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Jimmy Knepper 22 November 1927 in Los Angeles Kalifornien als James M Knepper 14 Juni 2003 in Triadelphia Ohio County West Virginia war ein US amerikanischer Jazz Posaunist Jimmy Knepper Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskographie 3 Weblinks 4 AnmerkungenLeben BearbeitenKnepper erlernte das Posaunespiel als Kind und trat schon fruh mit kleinen Tanzkapellen auf Ende der 1940er und Anfang der 1950er Jahre war er Mitglied der Bands von Freddie Slack Roy Porter Charlie Spivak Charlie Barnet Woody Herman Claude Thornhill Charlie Parker und Stan Kenton Von 1957 bis 1962 arbeitete er mit den verschiedenen Gruppen von Charles Mingus und war unter anderem an der Einspielung der Platten Tijuana Moods East Coasting Mingus Ah Um Mingus Dynasty und Tonight at Noon beteiligt In der gleichen Zeit arbeitete er auch mit Tony Scott Stan Kenton und mit Herbie Mann mit dem er 1960 eine Afrikatournee unternahm Weiterhin spielte er bei Gil Evans so 1960 bei Out of the Cool und 1963 64 bei den Sessions fur das Album The Individualism of Gil Evans und bei Benny Goodman den er 1962 auf einer Tournee durch die Sowjetunion begleitete Anschliessend arbeitete er in der Broadway Show Funny Girl Von 1968 bis 1972 war Knepper Mitglied des Thad Jones Mel Lewis Orchestra und trat mit dem Lee Konitz Nonett auf 1977 wirkte er beim Geburtstags Konzert von Gil Evans mit Priestess und arbeitete letztmals mit Charles Mingus Cumbia amp Jazz Fusion Seit Anfang der 1980er Jahre arbeitete er auch regelmassig als musikalischer Leiter mit der Mingus Dynasty die das Repertoire von Mingus pflegte bis eine Parkinson Erkrankung seine musikalische Karriere beendete Jimmy Knepper war auch wesentlich an der Herausgabe der Komplett Sammlung der Charlie Parker Transcriptions von Dean Benedetti auf Mosaic Records im Jahr 1990 beteiligt Diskographie BearbeitenJazz Workshop Presents Jimmy Knepper 1957 1 A Swinging Introduction to Jimmy Knepper 1957 reissue auch als Idol of Flies mit Gene Quill Bill Evans Gene Roland Bob Hammer 1957 2 Pepper Knepper Quintet 1958 Cunningbird mit Dannie Richmond Al Cohn Sir Roland Hanna George Mraz 1976 Jimmy Knepper in L A mit Lew Tabackin Roger Kellaway Monty Budwig Shelly Manne 1977 Tell Me mit Dick Vennik John Engels Eddie Engels Floris Nico Bunink 1979 Primrose Path Hep Records 1980 First Place mit Bruce Forman Mike Richmond Billy Hart 1982 I Dream Too Much mit Billy Hart John Clark John Eckert Sir Roland Hanna George Mraz 1984 Dream Dancing mit Mel Lewis Ralph Moore Dick Katz George Mraz 1986Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jimmy Knepper Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Jimmy Knepper im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachruf in The New York Times Nachruf in The Guardian Nachruf in The Independent Nachruf in The TelegraphAnmerkungen Bearbeiten Die Aufnahmen von Knepper erstem Album unter eigenem Namen sind auch Teil von Debut Rarities Vol 1 und Charles Mingus The Complete Debut Recordings Die um Aufnahmen aus dem Jahr 1979 aus dem Tell Me Album erweiterte Neuausgabe mit den Liner Notes von Brian Priestley erschien unter dem Titel Muted Joys auf dem Affinity Label AFF756 Normdaten Person GND 134582950 lobid OGND AKS LCCN n78030293 VIAF 74038004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Knepper JimmyALTERNATIVNAMEN Knepper James M Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzposaunistGEBURTSDATUM 22 November 1927GEBURTSORT Los AngelesSTERBEDATUM 14 Juni 2003STERBEORT Triadelphia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jimmy Knepper amp oldid 233635015