www.wikidata.de-de.nina.az
Debut Records war das erste musikereigene US amerikanische Musiklabel Gegrundet wurde es 1952 vom Bassisten Charles Mingus und dem Schlagzeuger Max Roach Es bestand bis 1957 Die Debut Aufnahmen erscheinen inzwischen im Katalog von Fantasy Records Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Labels 2 Die Aufnahmesitzungen 3 Das danische Debut Label 4 Diskographie 4 1 78er Singles 4 2 25 cm LPs 4 3 30 cm LPs 5 Literatur 6 Weblinks 6 1 EinzelnachweiseGeschichte des Labels BearbeitenUm ohne kommerzielle Zugestandnisse an die Jazzproduzenten der grossen Label produzieren zu konnen und die Kontrolle uber die eigenen Platten zu haben grundete Charles Mingus mit dem Schlagzeuger Max Roach im April 1952 das Debut Label Wir entschieden uns fruh dazu unsere eigene Plattenfirma zu grunden da die Leute uns nicht die Tur einrannten um uns davon zu uberzeugen dass wir Platten unter eigenem Namen aufnehmen sollten so fasste Roach spater die Situation zusammen 1 Das Geld fur die ersten Plattenproduktionen brachte Mingus auf 2 ausserdem uberzeugte Mingus den Zigarrenhandler William J Brandt sich als stiller Teilhaber an der Firma zu beteiligen 3 Mingus und Roach fungierten als die Leiter und Produzenten Das Label hatte von Anfang an Probleme mit dem Vertrieb Debut veroffentlichte zwischen 1952 und 1957 26 Langspielplatten davon 17 kleine LPs 10 Inch Durchmesser Im Weiteren wurden dort auch Singles und EPs veroffentlicht Mingus und Roach nahmen auf dem Label nicht nur eigene Projekte auf sondern beteiligten unterschiedlichste Musiker um die verschiedenen damals aktuellen Richtungen des Modern Jazz aufzunehmen Cool Jazz Lee Konitz Bebop Charlie Parker Dizzy Gillespie und Bud Powell Gesangsnummern Jackie Paris und experimentellen Jazz der verschiedenen Mitglieder des Jazz Composers Workshop Die Aufnahmen von Mingus eigenem Jazz Workshop Mingus At The Bohemia Max Roach deuten auf Mingus spateres Werk hin Charles Mingus pragte das Debut Label am nachhaltigsten als Bassist Komponist Bandleader Arrangeur und Produzent Neben Aufnahmen als Leader Mingus At The Bohemia stellte er sich ganz in den Dienst seiner Entdeckungen Die Bandbreite die die Musiker auf den Tontrager des Labels spielten reichte von Barmusik zu Avantgarde Mingus spielte bei vielen seiner Produktionen mit und liess die Kollegen gewahren Darunter waren auch die Gesangsgruppe The Gordons mit Honi Gordon der Pianist John Dennis und der Trompeter Thad Jones Die Debut Aufnahmen zeigen Charles Mingus in einem fruhen Stadium seiner Entwicklung in den Jahren kurz vor seinem Durchbruch Besonders die Live Aufnahmen vom 23 Dezember 1955 mit Max Roach Mingus at the Bohemia The Charles Mingus Quintet Plus Max Roach halten jenen Augenblick fest als Mingus zu seinem unverwechselbaren Stil findet Bereits 1955 produzierte das Label Aufnahmen die das Arrangiertalent von Alonzo Lonnie Levister in den Mittelpunkt stellten mit Max Roach nicht mehr abgesprochen waren und diesen vermutlich bruskierten 4 1956 fand nur noch eine Aufnahmesession fur das Label statt anders als 1957 Spatestens seit 1956 entfernte sich das Label von der Grundidee der musikereigenen Firma auf der vorrangig die eigenen Produktionen veroffentlicht werden Auch Mingus fand fur die eigenen Tontrager andere Plattenlabel Moglicherweise hatten die Aufnahmen bei anderen Firmen auch damit zu tun dass sich das Label mit dem zunachst sehr ambitionierten Veroffentlichungsprogramm in einer tiefen okonomischen Krise befand Diese wurde dadurch verscharft dass die Musikergewerkschaft AFM bewirkte dass Debut seine Lizenz aufgeben musste da das Label seine Tantiemen Aussenstande nicht beglichen