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Dead Can Dance ist eine australisch britische Band die 1981 in Melbourne gegrundet wurde und seit 1982 in London ansassig ist Das Duo verbindet Einflusse aus sehr unterschiedlichen ethnischen Musikstilen zu einem eigenen Stil Dead Can DancePerry und Gerrard wahrend der temporaren Reunion 2005Allgemeine InformationenHerkunft Melbourne AustralienGenre s Weltmusik Neoklassik Dark Wave Ambient Gothic Rock Post PunkGrundung 1981 2011Auflosung 1998Website deadcandance comGrundungsmitgliederGesang Gitarre Brendan PerryGesang Perkussion Lisa GerrardBass Paul Erikson bis 1982 Schlagzeug Simon Monroe bis 1982 Aktuelle BesetzungInstrumente Gesang Brendan PerryInstrumente Gesang Lisa Gerrard Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Umzug nach London 1 3 Within the Realm of a Dying Sun 1 4 Aion 1 5 Into the Labyrinth 1 6 Solo Spiritchaser und Trennung 1 7 Wiedervereinigung Anastasis 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Altstimme Gerrard und Bariton Perry beide anglo irischer Abstammung trafen sich 1980 in Melbourne Australien Beide traten als Musiker in Pubs auf Das multi ethnische Umfeld in dem Viertel East Prahran in dem beide lebten begann ihren musikalischen Stil zu beeinflussen Gemeinsam arbeiteten die beiden Musiker nebenbei in einem libanesischen Restaurant um Geld fur eine Ubersiedlung nach London zu verdienen 1981 grundeten Brendan Perry Lisa Gerrard Paul Erikson und Simon Monroe Dead Can Dance Treibende Kraft war Perry der das Konzept eines Kunstlerkollektivs mit wechselnden Musikern verfolgte Da die Musiker aber nicht dauerhaft seinen Anspruchen genugen konnten reduzierte sich die Gruppe auf Perry und Gerrard Gerrard hatte zunachst kein Interesse daran in einer festen Formation zu arbeiten unterstutzte aber regelmassig Perry und seine Gruppe wobei sie vorzugsweise auf dem chinesischen Yangqin instrumental begleitete und den Background Gesang beisteuerte Das erste gemeinsame Stuck bei dem Gerrard die Lead Stimme sang war das improvisierte Frontier das jedoch bereits alle Stilelemente der Gruppe vorwegnahm den nichtlyrischen phonetischen Gesang von Gerrard atmospharische elektronische Klangstrukturen in Verbindung mit akustischen Instrumenten auch hier dem Yangqin Umzug nach London Bearbeiten nbsp Brendan Perry und Lisa Gerrard 1989 in London nbsp Ursprungliches Text Logo aus den drei Buchstaben DCD das bis heute Mai 2022 auf der Webseite 1 und auf Merchandising Artikeln verwendet wird Spater kam der teils in stilisierten Buchstaben geschriebene Bandname als Logo hinzu siehe Kasten ganz oben Im Jahr 1982 zogen beide frustriert von der australischen Musikszene nach London Perry hoffte dort auf einen Plattenvertrag In den ersten Jahren lebten die Musiker jedoch erst einmal von Arbeitslosenhilfe In dieser Zeit nahmen sie verschiedene Demobander auf um den erwunschten Plattenvertrag zu forcieren Nach zwei Jahren trafen sie auf Ivo Watts Russel der drei Jahre zuvor ein kleines Independent Label namens 4AD gegrundet hatte Watts Russel bekam eines der Demobander in die Hand wobei er insbesondere von dem Stuck Frontier sofort begeistert war Aus Geldmangel des Labels dauerte es aber noch eine Weile bis eine Zusammenarbeit zustande kam Im November 1983 nahm die Gruppe eine der Peel Sessions bei der BBC auf Im Marz 1984 erschien