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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Der Artikel scheint zwei Definitionen von Tonsignal Audiosignal zu verwenden mischen Die Einleitung die ersten Kapitel verwenden eine Definition aus der Tontechnik das Kapitel Tonsignaltypen eine aus der Psychoakustik Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Ein Audiosignal auch Tonsignal ist elektrisch gesehen ein pulsierender Gleichstrom im Horbereich des Menschen 16 bis allgemein 20000 Hertz mit einer maximalen Spannung von etwa 1 Volt Als Bezugspegel sind 0 775 Volt mit 0 dB definiert Das Audiosignal ist also das elektrische Signal das akustische Informationen uber eine zweiadrige Stromleitung transportiert Stereofonie Kopfhorer benotigen am Stecker nur drei Kontakte da die Masse fur die linke und die rechte Hormuschel gemeinsam verwendet werden kann Die Verarbeitung von Audiosignalen und die Umwandlung zwischen Schall und Audiosignalen Mikrofonsignal sind Gegenstand der Tontechnik und der Signalverarbeitung Da viele Frequenzwandler dynamisches Mikrofon Tonkopf Tonabnehmer eine nur sehr geringe Spannungsamplitude haben wird diese Spannung in nachfolgen elektrischen Verstarkern im Pegel soweit angehoben dass sie storgerauscharm weiterverarbeitet werden konnen Da traditionell ursprunglich Rohren und Transistoren in den Verstarkern verwendet wurden muss darauf geachtet werden dass es keine physikalische Wechselspannung ist die vor den Verstarkern anliegt wie zum Beispiel bei E Gitarren Tonabnehmern da diese die Elektronik zer storen wurde ein zwischengeschaltetes RC Glied kann dieses Problem einfach vermeiden Eine Verstarkerschaltung mit einem Operationsverstarker wurde funktionieren da dieser positive und negative Spannungen verarbeiten kann Bei vielen Geraten der Unterhaltungselektronik wird die Bezeichnung Audiosignal auch zur Abgrenzung vom Videosignal verwendet was im Grunde bedeutet dass die Signale der Bildfolge fur Schwarz Weiss Gerate einkanalig fur Farbgerate dreikanalig getrennt fur die Farben Rot Grun Blau erfolgt Das bisher Gesagte trifft uberwiegend nur fur das Analogsignal in der Analog Tontechnik zu Die Digitaltechnik verwendet andere Codiersysteme Inhaltsverzeichnis 1 Frequenzbereich 1 1 Beispiele des Frequenzumfangs 2 Signalstarke 3 Tonsignaltypen 3 1 Harmonische komplexe Tone 3 2 Angenahert harmonische komplexe Tone 3 3 Gering harmonische komplexe Tone 4 EinzelnachweiseFrequenzbereich BearbeitenDer Frequenzbereich von Audiosignalen ist oft an den menschlichen Horbereich angelehnt und reicht daher von etwa 20 Hz bis zu 20 kHz Niederfrequenz Um horbare Beeinflussungen des Signals nahe den beiden Grenzfrequenzen auszuschliessen werden fur besonders hohe Anspruche in der HiFi und Studiotechnik sowie allgemeine Anwendungen z B Tieraufnahmen Ultraschall Gerate und Speichermedien z B Super Audio Compact Disc DVD Audio mit wesentlich weiterem Frequenzbereich verwendet Beispiele des Frequenzumfangs Bearbeiten Signale von Musikkassetten typisch 50 Hz bis 12 kHz Signale von professionellen Tonbandern 15 Hz bis 18 kHz Theoretische Bandbreite der Compact Disc Digital Audio CDDA 0 Hz bis 22 05 kHz Theoretische Bandbreite der SACD 0 Hz bis 48 kHz Signal einfacher Buhnenmikrofone 35 Hz bis 15 kHz Signal guter Studiokondensatormikrofone 5 Hz bis 22 kHz nutzbarer Bereich von Studio Messmikrofonen 3 Hz bis 45 kHz Bandbreite von guten Hifi Verstarkern 10 Hz 30 kHz Bandbreite von guten Studio Verstarkern 5 Hz 40 kHz Bandbreite von Ultraschallmikrofonen typisch 1 kHz 150 kHzBei digitalen Audiosignalen werden die Tonsignale als Zahlenwerte ubertragen und verarbeitet wobei die Abtastrate bestimmt wie viele solche Zahlenwerte je Sekunde erfasst und verarbeitet werden Digitale Audiosignale besitzen je nach Audioformat und Kanalzahl z T Bandbreiten bis an die 10 MHz Signalstarke BearbeitenDie Starke eines Audiosignals wird im Allgemeinen als Pegel bezeichnet Bei analogen Audiosignalen entspricht der Signalpegel direkt der Amplitude der elektrischen Spannung welcher wiederum proportional zum Schalldruck bzw zur Schallschnelle ist Bei digitalen Audiosignalen ist der technische Signalpegel unabhangig von der Lautstarke und wird vom Datenubertragungsgerat bestimmt Tonsignaltypen BearbeitenGemass der Psychoakustik sind Tone der Sprache und Musik in den meisten Fallen komplexe Tone also Schallsignale die als Summe mit einer endlichen Zahl von sinusformigen Teiltonen beschrieben werden konnen Man kann drei grobe Unterscheidungen treffen 1 Harmonische komplexe Tone Angenahert harmonische komplexe Tone Gering harmonische komplexe ToneHarmonische komplexe Tone Bearbeiten Eine Unterscheidung zwischen rein harmonischen und in harmonischen komplexen Tonen ist anhand physikalischer Kriterien praktisch kaum oder nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit moglich Im Allgemeinen werden als harmonisch komplexe Tone solche bezeichnet welche periodisch sind und deren Grundton der hauptsachlich wahrgenommenen Tonhohe entspricht Das zweite Kriterium kann durch auditiven Tonhohenvergleich mit Sinustonen verifiziert werden Zu diesen komplexen Tonen zahlen fast alle physikalisch erzeugten Tone Gesangsstimmen und Sprache Angenahert harmonische komplexe Tone Bearbeiten Als angenahert harmonisch komplexe Tone werden solche bezeichnet deren hohere Frequenzanteile in einem nicht genau ganzzahligen Bezug zur Grundfrequenz stehen und bereits einen nicht zu vernachlassigenden Anteil an Inharmonizitat aufweisen Gering harmonische komplexe Tone Bearbeiten Als gering harmonische komplexe Tone werden Tonsignale bezeichnet deren Teil Tonfrequenzen erheblich vom harmonischen Muster abweichen Dazu gehoren alle Klange welche durch Anschlagen von Glocken Staben oder Rohren oder membranartigen Korpern entstehen Gebrauchliche Musikinstrumente dieser Art sind Glockenspiel Xylophon Marimbaphon Pauken und Trommeln Die Frequenzen der Eigenschwingungen von Glocken Platten Staben oder Membranen stehen nicht von vornherein in einer harmonischen Beziehung zueinander und mussen durch gezielte Bearbeitung und Formgebung erst in annahernd harmonisches Verhaltnis gebracht werden Einzelnachweise Bearbeiten Ernst Terhardt Akustische Kommunikation Grundlagen mit Horbeispielen 1998 ISBN 3 540 63408 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Audiosignal amp oldid 232597265