www.wikidata.de-de.nina.az
B B King 16 September 1925 in Berclair Leflore County Mississippi als Riley B King 14 Mai 2015 in Las Vegas Nevada 1 war einer der einflussreichsten Blues Gitarristen und Sanger Er gilt als einer der drei Kings des elektrischen Blues neben Albert King und Freddie King Er beeinflusste Generationen von Rock und Bluesmusikern Seine Schallplatten wurden mit insgesamt 15 Grammys ausgezeichnet 2 Das B B in seinem Namen steht fur Blues Boy was wiederum eine Verkurzung von Beale Street Blues Boy ist seinem Pseudonym als Moderator beim Radiosender WDIA 3 4 5 B B King 1998 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Memphis 1 3 Erste Aufnahmen 1 4 Erste Erfolge 1 5 Quer durch die Vereinigten Staaten 1 6 Blues und Pop 1 7 Sweet Sixteen 1 8 Crown Records 1 9 Live at the Regal 1 10 The Thrill Is Gone 1 11 Internationale Erfolge 1 12 Lucille 1 13 The Life of Riley 1 14 Krankheit und Tod 1 15 Privates 2 Preise und Auszeichnungen 3 Album Diskografie Auswahl 4 B B King auf DVD 5 Diskografie 5 1 Studioalben 5 2 Singles 5 3 Videoalben 6 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten B B King wurde als Riley Benjamin King 6 7 im Weiler Berclair Mississippi als Sohn des Farmpachters Albert King und dessen Frau Nora Ella King geboren 1 Als er vier Jahre alt war trennten sich seine Eltern und er wuchs fortan in Kilmichael Mississippi bei seinen Grosseltern mutterlicherseits auf Als er neun Jahre alt war starb seine Mutter 1940 zog er fur zwei Jahre zu seinem Vater nach Lexington Danach kehrte er nach Kilmichael zuruck zog dann weiter nach Indianola und landete schliesslich 1946 in Memphis Als Kind und Jugendlicher sang er Gospelmusik war aber auch begeistert von Bluesmusikern wie Blind Lemon Jefferson oder Lonnie Johnson deren Musik er auf Schellackplatten seiner Tante horte Zu seinen weiteren Vorbildern zahlten vor allem der Bluesgitarrist T Bone Walker aber auch Jazzmusiker wie Charlie Christian und Django Reinhardt Memphis Bearbeiten In Memphis traf B B King einen entfernten Verwandten seiner Mutter den Bluesmusiker Bukka White der ihm eine Anstellung als Schweisser verschaffte Zusammen mit Walter Horton grundete King schliesslich ein Blues Duo und gemeinsam traten sie in Juke Joints und Parks auf Nach acht Monaten in Memphis kehrte King jedoch zuruck nach Indianola Er zweifelte an seinem instrumentalen Konnen da es seiner Meinung nach bessere Musiker in Memphis gab Trotzdem kehrte er Ende 1948 nach Memphis zuruck und lernte in West Memphis den Gitarristen Robert Lockwood kennen mit dessen Hilfe er sein Gitarrenspiel wesentlich verbessern konnte Anfang 1949 traf er Sonny Boy Williamson II der ihm gestattete in seiner Radioshow auf KWEM ein Stuck zu singen Durch Bukka White erfuhr King kurze Zeit spater von der Radiostation WDIA Im April 1949 bekam er dort seine eigene von Lucky Strike gesponserte 15 minutige Sendung in der er live spielte Im folgenden Jahr ubernahm er als DJ den Sepia Swing Club auf WDIA Nun hatte er Zugriff auf tausende von Platten die er intensiv anhorte und auch nachzuspielen versuchte Erste Aufnahmen Bearbeiten Seine ersten Aufnahmen machte B B King 1949 fur Bullet Records in Nashville Die beiden daraus resultierenden Singles verkauften sich jedoch sehr schlecht und gaben seiner musikalischen Karriere keinen Anstoss Wahrend eines Besuchs der Radiostation WDIA im Juni 1950 horten die Bruder Jules und Saul Bihari von B B King und waren so begeistert dass sie ihn fur ihr Sublabel RPM unter Vertrag nahmen Modern Records mit Sitz in Los Angeles zahlte zwar damals zu den fuhrenden unabhangigen Plattenlabels im Bereich des Jazz und Blues verfugte jedoch in Memphis uber kein eigenes Aufnahmestudio Deshalb fanden die ersten Aufnahmesessions mit B B King fur RPM im damals neuen Studio von Sam Phillips statt 8 Kings Band bestand zu dieser Zeit aus Richard Sanders Saxofon Johnny Ace Klavier einem Bassisten namens Wiley und Earl Forest Schlagzeug Diese fruhen Einspielungen waren zwar innovativ aber kommerziell wenig erfolgreich Erste Erfolge Bearbeiten nbsp B B King 3 O Clock Blues 1951 Nachdem sich die Biharis Mitte 1951 geschaftlich mit Sam Phillips uberworfen hatten fand im September 1951 im YMCA mit einem portablen Aufnahmegerat jene Aufnahmesession statt die B B Kings ersten Hit 3 o Clock Blues RPM 339 hervorbrachte der sich funf Wochen lang als Nummer eins Hit in den R amp B Charts hielt Aufgrund des grossen Erfolgs der Single folgte eine Tournee mit Tiny Bradshaws Orchester Wenig spater schloss sich King mit der Band des Saxofonisten Bill Harvey zusammen die dann bis 1955 seine Tour Band blieb 1952 bzw 1953 hatte B B King mit You Know