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Henry Hank Mobley 7 Juli 1930 in Eastman Georgia 30 Mai 1986 in Philadelphia Pennsylvania 1 war ein US amerikanischer Tenorsaxophonist und Komponist des Hard Bop und Soul Jazz Mit seiner melodischen Spielweise beeinflusste er zahlreiche Musiker zum Beispiel Junior Cook George Coleman und in gewissem Grade auch Joe Henderson 2 Er nahm zwischen 1955 und 1970 insgesamt 25 Alben unter eigenem Namen fur Blue Note Records auf Gedenktafel am Alfred Lion Steg in Berlin SchonebergLaut Rolling Stone Musikmagazin gehort Hank Mobleys selbstbetiteltes Album von 1957 mit der Katalognummer BLP 1568 zu den 50 wertvollsten Vinyl Platten der Welt Mit veranschlagten 6250 00 US Dollar fur die Originalpressung steht Hank Mobley in der Liste auf Platz 16 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Fruhe Jahre 1930 1954 1 2 Die Hardbop Jahre 1954 1959 1 3 Die 1960er Jahre 1 4 Die letzten Jahre 1970 1986 2 Stimmen seiner Kollegen 3 Ausgewahlte Diskografie 3 1 Bandleader 3 2 Sammlung 3 3 Sideman 4 Literatur 5 Weblinks 5 1 Musikbeispiele 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenFruhe Jahre 1930 1954 Bearbeiten Mobley wuchs in Elizabeth New Jersey nahe Newark in einer musikalischen Familie auf Da fast alle Mitglieder der Familie Klavier spielten wurde das auch Hanks erstes Instrument er wechselte jedoch im Alter von 16 Jahren zum Tenorsaxophon Er war Autodidakt und lernte auf Empfehlung seines Onkels von den Platten Lester Youngs von Don Byas Dexter Gordon und Sonny Stitt Seine ersten Auftritte hatte Mobley in Rhythm and Blues Bands wie der des Pianisten Paul Gayton 1949 51 In der Gayton Band spielten damals auch Cecil Payne Clark Terry Aaron Bell und Sam Woodyard die aus dem Duke Ellington Orchestra stammten und Mobley 1953 kurzzeitig als Ersatz fur den erkrankten Jimmy Hamilton in die Ellington Band holten allerdings ist Mobley auf Plattenaufnahmen aus dieser Zeit als Solist nicht zu horen Mobley hatte sein Debut als Jazzmusiker in der Hausband eines Newarker Nachtklubs Dieser Job gab ihm die Gelegenheit mit Miles Davis Dexter Gordon Billie Holiday Bud Powell und Lester Young zu spielen Max Roach engagierte Mobley und Walter Davis Jr nach einem Engagement in diesem Newarker Klub und brachte beide in die New Yorker Clubs und ermoglichte ihnen im April 1953 bei einem Aufnahmetermin bei Debut Records in seinem Sextett mit Idrees Sulieman und Gigi Gryce zu spielen Mobley spielte dann Anfang 1954 bei Tadd Dameron Milt Jackson und J J Johnson in der zweiten Halfte des Jahres war er Mitglied der Band von Dizzy Gillespie und wirkte an dessen Sessions fur Norman Granz Norgran Label mit Im September 1954 verliess er die Gillespie Band um im Quartett des Pianisten Horace Silver zu arbeiten das im Minton s Playhouse auftrat eine Gruppe die durch den Bassisten Doug Watkins und den Schlagzeuger Arthur Edgehill und spater dann durch Art Blakey komplettiert wurde 5 Die Hardbop Jahre 1954 1959 Bearbeiten Am 13 November 1954 fand die erste Aufnahmesession fur das Label Blue Note Records statt an der Mobley mitwirkte Das Horace Silver Quartett war die Keimzelle der Jazz Messengers Mobley gehorte mit ihm zu den Mitbegrundern der damals popularen Richtung im Jazz des Hardbop