unter Zuhilfenahme verschiedener Gastmusiker das erste Album Dead Can Dance das sich stilistisch am Post Punk und Gothic Rock Sound der fruhen 1980er orientiert und wesentliche Elemente des Ethereal wie beispielsweise verhallende Gitarrenklange und der Weltmusik vorwegnahm Der Name des Werks soll das Zum Leben Erwecken von toten oder vergessenen Gegenstanden symbolisieren und ist eine Anspielung auf die Verwendung mittelalterlicher Instrumente Das Cover schmuckte eine rituelle Maske aus Neuguinea die den Titel visuell reprasentieren sollte Die Maske war zunachst Teil eines Baumes der zu unbelebter Materie wurde Die Kunstfertigkeit der Hersteller verlieh der Maske jedoch ihre eigene Lebendigkeit fur die rituelle Nutzung Diese Transformation von Belebtheit in Unbelebtheit und Unbelebtheit in Belebtheit sollte den Kern ihrer Musik Erfahrung verkorpern Die Aufnahme des Albums erwies sich als schwierig da Perry und Gerrard nicht mit den bescheidenen musiktechnischen Aufnahmemoglichkeiten in dem kleinen Achtspur Studio zufrieden waren Mit dem Klang ihres ersten Tontragers konnten sich beide daher nie ganz anfreunden Nachdem sie zwei Stucke zu dem ersten Album der 4AD Musiker This Mortal Coil beigesteuert hatten nahmen Dead Can Dance im selben Jahr die 12 EP Garden of the Arcane Delights auf Bereits ein Jahr spater folgte mit Spleen and Ideal das zweite Album das eine Nr 2 Platzierung in den britischen Independent Charts erreichte Das Album dessen Titel sich an den ersten Teil der Fleurs du Mal des franzosischen Symbolisten Charles Baudelaire anlehnt wurde von John Rivers produziert der den klanglichen Anforderungen des Duos gerecht werden konnte Das Album markierte mit Ausnahme von Titeln wie Avatar und The Cardinal Sin die Abkehr von elektrischen Gitarren und die Hinwendung zu akustischen Instrumenten wie Cello Kesselpauken und Posaunen Within the Realm of a Dying Sun Bearbeiten 1986 gingen Dead Can Dance auf eine ausgedehnte Tournee und veroffentlichten ein Jahr spater ihr drittes Album Within the Realm of a Dying Sun ein fur die Neoklassik wegweisendes Werk bei dem Perry und Gerrard den Gesang gemass den beiden Seiten des Albums aufteilten Die Platte wurde wieder von Rivers produziert wobei Perry nun selbst Produzentenverantwortung mitubernahm Dieser Einfluss Perrys spiegelt sich deutlich in einem warmeren organischeren Ton der Produktion wider Perry wollte sich endgultig von klassischen Rock Modellen abkehren Er beschaftigte sich verstarkt mit klassischer Musik wobei ihn vor allem das Barock mit seinen kontrapunktischen Strukturen interessierte Die beiden Musiker beschlossen in Zukunft nur noch mit klassischen Instrumenten zu arbeiten die jetzt aber von Samplern und Computern begleitet werden sollten Die neuen Einflusse wurden in der 1988 erscheinenden vierten Veroffentlichung The Serpent s Egg umgesetzt Die hypnotische Atmosphare dieser Aufnahme zeigte das filmische Potenzial der Kompositionen Es war daher kein Zufall dass sich die Filmindustrie fur ihre Arbeit zu interessieren begann Im selben Jahr schrieben Gerrard und Perry den Soundtrack zu Agusti Villarongas Film El nino de la luna Moonchild in dem Gerrard ihr Schauspiel Debut hatte Aion Bearbeiten 1990 folgte die erste Tour durch die USA Im selben Jahr veroffentlichten Dead Can Dance ihr funftes Album mit dem an Platons philosophischen