I Love You und Please Love Me zwei weitere Nummer 1 R amp B Hits die seiner Karriere einen entscheidenden Auftrieb gaben Am 24 April 1954 zierte sein Bild die Titelseite des Cashbox Magazins Einen Monat spater gab er sein Debut mit Bill Harvey s Orchester im Apollo Theater in Harlem Unter dem Produzenten Johnny Pate wurde am 18 und 19 August 1954 in den alten Capitol Studios Los Angeles Melrose Avenue in der Besetzung B B King Gesang Gitarre Millard Lee Piano Floyd Newman Saxophon und Kenny Sands Trompete der Bluesklassiker Everyday I Have the Blues aufgenommen Im Dezember 1954 erschien dann Everyday I Have the Blues Sneakin Around RPM 421 das bis auf Platz 8 der R amp B Hitparade vorstiess Nach dessen Veroffentlichung berichtete Billboard von hohen Plattenumsatzen 9 die sich uber die Jahre auf uber 4 Millionen Exemplaren summierten 10 Damit avancierte Everyday I Have the Blues zu den meistverkauften Bluessongs aller Zeiten Noch im Dezember 1954 folgte eine Westcoast Tournee B B King war nun aufgestiegen zum nationalen Star ganz dem Blues verschrieben und kaum interessiert an der sich bereits abzeichnenden Rock n Roll Revolution Quer durch die Vereinigten Staaten Bearbeiten Anfang 1955 brach King wegen geschaftlicher Differenzen mit Bill Harvey und seinem Manager Morris Merritt die Zusammenarbeit ab Kurzerhand stellte er eine neue Band die B B King Revue unter der Leitung von Millard Lee zusammen Sie bestand zunachst aus Calvin Owens und Kenneth Sands Trompeten Lawrence Burdine Altsaxofon George Coleman Tenorsaxofon Floyd Newman Baritonsaxofon Millard Lee Klavier George Joyner Bass und Earl Forest und Ted Curry Schlagzeug Onzie Horne als geschulter Musiker wurde Kings Arrangeur und half ihm seine musikalischen Ideen umzusetzen Es folgten weitere Tourneen quer durch die Vereinigten Staaten mit Auftritten in den grossen Theatern z B in Washington D C Chicago Los Angeles Detroit und St Louis sowie zahlreiche Gigs in kleineren Clubs und Juke Joints der Sudstaaten King tourte mittlerweile den kompletten Chitlin Circuit und war 1956 mit 342 Konzerten vollig ausgebucht Nebenher grundete er im selben Jahr sein eigenes Plattenlabel Blues Boys Kingdom mit Sitz in der Beale Street in Memphis Dort produzierte er unter anderem Kunstler wie Millard Lee oder Levi Seabury Die Plattenfirma scheiterte schliesslich aber daran dass King seinen Verpflichtungen als Musiker nachkommen musste und keine Zeit und auch nicht die Kompetenzen hatte auch noch eine Firma zu leiten Seine Plattenaufnahmen machte B B King nun fast ausschliesslich im Modern Studio in Los Angeles mit Musikern unter der Leitung von Maxwell Davis Blues und Pop Bearbeiten nbsp Die Gitarre Lucille 2009 Das Aufkommen des Rock n Roll fuhrte schon Mitte der 1950er Jahre zu einem enormen Popularitatsverlust des Blues in der afroamerikanischen Gesellschaft Obwohl King weiterhin Hits vorweisen konnte stellte das Jahr 1957 fur ihn den Beginn eines ruhigeren Karriereabschnitts dar Um Kings Popularitatsverlust entgegenzuwirken versuchten die Biharis ihn in den Bereich der Popmusik zu drangen Zu dieser Zeit coverte er unter anderem Tennessee Ernie Fords Sixteen Tons und nahm auch den Song Bim Bam auf Auch weitere Versuche mit Popballaden scheiterten und brachten nicht den kommerziellen Erfolg fruherer Tage zuruck Nach einem kurzen Zwischenspiel bei Chess Records verlangerten die Biharis 1958 Kings Vertrag ein Zeichen dafur dass sie nach wie vor auf ihn setzten Ab diesem Zeitpunkt erschienen B B Kings Singles auf dem neu gegrundeten Sublabel Kent Records Sweet Sixteen Bearbeiten Zu Beginn der 1960er Jahre war B B King einer der wenigen Bluesmusiker die nach wie vor regelmassig in den R amp B Charts vertreten waren So landete er im Fruhjahr 1960 mit seiner Interpretation des Big Joe Turner Klassikers Sweet Sixteen sogar nochmals einen No 2 Hit in den R amp B Charts Wahrend andere Bluesmusiker wie Muddy Waters oder John Lee Hooker infolge des Folk Musik Booms ein neues vor allem weisses Publikum fanden blieb B B King seiner angestammten Zuhorerschaft treu Anstatt ein trendiges Folk Blues Album einzuspielen trat er weiterhin mit seiner 13 kopfigen Band in Zentren der afroamerikanischen Kultur wie etwa dem Apollo Theater in Harlem auf In Europa waren seine Platten kaum erhaltlich da sich die Bihari Bruder beim Lizenzieren ihres Katalogs recht schwer taten Crown Records Bearbeiten Allerdings hatte B B King mittlerweile gute Grunde Modern Records zu verlassen Da die Biharis seine Alben auf dem Billig Sublabel Crown Records fur 99 Cent das Stuck veroffentlichten landeten diese LPs meist in den Ramschkisten der Laden und wurden vom Billboard