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Das Didgeridoo ˌdɪdʒeɹiˈduː ist ein obertonreiches Blasinstrument aus der Familie der Aerophone auf dem Tonerzeugungsprinzip der Polsterpfeife und gilt als traditionelles Musikinstrument der nordaustralischen Aborigines Im traditionellen Zusammenhang wird es meistens aus einem von Termiten ausgehohlten Stamm lokaler Eukalyptusarten gefertigt und dient als uberwiegend rhythmisch eingesetztes Begleitinstrument fur Gesange und Tanze Die klangliche und rhythmische Vielfalt entsteht durch Kombinationen aus Mundbewegungen Atemtechnik und Stimmeffekten s u basierend auf einem in der Tonhohe nur leicht variierten Grundton und uberblasenen Tonen Didgeridoo vermutlich aus Bambus mit den typischen Merkmalen der Tourismusproduktion u a standardisierte Malerei Didgeridoo aus Eukalyptus mit teilweise naturbelassenem Stamm und standardisierter MalereiDidgeridoo Spieler im Hafen von SydneyDie Bezeichnung didgeridoo anglisierte Schreibweise fur Didjeridu geht vermutlich auf eine lautmalerische Nachahmung des Klanges oder einer auf diesem Instrument gespielten Rhythmusfolge zuruck Einheimische Spieler aus den Ursprungsgegenden verwenden gesprochene Silben um Rhythmusfolgen zu uben oder zu internalisieren die dabei entstehenden Wortgebilde enthalten alle phonetischen Eigenarten des Wortes Einer anderen etymologischen Hypothese zufolge ist es eine Ableitung vom irischen dudaire duth gesprochen dudscherreh duh Die Bedeutung von dudaire wird in verschiedenen Quellen mit Rohr Horn Trompeter Hornblaser oder drohnend angegeben Duth bedeutet eingeboren heimisch oder vererblich Demnach konnte dudaire duth frei mit Horn der Eingeborenen ubersetzt werden 1 Die einheimischen Namen variieren dem jeweiligen Gebiet und auch der Verwendung entsprechend es gibt mindestens funfzig davon zum Beispiel djalupu djubini ganbag gunbarrk gamalag maluk yirago yiraki yidaki und yedaki Instrumentenkundlich steht das Didgeridoo von der Art und Weise der Tonerzeugung Lippen als Tongenerator Rohren als Verstarker den Blechblasinstrumenten nahe Als einziges dieser Instrumente wird es auf dem Grundton d h auf der ersten bzw tiefsten schwingfahigen Frequenz dem tiefsten spielbaren Ton geblasen Inhaltsverzeichnis 1 Bauform 2 Spieltechnik 3 Herkunft Verbreitung und Verwendung 4 Mythos 5 Medizinischer Aspekt 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksBauformDas Didgeridoo besteht aus einem 1 m bis 2 50 m messenden Abschnitt eines Eukalyptusstammes der von Termiten ausgehohlt wurde Die licht und temperaturempfindlichen Termiten beschranken sich hierbei auf das extrem harte und trockene Kernholz des noch lebenden Baumes und meiden das Feuchtigkeit fuhrende Splintholz das fur sie auch toxisch wirkt 2 Aus einigen bisher sehr seltenen Hinweisen in Form von Malereien wird im Allgemeinen gefolgert dass die ersten Instrumente aus dem leichter zu bearbeitenden Bambus bestanden In einigen Fallen wurden auch Stamme des Pandanus Baumes verwendet dessen weicher Kern herausgearbeitet werden kann Erst seit der Einfuhrung von Metallwerkzeugen ist Eukalyptus das vorherrschende Material nbsp MundstuckDas Mundstuck besteht lediglich aus einem Wachsring zum Schutz der Lippen der bei gunstig gewachsenen oder gut verarbeiteten Instrumenten auch fehlen kann Ausserdem wird der naturlich vorgegebene Durchmesser des Holzrohres auf einen fur den Spieler angenehmen Durchmesser verengt Vereinzelte