als Zeitzeuge 1 6 Letzte Projekte 2 Klaus Schulzes Big Moog 3 Bibliographie 4 Preisverleihungen 5 Diskografie 5 1 Soloalben 5 2 Wahnfried Alben 5 3 Weitere Veroffentlichungen 5 4 Dark Side of the Moog Serie mit Pete Namlook 5 5 Sampler 5 6 CD Sets 5 7 Videoalben 5 8 Zusammenarbeiten mit anderen Kunstlern 5 9 Remixes von Stucken anderer Kunstler 5 10 Horspiele 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMusikalische Anfange Bearbeiten nbsp Gedenktafel am ehemaligen Electronic Beat Studio in Berlin WilmersdorfKlaus Schulze war zunachst Schlagzeuger der Berliner Formation Psy Free mit Alex Conti Bekannt wurde er als Schlagzeuger bei Tangerine Dream um Edgar Froese und wirkte an deren erstem Album Electronic Meditation mit Inspiriert wurde Klaus Schulze unter anderem durch die Minimalisten Terry Riley und Steve Reich sowie den amerikanischen Komponisten Morton Subotnick und durch klassisch romantische Musik unter anderem Richard Wagner Er grundete zusammen mit Manuel Gottsching und Hartmut Enke die Band Ash Ra Tempel an deren gleichnamigem Debutalbum er beteiligt war Dennoch verliess er die Band da es kaum moglich war mit dem damaligen elektronischen Equipment live aufzutreten Schulze widmete sich von nun an der Komposition atmospharischer Klanglandschaften wie Timewind Moondawn oder Mirage Eine elektronische Winterlandschaft mit denen er zusammen mit Tangerine Dream zu einem der einflussreichsten Wegbereiter der Berliner Schule wurde Diese Machart zeichnet sich durchaus widerspruchlich einerseits durch fur derzeitige Massstabe nach den Gewohnheiten der popularen Musik ungewohnlich lange von der kompositionstechnischen Seite eher simpel repetitiv hypnotisch angelegte sowie andererseits durch schroffe gerauschhafte oder die Tonalitat ubersteigende Passagen aus Besonders letztere gehen in ihrem kunstlerischen Anspruch deutlich uber populare Musik hinaus in Richtung Kunstmusik und haben Schulze Anerkennung uber die Grenzen der Szene hinaus eingebracht Der lang anhaltende Markterfolg der Musik ware uberraschend wenn nicht durch Technikbegeisterung Soundeffekte oder durchgehenden Beat eine Kompensation fur den Normalhorer erfolgen wurde Zu Anfang spielten die Musiker in Museen und bei Kunstevents 1971 entschied sich der Elektronikpionier in Zukunft nicht mehr in Gruppen zu spielen sondern eigene Wege einzuschlagen Ich war von den Diskussionen in den Gruppen die oft langer andauerten als die Zeit in der wir Musik machten genervt so Schulze in einem Interview von 2004 Trotzdem arbeitete Schulze mit anderen Musikern zusammen etwa mit dem Cellisten Wolfgang Tiepold Trancefer oder einer Streichergruppe X Mit Harald Grosskopf am Schlagzeug schuf er mehrere Alben darunter Body Love Vol 2 Erste Schritte als Solist Bearbeiten Im Jahr 1973 gab Schulze sein erstes Solokonzert Fur seine LP Timewind erhielt er 1975 den franzosischen Grand Prix International Eine ausgedehnte Tour fuhrte ihn im selben Jahr durch Deutschland und Italien Es folgten 1976 Konzerte mit der international besetzten Gruppe Go in Paris und London 1977 komponierte er die Filmmusik zu dem Pornofilm Body Love des Regisseurs Lasse