Begriff angelehnten Titel Aion das das Interesse an Renaissance Musik starker widerspiegelt als alle anderen Einspielungen Es enthalt neben gregorianischem Gesang und traditionellen Liedern mittelalterliche Instrumente wie Drehleier und Dudelsack Aion zeugt auch von einer stimmlichen Weiterentwicklung der beiden Vokalisten 1991 folgte eine erste Retrospektive unter dem Titel A Passage in Time die auch zwei neue Stucke Bird und Spirit enthielt Die Zusammenstellung lasst nun auch die musikalische Entwicklung deutlich werden die aufeinander aufbaut ohne sich stilistisch zu wiederholen Into the Labyrinth Bearbeiten Im September 1993 erschien Into the Labyrinth das starker als zuvor elektronische Elemente mit Weltmusik verband Im selben Jahr steuerten Perry und Gerrard neue und alte Stucke zu dem US amerikanischen Film Baraka bei und nahmen zwei Stucke mit dem Ambient Nestor Hector Zazou auf Sahara Blue auf Das Live Album Toward the Within das ein Jahr spater erschien und auf der USA Tour aufgenommen worden war enthielt uberwiegend bislang unveroffentlichte Titel Solo Spiritchaser und Trennung Bearbeiten 1995 begann Perry an einem Solo Album zu arbeiten das erst vier Jahre spater fertig werden sollte Eye of the Hunter 1999 Auch Gerrard nahm die Arbeit an einem Solo Album auf das allerdings bereits im selben Jahr bei 4AD veroffentlicht wurde The Mirror Pool Wahrend Perry sich starker in Richtung Folk Musik und akustische Gitarre orientierte enthielt das Album von Gerrard vor allem orchestrale Stucke inklusive einer Version von Handels Largo aus Xerxes The Mirror Pool enthielt Stucke die in der Zeit mit Dead Can Dance entstanden aber nicht verwendet worden waren Auf dem 1996 erschienenen Album Spiritchaser bewegten sich Dead Can Dance starker in Richtung afrokaribischer Musik Es dominierten rhythmische Strukturen eingespielt von bis zu zehn Perkussion Spielern Perry blieb auch bei diesem letzten gemeinsamen Album der musikalische Vordenker Er entwickelte die musikalischen Visionen und strukturierte die gemeinsame Arbeit Am 9 Dezember 1998 trennten sich die beiden aus ungenannten Grunden die Band wurde aufgelost Der einzige Kommentar zur Trennung stammt von Lisa Gerrard Auf ihrer Website stand eine Zeitlang unter dem Titel The Dead Can Dance Statement der Satz When fear comes to where love should be it s time to move on 2 Gerrard begann daneben mit verschiedenen Kollaborationen etwa mit Pieter Bourke Patrick Cassidy Denez Prigent Ennio Morricone sowie Klaus Schulze und startete eine mit einem Golden Globe und zwei Nominierungen gekronte Karriere als Filmmusik Komponistin beispielsweise Gladiator mit Hans Zimmer The Insider und Ali mit Pieter Bourke sowie Whale Rider Perry lebt heute in Irland Cavan Eire ist Leiter der Samba Schule Quivvy School of Samba und gibt gelegentlich Perkussion Workshops im alten Dead Can Dance Studio Quivvy Church Daneben veroffentlicht er weiter Musik wenn auch in grossen Abstanden die er selbst im Heimstudio schreibt spielt aufnimmt und produziert 3 Wiedervereinigung Anastasis Bearbeiten nbsp Dead Can Dance Konzert Philharmonie Munchen 27 Marz 2005 nbsp Dead Can Dance Konzert Munchen 27 Marz 20052003 wurde mit Wake ein Best of Album veroffentlicht das neben Aufnahmen der John Peel Sessions mit The Lotus Eaters auch das letzte gemeinsame Stuck von Dead Can Dance