Exemplare fur besondere zeremonielle Funktionen sind aufwandig bemalt diese Art der Bemalung wird inzwischen jedoch meistens speziell fur den touristischen Verkauf angefertigt Auf Grund der einfachen Bauweise und des touristischen Wertes werden viele Didgeridoos inzwischen in rationalisierter Massenbauweise im ausseraustralischen Ausland gefertigt z T aus anderen Materialien wie z B Teakholz Jackfruitholz jeweils manuell aufgebohrt und Bambus u a auch in Indonesien von wo aus sie auch nach Australien importiert werden Das Didgeridoo ist ein Aerophon Ein wichtiges klangbildendes Element ist eine schwingende Luftsaule Die Lange und Form dieser Luftsaule bzw die Abfolge verschiedener Volumina gebildet durch Verengungen Aufweitungen Frassspuren 3 etc ist entscheidend fur die Klangcharakteristik die Tonhohe und Spielbarkeit des Grundtones und der uberblasenen Tone des jeweiligen Instrumentes Die physikalischen Grundlagen die fur die individuelle Klangcharakteristik eines Didgeridoos bestimmend sind wurden in letzter Zeit hinreichend beschrieben 4 so dass inzwischen Simulationen und Analysen von Didgeridoos moglich sind So haben die meisten traditionellen Instrumente die heute in Benutzung sind oder von denen Tonaufzeichnungen existieren Grundtonhohen im Bereich von C G dementsprechend eine Grundtonfrequenz von 65 41 bis 103 83 Hz Auch in den modernen Spieltechniken werden diese Tonhohen bevorzugt wobei entsprechend den musikalischen Anforderungen der bevorzugten Stilistik oder aus experimentellen Grunden auch Instrumente von F1 bis A im Frequenzbereich von 43 66 bis 110 00 Hz gespielt werden Bereits eine einfache zylindrische Rohre reicht fur die grundsatzliche didgeridootypische Klangbildung aus Daher kann der Klangeffekt des Didgeridoos genauso aus Rohren erzeugt werden die aus einem anderen Material gefertigt sind wie Pappe Glas aus Kunststoffen z B zurechtgeschnittene oder mit aufgesteckten Erweiterungen versehene Plastikrohre aus dem Baumarkt oder Faserverbundstoffen GFK u a Die Harte und Schwingfahigkeit des Materials beeinflusst hierbei die Klangqualitat Vielfach konnen auch andere Instrumente aus der Familie der Blechblasinstrumente mit tiefen Tonen mit didgeridoo typischen Techniken gespielt werden z B Tuba Posaune Alphorn Da hier aber nicht der Grundton angespielt wird ist das Obertonspektrum sehr viel schwacher ausgepragt Steckbare Alphorner konnen nach Entfernung des obersten Abschnittes brauchbare Didgeridoos ergeben Gelegentlich wird darauf hingewiesen dass auch an anderen Orten weltweit Naturhorner didgeridooahnlich gespielt wurden schlussige Nachweise dafur sind jedoch problematisch Insbesondere jedoch die Lure und die noch alteren irischen Horner Dords haben ein Klangpotential das eher auf sanftes grundtonbezogenes Obertonspiel mit didgeridoo ahnlichen Techniken denn auf die bisher vorausgesetzte trompetenartige Verwendung hinzuweisen scheint Trotz ihrer rein optischen und klanglichen Ahnlichkeit werden tibetische Langposaunen afrikanische Kuhhorn und Holztrompeten sowie papuanische Bambus Langfloten nicht mit didgeridooahnlichen Techniken gespielt Entscheidend ist hierbei auch dass diese Instrumente nicht auf dem Grundton gespielt werden Spieltechnik nbsp Didgeridoospieler source source HorbeispielDas Didgeridoo wird mit flatternden Lippen sanft angeblasen Die Lippenkontrolle ist fur die Kraft und Dynamik des Grundtones entscheidend weniger die Luftmenge oder