Die Ergebnisse dieser Sessions wurden unter dem Titel Horace Silver and the Jazz Messengers veroffentlicht Mobleys lyrikreicher bluesiger Stil und Silvers Funkansatze unterschieden sich deutlich vom Cool Jazz 5 Als die Jazz Messengers sich 1956 spalteten machte Mobley fur kurze Zeit zusammen mit dem Pianisten Silver weiter obgleich er einige Jahre spater wieder mit Blakey zusammenarbeitete Nachdem schon im Marz 1955 Aufnahmen mit Silvers Quartett unter Mobleys Namen erfolgten nahm der Saxophonist im Juli 1956 unter eigenem Namen einige Titel in Quintett und Sextett Besetzung auf an denen Donald Byrd und Jackie McLean mitwirkten Mobley s Message Im November hatte er ein Sextett mit den Trompetern Lee Morgan und Donald Byrd ausserdem wirkte er an einer New Jazz Prestige Session mit Art Farmer mit Aus der Zusammenarbeit mit den beiden Trompetern kam er mit Prestige Records in Kontakt in der Folge wirkte er an einigen Studiositzungen mit wie den Aufnahmen mit den Prestige All Stars u a mit Al Cohn John Coltrane und Zoot Sims die dann unter dem Titel Tenor Conclave veroffentlicht wurden Ausserdem nahm er unter eigenem Namen fur Savoy Records auf Ende der 1950er Jahre entstanden Alben wie Hank Mobley and His All Stars mit Milt Jackson am Vibraphon 1957 Peckin Time 1958 mit Lee Morgan und Hank mit John Jenkins 1958 erweiterte er seine Band zum Septett um den Posaunisten Curtis Fuller Wahrend dieser Jahre war Hank Mobley ein vielbeschaftigter Musiker in Rudy Van Gelders Studio er spielte bei den Blue Note Aufnahmen von Kenny Burrell Jimmy Smith Johnny Griffin Curtis Fuller und immer wieder mit Horace Silver Ausserdem arbeitete er mit dem Pianisten Sonny Clark so bei dessen Album Dial S for Sonny Zum Jahreswechsel 1957 58 ging er dreimal mit Max Roach ins Studio und wirkte bei dessen Alben Max Roach 4 amp More The Max Roach 4 Plays Charlie Parker und Max Roach MAX mit 1959 nahm Mobley keine Platten unter eigenem Namen auf er wurde zusammen mit Lee Morgan erneut Mitglied von Art Blakeys Jazz Messengers und fungierte zeitweilig als deren musikalischer Leiter Im Marz 1959 nahm er mit Sonny Clark My Conception auf 1960 trennte er sich von den Messengers und arbeitete mit Freddie Hubbard zusammen mit dem er unter verschiedenen Namen drei Alben einspielte zuerst als Freddie Hubbard Quintet Goin Up dann unter eigenem Namen Roll Call und dann als Kenny Drew Quintet Undercurrent Die 1960er Jahre Bearbeiten In den 1960er Jahren arbeitete Mobley hauptsachlich als Leiter eigener Ensembles Im Februar 1960 entstand sein Album Soul Station mit Blakey Wynton Kelly und Paul Chambers als Rhythmusgruppe ein Jahr wirkte der Gitarrist Grant Green mit der auch auf Mobleys Album Workout zu horen ist Ausserdem verbrachte Mobley 1961 eine kurze Zeit mit Miles Davis wahrend dieser einen Ersatz fur John Coltrane suchte Mobley ist auf dem Album Someday My Prince Will Come neben Coltrane der fur die Aufnahme des Titelstucks sowie den Titel Teo zuruckkehrte und zwei Soli spielte und bei manchen Liveaufnahmen In Person Live at the Blackhawk und At Carnegie Hall zu horen Er musste bald wegen Drogenmissbrauchs und der damit verbundenen Gefangnisstrafe ein Jahr pausieren und ging erst wieder im Januar 1963 mit Donald Byrd ins Studio es entstand