hatte 5 Organisatorisch betreute Celia Nielson die Frau von Mingus gemeinsam mit Margo Ferraci der Lebensgefahrtin von Roach das Label Celia Nielson zog nach dem Ende ihrer Ehe an die Westkuste und arbeitete dort fur Fantasy Sie blieb insofern fur das Schicksal der Aufnahmen verantwortlich die ab 1962 dort teilweise wieder veroffentlicht wurden 6 Einige der historischen Debut Veroffentlichungen entwickelten sich jedoch seit den 1950ern zu gesuchten Sammlerstucken da sie lange nicht wieder aufgelegt wurden Andere erschienen nicht nur im Katalog von Fantasy sondern auch beim franzosischen America Label und waren die meiste Zeit im Handel erhaltlich Einige der letzten Aufnahmen etwa Jimmy Kneppers New Faces sollte als DEB 129 erscheinen wurde aber aufgrund der Auflosung des Labels nicht mehr in den USA veroffentlicht und erschien nur auf dem danischen Schwesterlabel Die 12 CD Compilation The Complete Debut Recordings 1990 ist eine allerdings unvollstandige Dokumentation des Debut Labels Sie enthalt mit einer Konzentration auf Charles Mingus die meisten Sessions die die Labelbetreiber zwischen 1951 und 1957 58 aufnahmen Dort fehlen jedoch beispielsweise die Aufnahmen die Teo Macero John LaPorta oder Alonzo Levister unter eigenem Namen einspielten und auf Debut veroffentlicht wurden 7 Die Aufnahmesitzungen BearbeitenApril 1951Mingus hatte noch in Kalifornien Standards wie Body and Soul Yesterdays Darn That Dream Jeepers Creepers mit dem Pianisten Spaulding Givens spater Nadi Qamar fur Discovery Records eingespielt Diese Sitzung wurde auf der Debut EP Strings and Keys DLP 1 veroffentlicht Der Titel Body and Soul enthalt das erste langere Bass Solo das von Mingus auf Platte erschien Mit der Bass Piano Besetzung setzt sich Mingus in Beziehung zum Bassisten Jimmy Blanton der das Stuck im Duo mit Duke Ellington aufgenommen hatte Die Duo Einspielungen mit Spaulding Givens erschienen auch auf der Einzel CD The Charles Mingus Duo amp Trio Debut Rarities Volume 2 OJCCD1808 2 12 April 1952Lee Konitz in Quintett bzw Sextettbesetzung mit Phyllis Pinkerton p George Koutzen cello Mingus b und Al Levitt dr nimmt vier Mingus Titel fur das Debut Label auf Den Song I ve Lost my Love singt Bob Benton Portrait singt Jackie Paris Tontechniker war der Pianist Lennie Tristano Extrasensory Perception klingt beinahe wie ein typisches Stuck aus der Tristano Schule 16 September 1952Eine weitere Session im Sextett mit Mingus und Roach mit dem Sanger Jackie Paris eingespielt werden drei Mingus Titel Make Believe Montage Paris in Blue 14 April 1953Spaulding Givens spielt im Trio mit Mingus und Roach 21 April 1953The Max Roach Quartet Featuring Hank Mobley mit Walter Davis junior p und Franklin Skeete kb veroffentlicht unter DLP 13 29 April 1953Eine Trio Session mit Hank Jones und Max Roach erweitert um das Gesangs Quartett The Gordons zu dem Honi Gordon gehorte 15 Mai 1953Mingus veroffentlicht auf seinem Label das legendare Jazz at Massey Hall Konzert das in Toronto Kanada aufgenommen wurde Nach dem Trio Bud Powell Mingus und Max Roach spielen Dizzy Gillespie und Charlie Parker Bebop Klassiker wie Salt Peanuts Wee A Night in Tunisia All the Things You Are Hot House und 52nd Street Theme The Complete Debut Recordings enthalt sowohl die ursprunglich aufgenommene Version als auch eine zweite Version wo Mingus Basspart neu gemischt und besser zu horen ist als in der ersten Version Sommer 1953Trio aus Billy Taylor Max Roach und Mingus Bassically Speaking 18 September 1953Die Session Four Trombones mit J J Johnson Bennie Green Willie Dennis und Kai Winding 28 Oktober 1953Jazz Workshop Band um die Sangerin Janet Thurlow Eclipse Blue Tide