Braun Die gleichnamige Soundtrack LP erreichte den 2 Platz in den Import Charts des US Magazins Billboard Etablierter Musiker und Plattenproduzent Bearbeiten Im Jahr 1978 grundete Schulze das Musiklabel Innovative Communication 3 und produzierte neben der Band Ideal unter anderem Robert Schroeder und DIN A Testbild 1979 baute er ein zweites Studio und ein Video Studio fur Innovative Communication auf Dann folgte eine zweimonatige Tour durch Europa mit dem Sanger Arthur Brown 1980 gab Klaus Schulze das Eroffnungskonzert der ars electronica mit der Linzer Stahlsinfonie die uberwiegend negatives Presseecho fand Hierbei baute er seine Musik auf live aus dem Linzer Stahlwerk der Voestalpine eingespielten Werksgerauschen auf Die LP Dig It das erste vollstandig digital produzierte Album uberhaupt erschien im selben Jahr Dig It wurde von der Fachzeitschrift stereoplay 1981 als bestes Klaus Schulze Album uberhaupt sowie als Referenzaufnahme fur moderne Synthesizer Produktionen als LP des Monats gewertet Schulze war damals der erste Besitzer des zu dieser Zeit revolutionaren GDS GDS Synergy Computersystems von CRUMAR General Development System GDS und Digital Keyboard Inc mit dem man verschiedene Tonspuren erstmals parallel aufnehmen konnte Die Zeit der analogen Rollstuhl Elektronik ist endgultig vorbei so das Fachmagazin 1983 wurde das Plattenlabel Innovative Communication verkauft und im darauffolgenden Jahr das Plattenlabel INTEAM gegrundet auf dem noch 1984 Manuel Gottschings Album E2 E4 in einer limitierten Pressung erschien Im selben Jahr schrieb Schulze den Soundtrack fur den Film Angst Fruher Einsatz von Computern Bearbeiten Ab 1986 setzte Schulze verstarkt auf den Einsatz von MIDI und Sampling Ebenfalls 1986 erstellte er einen Remix fur Frankie Goes to Hollywood Watching the Wildlife Beobachtungen im Wilden Leben Die Letzten Tage der Menschheit Mix Auf der 12 wurde Schulze als Remixer dieses Projekts genannt Spater stellte sich heraus dass er moglicherweise doch nicht fur diesen Mix verantwortlich war Klarheit daruber gibt es bis heute nicht 1988 folgte eine Koproduktion mit der Popgruppe Alphaville In Dresden gab Schulze 1989 ein Konzert vor 6800 Zuhorern 1991 ein Konzert vor dem Kolner Dom und ein Konzert in der Londoner Royal Festival Hall Ausserdem produzierte er in diesem Jahr seine letzte Vinyl LP Schulze gab 1994 Solokonzerte in Lille Paris und Rom 1995 folgten Produktionen und Aufnahmen mit der Popgruppe SNAP 1996 gab er ein Konzert in Derby England 1999 Konzerte auf einem Jazz Festival in Hamburg gemeinsam mit Pete Namlook und auf einem Techno und Ambient Festival in Koln Im Jahr 2000 komponierte Schulze die Musik fur die Millennium Feier in Peking 2001 entstand beim KlangArt Festival in Osnabruck im Rahmen eines Live Konzertes die Aufnahme Live at KlangArt Teil 1 und 2 Im November 2003 gab Schulze in Polen ein Konzert gemeinsam mit dem Lichtkunstler Gert Hof Schulze kaufte im Jahr 2004 die Rechte fruherer Alben von den damaligen Labels zuruck und veroffentlichte nun uber einen Zeitraum von mehreren Jahren insgesamt 100 Alben als Deluxe Editionen auf dem deutschen Label SPV neu Unter