das Album A New Perspective bei dem er einen Gospelchor mit dem Sound einer Jazzformation verband Um 1963 64 entstanden seine eigenen Alben No Room For Squares The Turnaround und Straight No Filter ausserdem wirkte er bei Herbie Hancocks Blue Note Album My Point of View mit Von Marz bis Oktober entstand eines von Mobleys bedeutendsten Alben No Room For Squares mit Morgan Byrd der jungen Blue Note Entdeckung Andrew Hill und Herbie Hancock 6 Es ist ein Album mit ausschliesslich Kompositionen von Hank Mobley 5 Im Jahr 1964 musste Mobley erneut wegen seiner Drogenproblematik die Karriere unterbrechen kam aber 1965 auf die Jazzszene zuruck und nahm die relativ routinierten Soul Jazz Platten Dippin und A Caddy for Daddy auf Im Marz ging er dann mit Grant Green ins Studio und spielte eine Platte die sich dem Publikumsgeschmack der Zeit anpasste I Want to Hold Your Hand 5 Mitte der 1960er Jahre spielte er mit Lee Morgan Cornbread Elvin Jones und Donald Byrd Mustang 1968 entstand unter eigenem Namen Reach Out mit Woody Shaw Lamont Johnson und George Benson wiederum ein Album mit starken Zugestandnissen an den Zeitgeschmack 5 1968 69 lebte Mobley fur fast zwei Jahre in Europa 7 1968 spielte er haufig in Ronnie Scott s Jazz Club in London 8 1969 war er in Paris Dort wirkte er an Archie Shepps Poem for Malcolm mit und spielte sein Blue Note Album The Flip mit Dizzy Reece und Philly Joe Jones ein Die letzten Jahre 1970 1986 Bearbeiten 1970 kehrte er nach New York zuruck wo er als freischaffender Musiker arbeitete und mit Cedar Walton eine Band grundete im September 1970 entstand die erst posthum veroffentlichte letzte Blue Note LP Thinking Of Home mit Walton und Woody Shaw das eine von Mobley komponierte dreiteilige Suite enthalt das einzige langere von ihm erhaltene Werk Im Februar 1972 entstanden noch Aufnahmen des Cedar Walton Hank Mobley Quintetts mit dem Saxophonisten Charles Davis Sam Jones und Billy Higgins 1973 gastierte Mobley in Chicago Mobley war Mitte der 1970er Jahre wegen Lungenproblemen gezwungen sich zuruckzuziehen 5 7 1975 zog er nach Philadelphia 7 Seine letzte Aufnahmesitzung fand am 22 Marz 1980 mit dem Trio von Tete Montoliu mit George Mraz und Al Foster fur das Label SteepleChase statt ein Stuck auf dem Album I Wanna Talk About You In diesem Jahr sprach der Melody Maker von einer halbinvaliden Verfassung Mobleys auf Grund von Drogenproblemen 1985 arbeitete er kurz mit Duke Jordan zusammen 1986 war er auf dem Blue Note Festival anwesend ohne jedoch zu spielen 5 Er starb schliesslich am 30 Mai 1986 an einer Lungenentzundung 9 Stimmen seiner Kollegen BearbeitenMobley wurde von Leonard Feather als der Mittelgewicht Champion des Tenorsaxophons bezeichnet 7 der Melody Maker titelte uber ihn als den Daddy des Hardbop Tenors Er spielte weder so aggressiv wie Coltrane noch so sanft oder cool wie Getz aber immer swingend mit einer etwas eigenwilligen Auffassung von Rhythmus und Melodie die ihn manchmal bis an seine Grenzen trieb Und weil sein Stil im Gegensatz zu dem von Musikern wie Sonny Rollins und John Coltrane locker feinsinnig und melodisch war wurde sein Talent bis zu seinem Ableben hauptsachlich nur von Kennern geschatzt 5 Benny Golson sein Nachfolger als Saxophonist bei Art Blakeys Jazz Messengers