Magazine vollig ignoriert Infolgedessen fanden diese Alben zwolf Stuck zwischen 1957 und 1963 auch keinerlei Anerkennung in der breiten Offentlichkeit Zudem beanspruchten die Biharis bis zu drei Viertel der Tantiemen aus dem Erlos von Kings Platten sie hatten den Komponistenangaben in der Regel King eigene Pseudonyme wie Jules Taub Joe Josea oder Sam Ling hinzugefugt Diese illegale Praxis des Cut In und die Veroffentlichungspolitik des Labels fuhrten dazu dass B B King Modern Records den Rucken kehrte und auf Anraten seiner Musikerkollegen Lloyd Price und Fats Domino im Januar 1962 einen Vertrag beim damaligen Major Label ABC Paramount unterschrieb Live at the Regal Bearbeiten Seine neue Plattenfirma wusste zunachst nicht genau welche Richtung seine musikalische Laufbahn einschlagen wurde Die beiden anderen R amp B Stars des Labels Ray Charles und Lloyd Price hatten bereits Nischen im weiten Bereich zwischen Pop und R amp B gefunden Doch B B King war ein reiner Bluesmusiker ein Ubertritt ins Pop oder Soul Lager schien unmoglich Nach einigen Singles und zwei von Johnny Pate produzierten Alben veroffentlichte ABC Paramount 1965 das Album Live at the Regal das ein Uberraschungserfolg wurde Mitgeschnitten im Chicagoer Regal Theater am 21 November 1964 prasentierte es einen sehr lebhaften und mitreissenden Auftritt von King vor einem afroamerikanischen Publikum Bereits seit seinem Weggang von Modern Records hatten die Bihari Bruder parallel zu den ABC Veroffentlichungen weitere King Titel aus ihrem Archiv herausgebracht zum Teil mit beachtlichem Erfolg Rock Me Baby im Sommer 1964 als Single auf dem Kent Label erschienen schaffte es bis auf Platz 34 der US Popcharts Angestachelt durch den Erfolg von Live at the Regal folgte eine Flut von weiteren Veroffentlichungen auf dem Kent Label Zur Verwirrung der Fans waren dies neben bislang unveroffentlichten Archivtiteln auch alte Titel die man durch Overdubs in ein neues modernes Gewand zu hullen versuchte The Thrill Is Gone Bearbeiten Etwa um 1966 67 stellte B B King fest dass sich die Zusammensetzung seines Publikums langsam veranderte Wahrend die afroamerikanische Jugend sich vom Blues distanzierte interessierten sich plotzlich immer mehr weisse Jugendliche fur seine Musik und besuchten seine Konzerte Das zu dieser Zeit erschienene Buch Urban Blues von Charles Keil enthalt ein Kapitel uber B B King und stellte ein Pionierwerk dar 1967 wurde Sidney Seidenberg Kings neuer Manager Sein Hauptziel war es mit einem neuen Konzept B B King einem breiteren Publikum zuganglich zu machen Fortan trat er auch bei Rockfestivals und in Zentren der Hippiekultur wie etwa dem Fillmore West auf Obwohl er unter Seidenbergs Management einige Hits auf dem ABC Sublabel Bluesway Records hatte dauerte es fast weitere drei Jahre bis das Konzept vollstandig aufging und B B King mit The Thrill Is Gone seinen bis dahin grossten Hit Platz 15 in den US Popcharts landen konnte 1969 spielte B B King neben Ike amp Tina Turner bei der US Tournee der Rolling Stones im Vorprogramm Im folgenden Jahr war er der erste Bluesmusiker der in der Tonight Show auftrat und im Oktober 1970 folgte ein Auftritt in der Ed Sullivan Show Internationale Erfolge Bearbeiten nbsp B B King in Hamburg 1971 Nach dem Erfolg von The Thrill Is Gone spielte B B King 1970 das Album Indianola Mississippi Seeds mit weissen Rockmusikern wie Carole King und Leon Russell ein Dies war eine Idee seines Produzenten Bill Szymezyk Insgesamt klang das Album sanfter und weicher als seine vorherigen Veroffentlichungen und enthielt mit Chains and Things Ask Me No Question und Hummingbird drei Hit Singles 1971 nahm B B King in London mit britischen Gastmusikern wie Alexis Korner Peter Green Steve Winwood und anderen das Album In London auf Hier spielte er zum ersten Mal seit 1946 bei einem Titel wieder eine akustische Gitarre 1972 nahm B B King an einem Konzert teil von dem er im Anschluss sagte Das war das beste Konzert das ich jemals gegeben habe Zwei Dokumentarfilmer hatten ein Filmprojekt mit Insassen von Sing Sing dem grossen New Yorker Gefangnis ins Leben gerufen und es ein Jahr lang begleitet Sing Sing Thanksgiving Als Abschlussarbeit war dieses Gefangniskonzert zum amerikanischen Thanksgiving geplant zu dem viele Kunstler eingeladen wurden aber nur wenige zugesagt hatten Die Musiker waren The Voices of East Harlem Joan Baez und eben B B King Im folgenden Jahr spielte er in Philadelphia das Album To Know You Is to Love You ein Es war stark beeinflusst von der Soul Musik jener Tage Begleitet wurde King unter anderem von den Memphis Horns sowie beim Titelstuck von Stevie Wonder Vor dem Boxkampf um den