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Albert Collins 1 Oktober 1932 in Leona Texas 24 November 1993 in Las Vegas war ein US amerikanischer Blues Gitarrist und Sanger Seine Fans gaben ihm etliche Spitznamen wie zum Beispiel Ice Man oder Master of the Telecaster Albert Collins auf dem Long Beach Blues Festival 1990 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Diskografie 2 1 Soloalben 2 2 Mit anderen Musikern 2 3 Gastauftritte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenCollins war ein entfernter Verwandter von Lightnin Hopkins Er lernte bereits fruh Gitarre spielen Wahrend der 1940er und 1950er Jahre horte er die Stile des Texas Blues des Delta Blues und des Chicago Blues woraus er seinen eigenen Stil entwickelte Im Jahr 1952 grundete Collins seine erste Band und war bald die Zugnummer etlicher Blues Clubs in Houston Texas 1958 machte er seine ersten Aufnahmen Er veroffentlichte einige Singles hauptsachlich Instrumentaltitel wie zum Beispiel Frosty 1965 zog er nach Kansas City wo er rasch bekannt wurde Um weitere Aufnahmen machen zu konnen ging Collins 1967 nach San Francisco Er trat mit Bands wie Canned Heat auf und 1968 erschien sein erstes Album Er gab vielbeachtete Konzerte im Fillmore und im Winterland 1973 zog es Collins zuruck nach Texas Er unternahm erfolgreiche Tourneen in den USA in Kanada Europa und Japan So bekannte Blues Musiker wie Robert Cray Debbie Davies Stevie Ray Vaughan Jonny Lang Susan Tedeschi und Kenny Wayne Shepherd wurden von ihm beeinflusst Collins spielte in der fur Bluesmusiker unublichen offenen Gitarrenstimmung f moll f c f as c f Zusatzlich dazu brachte er in Hohe des 7 Bundes seiner E Gitarre einen Kapodaster an so dass Collins auch beim Rhythmusspiel in relativ hohen Lagen ausgehend von der Grundtonart C spielte Er war weder Plektrum noch Daumenpick Benutzer sondern zupfte mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand Den Gitarrengurt trug Collins meist nicht wie ublich uber Schulter und Rucken laufend sondern schlupfte nur mit dem rechten Arm durch den Gurt und trug die Gitarre am Gurt nur mit der Schulter Ausserdem benutzte er sehr lange Gitarrenkabel die es ihm ermoglichten sich E Gitarre spielend unter das Publikum zu mischen oder bei kleinen Clubs die Lokalitat zu verlassen um von der Strasse aus uber seinen Gitarrenverstarker zu spielen Collins wirkte 1987 an dem Konzeptalbum Spillane des New Yorker Avantgardemusikers John Zorn mit dessen Komposition Two Lane Highway war ein Feature fur den Bluesgitarristen Gary Moore spielte 1990 mit Albert Collins und Albert King als Gastmusiker das Album Still got the Blues ein wobei Ice Man Collins die anschliessende Tour als Gastmusiker begleitete Albert Collins starb 1993 in Las Vegas an den Folgen von Leberkrebs Der Rolling Stone listete Collins 2011 auf Rang 56 der 100 grossten Gitarristen aller Zeiten 1 Diskografie BearbeitenSoloalben Bearbeiten The Cool Sounds of Albert Collins 1964 Love Can Be Found Anywhere even in a guitar 1968 Trash Talkin 1968 Truckin With Albert Collins 1969 Alive amp Cool 1969 The Compleat Albert Collins 1970 There s Gotta Be a Change 1972 Molten Ice The Hot Cool Sound of Albert Collins 1973 Ice Pickin 1978 ausgezeichnet mit dem Prix Big Bill Broonzy Frostbite 1980 Frozen Alive 1981 Don t Lose Your Cool 1983 Live In Japan 1984 Cold Snap 1986 Albert Collins and Barrelhouse live 1986 Sudden Frost 1986 Iceman 1991 Collins Mix The Best 1993 Live 92 93 1995 The Complete Imperial Recordings 1991 contains albums Love Can Be Found Anywhere Trash Talkin The Compleat Albert Collins Live At Montreux 1992 2008 In Concert 1997 contains 5 songs from Molten Ice other were recorded at the Fillmore Auditorium California Jammin with Albert feat Champion Jack Dupree Rory Gallagher Release date unknown contains material from Montreux July 79 Nyon July 83 Live At Rockpalast Dortmund 1980 2016 2 CD DVD Set At Onkel Po s Carnegie Hall Hamburg 1980 2017 2 CD Set Mit anderen Musikern Bearbeiten Richie Havens Taj Mahal Albert Collins Queen Ida Elizabeth Cotten At The New Morning Blues Festival 1979 Doppel LP Albert Collins Robert Cray Johnny Copeland Showdown 1985 remasterte und um einen Bonustrack erweiterte Reissue 2011 Albert Collins Etta James Joe Walsh Jump The Blues Away 1988 Robert Cray with Albert Collins In Concert 1999 Konzertmitschnitt von 1977 Gastauftritte Bearbeiten Interpret Albumtitel Plattenlabel Jahr derVeroffentlichung AnmerkungenTenth Anniversary Anthology Vol 1 Antones s 1986 ANT0004CDGary Moore Still Got The Blues Virgin 1990 CDV 2612Gary Moore amp Midnight Blues Band Livin Blues Magic Mushrooms Records 1990 MMR CD 9101Uptown Horns Revue VICEROY music Semaphore 1990 26638 222 CDJohn Lee Hooker Mr Lucky Silvertone 1991 ZD75087Antones s Anniversary Anthology Vol 2 Antone s 1991 ANTCD0016John Lee Hooker Boom Boom Pointblank 1992 VPBCD 12Gary Moore After Hours Virgin 1992 CDV 2684Ron Levy s Wild Kingdom B 3 Blues And Grooves Rounder 1993 BULLSEYE BLUES CD BB 9532Debbie Davies Picture This Blind Pig Records 1993 BPcd 5004B B King Blues Summit MCA Records 1993 MCD 10710John Mayall wake up call Silvertone 1993 ORE CD 527Buckshot LeFonque Buckshot LeFonque 1994A C Reed Junk Food Ice Cube Records 1997 IC3970 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albert Collins Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Albert Collins bei Allmusic englisch Albert Collins Diskografie bei MusicBrainz englisch abgerufen am 5 April 2013 Einzelnachweise Bearbeiten 100 Greatest Guitarists of All Time Rolling Stone 18 Dezember 2015 abgerufen am 8 August 2017 englisch Die Daten wurden den Informationen auf den Tontragern entnommen Normdaten Person GND 134349350 lobid OGND AKS LCCN n82047855 VIAF 32182865 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Collins AlbertALTERNATIVNAMEN Ice Man Spitzname Master of the Telecaster Spitzname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Blues Gitarrist und SangerGEBURTSDATUM 1 Oktober 1932GEBURTSORT Leona TexasSTERBEDATUM 24 November 1993STERBEORT Las Vegas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Collins amp oldid 234269533