sagte uber ihn Hank Mobley is the most lyrical saxophonist I ve ever heard He sang into his horn Hank Mobley ist der lyrischste Saxophonist den ich jemals gehort habe Er sang in sein Horn 10 Miles Davis der 1961 mit Mobley die Platte Someday My Prince Will Come aufgenommen hatte ausserte sich in seinen Memoiren kritisch Allmahlich langweilte mich die Musik weil ich mit Hank Mobleys Stil nicht zurechtkam Es machte einfach keinen Spass mit Hank zu spielen er konnte meine Fantasie nicht anregen 11 Der Jazzpianist Horace Silver Kollege bei den Jazz Messengers lobte in seiner Autobiografie Kenny Dorham und Hank Mobley gehoren zu den meist unterschatzten Musikern im Jazz Dabei waren die beiden Giganten 12 Ausgewahlte Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 13 Soul Station DE 85 16 04 2021 1 Wo Curtain Call feat Kenny Dorham amp Sonny Clark DE 32 29 04 2022 1 Wo Bandleader Bearbeiten 1955 Hank Mobley Quartet Blue Note 1956 The Jazz Message of Hank Mobley Savoy Records 1956 Mobley s Message Prestige Records 1957 1956 Mobley s 2nd Message Prestige 1957 1956 Tenor Conclave mit Al Cohn John Coltrane und Zoot Sims 1956 Hank Mobley with Donald Byrd and Lee Morgan Blue Note 1957 1957 Hank Mobley and His All Stars Blue Note 1957 Hank Mobley Quintet Blue Note 1957 Hank Blue Note 1957 Hank Mobley Blue Note 1957 Curtain Call Blue Note 1984 1957 Poppin Blue Note 1980 1958 Peckin Time Blue Note 1959 1960 Soul Station Blue Note 1960 1960 Roll Call Blue Note 1961 1961 Workout Blue Note 1962 1961 Another Workout Blue Note 1985 1963 No Room for Squares Blue Note 1964 1965 The Turnaround Blue Note 1965 1965 Dippin Blue Note 1966 1965 A Caddy for Daddy Blue Note 1967 1963 66 Straight No Filter Blue Note 1985 1966 A Slice of the Top Blue Note 1979 1967 Third Season Blue Note 1980 1967 Far Away Lands Blue Note 1984 1967 Hi Voltage Blue Note 1968 1968 To One So Sweet Stay That Way Hank Mobley in Holland Nederlands Jazz Archief 2017 14 1969 The Flip Blue Note 1970 1970 Thinking of Home Blue Note 1970 1980 Sammlung Bearbeiten The Complete Blue Note Hank Mobley Fifties Sessions Mosaic 1998 Lee Morgan Complete Introducing Sessions Featuring Hank Mobley Lone Hill Jazz 2004 The Complete Hank Mobley Blue Note Sessions 1963 70 Mosaic 2020 15 Sideman Bearbeiten Dizzy Gillespie Diz and Getz Verve 1953 1954 Jackie McLean 4 5 and 6 Prestige 1956 Art Farmer Farmer s Market Prestige 1956 Johnny Griffin A Blowing Session Blue Note 1957 Elmo Hope The All Star Sessions Milestone 1956 1961 Freddie Hubbard Goin Up Blue Note 1961 Philly Joe Jones amp Elvin Jones Together Atlantic 1961 Herbie Hancock My Point of View Blue Note 1963 Elvin Jones Midnight Walk Atlantic 1967 Mit Max Roach 1953 The Max Roach Quartet featuring Hank Mobley Debut 1957 The Max Roach 4 Plays Charlie Parker EmArcy 1958 MAX Argo Records Mit Horace Silver 1954 Horace Silver and the Jazz Messengers Blue Note 1956 1956 Silver s Blue Epic 1956 1956 6 Pieces of Silver Blue Note 1957 1957 The Stylings of Silver Blue Note Mit Kenny Dorham 1955 Afro Cuban Blue Note 1961 Whistle Stop Blue Note Mit The Jazz Messengers 1955 At the Cafe Bohemia Vol 1 amp 2 Blue Note 1956 1956 The Jazz Messengers Columbia 1959 At the Jazz Corner of the World Blue Note 1959 Just Coolin Blue Note 