mit Ernie Royal Teo Macero John Lewis Kenny Clarke und dem Cellisten Jackson Willey 30 November 1953Paul Bley Trio LP Introducing Paul Bley Das Plattendebut des kanadischen Pianisten mit Art Blakey und Mingus 5 Dezember 1953Teo Macero Explorations mit Lenny Dijay accor Louis Lubella b Charles Mingus b cello und Ed Shaughnessy dr veroffentlicht als DLP 6 8 5 Dezember 1953Kenny Dorham Quintet mit Jimmy Heath ts bars Walter Bishop Jr p Percy Heath b Kenny Clarke dr veroffentlicht als DLP 9 23 Dezember 1953The New Oscar Pettiford Sextet mit Julius Watkins frh Phil Urso ts Walter Bishop p Oscar Pettiford Cello bzw Kontrabass Charles Mingus b Percy Brice d veroffentlicht als DLP 8 29 Dezember 1953Sam Most Sextet mit Doug Mettome tp arr Urbie Green tb Bob Dorough p arr Percy Heath b Louie Bellson d veroffentlicht als DLP 11 9 Marz 1954John LaPorta Quintet mit Louis Mucci tp Wally Cirillo p Richard Carter b Ed Shaughnessy d veroffentlicht als DLP 10 27 Juni 1954Jazz Workshop mit der Sangerin Ada Moore und John La Porta Wally Cirillo Tal Farlow Oscar Pettiford sowie Osie Johnson Die Arrangements stammen von Mingus und Alonzo Levister zunachst veroffentlicht als DLP 15 11 August 1954Session unter der Leitung von Thad Jones mit Frank Wess Hank Jones Kenny Clarke Unbekanntes Datum 1954Weitere Aufnahmesitzung unter Leitung von John LaPorta mit Louis Mucci tp cl Barry Galbraith g Richard Carter b Charlie Perry d veroffentlicht als Three Moods DEB 122 21 Januar 1955Hazel Scott Trio Relaxed Piano Moods mit den Labeleignern als Rhythmusgruppe 10 Marz 1955Unter dem Titel Thad Jones Charles Mingus Jazz Collaborations Vol 1 werden mit einem Quartett um Thad Jones vier Titel Kompositionen von Jones und Standards eingespielt und als DLP 17 veroffentlicht spater unter dem Titel The Fabulous Thad Jones wieder zuganglich gemacht Vermutlich hat Rudy Van Gelder bei der gleichen Sitzung die Rhythmusgruppe als John Dennis Trio New Piano Expressions mit Roach und Mingus aufgenommen 9 Juli 1955Miles Davis Blue Moods Mit der Plattenaufnahme fur Debut zahlte der Trompeter Schulden an Mingus zuruck Weitere Mitwirkende sind der Vibraphonist Teddy Charles der Posaunist Britt Woodman und der Schlagzeuger Elvin Jones 19 September 1955Session mit Arrangements von Alonzo Levister um den Sanger Don Senay 23 Dezember 1955Mingus at the Bohemia mit Max Roach Eddie Bert George Barrow Mal Waldron Live Aufnahmen veroffentlicht als Mingus At The Bohemia The Charles Mingus Quintet Plus Max Roach Die Bohemia Aufnahmen sollten Mingus letzte wichtige Einspielungen fur Debut sein August 1956Alonzo Levister Manhattan Monodrama mit Louis Mucci tp John LaPorta as cl Lorin Bernsohn vlc Arne Gold xyl per Teddy Charles vib per Alonzo Levister p arr Morris Lang timp Jackson Wiley cond DEB 125 10 Juli 1957Session von Jimmy Knepper Mingus und Dannie Richmond u a Veroffentlicht als New Faces beim danischen Schwesterlabel als DEB 129 sowie unter DL 101 als Jazz Workshop Presents Jimmy Knepper Auf CD unter Debut Rarities Vol 1 OJCCD 1807 2 September 1957Jazz Workshop Session mit Clarence Shaw Shafi Hadi Pepper Adams Dannie Richmond u a als Vorlaufer der spateren Mingus Bands Diese Aufnahmen wurden nicht mehr auf Debut veroffentlicht Das letzte noch fur Debut vorgesehene Stuck Untitled Percussion Composition September 1957 oder Anfang 1958 aufgenommen mit Shafi Hadi Dannie Richmond Clarence Shaw Jimmy Knepper Horace Parlan oder Phineas Newborn am Piano war ursprunglich als Soundtrack fur den ersten John Cassavetes Film Shadows vorgesehen wurde aber nicht verwendet Diese Sessions wurden wieder bzw erstveroffentlicht in der 12 CD Box The Complete Debut Recordings Das