anderem erschien Dig It im aufwandigen Remastering Gewand neu enthalten ist auch eine DVD mit Aufnahmen der Linzer Stahlsinfonie von 1980 sowie ein zusatzliches bislang unveroffentlichtes Stuck von Klaus Schulze Im Rahmen der Deluxe Edition erschienen ebenfalls einzelne CDs aus den Boxen der Contemporary Works Serie Im Oktober 2005 erschien ebenfalls auf dem SPV Label das Studioalbum Moonlake das positiven Anklang unter Musikjournalisten fand Klaus Schulze als Zeitzeuge Bearbeiten Im Jahre 2006 war Schulze mehrmals in Filmausschnitten sowie als Interviewpartner in der sechsteiligen Serie Kraut und Ruben im WDR zu sehen die sich mit der deutschen Rock und Popgeschichte in den 1970er Jahren befasste Am 17 Marz 2006 zeigte das WDR Programm ein ausfuhrliches Interview mit ihm sowie Ausschnitte eines seltenen Konzertes im Rahmen einer ausfuhrlichen Dokumentation uber die Entstehung der bekannteren Richtungen der elektronischen Musik in Deutschland in der auch andere Synthesizer Pioniere wie Edgar Froese Michael Rother Mitglieder der Gruppen Kraftwerk La Dusseldorf Neu Cluster Popol Vuh der Rockmusiker Achim Reichel und andere zu Wort kommen Letzte Projekte Bearbeiten nbsp Klaus Schulze wahrend eines Konzerts mit Lisa GerrardFur das Anfang 2008 erschienene Album Sehnsucht des Projektes Schiller steuerte Klaus Schulze das Stuck Zenit bei Ein Auszug von uber zwolf Minuten Lange fand sich auf der CD die komplette 35 Minuten lange Fassung wurde auf der DVD sowie als Bonustitel des Albums Sehnsucht live veroffentlicht Im November 2007 nahm Schulze Kontakt mit der australischen Kunstlerin Lisa Gerrard auf Es entstand das Doppelalbum Farscape das Anfang Juli 2008 erschien Aufgrund der guten Zusammenarbeit lud Schulze Gerrard dazu ein am 18 Juli 2008 mit ihm im Rahmen des Progressive Rock Festivals Night of the Prog III auf der Freilichtbuhne Loreley aufzutreten es war Schulzes erstes Konzert nach einer Pause von funf Jahren Ein Mitschnitt des Konzerts wurde unter dem Titel Rheingold als Doppel CD sowie als DVD veroffentlicht Im Rahmen der Abmischung der CD DVD in Peter Gabriels Real World Studios traf Schulze auf den britischen Musiker und Produzenten Steven Wilson Porcupine Tree das informative Gesprach der beiden gefuhrt in Form eines gegenseitigen Interviews ist auf der Rheingold DVD enthalten Im November 2008 folgten weitere Konzerte von Schulze und Gerrard in Berlin und Warschau die im Juni 2009 als DVD und CD Dziekuje Bardzo erschienen Die meisten Stucke der in der Ultimate Edition erschienenen inzwischen vergriffenen 50 CDs wurden ab Februar 2009 als Reihe von 3 fach CDs unter dem Titel La Vie Electronique LVE neu veroffentlicht Nach den funfzehn 3er CD Boxen wurde die Reihe im Mai 2015 mit einer 5 CD Box abgeschlossen Im Marz 2010 spielte Klaus Schulze zum ersten Mal in Japan Von den vom Tokyo Wax Museum initiierten zwei Konzerten erschien im November die 2CD DVD Box Big In Japan Live in Tokyo 2010 sein letztes Konzert 4 Klaus Schulze starb am 26 April 2022 im Alter von 74 Jahren 5 Klaus Schulzes Big Moog BearbeitenKlaus Schulzes Big Moog Modularsystem ist einer der legendaren Synthesizer der 