2020 16 Mit Lee Morgan 1956 Introducing Lee Morgan Savoy 1956 Lee Morgan Sextet Blue Note 1957 1965 Cornbread Blue Note 1967 1966 Charisma Blue Note 1969 1966 The Rajah Blue Note 1985 Mit Kenny Drew 1957 This Is New Riverside 1960 Undercurrent Blue Note 1961 Mit Curtis Fuller 1957 The Opener Blue Note BLP 1567 1959 Sliding Easy United Artists UAL 4041 Mit Sonny Clark 1957 Dial S for Sonny Blue Note 1957 59 My Conception Blue Note 1979 Mit Miles Davis 1961 Someday My Prince Will Come Columbia 1961 Friday Night at The Black Hawk Columbia Mit Donald Byrd 1963 A New Perspective Blue Note 1964 1967 Blackjack Blue Note 1968 Literatur BearbeitenDerek Ansell Workout The Music of Hank Mobley Northway Publications April 2008 ISBN 978 0955090882 Ian Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zum Jazz 1800 Bands und Kunstler von den Anfangen bis heute 2 erweiterte und aktualisierte Auflage Metzler Stuttgart Weimar 2004 ISBN 3 476 01892 X Bielefelder Katalog 1988 und 2002 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz Recordings 8 Auflage Penguin London 2006 ISBN 0 14 102327 9 Leonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hank Mobley Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hank Mobley bei Discogs Hank Mobley bei AllMusic englisch Werke von und uber Hank Mobley im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Portrat bei All About Jazz Michael Telega Hank Mobley Daddy des HardbopMusikbeispiele Bearbeiten Horace Silver amp The Jazz Messengers Hankerin 1955 auf YouTube Hank Mobley Hank s Prank 1955 auf YouTube The Jazz Messengers Hank s Symphony 1956 auf YouTube Hank Mobley Hank s Other Soul 1961 auf YouTube Hank Mobley Suite Thinking Of Home The Flight Home At Last 1970 auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Hank Mobley on Blue Note Recording period between 1954 1970 Vgl Kunzler S 806 Das sind die 50 wertvollsten Vinyl Platten der Welt In Rolling Stone vom 10 September 2019 Das sind die 50 wertvollsten Vinyl Platten der Welt a b c d e f g h Michael Telega Hank Mobley Daddy des Hardbop Hank Mobley Mittelgewicht Champion des Tenorsax in JazzEcho vom 2 Oktober 2018 a b c d Hank Mobley bei AllMusic englisch Thomas P Hustad Born to Play The Ruby Braff Discography and Directory of Performances Lanham Toronto Plymouth 2012 S 227 Zit nach Kunzler S 807 Hank Mobley auf The Hard Bop Homepage Miles Davis Die Autobiographie Munchen 2010 S 340 341 Horace Silver Let s Get to the Nitty Gritty The Autobiography of Horace Silver University of California Press 2007 S 88 Chartquellen Deutschland To one so sweet Stay that way Hank Mobley in Holland Bei Nederlands Jazz Archief Richard Brody The Haunted Jazz of Hank Mobley in The New Yorker vom 25 Marz 2020 Art Blakey Neues Album mit noch nie veroffentlichtem Material vom 1 Juli 2020 Normdaten Person GND 134464311 lobid OGND AKS LCCN n81026539 VIAF 56797059 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mobley HankALTERNATIVNAMEN Mobley Henry vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazzmusiker Tenorsaxophonist Komponist GEBURTSDATUM 7 Juli 1930GEBURTSORT Eastman GeorgiaSTERBEDATUM 30 Mai 1986STERBEORT Philadelphia Pennsylvania Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hank Mobley amp oldid 234106237