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Lisa Gerrard 12 April 1961 in Melbourne ist eine australische Musikerin Komponistin und Sangerin Lisa Gerrard 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Diskografie 4 Soundtracks 5 Videoalben 6 Weblinks 7 QuellenLeben Bearbeiten nbsp Lisa Gerrard mit Brendan Perry bei einem Konzert von Dead Can Dance im Juni 2013 in Paris nbsp Nahaufnahme wahrend des obigen KonzertsGerrard spielte 1980 zunachst in den australischen Post Punk Bands Microfilm und Junk Logic und veroffentlichte bereits ein Jahr spater ihren ersten Titel als Solo Kunstlerin Mosaic Bekannt wurde sie als Mitglied der 1981 zusammen mit Brendan Perry gegrundeten Musikgruppe Dead Can Dance Im Film El Nino de la Luna 1989 spielt sie eine der Hauptrollen 1995 erschien ihr erstes Soloalbum mit dem Titel The Mirror Pool 4AD Beggars Group Sie ist fur ihre tiefe Altstimme bekannt und singt fast ausschliesslich in Pseudosprache 1 Mit der Auflosung von Dead Can Dance 1998 wurde Lisa Gerrard hauptsachlich als Komponistin fur Film und Fernsehen tatig Einige bekannte Filme zu denen sie den Soundtrack komponierte sind Insider 1999 Ali 2001 Black Hawk Down 2001 Whale Rider 2002 und Mann unter Feuer 2004 Ausserdem sang sie fur den Soundtrack Gladiator 2000 den sie zusammen mit Hans Zimmer komponierte Dafur erhielt sie 2001 als erste Frau den Golden Globe Award in der Kategorie Beste Filmmusik zugesprochen 2005 ging Lisa Gerrard erstmals nach sieben Jahren Trennung wieder mit Brendan Perry als Dead Can Dance auf Tournee in Europa und Nordamerika Von der Tour erschienen diverse Live CDs 2006 wurde zum ersten Mal ein Videoalbum veroffentlicht das ihr Leben und ihre Karriere zeigt Es tragt den Titel Sanctuary und ist seit Juni 2007 auch in Deutschland erhaltlich Die Arbeit an dem geplanten Album Mantras of a Lost Archetype hat Lisa Gerrard 2006 abgebrochen und stattdessen ein Solo Album mit dem Titel The Silver Tree bei Rubber Records veroffentlicht Das Album enthalt selbst komponierte Stucke darunter auch drei Lieder die bereits wahrend der Tour mit Dead Can Dance 2005 live prasentiert wurden Yaminar nur in Europa Minus Sanctus und The Love that Cannot Be 2007 ging sie in Europa und Nordamerika auf Solo Tour bei der sie Lieder aus ihrem neuen Album The Silver Tree prasentierte aber auch Stucke aus ihrer Soundtrack Karriere sowie der Dead Can Dance Zeit Im Jahr 2007 nahm sie mit dem Elektronik Musiker Klaus Schulze die Doppel CD Farscape auf und trat 2008 zusammen mit ihm bei dem Night of the Prog Festival auf der Loreley im Schillertheater Berlin und in Polen auf 2018 nahm sie mit The Mystery Of the Bulgarian Voices Angelite ein Kollaborationsalbum auf und ging 2019 mit dem Chor auf Tour 2021 erschien das Album Burn in Kooperation mit dem Dead Can Dance Keyboarder Jules Maxwell Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten2009 Screen Music Awards der australischen APRA Awards fur den Best Feature Film Score im FilmBalibo 2 2017 Berufung in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences AMPAS die jahrlich die Oscars vergibt 3 Diskografie BearbeitenThe Mirror Pool 1995 Duality 1998 mit Pieter Bourke Immortal Memory 2004 mit Patrick Cassidy The Silver Tree 2006 The Best of Lisa Gerrard 2007 Farscape 2008 mit Klaus Schulze Rheingold Live at the Loreley 2008 mit Klaus Schulze Dziekuje Bardzo 2009 mit Klaus Schulze The Black Opal 2009 Departum 2010 Twilight Kingdom 2014 Hiraeth 2018 mit David Kuckhermann BooCheeMish 2018 mit The Mystery Of the Bulgarian Voices Angelite Burn 2021 mit Jules Maxwell Exaudia 2022 mit Marcello De Francisci It s Not Too Late 2022 mit Zbigniew PreisnerSoundtracks BearbeitenEl Nino de la Luna 1989 als Dead Can Dance Baraka 1992 als Dead Can Dance mit Michael Stearns Verwendung des Liedes Host of Seraphim Heat 1995 Verwendung von den Liedern La Bas und Gloradin Nadro 1998 Der 13te Krieger 1999 mit Graeme Revell Score zuruckgezogen ungenannt Insider 1999 mit Pieter Bourke Gladiator 2000 mit Hans Zimmer UK nbsp Platin 4 als Special Anniversary UK nbsp Silber Mission Impossible II 2000 mit Hans Zimmer Black Hawk Down 2001 Verwendung des Liedes J Attends Gortoz A Ran mit Denez Prigent Ali mit Pieter Bourke 2001 Whale Rider 2002 Tranen der Sonne 2003 mit Hans Zimmer One Perfect Day 2004 Verwendung des Liedes One Perfect Sunrise mit Orbital Salem s Lot Brennen muss Salem TV Mini Serie 2004 mit Patrick Cassidy und Christopher Gordon Layer Cake 2004 Lieder Aria mit Michael Gambon und Junky Fight Mann unter Feuer 2004 zusammen mit Harry Gregson Williams und Hybrid Constantine 2005 Score zuruckgezogen ungenannt A Thousand Roads 2005 mit Jeff Rona Fateless mit Ennio Morricone Der Nebel 2007 Verwendung des Liedes Host of Seraphim Ichi Die blinde Schwertkampferin 2008 Die Legende der Wachter 2010 Verwendung des Liedes Host of Seraphim Videoalben BearbeitenSanctuary 2006 Rheingold Live At The Loreley mit Klaus Schulze 2 DVDs 2008 Dziekuje Bardzo mit Klaus Schulze 2 DVDs 2009 Big in Europe Vol 1 Warzaw 1 CD 2 DVD mit Klaus Schulze 2013 Big in Europe Vol 2 Amsterdam 2 CD 2 DVD mit Klaus Schulze 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lisa Gerrard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www lisagerrard com Website von Lisa Gerrard englisch Lisa Gerrard in der Internet Movie Database englisch Werke von und uber Lisa Gerrard im Katalog der Deutschen NationalbibliothekQuellen Bearbeiten musicfolio com Best Feature Film Score 2009 APRA AMACOS abgerufen am 23 Dezember 2014 Class of 2017 oscars org abgerufen am 30 Juni 2017 Auszeichnungen fur Musikverkaufe UKNormdaten Person GND 134953487 lobid OGND AKS LCCN no2001012136 VIAF 85506247 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gerrard LisaKURZBESCHREIBUNG australische Musikerin Komponistin und SangerinGEBURTSDATUM 12 April 1961GEBURTSORT Melbourne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lisa Gerrard amp oldid 234133352