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Die Telecaster ist eine E Gitarre die seit 1950 von der US amerikanischen Firma Fender hergestellt wird Sie gilt als erste in Massenfertigung produzierte Massivkorpus E Gitarre Ursprunglich in zwei Modelllinien unter den Namen Esquire und Broadcaster vorgestellt musste letztere aus namensrechtlichen Grunden bald in Telecaster umbenannt werden Die Telecaster kurz auch Tele genannt wird seit ihrem Erscheinen von vielen namhaften Musikern gespielt und gilt heute neben der Fender Stratocaster und der Gibson Les Paul als Klassiker unter den E Gitarren Fender TelecasterFender American Vintage 52 TelecasterAllgemeinesTyp E GitarreHersteller Fender USA Japan Mexiko Produktion seit 1950Konstruktion und MaterialienMensur 25 5 Zoll 648 mm Korpus Solidbody aus Erle oder EscheHals Geschraubter Hals aus AhornGriffbrett Ahorn oder Palisander 21 oder 22 BundeSattel Synthetischer Knochen Breite 42 8 mmMechaniken 6 links gekapseltSteg Brucke Feste einteilige Metallbrucke mit drei gemeinsamen oder sechs einzelnen SaitenreiternTonabnehmer und ElektronikTonabnehmer 2 Single CoilKlangregelung passiv 1 Lautstarke 1 Hohenblende 1 3 Wege TonabnehmerwahlSoweit nicht anders angegeben stammen die Daten von der Webseite des Herstellers Stand 14 Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Konstruktion 3 Modelle 3 1 Telecasters der Firma Fender 3 1 1 Telecasters der Marke Squier 3 2 Produktionsstatten der Telecasters der Marken Fender und Squier 3 2 1 USA 3 2 2 Mexiko 3 2 3 Japan 3 2 4 Korea und Indonesien 3 2 5 China 3 3 Leo Fenders ASAT 3 4 Modelle anderer Hersteller 4 Die Telecaster in der Musik 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenLeo Fender der ursprunglich ein kleines Radiogeschaft in Fullerton Kalifornien besass begann schon fruh mit der Konstruktion und Reparatur von Musikverstarkern In den 1940er Jahren startete er zusammen mit Clayton Orr Doc Kauffman unter dem Namen K amp F Manufacturing Corporation K amp F als Abkurzung von Kauffman und Fender die Produktion von Lapsteel Gitarren Da Kauffman nur herkommliche Gitarre spielte und Fender Saiteninstrumente gar nicht beherrschte stellten die beiden im Jahr 1943 zu Testzwecken eine primitive E Gitarre her Diese war im Kern eine Lapsteel welche mit einem normal spielbaren Gitarrenhals ausgestattet wurde Das Griffbrett mit den Bunden wurde aus einem Katalog geordert und passte nicht ganz zur Mensur der Gitarre weshalb das Instrument nach Angaben von Zeitzeugen immer leicht verstimmt klang Dieses Instrument sollte ursprunglich von Kauffman zum Testen neuer Tonabnehmer benutzt werden wurde jedoch auch an Musiker verliehen die ihre Gitarren bei Fender zur Reparatur abgaben Im Laufe der 1940er Jahre kam bei Musikern und Herstellern von Instrumenten die Idee auf Gitarren mit massivem Korpus zu bauen englisch Solidbody Diese sollten sowohl unerwunschte Ruckkopplungen des hohlen Korpus der Akustikgitarre uberwinden als auch einen klaren elektrischen Ton erzeugen Bereits in den 1930er Jahren hatte Doc Kauffman zusammen mit der Firma Rickenbacker eine E Gitarre aus massivem Bakelit entwickelt Diese war mit einem elektromechanischen Vibrato ausgestattet und so schwer dass sie nur auf einen Stander montiert gespielt werden konnte Im Jahr 1931 entwarf George Beauchamp gemeinsam mit Rickenbacker die erste in Serie produzierte Gitarre mit elektromagnetischem Tonabnehmer das Lapsteel Modell Rickenbacker Frying Pan 1 Der Musiker Les Paul stellte um 1940 eine scherzhaft The Log Holzklotz genannte E Gitarre her indem er eine akustische Jazzgitarre auseinandersagte und einen massiven Holzklotz als neuen Mittelteil montierte Der Motorradmechaniker Paul Bigsby konstruierte 1948 zusammen mit dem Musiker Merle Travis eine teilweise massive E Gitarre die Bigsby Travis Gitarre die von Bigsby als Kleinserie gebaut wurde und die in der Folgezeit besonders bei kalifornischen Countrymusikern bescheidene Erfolge erzielte Leo Fender der bei vielen Konzerten in Kalifornien als Techniker anwesend war beobachtete diese Entwicklungen genau und lieh sich von Travis dessen Gitarre zur Begutachtung aus 2 nbsp Prototyp der Esquire von 1949 noch mit 2 3 Kopf im Fender Guitar Factory museum nbsp Kopfplatte einer Telecaster nbsp Korpus einer 