Anblasstarke Klangveranderungen entstehen durch Sprachahnliche Artikulationen Verschlusslaute wie d t k g und andere Zungenroller wie r und vokalartige Tone wie a e i o u und das geht so weit dass ganze Worter z B Didgeridoo oder Laute ins Didgeridoo gesprochen werden z B Tiki Taki Woo Waa oder Uackadu eine haufig benutzte Methode um sich Didgeridoo Melodien zu merken Verengungen des Mundraumes Zunge Wangen Unterkiefer lautmalerisch in etwa beschreibbar als wok oder wik und andere Alle Varianten bei der Bildung eines Gummi resp Fratzengesichtes haben akustisch einen Einfluss Veranderung des Anblasdruckes in Verbindung mit instrumenteneigenen Resonanzen Erhohung Erniedrigung des Grundtones uberblasene Tone auch Trompetentone oder Toot genannt resonierende Zungenschlage Bewegung des Kehlkopfes auf und abwippen Einsatz der eigenen Stimme zum Erzeugen eigener Ton und Rhythmuselementen zum Beispiel ein lauter Schrei Mit der eigenen Stimme kann ein Ton ins Didgeridoo gesungen werden der sich vorzugsweise in der Nahe der Grundtonfrequenz des Didgeridoos befindet Dadurch wird physikalisch eine Schwebung erzeugt die horbar ist durch einen rauen leicht knatternden Ton Die pittoreske Nachahmung von Tiergerauschen Dingobellen Kangurusprunge das Lachen des Kookaburra u a wird gelegentlich dem Kontakt mit Weissen zugeschrieben die die tierimitierenden Elemente innerhalb traditioneller Rhythmen ohne ausreichende Vorbildung nicht wahrnehmen konnen Durch die Technik der Zirkularatmung konnen die Klangelemente ohne Atempause nahtlos aneinandergefugt werden Bei der Zirkularatmung wird die Luft aus dem Mundraum herausgedruckt wahrend durch die Nase eingeatmet wird Das Didgeridoo wird traditionell meistens sitzend oder hockend gespielt wobei das Ende am Boden aufliegt Oft klopft der Blaser mit den Fingern oder mit einem Klangstab Clapstick oder bilma rhythmische Figuren dazu Obwohl durch die Kombinationen aus Stimme und Obertonen bewusst melodische Elemente eingesetzt werden ist das Didgeridoo in erster Linie ein Rhythmusinstrument In den moderneren westlichen Interpretationen wird das Instrument oft in Form von langgezogenen meditativen Phrasierungen eingesetzt auch haben sich im Zusammenhang mit der westlichen Musikkultur eine Vielzahl von Klangtechniken eingeburgert die die Verwendung in modernen Musikrichtungen erlauben So wird das Didgeridoo beispielsweise als Borduninstrument eingesetzt uber dessen Bordunton andere Instrumente Melodien legen nbsp Slideridoo gespielt von Daphyd von der Band OmniaEbenfalls in der modernen westlichen Musikkultur gibt es ein didgeridooahnliches Instrument das aus zwei teilweise ineinander geschobenen gegeneinander beweglichen Rohren besteht wodurch die Tonhohe beim Spiel stufenlos verandert werden kann Gespielt wird dieses Instrument ansonsten wie ein Didgeridoo wobei das untere Ende des Instruments allerdings nicht fest aufgelegt werden darf um die Beweglichkeit zu erhalten Die Erfindung dieses Slideridoo Slide Didgeridoo oder Didjeribone genannten Instruments wird Charlie McMahon zugeschrieben Herkunft Verbreitung und Verwendung nbsp A Authentisches traditionelles Didgeridoo auch yidaki oder mandapul genannt B Authentisches traditionelles Didgeridoo auch yidaki oder mandapul genannt C Authentisches traditionelles Didgeridoo auch mago genannt D Kein traditionelles Didgeridoo E Kein traditionelles Didgeridoo nbsp Didgeridoospieler in Berlin mit Instrument aus