enthielt das eigentlich Teil eines neuen Albums werden sollte Im Fruhjahr und Herbst 2005 fand uberraschend eine gemeinsame Europa und Nordamerika Tournee als Dead Can Dance statt bei der mit Saffron Yamyinar The Love that Cannot Be Crescent Minus Sanctus und Hymn for the Fallen auch neue Lieder der beiden Komponisten gespielt wurden Es kursierten Geruchte um eine Reunion Nach dieser sehr erfolgreichen Tournee bestatigte Lisa Gerrard allerdings in mehreren Interviews dass es sich bei den gemeinsamen Auftritten um eine einmalige Aktion handle und es keine neuen gemeinsamen Veroffentlichungen als Dead Can Dance geben werde Sie und Brendan Perry hatten sich uber die Jahre musikalisch zu sehr voneinander entfernt und die Differenzen seien unuberbruckbar geworden Am 12 Mai 2011 gab Brendan Perry jedoch in seinem offiziellen Forum bekannt dass fur den kommenden Winter die Aufnahme eines neuen Albums geplant sei das bis zum Sommer 2012 veroffentlicht werden soll Darauf soll Ende 2012 eine ausfuhrliche zweimonatige Welttournee folgen 4 Seit September 2011 kann eine EP namens Live Happenings Part 1 kostenlos uber die Homepage der Band heruntergeladen werden 5 Anfang August 2012 erschien mit Anastasis griechisch Auferstehung nach 16 Jahren Pause das erste gemeinsame Album als Dead Can Dance Es stieg in Deutschland direkt in die Top 10 der Charts ein 6 Musikalisch knupft das Werk allerdings eher an Brendan Perrys zweites Solo Album Ark an das 2010 mit elf Jahren Abstand auf das erste Album erschienen war denn an die letzte gemeinsame Veroffentlichung Spiritchaser 1996 In der Instrumentierung uberwiegen Synthesizer mit modulierten Streichern und Blasern Instrumentierung und Rhythmus sind homogen gehalten Der Gesang der acht Titel wechselt pro Lied zwischen Perry und Gerrard Die eingestreuten Weltmusik Elemente verweisen nach Nah und Fernost sowie nach Nordafrika Die Kritiken fielen uberwiegend verhalten aus Der Sound wurde als von vorne bis hinten durchgestylter Meditationsklang bezeichnet 7 der jede Neuerung vermissen lasse 8 Es herrsche die Hochglanz Asthetik eines Blockbuster Soundtracks 9 Die Chicago Tribune urteilte das Album sei in vielerlei Hinsicht weniger kuhn und wagemutig als ihre besten Werke 10 Im November 2018 erschien das Album Dionysus benannt nach dem griechischen Gott des Weines der Freude der Trauben der Fruchtbarkeit des Wahnsinns und der Ekstase das eine Komposition in zwei Akten darstellt und das die Mittelalter Elemente zugunsten einer ungewohnlicheren Instrumentierung stark in den Hintergrund treten lasst 11 Seit April 2021 erschienen im Monatstakt bislang vier Live Alben mit Aufnahmen aus dem Jahr 2005 Stil BearbeitenDie Musik von Dead Can Dance verarbeitet Elemente aus Rock Neoklassik mittelalterlicher Musik sowie Weltmusik bevorzugt aus osteuropaischen und arabischen Kulturen Die Instrumentierung der Lieder umfasst unter anderem afrikanische Perkussionsinstrumente australische Didgeridoos asiatische Saiteninstrumente europaische Gitarren sowie elektronische Klangerzeuger Bei der vokalen Besetzung kontrastiert Brendan Perrys weiche tiefe Stimme mit Lisa Gerrards klarer Altstimme mit auffallend grossem Stimmumfang Gerrard singt meist nicht in einer real existierenden Sprache sondern formt mit ihrer Stimme intuitive die Musik untermalende Laute Perry singt auf Englisch meist