72er Telecaster nbsp Telecaster im Dekor Paisley Inspiriert von den verschiedenen Ideen und Ansatzen entwickelte Fender zum Ende der 1940er Jahre seine eigene Gitarre Schon zu Beginn der Uberlegungen stand fur Fender fest dass die Gitarre leicht und billig herzustellen sein musste Folglich stammten Elektronik und Metallteile aus der Produktion der Lapsteels der Korpus des ersten Prototyps bestand aus gunstigem Sperrholz Der Hals aus Ahornholz war im Gegensatz zur traditionellen Bauweise nicht mit dem Korpus verleimt sondern verschraubt Dieses Konstruktionsmerkmal ubernahm Fender von Kauffmans Bakelit Gitarre bei der der Hals ebenfalls geschraubt war Vorteil dieser Konstruktion ist neben der vereinfachten Produktion die leichte Austauschbarkeit des Halses zu Reparaturzwecken Fender ging sogar so weit dass er bei der Konstruktion des Halses auf einen eingelegten Stahlstab verzichtete Dieser 1921 fur Gibson patentgeschutzte US1446758 Halsspannstab verhindert bei herkommlichen Halsen ein Verbiegen durch den Saitenzug und ist auf Gitarren mit Stahlsaiten nahezu unverzichtbar Fender war jedoch der Meinung dass Gitarristen defekte und verzogene Halse der Telecaster einfach durch einen neuen ersetzen wurden Der provisorisch weiss lackierte Prototyp wurde an verschiedene Musiker ausgeliehen um deren Reaktion auf das neue Instrument festzustellen Nach ersten positiven Ruckmeldungen bereitete Fender sich auf eine Serienproduktion vor Die erste Serienproduktion besass im Gegensatz zu dem Prototyp einen Korpus aus massivem Eschenholz ein Holz das leicht und billig in grossen Mengen zu beschaffen war Zudem waren nun auf einer schmalen asymmetrischen Kopfplatte die sechs Stimmmechaniken in einer Reihe versetzt hintereinander angebracht Dieses Detail ubernahm Fender von der Bigsby Travis Gitarre und es wurde zu einem Kennzeichen von Fenderinstrumenten Die Erfindung dieses Konstruktionsprinzips fur Gitarren Kopfplatten wird dem osterreichischen Gitarrenbauer Johann Georg Stauffer zugeschrieben der es im Jahr 1825 in Wien erstmals angewendet hatte 3 Durch die zwar langere jedoch schmalere Form der Kopfplatte die zudem nicht nach hinten abgeknickt ist reichen ebenso kompakte Rohlinge fur den Hals aus der Holzverschnitt bleibt gering Zudem werden die Saiten geradeaus zu den Stimmmechaniken gefuhrt und nicht am Sattel seitlich geknickt wie bei konventionellen symmetrischen Kopfplatten Es wurde zunachst nur ein Tonabnehmer aus der Lapsteelproduktion am Steg eingebaut unter einer Chrom Abdeckplatte auf die spater verzichtet wurde Dieses Serienmodell wurde zunachst ohne Halsstab im Sommer 1950 unter dem Namen Esquire vorgestellt Nachdem sich einige Halse bereits bei Auslieferung verzogen drangten die Handler darauf die Instrumente mit einem Halsstab auszustatten zumal das Patent auslief Da die Produktion der Halse bereits lief konnte der Halsstab nicht ohne grossen Aufwand nach der traditionellen Methode eingesetzt werden Bei dieser Konstruktion verlauft der Stahlstab unter dem Griffbrett welches separat auf den Hals aufgeleimt wird Bei der Telecaster wurden die Bunde direkt in den Hals eingesetzt weshalb sie kein separates Griffbrett besass Daher erdachte Fender ein Verfahren bei dem der Halsstab durch eine Frasung an der Ruckseite des Halses eingesetzt wird Die so entstandene Spalte wird spater mit einem dunklen Holzstreifen verschlossen Skunkstripe Im Winter des Jahres 1950 erschien neben der uberarbeiteten Esquire die Broadcaster Diese wies nun serienmassig den Einstellstab im Hals auf und hatte zudem einen zweiten Tonabnehmer im Lipstick Format am Halsansatz Der Name Broadcaster spielte auf die zu der Zeit beliebten Radioubertragungen broadcast englisch fur Rundfunk an und sollte der Gitarre ein modernes Image geben Allerdings hatte die Firma Gretsch schon ein Schlagzeug mit dem Namen Broadkaster mit k im Programm und nach einer Mitteilung von Gretsch musste Fender die Bezeichnung bereits im Februar 1951 zuruckziehen Um die Produktion nicht zu stoppen wahlte Fender eine pragmatische Losung und verkaufte sein Topmodell zunachst ohne Modellbezeichnung Dafur wurden bei den Abziehbild Logos vor dem Anbringen die Aufschrift Broadcaster mit einer Schere abgeschnitten so dass auf der Kopfplatte lediglich Fender zu lesen war