AbwasserrohrenInzwischen geht man davon aus dass dieses Instrument zunachst nur im aussersten Norden von Australien in Arnhemland gespielt wurde Die ersten derzeit bekannten Hinweise fur das Vorkommen des Didgeridoos sind ungefahr 2500 3500 Jahre alte Felsmalereien Ob das Instrument davor schon bekannt war lasst sich nur spekulieren In den Vorstellungen der Yolngu soll das Schopfungswesen Ganbulabula aus der Traumzeit das Didgeridoo geschaffen und dem Clan der Gumatj auf dem Platz des heutigen Garma Kulturfestivals ubergeben haben 5 Ausserungen aus der Aboriginal Mythologie die das Instrument auf den Anbeginn der Zeit datieren sind die Ursache fur Altersspekulationen von uber 40 000 Jahren Als das primare Musikinstrument im nordlichen Aborigine Kulturkreis wird das Didgeridoo traditionell fur jede Form von Musik eingesetzt von Kinderliedern uber sogenannte offene Zeremonien bis hin zu geheim heiligen Ritualen deren Einhaltung die Existenz des Landes oder Lebens sichern sollen Daher wird das Didgeridoo bereits im Kindesalter von Jungen und vielfach auch den Madchen spielerisch erforscht Bei Erreichen der Pubertat verandern sich die Aufgabenbereiche der Geschlechter und die Madchen beenden das Spielen Es ist jedoch bekannt dass gelegentlich Frauen bei Abwesenheit eines entsprechend ausgebildeten mannlichen Spielers einspringen Entgegen der landlaufigen Wahrnehmung wird das Didgeridoo uberwiegend zur Begleitung des Gesanges eingesetzt und wird nur zu Ubungszwecken solierend gespielt Von Arnhemland aus fand es wohl zu Beginn des 20 Jahrhunderts seinen Weg in die Kimberleys und nach 1950 verbreitete es sich uber den gesamten Kontinent Mit dem Aufkommen der New Age Musik begannen zahlreiche Musiker in aller Welt sich fur dieses Naturinstrument und seinen sonoren beruhigenden Klang zu interessieren Das Didgeridoo wird inzwischen vielfach auch im Techno und im Pop Dance Bereich genutzt Der Aborigines Rockband Yothu Yindi aus Arnhemland gelang 1988 mit der CD Homeland Movement der Durchbruch und 1992 mit der Dance Version von Treaty sogar ein Welterfolg Stilistisch in Rock und Pop einzuordnen hat ihre Musik die typischen traditionellen Inhalte Uberlieferung sowie politische Tendenzen Sie sind eine der wenigen Bands die das Didgeridoo mit traditioneller Spielweise in moderne Musik einbinden Weitere Bands dieser Art sind Blekbala Mujik Narbalek und die Saltwater Band Mit der steigenden Popularitat der traditionellen Musikrichtungen Arnhemlands werden immer mehr traditionelle Musiker bekannt allen voran die Spieler im Umkreis von Yothu Yindi und deren Familien zum Beispiel der Didgeridoobauer Djalu Gurruwiwi sowie dessen Sohn Larry oder Milkayngu Mununggurr Einer der erfolgreichsten Vertreter eines modernen Stiles ist der Aborigine Musiker David Hudson der seit Ende der 1980er weltweit Erfolge als Solist feiert Andere zeitgenossische australische Musiker mit CD Veroffentlichungen sind Alan Dargin der das Instrument unter anderem auch in der Sendung mit der Maus und bei der Australien Serie des deutschen Showmasters Joachim Fuchsberger demonstrierte Janawirri Yiparrka und Ash Dargan sowie aus der weissen Bevolkerung Ganga Giri Si Mullumby Phil Conyngham Paul Taylor und Andy Holm Die wohl bekannteste westliche nicht australische Formation die das Didgeridoo in ihrer Musik einsetzt ist die britische Pop Band Jamiroquai Weitere westliche Musikgruppen bzw Kunstler die das Didgeridoo verwenden sind