geheimnisvoll und poetisch wirkende Texte Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 12 Into the Labyrinth DE 54 11 10 1993 9 Wo UK 47 25 09 1993 1 Wo US 122 02 10 1993 11 Wo Toward the Within DE 81 21 11 1994 9 Wo US 131 12 11 1994 3 Wo Spiritchaser DE 31 01 07 1996 6 Wo UK 43 29 06 1996 2 Wo US 75 13 07 1996 8 Wo Anastasis DE 7 24 08 2012 6 Wo AT 24 24 08 2012 2 Wo CH 15 26 08 2012 5 Wo UK 68 25 08 2012 1 Wo US 46 01 09 2012 2 Wo In Concert DE 36 03 05 2013 1 Wo Dionysus DE 8 09 11 2018 1 Wo AT 55 16 11 2018 1 Wo CH 27 11 11 2018 2 Wo UK 59 15 11 2018 1 Wo 1984 Dead Can Dance 1984 Garden of the Arcane Delights EP 1986 Spleen and Ideal 1987 Within the Realm of a Dying Sun 1988 The Serpent s Egg 1990 Aion 1991 A Passage in Time Best of 1993 Into the Labyrinth 1994 Toward the Within Live 1996 Spiritchaser 2001 1981 1998 Best of 2003 Wake Best of 2005 Memento The Very Best of Dead Can Dance Best of 2005 Selections from North America 2005 Live 2012 Anastasis 2013 In Concert 2018 Dionysus 2021 Live From Olympia Theatre Dublin Ireland March 10th 2005 Live VO nur digital 2021 Live From Palais Des Congres Paris France March 14th 2005 Live VO nur digital 2021 Live From Paramount Theatre Seattle WA September 17th 2005 Live VO nur digital 2021 Live from Massey Hall Toronto ON October 1st 2005 Live VO nur digital Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dead Can Dance Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz Brendan Perry Lisa Gerrard Dead Can Dance bei MusicBrainz englisch Dead Can Dance in der Internet Movie Database englisch Dead Can Dance bei laut de Dead Can Dance bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten News Seite der Homepage von Dead Can Dance mit dem Drei Buchstaben Logo als Hintergrund eingesehen am 27 Mai 2022 Lisa s various quotes The Lisa Gerrard Message Board archiviert vom Original am 14 Juli 2014 abgerufen am 3 August 2012 englisch ark brendan perry com Memento vom 5 November 2012 im Internet Archive Brendan Perry DEAD CAN DANCE NEW ALBUM AND TOUR FOR 2012 Nicht mehr online verfugbar The Brendan Perry Forum 11 Mai 2011 archiviert vom Original am 22 Mai 2011 abgerufen am 3 August 2012 englisch Download Dead Can Dance offer Live Happenings Part 1 Free COMA Music Magazine 30 September 2011 archiviert vom Original am 4 September 2012 abgerufen am 27 November 2015 englisch In Deutschland konnte sich Anastasis eine Woche in den Top 10 halten in Osterreich war die hochste Platzierung Nr 24 in der Schweiz Nr 15 auch jeweils eine Woche Quelle chartsurfer de Memento vom 5 Oktober 2012 im Internet Archive Andreas Schiffmann Dead Can Dance Anastasis musikreviews de it is much more a tour through much of the band s previous history than an exercise in delivering anything new Thom Jurek Anastasis Dead Can Dance allmusic com Mario Keipert Dead Can Dance Anastasis Memento vom 15 Juli 2014 im Internet Archive musik am montag de 20 August 2012 In many ways the new work is a good deal less daring and adventurous than their finest albums Greg Kot Album review Dead Can Dance Anastasis Chicagotribune com 13 August 2012 Dead Can Dance Dionysus Abgerufen am 5 August 2021 deutsch DE AT CH UK US1 US2Normdaten Korperschaft GND 5523365 X lobid OGND AKS LCCN n93054828 VIAF 137330437 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dead Can Dance amp oldid 235305993