Weltmeistertitel zwischen Muhammad Ali und George Foreman im Stadion von Kinshasa Zaire im Oktober 1974 Rumble in the Jungle trat B B King mit seiner Band auf Das Konzert wurde auf DVD veroffentlicht Mit U2 spielte er fur deren Album Rattle and Hum den Song When Love Comes to Town ein Ausserdem nahm B B King an der darauf folgenden Lovetown Tour im Jahr 1989 teil Im Jahr 2000 produzierte er mit Eric Clapton das Album Riding with the King Uber seine Jazz Kollegen Dizzy Gillespie Miles Davis und Charlie Parker ausserte sich King einmal so was die machen geht schlicht uber meinen Horizont nbsp B B King im Konzerthaus Wien 2009 King besass mehrere Bluesclubs in den Vereinigten Staaten unter anderem an der Beale Street in Memphis Tennessee in New Orleans und in Nashville in denen er hin und wieder auftrat Unter seinem Namen werden auch Merchandising Artikel wie Barbecue Zubehor und Gitarrensaiten vermarktet Er unternahm regelmassig ausgedehnte Tourneen und spielte uber 200 Konzerte pro Jahr 2 Ab 2004 trat B B King der seit uber 60 Jahren fast ununterbrochen unterwegs war altersbedingt und aus gesundheitlichen Grunden seltener auf Im Sommer 2005 unternahm er eine Final Farewell Tour durch Europa Aber auch 2006 trat er in den Vereinigten Staaten und erneut in Europa auf 2009 folgte eine weitere Europatournee In den 1980ern trat er wie viele andere Stars in der erfolgreichen Bill Cosby Show auf und zwar in der Folge Der Heirats Blues Lucille Bearbeiten B B King spielte ein Gibson Gitarrenmodell dem er ab den 1950er Jahren den Kosenamen Lucille gab Der Grund dafur lag in einem Erlebnis das er 1949 in einem Musikclub im US Bundesstaat Arkansas hatte Bei einem Konzert kam es zu einem Brand Der bereits gefluchtete King lief zuruck um seine Gitarre zu retten Als er erfuhr dass der Brand entstanden war als zwei Manner sich um eine Frau namens Lucille gestritten hatten benannte er die Gitarre nach dieser Das sollte ihn daran erinnern so etwas nie wieder zu tun 11 Eine Besonderheit in der Bauart von Kings Gibson ES 335 Gitarre liegt darin dass sie zwar halbresonant ist aber keine charakteristischen F Locher hat Ausserdem verfugt das Modell uber eine erweiterte Klangregelung namens Varitone Drehschalter Seit 1999 bewarb B B King auch ein anderes von Gibson konstruiertes Modell die Little Lucille nbsp B B King bei einem Konzert in Deauville Frankreich Juli 1989Gegenuber der Presse erklarte King einmal Abgesehen von richtigem Sex mit einer richtigen Frau gibt es nichts was mir solch eine innere Ruhe gibt wie Lucille Er soll insgesamt sechzehn Exemplare des Gitarrenmodells besessen haben 11 Einige seiner Gitarren sind auch im Delta Blues Museum in Clarksdale Mississippi ausgestellt The Life of Riley Bearbeiten Im Mai 2013 kam der Dokumentarfilm The Life of Riley Grossbritannien 2012 119 Min des Regisseurs Jon Brewer in einer OmU Fassung in deutsche Kinos der sich Kings Leben widmet und im Titel auf dessen eigentlichen Vornamen Bezug nimmt 12 Erzahlt wird Kings Lebensgeschichte darin von Oscar Preistrager Morgan Freeman und neben King selbst kommen Zeitzeugen sowie zum Teil stark von B B King beeinflusste Musikerkollegen wie Bonnie Raitt Eric Clapton Buddy Guy Bono Carlos Santana oder Mick Jagger zu Wort Krankheit und Tod Bearbeiten Wie seine Tochter und sein Manager ubereinstimmend berichteten starb King am 14 Mai 2015 an den Folgen einer langen Diabetes Krankheit im Alter von 89 Jahren nachdem er nach einer Dehydratation in ein Krankenhaus in Las Vegas eingeliefert worden war 2 13 Wenige Tage nach Kings Tod ausserten zwei seiner Tochter den Verdacht King sei von seinen Managern vergiftet worden worauf Ermittlungen eingeleitet wurden 14 Diese ergaben dass King eines naturlichen Todes gestorben war 15 B B King wurde auf dem Gelande seines Museums in Indianola Mississippi beigesetzt Privates Bearbeiten nbsp B B King bei einem Auftritt im Weissen Haus 2006 King war zweimal verheiratet Von 1946 bis 1952 mit Martha Lee Denton und von 1958 bis 1966 mit Sue Carol Hall Mit verschiedenen anderen Partnerinnen hatte er 15 Kinder 16 Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1980 wurde B B King in die Blues Hall of Fame aufgenommen 1987 in die Rock and Roll Hall of Fame 17 1990 wurde er mit der National Medal of Arts geehrt und bekam am 21 August einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame in 6771 Hollywood Blvd 1995 erhielt er den Kennedy Preis 2004 erhielt er den inoffiziellen Nobelpreis fur Musik den Polar Music Prize 2006 wurde er mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet der hochsten zivilen Auszeichnung der Vereinigten Staaten 2008 wurde in seiner Heimatstadt Indianola