danische Debut Label BearbeitenDas danische Debut Label wurde 1957 von Ole Vestergaard gegrundet der eine Buchhandlung in der danischen Kleinstadt Brande besass und den amerikanischen Debut Katalog weiterfuhrte nachdem das US Label finanziell am Ende war Dort wurden einige Platten des amerikanischen Labels wiederveroffentlicht wie auch das in den USA nicht mehr auf den Markt gelangte Jimmy Knepper Debut Album von 1957 Ferner erschienen dort als erste Eigenproduktion eine Triosession von Oscar Pettiford dann das Album The Charles Mingus Quintet Chazz aber auch Oscar Pettifords Sextett Aufnahme als My Little Cello ein Mitschnitt vom Essen Jazz Festival mit Coleman Hawkins Bud Powell Oscar Pettiford und Kenny Clarke oder das 30th Anniversary Album von Don Byas In den 1960er Jahren offnete sich dieses Label auch fur den Free Jazz und dokumentierte Cecil Taylor Live at the Cafe Montmartre oder Albert Ayler mit Ghosts und Spirits Es veroffentlichte auch Jazz Musik danischer Musiker wie von Hugh Steinmetz Bent Axen Bent Jaedig Jorn Elniff und Allan Botschinsky 9 Diskographie Bearbeiten78er Singles Bearbeiten Titel A Seite Titel B Seite Label Nummer Datum der Aufnahme BemerkungenPrecognition Portrait Debut M 101 12 Apr 1952 Charles Mingus mit Lee Konitz Phyllis Pinkerton George Koutzen Al Levitt Jackie Paris 2 Paris In Blue Make Believe Debut M 102 16 Sep 1953 Charles Mingus mit Paige Brook Jackson Wiley John Mehegan Max Roach Jackie ParisMontage Extrasensory Perception Debut M 103 12 Apr 1952 dto jedoch ohne Jackie ParisConfidentially Mitch s Blues Debut M 104 Jan 1953 Hal Mitchell mit Allen Harris George Duvivier Kenny ClarkeOrientation Mobleyzation Debut M 105 10 Apr 1953 Max Roach mit Idrees Sulieman Leon Comegys Gigi Gryce Hank Mobley Walter Davis junior Franklin SkeeteGlow Worm Sfax Debut M 106 10 Apr 1953 dto Just One of Those Things Drum Conversation Debut M 107 21 Apr 1953 Max Roach Quartet mit Hank Mobley Walter Davis junior Franklin SkeeteKismet Chi Chi Debut M 108 21 Apr 1953 Max Roach Quartet dto I m a Fool to Want You Chou Manchi Chou Debut M 109 21 Apr 1953 Max Roach Quartet dto Can You Blame Me Bebopper Debut M 110 29 Apr 1953 The Gordons mit Mingus Max Roach und Hank JonesCupid You and Me Debut M 111 29 Apr 1953 The Gordons dto The Edge of Love Fanny Debut M 112 17 Sep 1954 Debut 108Voila No Fools No Fun Debut BAB0001 02 1954 Single von Babs Gonzales mit James Moody Pee Wee Moore Jimmy Boyd John Lathan Clarence Johnston25 cm LPs Bearbeiten Musiker Titel Label Nummer Datum der Aufnahme BemerkungenCharles Mingus Spaulding Givens Strings and Keys DLP 1 Apr 1951Charlie Parker u a Quintet of the Year DLP 2 15 Mai 1953 Quintett Session mit Charlie Parker Dizzy Gillespie Bud Powell Charles Mingus Max Roach in TorontoCharles Mingus Bud Powell Bud Powell Trio DLP 3 15 Mai 1953 Trioaufnahmen vom Konzert in TorontoCharlie Parker u a Quintet of the Year Vol 2 DLP 4 15 Mai 1954Jazz Workshop Trombone Rapport DLP 5 18 Sep 1953 Live Mitschnitt aus dem Putnam Central Club Brooklyn mit Willie Dennis J J Johnson Kai Winding Bennie Green John Lewis Charles Mingus Art TaylorTeo Macero Explorations DLP 6 12 Dez 1953 Teo Macero mit Orlando DiGirolamo Louis Labella Charles Mingus Ed ShaughnessyPaul Bley Introducing Paul Bley DLP7 30 Nov 1953 Debut LP des Pianisten mit Mingus und Art BlakeyOscar Pettiford The New Oscar Pettiford Sextet DLP8 29 Dez 1953 Pettiford mit Julius Watkins Phil Urso Walter Bishop junior Charles Mingus Percy BriceKenny Dorham Kenny Dorham Quintet DLP 9 15 Dez 1953 Kenny Dorham mit Jimmy Heath Walter Bishop Jr Percy Heath Kenny ClarkeJohn LaPorta John LaPorta Quintet DLP10 9 Marz 1954 LaPorta mit