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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum britischen Geher siehe George Coleman Leichtathlet George Coleman 8 Marz 1935 in Memphis Tennessee ist ein US amerikanischer Tenorsaxophonist des Modern Jazz George Coleman bei einem Auftritt im Keystone Korner San Francisco 1979 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie Auszug 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenGeorge Coleman begann seine Karriere als Jazzmusiker in den 50er Jahren als Begleiter der Blueslegende B B King Mit Booker Little ging er dann nach Chicago dann arbeitete er in New York mit Lee Morgan und Jimmy Smith 1958 wurde er Mitglied in der Gruppe von Max Roach und Kenny Dorham 1959 61 des Slide Hampton Oktetts 1961 wirkte er bei den letzten Aufnahmen Booker Littles vor seinem fruhen Tod mit Booker Little and Friend 1962 spielte er kurz mit Wild Bill Davis Spater folgten gemeinsame Auftritte und Aufnahmen mit Johnny Griffin Lionel Hampton Charles Mingus Chet Baker und Ahmad Jamal An der Seite von Miles Davis Seven Steps to Heaven Miles Davis in Europe 1963 My Funny Valentine 1964 und Herbie Hancock Maiden Voyage 1965 trug er zur Entstehung legendarer Jazz Alben bei 1964 spielte er bei Lionel Hampton in den nachsten zehn Jahren arbeitete er als freischaffender Musiker mit Lee Morgan Elvin Jones Live at the Village Vanguard Shirley Scott und Cedar Walton 1975 bildete er mit Walton Sam Jones und Billy Higgins die Formation Eastern Rebellion In den 1980er und 90er Jahren arbeitete er als Bandleader mit Higgins Harold Mabern Jamil Nasser Idris Muhammad und Ray Drummond 1996 entstand in Oktett Besetzung sein Album Danger High Voltage u a mit Gary Smulyan Jim Rotondi und Ned Otter 2012 arbeitet er mit seinem Organ Quintet in dem u a Mike LeDonne und Russell Malone spielen Eine breite Anerkennung fur seinen unverwechselbaren lyrisch kraftvollen Stil blieb ihm bis heute verwehrt Seine Frau war die Organistin Gloria Coleman 2010 ihr gemeinsamer Sohn George Coleman Jr ist in der New Yorker Jazzszene als Schlagzeuger aktiv Diskographie Auszug BearbeitenAlben unter eigenem Namen Playing Changes Ronnie Scott s Jazz House 1979 Manhattan Panorama Evidence 1989 mit Harold Mabern Jamil Nasser Idris Muhammad My Horns of Plenty Verve 1991 mit Mabern Ray Drummond Billy Higgins At Yoshi s Evidence 1992 mit Mabern Ray Drummond Alvin Queen Blues Inside Out Ronnie Scott s Jazz House 1997 I Could Write a Book The Music of Richard Rodgers Telarc 1998 mit Mabern Nasser Billy Higgins Danger High Voltage Two amp Four Recordings 2000 mit Gary Smulyan Mabern Drummond George Coleman Jr Dynamic Duo mit Tete Montoliu Timeless 2002 Four Generations of Miles Chesky 2002 mit Mike Stern Ron Carter Jimmy Cobb A Master Speaks Smoke Sessions 2016 The Quartet Smoke Sessions 2019 Wichtige Alben als Sideman My Funny Valentine Miles Davis 1964 Maiden Voyage Herbie Hancock 1965 Love Bug Reuben Wilson 1969 Literatur BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zum Jazz 1800 Bands und Kunstler von den Anfangen bis heute 2 erweiterte und aktualisierte Auflage Metzler Stuttgart Weimar 2004 ISBN 3 476 01892 X Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks BearbeitenGeorge Coleman official website George Coleman as Sideman George Coleman bei DiscogsNormdaten Person GND 134349210 lobid OGND AKS LCCN nr90001600 VIAF 119740616 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Coleman GeorgeKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazzmusiker und TenorsaxophonistGEBURTSDATUM 8 Marz 1935GEBURTSORT Memphis Tennessee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title George Coleman amp oldid 235081735