das B B King Museum and Delta Interpretive Center eroffnet dessen Ausstellung die Karriereschritte B B Kings darstellt 18 Im gleichen Jahr wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt Die Zeitschrift Rolling Stone listet ihn auf Platz sechs der 100 grossten Gitarristen aller Zeiten In einer Liste aus dem Jahr 2003 hatte er Rang drei belegt In der Liste der 100 grossten Sanger aller Zeiten wurde er auf Platz 96 gewahlt 19 20 21 2014 wurde er in die Down Beat Hall of Fame aufgenommen 2019 wurde er von der Suchmaschine Google mit einem Doodle in Form eines musikalischen Videoclips uber sein Leben geehrt 22 Album Diskografie Auswahl BearbeitenDiese Auswahldiskografie berucksichtigt nur offizielle Veroffentlichungen von B B Kings jeweiligen Plattenfirmen Da die gelisteten Originalalben heute teilweise rar sind werden Angaben zu etwaigen CD Wiederveroffentlichungen gemacht Albumtitel Original Plattenlabel Jahr der Veroffentlichung Aufnahme jahr CD LP Wiederveroffentlichungen und AnmerkungenSingin the Blues Crown CLP 5020 1957 1951 1955 Ace CDCHM 1041 Bonustracks The Blues Crown CLP 5063 1958 1951 1958 Ace CDCHM 1084 Bonustracks Wails Crown CLP 5115 1959 1959 Ace CDCHM 882 Bonustracks Sings Spirituals Crown CLP 5119 1959 1959 Ace CDCHM 1093 Bonustracks The Great B B King Crown CLP 5143 1960 1952 1959 Ace CDCHM 1049 Bonustracks King of the Blues Crown CLP 5167 1960 1960 Ace CDCHM 897 Bonustracks My Kind of Blues Crown CLP 5188 1960 1960 Ace CDCHM 881 Bonustracks More B B King Crown CLP 5230 1961 1954 1961 Ace CDCHM 1034 Bonustracks Twist with B B King Crown CLP 5248 1962 1952 1961Easy Listening Blues Crown CLP 5286 1962 1961 Ace CDCHM 1011 Bonustracks Blues in My Heart Crown CLP 5309 1963 1962 Ace CDCHM 996 Bonustracks Mr Blues ABC Paramount 456 1963 1962 1963 Hip O Select 6659 Beat Goes On BGOCD 602 Confessin the Blues B B King aka The Soul of B B King Crown CLP 5359 1963 1952 1961 Ace CDCHM 986 Bonustracks Rock Me Baby Kent KST 512 1964 1951 1962Let Me Love You Baby Kent KST 513 1964 1954 1962Live at the Regal ABC Paramount 509 1965 1964 live MCA MCD MCAD 11646Live on Stage Kent KST 515 1965 1951 1962 Studio Confessin the Blues ABC Paramount 528 1965 1965 Beat Goes On BGOCD 602 Mr Blues The Jungle Kent KST 521 1967 1956 1965 Ace CDHP 031Blues Is King Bluesway BLS 6001 1967 1966 live MCA MCAD 31368 See For Miles SEECD 216 Bonustrack Boss of the Blues Kent KST 529 1968 1955 1959Blues on Top of Blues Bluesway BLS 6011 1968 1967 Beat Goes On BGOCD 69Lucille Bluesway BLS 6016 1968 1967 MCA MCAD 10518 Beat Goes On BGOCD 36His Best The Electric B B King Bluesway BLS 6022 1969 1965 1968 MCA MCAD 27007 MCA MCAD 11767 Bonustracks Beat Goes On BGOCD 37From the Beginning Kent KST 2 533 1969 1951 1965Anthology of the Blues Kent KST 9011 1969 1950 1954 Wiederveroffentlicht als Original Folk BluesLive and Well Bluesway BLS 6031 1969 1969 live Studio MCA MCAD 31191 als LP Bear Family BAF 18013Completely Well Bluesway BLS 6037 1969 1969 MCA MCD MCAD 11768 Beat Goes On BGOCD 602 Live in Cook County Jail als LP Bear Family BAF 18015The Incredible Soul of B B King Kent KST 539 1970 1955 1959Indianola Mississippi Seeds ABC 713 1970 1970 MCA MCAD 31343Turn On to B B King Kent KST 548 1971 1955 1962 Wiederveroffentlicht als Turn on with B B KingThe Greatest Hits Vol 1 Kent KST 552 1971 1952 1965Live in Cook County Jail ABC 723 1971 1970 live MCA MCAD 11769 Beat Goes On BGOCD 602 Completely Well In London ABC 730 1971 1971 MCA MCD 18223 MCA MCAD 10843 Beat Goes On BGOCD 42King of the Blues B B King Comes to Japan ABC GW 131 2 Japan 1971 1971 live MCA MCAD 11810 CD Titel Live in Japan L A Midnight ABC 743 1972 1971Guess Who ABC 759 1972 1972 Beat Goes On BGO CD 71To Know You Is to Love You ABC 794 1973 1973 mit Stevie WonderFriends ABC 825 1974 1974 Beat Goes On BGOCD 125Together for the First Time Live Dunhill DSY 50190 1974 1974 live Beat Goes On BGOCD 161 mit Bobby Bland Lucille Talks Back ABC 898 1975 1975Together Again Live Impulse ASD 9317 1976 1976 live MCA MCAD 27012 mit Bobby Bland Kingsize ABC 977 1977 1976Midnight Believer ABC AA 1061 1978 1977 MCA CD 27011 Beat Goes On BGOCD 604 Take It Home Take It Home MCA 3151 1979 1978 79 MCA MCAD 11770 Beat Goes On BGOCD 604 Midnight Believer Now Appearing at Ole Miss MCA 2 8016 1980 1979 live MCA MCAD 8016There Must Be a Better World Somewhere MCA 5162 1981 1980 MCA CD 2734 Beat Goes On BGOCD 124Live in London Crusader CRP 16013 1981 liveThe Crusaders with B B King MCA 2 8017 1981 liveLove Me Tender MCA 5307 1982 1982Blues n Jazz MCA 5413 1983 1982 MCA CD 27119Six Silver Strings MCA 5616 1985 1984 MCA CD 5616The King of the Blues 1989 MCA 