1970er Jahre Das aus den Handen von Florian Fricke stammende 6 etwa 100 kg schwere System kaufte Schulze am 22 Dezember 1975 7 es war wahrend der zweiten Halfte der 1970er Jahre bis zum Erscheinen des Albums Dig It sein Hauptsynthesizer vgl Covertexte und Fotos von Konzerten Dieser Moog Modularsynthesizer III p mit Sequenzer Erganzung B 8 besitzt auf einer Flache von 1 16 Quadratmetern mehr als 100 Drehknopfe Schalter und Buchsen fur Verbindungskabel Durch das programmierbare Doepfer Interface MCV 24 wurde das System weitgehend midifiziert 9 Das System war noch Anfang Marz 2005 fur das Album The Dark Side of the Moog X in vollem Einsatz Am 23 Marz 2005 wurde es auf eBay versteigert 9 Bibliographie BearbeitenMichael Schwinn Klaus Schulze eine musikalische Gratwanderung Buchverlag Michael Schwinn Neustadt 1986 ISBN 3 925077 04 9 Klaus Schulze The Works standig aktualisierte kostenpflichtige Sammlung aller KS Aktivitat Erhaltlich uber die KS Webseite Klaus D Muller Die erstaunliche Schulze Geschichte Erhaltlich uber die KS Webseite Klaus D Muller The Amazing KS Story Englisch erhaltlich uber die KS Webseite KS Circle per Post verschickter kostenpflichtiger Newsletter zum Abonnieren Erhaltlich uber die KS Webseite Greg Allen Klaus Schulze Electronic Music Legend Trafford Publishing 2008 ISBN 978 1 4251 6050 0 Olaf Lux Violins Don t Grow On Trees The Life and Work of Klaus Schulze English version Violinen wachsen nicht auf Baumen Leben und Werk von Klaus Schulze Deutsche Version 2020 im Selbstverlag Preisverleihungen Bearbeiten Grand Prix International 1975 fur Timewind Schallwelle Sonderpreis 2010 10 Diskografie BearbeitenSoloalben Bearbeiten Irrlicht 1972 Cyborg 1973 Blackdance 1974 Picture Music 1975 Timewind 1975 Moondawn 1976 Body Love Soundtrack 1977 Mirage 1977 Body Love Vol 2 1977 X 1978 Dune 1979 Live Live 1980 Dig It 1980 Trancefer 1981 Audentity 1983 Dziekuje Poland live 1983 Angst Soundtrack 1984 Inter Face 1985 Dreams 1986 En Trance 1988 Miditerranean Pads 1990 The Dresden Performance Live 1990 Beyond Recall 1991 Royal Festival Hall Vol 1 amp Vol 2 Live 1992 The Dome Event Live 1993 Le Moulin de Daudet Soundtrack 1994 Goes Classic 1994 Totentag Oper 1994 Das Wagner Desaster Live Live 1994 In Blue 1995 Are You Sequenced 1996 Dosburg Online 1997 Live KlangArt 1 Live 2001 Live KlangArt 2 Live 2001 Andromeda Promo CD 2003 Ion Promo CD 2004 Moonlake 2005 Kontinuum 2007 Farscape 2008 mit Lisa Gerrard Rheingold 2008 mit Lisa Gerrard Dziekuje Bardzo 2009 mit Lisa Gerrard La Vie Electronique 1 4 2009 La Vie Electronique 5 8 2010 Big in Japan Live 2010 La Vie Electronique 9 10 2011 La Vie Electronique 11 12 2012 Shadowlands 2013 La Vie Electronique 13 2013 Big in Europe Vol 1 Warsaw 2013 eine CD und zwei DVDs mit Lisa Gerrard La Vie Electronique 14 15 2014 Stars are Burning 2014 Do CD Konzerte von 1977 und 1979 Big in Europe Vol 2 Amsterdam 2014 zwei CDs und zwei DVDs mit Lisa Gerrard La Vie Electronique 16 2015 Eternal The 70th Birthday Edition 2017 Silhouettes 2018 Deus Arrakis 2022 Wahnfried Alben Bearbeiten Die ersten vier Alben veroffentlichte Schulze unter dem Pseudonym Richard Wahnfried