Louis Mucci Wally Cirillo Richard Carter Ed ShaughnessySam Most Sam Most Quartet Plus Two DLP11 29 Dez 1953 Sam Most mit Doug Mettome Urbie Green Bob Dorough Percy Heath Louie Bellson als Blue Bells Thad Jones The Fabulous Thad Jones DLP12 11 Aug 1954 Thad Jones mit Frank Wess Hank Jones Charles Mingus Kenny ClarkeMax Roach Max Roach Quartet DLP13 21 Apr 1953 Max Roach Quartet mit Hank Mobley Walter Davis Jr Franklin SkeeteJazz Workshop Trombone Rapport Vol 2 DLP 14 18 Sep 1953 Live Mitschnitt aus dem Putnam Central Club Brooklyn mit Willie Dennis J J Johnson Kai Winding Bennie Green John Lewis Charles Mingus Art TaylorAda Moore Jazz Workshop Vol 3 DLP15 27 Juni 1954 Die Sangerin Ada Moore mit John LaPorta Wally Cirillo Tal Farlow Oscar Pettiford Osie Johnson Alonzo Levister arr Charles Mingus arr Hazel Scott Relaxed Piano Moods DLP16 21 Jan 1955 Hazel Scott mit Mingus und Max RoachThad Jones Jazz Collaboration Vol 1 DLP17 10 Marz 1955 Thad Jones mit John Dennis Mingus und Roach30 cm LPs Bearbeiten Musiker Titel Label Nummer Datum der Aufnahme BemerkungenMiles Davis Blue Moods DEB 120 9 Juli 1955John Dennis New Piano Explorations DEB 121 10 Marz 1955 John Dennis mit Mingus und RoachJohn LaPorta Three Moods DEB 122 Juni 1955 LaPorta mit Barry Galbraith Richard Carter Charlie PerryCharles Mingus Mingus at the Bohemia DEB 123 23 Dez 1955The Quintet Jazz at Massey Hall DEB 124 15 Mai 1953Alonzo Levister Manhattan Monodrama DEB 125 Aug 1956 mit Louis Mucci John LaPorta Arne Gold Teddy Charles Alonzo Levister Lorin Bernsohn Morris Lang Jackson WileyJ J Johnson u a Four Trombones DEB 126 18 Sep 1953 Neuausgabe der Live AufnahmenThad Jones Thad Jones DEB 127 11 Aug 1954 Thad Jones mit Frank Wess Hank Jones Mingus Kenny ClarkeCharles Mingus Chazz DEB 128 23 Dez 1955 Die Aufnahmen blieben damals unveroffentlicht Jimmy Knepper New Faces DEB 129 10 Juli 1957 Die Aufnahmen blieben damals unveroffentlicht Literatur BearbeitenHorst Weber Gerd Filtgen Charles Mingus Sein Leben seine Musik seine Schallplatten Oreos Gauting Buchendorf o J ISBN 3 923657 05 6 Ira Gitler Bass ically Speaking In The Complete Debut Recordings 1990 Brian Priestley Mingus A Critical Biography Palladin London 1985 ISBN 0 586 08478 9 Marcus Woelfle Liner Notes zu Charles Mingus 80th Birthday Celebration Uwe Weiler The Debut Label A Discography Norderstedt 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Debut Records Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Debut Records Memento vom 18 August 2003 im Internet Archive englisch Debut Records Catalog Ten Twelve Inch series Debut Records Catalog 78 rpm EP seriesEinzelnachweise Bearbeiten zit n Gitler Bass ically Speaking Priestley Charles Mingus S 57 Ausrisse aus Metronome wiederabgedruckt im Begleitheft zu Charles Mingus The Complete Debut Recordings Nach Ira Gittler Bass ically Speaking In The Complete Debut Recordings 1990 war Roach zu dieser Zeit in Kalifornien um mit den Lighthouse All Stars um Howard Rumsey zu spielen und das Quintett mit Clifford Brown zu begrunden Roachs bisherige Lebensgefahrtin Margo Ferraci die gemeinsam mit Celia Mingus die Organisation des Debut Label besorgte begann eine Liaison mit Lonnie Levister und finanzierte diese aufwandige Produktion weil sie sich erhoffte Levister zum Star zu machen Vgl auch Priestley Charles Mingus S 68f Priestley Charles Mingus S 92 Priestley Charles Mingus S 141 166 The Debut Records Story Rezension Memento vom 27 Februar 2005 im Internet Archive Nicht enthalten auf Ch Mingus The Complete Debut Recordings Archiv der Albencover bei Birkajazz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Debut Records amp oldid 239209399