42183 1989 1988 MCA CD 42183Live at San Quentin MCA 6455 1990 1990 live MCA MCAD 6455 MCA MCAD 112517B B King amp Sons Live Invitation CD VICL 103 Japan 1990 1990 liveLive at The Apollo GRP 9637 1990 1990 live GRP CD 9637There Is Always One More Time MCA 10295 1991 1991 MCA CD 10295King of the Blues MCAD4 10677 1992 1949 1992 4 CD BoxBlues Summit MCA MCAD 10710 1993 Duette mit Robert Cray Buddy Guy John Lee Hooker Koko Taylor Etta James Lowell Fulson Albert Collins Ruth Brown Irma Thomas Joe Louis WalkerLucille amp Friends MCA MCD 33008 1995 Gaste u a U2 Robert Cray Stevie Wonder Grover Washington Jr Vernon Reid John Lee Hooker Gary MooreDeuces Wild MCA MCAD 11711 1997 Gaste u a Van Morrison Tracy Chapman Eric Clapton Bonnie Raitt Joe Cocker The Rolling Stones Willie NelsonBlues on the Bayou MCA MCAD 11879 1998Let The Good Times Roll MCA MCAD 12042 1999 mit Dr JohnRiding with the King Reprise 47612 2 2000 mit Eric ClaptonMakin Love Is Good for You MCA MCAD 12241 2000A Christmas Celebration of Hope MCA MCAD 112756 2001Reflections MCA B53202 200380 Geffen 526 302 2 2005 u a mit Eric Clapton Billy Gibbons Mark Knopfler Van Morrison Roger Daltrey Gloria Estefan Bobby BlandOne Kind Favor Geffen 2008Live at the Royal Albert Hall 2011 Shout Factory 0602527958354 2011 u a mit Derek Trucks Susan Tedeschi Ron Wood Mick Hucknall SlashLadies amp Gentlemen Mr B B King Universal 2012 1949 2008 Werkschau erhaltlich als 4 und 10 CD Edition PdSK Bestenliste 1 2013 23 The Life of Riley Universal 2012 Soundtrack zum gleichnamigen Biopic erhaltlich als 1 oder 2 CD EditionB B King auf DVD Bearbeiten2013 Crossroads Eric Clapton Guitar Festival 2013 2010 Crossroads Eric Clapton Guitar Festival 2010 2009 Memphis Blues Session 2009 Live in Africa 74 2009 B B King amp James Brown One Special Night 2009 Live at Montreux 1993 2008 Live 2008 At Sing Sing Prison 2008 Blues Summit Concert 2008 B B King amp the Guitar Legends In Sevilla Spain mit Albert Collins Robert Cray Dave Edmunds Steve Cropper und Bo Diddley 2007 Standing Room Only 2007 Crossroads Eric Clapton Guitar Festival 2007 2006 Joan Baez amp B B King I Shall Be Released In Concert 2006 Live 2006 The Thrill Is Gone 2005 B B King amp Friends A Night Of Blistering Blues mit Phil Collins Chaka Khan Gladys Knight Paul Butterfield Stevie Ray Vaughan Albert King Etta James Dr John u a 2004 B B King amp Joan Baez Live at Sing Sing 2004 Living Legend 2004 Black Blues Experience 2004 Sweet 16 2004 The Blues Sounds of B B King 2004 Crossroads Guitar Festival 2004 2003 In Concert 2003 Live By Request 2002 Live at NicksDiskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 24 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1968 Lucille US 192 3 Wo US1969 Live amp Well US 56 34 Wo USCompletely Well US 68 30 Wo US1970 The Incredible Soul Of B B King US 193 2 Wo USIndianola Mississippi Seeds US 26 28 Wo US1971 Live In Cook County Jail US 25 33 Wo USB B King In London US 57 17 Wo US1972 L A Midnight US 53 17 Wo USGuess Who US 65 20 Wo US1973 The Best Of B B King US 101 nbsp Platin 11 Wo USTo Know You Is To Love You US 71 25 Wo US1974 Together For The First Time Live US 43 nbsp Gold 20 Wo USFriends US 153 6 Wo US1975 Lucille Talks Back US 140 5 Wo US1976 Together Again Live US 73 14 Wo US Bobby Bland amp B B King1977 King Size US 154 7 Wo US1978 Midnight Believer US 124 24 Wo US1979 Take It Home UK 60 5 Wo UK US 112 12 Wo US1980 Now Appearing At Ole Miss US 162 4 Wo US1981 There Must Be A Better World Somewhere US 131 10 Wo US1982 Love Me Tender US 179 5 Wo USRoyal Jam US 144 7 Wo US The Crusaders mit B B King und The Royal Philharmonic Orchestra1983 Blues n Jazz US 172 4 Wo US1993 Blues Summit CH 32 5 Wo CH US 182 1 Wo US1997 Deuces Wild DE 37 17 Wo DE CH 33 5 Wo CH UK 86 1 Wo UK US 73 nbsp Gold 30 Wo US1998 Blues On The Bayou DE 93 2 Wo DE UK 93 1 Wo UK US 186 2 Wo US2000 Riding With The King DE 2 nbsp Gold 23 Wo DE AT 3 nbsp Gold 16 Wo AT CH 3 nbsp Gold 21 Wo CH UK 15 nbsp Gold 19 Wo UK US 3 nbsp 2Doppelplatin 43 Wo US B B King amp Eric Clapton2001 The Best Of B B King 20th Century Masters US 145 2 Wo USA Christmas Celebration of Hope US 151 3 Wo US2003 Reflections US 165 2 Wo US2005 The Ultimate Collection US 96 1 Wo US80 DE 87 1 Wo DE AT 61 1 Wo AT CH 78 1 Wo CH US 45 4 Wo US B B King amp Friends2008 One Kind Favor CH 76 1 Wo CH US 37 5 Wo US2015 His Definitive Greatest Hits DE 83 2 Wo DE AT 70 1 Wo AT CH 31 6 Wo CH UK 24 nbsp Silber 6 Wo UK US 118 1 Wo US Erstveroffentlichung 1999in DE AT erst 2015 platziertLive At The Regal DE 85 2 Wo DE AT 65 2 Wo AT CH 44 2 Wo CH UK 96 1 Wo UK US 56 9 Wo US Erstveroffentlichung 1965in DE AT UK erst 2015 in