die folgenden nur noch unter Wahnfried 11 Time Actor 1979 Tonwelle 1981 Megatone 1984 Miditation 1986 Trancelation 1994 Trance Appeal 1996 Drums n Balls The Gancha Dub 1997 Weitere Veroffentlichungen Bearbeiten Land 1971 Macksy 1985 Berlin 1 1986 Unikat 1989 Face of Mae West 1990 Grosse Gaukler Gottes 1994 Vas Insigne Electionis 1994 Conquest of Paradise 1994 Soiree Academique 1996 Les Bruits des Origines 1996 Dedie a Hartmut 1996 Ooze Away 1996 Ein wurdiger Abschluss 1996 Dreieinhalb Stunden 1996 Himmel und Erde 1996 Der vierte Kuss 1996 The Schulzendorf Groove 1998 Manikin Jubilee 2002 Schrittmacher 2004 Invisible Musik 2007 Dark Side of the Moog Serie mit Pete Namlook Bearbeiten The Dark Side of the Moog I 1994 The Dark Side of the Moog II 1994 The Dark Side of the Moog III 1995 The Dark Side of the Moog IV 1996 mit Bill Laswell The Dark Side of the Moog V 1996 The Dark Side of the Moog VI 1997 The Dark Side of the Moog VII 1998 The Dark Side of the Moog VIII 1999 The Dark Side of the Moog IX 2002 The Dark Side of the Moog X 2005 The Dark Side of the Moog XI 2008 Sampler Bearbeiten Mindphaser 1981 Star Action 1982 2001 1991 History 1988 The Essential 72 93 1994 Trailer 1999 The Evolution of The Dark Side of the Moog mit Pete Namlook 2002 CD Sets Bearbeiten Silver Edition 10 CDs 1993 Historic Edition 10 CDs 1995 Jubilee Edition 25 CDs 1997 The Ultimate Edition Sampler 50 CDs 2000 Contemporary Works I 10 CDs 2000 CD Vanity of Sounds als Deluxe Edition im Dezember 2005 Contemporary Works II 5 CDs ggf mit sechster limitierter Bonus CD 2002 Videoalben Bearbeiten Linzer Stahlsinfonie 2005 DVD mit der Originalaufnahme von 1980 als Zugabe der Remaster CD von Dig It Rheingold Live At The Loreley mit Lisa Gerrard 2 DVDs 2008 Dziekuje Bardzo Vielen Dank Live in Warschau mit Lisa Gerrard 2009 Big in Europe Vol 1 Warsaw 2013 eine CD und zwei DVDs mit Lisa Gerrard 12 Big in Europe Vol 2 Amsterdam 2014 2 CDs und 2 DVDs mit Lisa GerrardZusammenarbeiten mit anderen Kunstlern Bearbeiten Electronic Meditation mit Tangerine Dream 1970 Ash Ra Tempel mit Ash Ra Tempel 1971 Join Inn mit Ash Ra Tempel 1973 Tarot mit Walter Wegmuller 1973 Lord Krishna von Goloka mit Sergius Golowin 1973 The Cosmic Jokers mit The Cosmic Jokers 1974 Planeten Sit In mit The Cosmic Jokers 1974 Galactic Supermarket mit The Cosmic Jokers 1974 Sci Fi Party mit The Cosmic Jokers 1974 Gilles Zeitschiff mit The Cosmic Jokers 1974 Go mit Stomu Yamashta 1976 Time Actor mit Michael Shrieve 1979 Go Live From Paris mit Stomu Yamashta 1976 Go Too mit Stomu Yamashta 1977 Programm 2 DIN A Testbild 1981 Tonwelle mit Michael Shrieve 1981 Dziekuje Poland Live mit Rainer Bloss 1983 Aphrica mit Rainer Bloss und Ernst Fuchs 1984 Megatone mit Michael Shrieve 1984 Drive Inn mit Rainer Bloss 1984 Transfer Station Blue mit Michael Shrieve und Kevin Shrieve 1984 Babel mit Andreas Grosser 1987 The Breathtaking Blue mit Alphaville 1989 Friendship mit Ash Ra Tempel 2000 Gin Rose at the Royal Festival Hall mit Ash Ra Tempel 2000 tvs2 mit tvs 2002 Guestbook mit Solar Moon System 2003 Zenit mit Schiller 2008 Come Quietly mit Lisa Gerrard 2009 Schulze Schickert