beispielsweise Graham Wiggins aka Dr Didge und Stephen Kent Ein ahnlich klingendes traditionelles Blasinstrument aus einer Bambusrohre ist auf der indonesischen Insel Java als gong tiup oder gong sebul bekannt MythosDem Didgeridoo wird von Aussenstehenden aufgrund seiner Form oft eine phallische Symbolik zugewiesen und es gibt entsprechende Erzahlungen hierzu In der Traumzeit der Aborigines hat dies jedoch nach R Lewis keinen Platz sondern die vom Didgeridoo erzeugten Tone werden als die Vibrationen der mystischen Regenbogenschlange interpretiert die sie erzeugte als sie auf ihrem Weg aus dem Ozean den australischen Kontinent mit seinen Bergen und Talern formte Die Regenbogenschlange wird dabei als Symbol der Weisheit interpretiert 6 Medizinischer AspektDas Musizieren mit dem Didgeridoo ist ein ausgezeichnetes Training fur Hals Mund und Atemmuskulatur Es gibt Hinweise dass sich das weit verbreitete Schlafapnoe Syndrom nachtliche Atemstillstande dadurch bessern kann 7 Weiterhin besteht die Moglichkeit dass das Spielen des Didgeridoos das Schnarchen mindern kann Einzelnachweise Didgeridoo Didjeridu Lo 8 Institut fur Musikforschung Universitat Wurzburg 3 Juli 2014 McMahon Charlie Die Okologie von Termiten und Didjeridus in Das Didgeridoo Phanomen Lindner et al S 22 Traumzeit Verlag 2002 siehe Literatur Lochfrass mit besonderem Klang 21 Oktober 2004 abgerufen am 7 September 2019 u a von Dr Frank Geipel auf einer Webseite zur Didgeridoo Physik Australia s Yolngu People Celebrating 40 000 Years Memento vom 8 Februar 2017 im Internet Archive Deutsche Welle 18 Dezember 2002 Lewis Aboriginal Art S 13 siehe Literatur British Medical Journal Didgeridoo Spielen als Therapie fur das Schlaf Apnoe Syndrom englisch LiteraturR Lewis The Beginner s Guide to Australian Aboriginal Art The symbols their meanings and some Dreamtime stories 3 Auflage Fountainhead Press Canning Vale DC 2004 David Lindner Traumzeit Das Geheimnis des Didgeridoo Traumzeit Verlag Battweiler 2011 6 Auflage ISBN 3 933825 40 7 David Lindner Die Neuen Didgeridoos Das Didgeridoo in Mitteleuropa Traumzeit Verlag Battweiler 2001 ISBN 3 933825 13 X David Lindner Hrsg Djalu Gurruwiwi Charlie McMahon Bruce Rogers Prof Lloyd Hollenberg Alistair Black Dr Frank Geipel u a Das Didgeridoo Phanomen Von der Urzeit zur Moderne Geschichte Entwicklung Handel Okologie Physik Bauanleitungen Traumzeit Verlag Battweiler 2003 ISBN 3 933825 24 5 Akustische Forschung zum Didgeridoo A Tarnopolsky et al Nature 436 39 2005 Bericht in deutsch H Dittmar Ilgen Naturwissenschaftliche Rundschau 3 2006 S 147 Weblinks nbsp Commons Didgeridoo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Didgeridoo Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Didgeridoo Cultural Hub of Australia englisch Yidakiwuy dhawu das Yiḏaki Didgeridoo aus der Sicht der Yolngu nordaustralische Volksgruppe Historie kulturelle Einbindung Spieltechnik Filmclips mit Aussagen von Stammesmitgliedern und Stammesaltesten Didgeridoo Lexikon Fachbegriffe verstandlich erklart Didgeridoo Physik Physikalische Grundlagen des Didgeridoos englisch Didgeridoo Physik Forschung und Computersimulationen zu Klangeigenschaften Didgeridoo Acoustics Homepage der University of New South Wales mit Audiodateien englisch Liste mit Bezeichnungen in verschiedenen australischen Aborigines SprachenNormdaten Sachbegriff GND 4330081 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Didgeridoo amp oldid 233598173