CH erst 2014 und in US erst 1971 platziertThe Complete Collection US 59 1 Wo USGold US 189 1 Wo USgrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 24 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp UK nbsp US1957 Be Careful With A Fool US 95 1 Wo USI Need You So Bad US 85 1 Wo US B B King amp His Orchestra1964 How Blue Can You Get US 97 2 Wo USRock Me Baby US 34 8 Wo USHelp The Poor US 90 4 Wo USBeautician Blues US 82 3 Wo USNever Trust A Woman US 90 3 Wo US1965 Blue Shadows US 97 1 Wo US1966 Don t Answer The Door Part 1 US 72 9 Wo US1967 The Jungle US 94 2 Wo US1968 Paying The Cost To Be The Boss US 39 7 Wo USYou Put It On Me US 82 5 Wo USI m Gonna Do What They Do To Me US 74 5 Wo USThe Woman I Love US 94 3 Wo USThe B B Jones US 98 1 Wo US1969 Why I Sing The Blues US 61 10 Wo USThe Thrill Is Gone US 15 14 Wo USGet Off My Back Woman US 74 8 Wo USJust A Little Love US 76 5 Wo US1970 Chains And Things US 45 8 Wo USSo Excited US 54 6 Wo USHummingbird US 48 7 Wo US1971 That Evil Child US 97 2 Wo USAsk Me No Questions US 40 10 Wo USGhetto Woman US 68 5 Wo US1972 Sweet Sixteen US 93 3 Wo USGuess Who Them Changes US 62 11 Wo USI Got Some Help I Don t Need US 92 6 Wo US1973 To Know You Is To Love You US 38 14 Wo USI Like To Live The Love US 28 16 Wo US1974 Philadelphia US 64 7 Wo USWho Are You US 78 3 Wo US1989 When Love Comes To Town DE 64 3 Wo DE UK 6 8 Wo UK US 68 7 Wo US mit U2Ain t Nobody Home UK 88 3 Wo UK US 15 14 Wo US1992 Since I Met You Baby UK 59 3 Wo UK Gary Moore amp B B KingVideoalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 24 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp CH2015 Live At Montreux 1993 CH 8 1 Wo CHAuszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Argentinien nbsp Argentinien 2000 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton Brasilien nbsp Brasilien 2001 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton Frankreich nbsp Frankreich 2001 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton Hongkong nbsp Hongkong 2000 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton 25 Niederlande nbsp Niederlande 2000 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton Osterreich nbsp Osterreich 2000 fur das Album Makin Love Is Good for You 26 Polen nbsp Polen 2016 fur das Album Empik Jazz Club B B King The Very Best Of Spanien nbsp Spanien 1997 fur das Album Deuces Wild 2000 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 19 fur das Album Singin the Blues 27 Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 2001 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton Danemark nbsp Danemark 2001 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton Italien nbsp Italien 2000 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton 28 Japan nbsp Japan 2000 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton Kanada nbsp Kanada 1999 fur das Album Deuces Wild 2000 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton Neuseeland nbsp Neuseeland 1998 fur das Album Deuces Wild 29 2000 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton 2 Platin Schallplatte Europa nbsp Europa 2000 fur das Album Riding with the King mit Eric Clapton Anmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Argentinien CAPIF 0 S nbsp Gold 1 0 P 30 000 capif org ar nbsp Australien ARIA 0 S 0 G nbsp Platin 1 70 000 aria com au nbsp Brasilien PMB 0 S nbsp Gold 1 0 P 100 000 pro musicabr org br nbsp Danemark IFPI 0 S 0 G nbsp Platin 1 50 000 hitlisten nu nbsp Deutschland BVMI 0 S nbsp Gold 1 0 P 150 000 musikindustrie de nbsp Europa IFPI 0 S 0 G nbsp 2 Platin 2 2 000 000 worldradiohistory com nbsp Frankreich SNEP 0 S nbsp Gold 1 0 P 167 800 snepmusique com nbsp Hongkong IFPI HKRIA 0 S nbsp Gold 1 0 P 10 000 Einzelnachweise nbsp Italien FIMI 0 S 0 G nbsp Platin 1 100 000 Einzelnachweise nbsp Japan RIAJ 0 S 0 G nbsp Platin 1 200 000 riaj or jp nbsp Kanada MC 0 S 0 G nbsp 2 Platin 2 200 000 musiccanada com nbsp Neuseeland RMNZ 0 S 0 G nbsp 2 Platin 2 30 000 nztop40 co nz nbsp Niederlande NVPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 50 000 nvpi nl nbsp Osterreich IFPI 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 50 000 ifpi at nbsp Polen ZPAV 0 S nbsp Gold 1 0 P 10 000 olis pl nbsp Schweiz IFPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 25 000 hitparade ch nbsp Spanien Promusicae 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 100 000 elportaldemusica es ES2 nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp 3 Gold 3 nbsp 3 Platin 3 4 500 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp Silber 1 nbsp Gold 1 0 P 160 000 bpi co ukInsgesamt nbsp Silber 1 nbsp 16 Gold 