Session mit Gunter Schickert 1975 2013 Ultimate Docking mit Solar Moon 2017 Remixes von Stucken anderer Kunstler Bearbeiten Big In Japan Alphaville 1988 Die Sonne Gudrun Gut amp Blixa Bargeld 1996 We are what we are Armageddon Dildos 1996 Electrosonic AMP 1998 Outer Canal Street Solar Moon System 2000 And As 4 Love Alphaville 2001 Trasyyqhu Wave World 2002 Let Me Love You Schiller 2008 This Train Chrysta Bell 2011 Horspiele Bearbeiten Das grosse Identifikationsspiel 1973 Alfred Behrens Text Klaus Schulze Musik 13 Literatur BearbeitenAlexander Simmeth Krautrock transnational Die Neuerfindung der Popmusik in der BRD 1968 1978 Transcript Verlag Bielefeld 2016 ISBN 978 3 8376 3424 2 Interview Michael Weisser mit Thomas Hammerl Musikjournalist u a uber das Musiklabel Innovative Communication siehe WhitePaperCollection Edit 06 Kindle Edition 2016 ISBN 978 3 7396 8482 6 kdm Klaus Schulze The Works erhaltlich uber die offizielle Website kdm Wer Schulze heisst muss was konnen erhaltlich uber die offizielle Website Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klaus Schulze Sammlung von Bildern Literatur von und uber Klaus Schulze im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Klaus Schulze in der Internet Movie Database englisch Klaus Schulze bei filmportal de klaus schulze com Klaus Schulze bei laut de Klaus Schulze bei Discogs Kostenlose Ausgabe des KS Circle Nachrufe zeit de faz net NZZ ch spiegel de Klaus Schulze zur CD Are You Sequenced Interview vom 17 Mai 1997 in Duisburg auf YouTube Einzelnachweise Bearbeiten Chartquellen DE CH Elektronik Pionier Klaus Schulze ist tot In Der Spiegel 27 April 2022 spiegel de abgerufen am 27 April 2022 Zur Geschichte des Musiklabels IC Abgerufen am 25 Oktober 2022 Klaus Schulze Concerts Abgerufen am 4 Mai 2021 Daniel Kreps Daniel Kreps Klaus Schulze Prolific Electronic Music Pioneer Dead at 74 In Rolling Stone 27 April 2022 abgerufen am 16 August 2022 amerikanisches Englisch Michael Schwinn Klaus Schulze eine musikalische Gratwanderung Buchverlag Michael Schwinn Neustadt 1986 ISBN 3 925077 04 9 S 193 jedoch mit falscher Jahresangabe Private E Mail von Klaus d Muller Klaus Schulzes Roadie Freund und Verleger zu der Zeit an Till Kopper Marz 1999 Klaus D Muller Klaus Schulze s Instruments abgerufen am 15 Februar 2017 a b till kopper de Till Koppers Blick auf Klaus Schulzes Big Moog Abgerufen am 25 Oktober 2022 Gewinner 2010 Schallwelle Preis 30 Juni 2016 archiviert vom Original am 30 Juni 2016 abgerufen am 28 April 2022 Richard Wahnfried bei discogs com abgerufen am 29 August 2015 Klaus Schulze amp Lisa Gerrard Big In Europe Vol 1 Warsaw Abgerufen am 29 April 2022 Das grosse Identifikationsspiel abgerufen am 8 Marz 2022 Normdaten Person GND 118832425 lobid OGND AKS LCCN n82102317 VIAF 22938501 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schulze KlausALTERNATIVNAMEN Wahnfried Richard Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist Musiker Produzent Pionier der Elektronischen MusikGEBURTSDATUM 4 August 1947GEBURTSORT Berlin DeutschlandSTERBEDATUM 26 April 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Schulze amp oldid 238301139