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John LaPorta 1 April 1920 in Philadelphia Pennsylvania 12 Mai 2004 in Sarasota Florida 1 war ein US amerikanischer Jazz Saxophonist und klarinettist Leben und Werk BearbeitenLa Porta studierte klassische Klarinette bei Joseph Gigliotti vom Philadelphia Orchestra und spater bei Leon Russianoff an der Manhattan School of Music Seine Kompositionslehrer waren Ernst Toch und Alexei Haieff 1937 bis 1938 trat er mit dem American Youth Symphony Orchestra unter Leopold Stokowski und Sylvan Levine auf Seine professionelle Karriere als Jazzmusiker begann er 1942 als Klarinettist in Bob Chesters Swing Band Von 1944 bis 1946 war er Mitglied der Big Band von Woody Herman Danach arbeitete er in New York City mit dem Pianisten Lennie Tristano 1953 bis 1954 arbeitete er mit Charles Mingus und Teo Macero im fur die Ausbildung der eigenen Kompositionskonzepte zentralen Jazz Composers Workshop 1954 erschien sein erstes Album als Bandleader 1956 folgte das Album Conceptions Er wirkte als Sideman von Herb Pomeroy Kenny Clarke Phil Wilson Rusty Dedrick Donald Byrd Lester Young Miles Davis Max Roach Ray Brown Fats Navarro Buddy Rich Dizzy Gillespie Charlie Parker Duke Ellington Gunther Schuller Billy Eckstine Hank Mobley Bill Evans Buddy Rich Bill Harris Fats Navarro Oscar Pettiford Helen Merrill Neal Hefti Johnny Mathis und anderen Seit Mitte der 1950er Jahre konzentrierte sich LaPorta auf die Lehrtatigkeit zunachst an der Manhattan School of Music ab 1963 am Berklee College of Music und trat nur noch unregelmassig auf Er verfasste funfzehn Bucher uber Musikerziehung und mehr als zweihundert Kompositionen Fur Everest Recording nahm er Igor Strawinskys Ebony Concerto auf und 1957 spielte er mit dem New York Philharmonic Orchestra unter Leonard Bernstein Teo Maceros Werk Fusion ein Ab 1985 war er auch wieder als Jazzmusiker aktiv 1999 erschien sein letztes Album Life Cycle In den 1990er Jahren verfasste er die Autobiographie Playing It By Ear 2002 erschien das Album Themes and Variations das den Inhalt des Albums Conceptions von 1956 sowie zusatzliche Aufnahmen aus der Zeit bietet Auswahldiskografie Bearbeiten1947 Charlie Parker The Great Sessions Jazz Anthology 1954 Charles Mingus Teo Macero John La Porta Jazz Composers Workshop Savoy 1954 Helen Merrill with Clifford Brown And Gil Evans Emarcy 1954 56 1956 Hank Mobley The Jazz Message Of Hank Mobley Savoy 1958 John LaPorta Themes and Variations Fantasy Records 1956 58 mit Wally Cirillo Louis Mucci Sol Schlinger Wendell MarshallEinzelnachweis Bearbeiten Nachruf in The IndependentNormdaten Person GND 13443983X lobid OGND AKS LCCN n90659263 NDL 01166631 VIAF 2658517 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME LaPorta JohnKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Saxophonist und klarinettistGEBURTSDATUM 1 April 1920GEBURTSORT Philadelphia PennsylvaniaSTERBEDATUM 12 Mai 2004STERBEORT Sarasota Florida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John LaPorta amp oldid 211917235