16 nbsp 13 Platin 13Literatur BearbeitenJohn Broven B B King s Record Company In B B King The Vintage Years 2002 Textheft zu Ace ABOXCD 8 Colin Escott The Blues Every Day In B B King The Vintage Years 2002 Textheft zu Ace ABOXCD 8 Les Fancourt B B King Albert amp Freddy A Discography Retrack Books 1993 Les Fancourt Bob McGrath The Blues Discography 1943 1970 Eyeball Productions 2006 ISBN 0 9686445 7 0 B B King David Ritz Blues all around me The Autobiography Of B B King Avon Books New York 1996 ISBN 0 380 97318 9 Charles Sawyer B B King The Authorized Biography Quartet Books 1982 ISBN 0 7043 3415 1 Daniel de Vise King of The Blues Das Leben des B B King Reclam 2023 ISBN 978 3 15 011440 7 Ubers Holger Hanowell Weblinks Bearbeiten nbsp Commons B B King Album mit Bildern Offizielle Website von B B King englisch Literatur von und uber B B King im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek B B King in der Internet Movie Database englisch Deutsche Fan SeiteEinzelnachweise Bearbeiten a b Tim Weiner B B King Defining Bluesman for Generations Dies at 89 The New York Times 15 Mai 2015 abgerufen am 27 Mai 2015 a b c The Thrill is Gone Nachruf auf WDR 3 Nicht mehr online verfugbar In WDR de 15 Mai 2015 archiviert vom Original am 18 Juli 2015 abgerufen am 3 Juni 2015 B B wird normalerweise mit Punkten aber ohne Leerzeichen geschrieben gelegentlich findet sich auch die Schreibung BB King Thomas E Larson History of Rock amp Roll Kendall Hunt Publishing Dubuque IA 2004 S 25 englisch Christian Graf Rock Musik Lexikon Amerika Taurus Press 1989 Band 1 S 548 Encyclopedia of the Blues in der Google Buchsuche B B King Biography Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive The Verve Music Group Das Kurzel B steht fur keinen Mittelnamen und hat keine gesonderte Bedeutung Zu diesen Aufnahmen siehe Escott Colin Hawkins Martin Good Rockin Tonight Sun Records and the Birth of Rock n Roll St Martin s Press New York City 1991 S 21 23 This Week s Best Buys In Billboard 1 Januar 1955 S 31 Joseph Murrells Million Selling Records 1985 S 90 a b Blues Legende B B King In Gitarre amp Bass 9 2009 S 36 ff ISSN 0934 7674 Interview Der aufhaltsame Aufstieg des armen B B In FAZ 7 Mai 2013 S 29 Er war der King of the Blues B B King ist tot Nachruf im Focus In Focus Online 15 Mai 2015 abgerufen am 3 Juni 2015 Mordvorwurf gegen Management Polizei will Tod von B B King untersuchen In Spiegel Online 26 Mai 2015 abgerufen am 3 Juni 2015 Mordermittlungen eingestellt B B King starb eines naturlichen Todes In Spiegel Online 14 Juli 2015 abgerufen am 14 Juli 2015 Blues 17 Gitarren 15 Kinder In Der Spiegel Nr 40 1998 online Rock and Roll Hall of Fame B B King in der Rock and Roll Hall of Fame B B King Museum Indianola Memento vom 6 Februar 2010 im Internet Archive 100 Greatest Guitarists of All Time Nicht mehr online verfugbar Rolling Stone 18 Dezember 2015 archiviert vom Original am 10 September 2017 abgerufen am 8 August 2017 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rollingstone com B B King rollingstone com abgerufen am 4 Januar 2011 englisch 100 Greatest Singers of All Time Rolling Stone 2 Dezember 2010 abgerufen am 8 August 2017 englisch B B King Google feiert den 94 Geburtstag der Blues Legende mit einem Video Doodle so ist es entstanden GWB In GoogleWatchBlog 15 September 2019 abgerufen am 15 September 2019 deutsch Bestenliste 1 2013 Blues und Bluesverwandtes B B King Ladies amp Gentlemen Mr B B King 10 CD Edition Nicht mehr online verfugbar In schallplattenkritik de 15 Februar 2013 archiviert vom Original am 2 April 2015 abgerufen am 3 Juni 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schallplattenkritik de a b c Chartquellen DE AT CH UK US US vor 1958 Gold fur Riding with the King in Hongkong Memento vom 4 November 2019 im Internet Archive Gold fur Makin Love is Good For You in Osterreich Memento vom 1 Dezember 2019 im Internet Archive Gold fur Singin the Blues in den Vereinigten Staaten Memento vom 4 November 2019 im Internet Archive Platin fur Riding with the King in Italien Memento vom 4 November 2019 im Internet Archive Dean Scapolo The Complete New Zealand Music Charts 1966 2006 Maurienne House 2007 ISBN 978 1 877443 00 8 englisch Normdaten Person GND 118864122 lobid OGND AKS LCCN n82006577 NDL 00847664 VIAF 37102303 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME King B B ALTERNATIVNAMEN King Riley B Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer BluesmusikerGEBURTSDATUM 16 September 1925GEBURTSORT Berclair MississippiSTERBEDATUM 14 Mai 2015STERBEORT Las Vegas Nevada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title B B King amp oldid 239394638