Sammler bezeichnen Gitarren dieser Phase heute als Nocaster In Anspielung auf die damals neue Technologie des Fernsehens wurde die Gitarre im Sommer 1951 nach grundlicher Recherche durch Fenders Rechtsanwalte in Telecaster telecast englische Kurzform fur Fernsehsendung umbenannt Unter dieser Bezeichnung wird sie bis heute gebaut Leo Fender stellte 1951 den Fender Precision Bass vor der zunachst noch der Telecaster ahnlich war mit einem kantigen Korpus einem grossflachigen Schlagbrett sowie einem kleinen rechtwinkligen Aufnahmeblech fur die zwei Regler ohne Umschalter Da der Bass mit langerem Hals und schwerer Kopfplatte noch kopflastiger war als die Telecaster wurde der obere Gurtabnahmepunkt gemass form follows function an einem Hornfortsatz angebracht der ahnlich geformt war wie der untere Korpusausschnitt aber wesentlich weiter Richtung Kopf reichte Diese zweifach gehornte Korpusform spater mit abgerundeten Kanten und Abschragungen an der Oberseite war Grundlage fur die Entwicklung der Stratocaster Er begann damit im Jahr 1952 in der Annahme dass dieses mit drei Tonabnehmern sowie Vibrato Mechanik aufwendigere Modell die Telecaster zu deren ersten Spielern Jimmy Bryant 1925 1980 4 gehorte komplett ersetzen werde Da die gunstige Telecaster jedoch besonders bei Country Blues und Rockmusikern sehr beliebt war 1966 galt sie als the most wanted guitar in Britain 5 ubertraf sie noch uber Jahre hinaus die Verkaufszahlen der Stratocaster Aus diesem Grund blieb die einfache Telecaster im Programm des Herstellers und wird bis heute nahezu unverandert hergestellt Zum 70 Geburtstag des Instrumentes brachte Fender 2020 eine hochpreisige Jubilaums Broadcaster heraus Da die Marke Gretsch mittlerweile zum Fender Konzern gehort konnte der ursprungliche Name nun wieder verwendet werden Konstruktion BearbeitenDie Telecaster ist eine E Gitarre mit einer Mensur von 648 mm Ihre Korpus Form ist dem Umriss herkommlicher akustischer Gitarre mit Resonanzkorper nachempfunden jedoch in massiver Solidbody Bauweise ausgefuhrt und daher wesentlich flacher Der Korpus besteht aus einem oder mehreren massiven Teilen Holz wobei fur die Telecaster anfangs nur Eschenholz verwendet wurde inzwischen werden viele Exemplare auch mit einem Korpus aus Erlenholz gefertigt Der Hals besteht aus Ahorn Am Ubergang vom Korpus zum Hals gibt es an der Unterseite eine Aussparung das so genannte Cutaway wodurch ein komfortables Spiel auch in den hohen Lagen ermoglicht wird Bestanden bei den ersten Modellen Hals und Griffbrett aus einem Stuck Ahorn One Piece Mapleneck wurde bei einigen spateren Modellen ein Griffbrett aus Palisander aufgeleimt Ursprunglich hatte das Griffbrett der Telecaster 21 Bunde was bei spateren Modellen auf 22 erweitert wurde Leo Fender wahlte die Holzer nicht vorwiegend nach klanglichen Aspekten aus sondern orientierte sich bereits in der Prototypphase an der einfachen industriellen Herstellung Esche fur den grossen Korpus war gunstig und in grossen Mengen zu beschaffen Ahorn fur den Hals war stabil und hatte bei der Produktion von Bowlingpins und Baseballschlagern bewiesen dass es mit industriellen Maschinen einfach zu bearbeiten war In der ursprunglichen und auch in der heutigen Grundversion ist die Telecaster mit zwei Single Coil Tonabnehmern englisch pickup ausgestattet Der seit den 1940er Jahren nahezu unverandert hergestellte Stegtonabnehmer stammt von Fenders fruhen Lapsteels und ist mit drei Schrauben an der Grundplatte des Steges befestigt Durch die schrage Einbauposition die Magnetpole unter den Diskantseiten liegen naher am Steg werden die Hohen Anteile des Klangs leicht verstarkt Steg und Tonabnehmer sind ab Werk mit einer grossen verchromten Blechkappe abgedeckt um magnetische Einstreuungen und damit unerwunschtes Brummen zu minimieren Schon fruh haben Musiker diese Blechkappe in Musikerkreisen gelegentlich als Aschenbecher englisch ashtray bezeichnet zum Spielen abgenommen da verschiedene Dampfungstechniken mit dem Handballen der Schlaghand sonst nicht moglich sind Der kleinere Halstonabnehmer mit einer passgenauen ebenfalls verchromten Metallkappe versehen ist am unteren Ende des Griffbretts direkt ins Korpusholz geschraubt Verwaltet werden die Tonabnehmer von einem Wahlschalter einem Ton und einem Lautstarkeregler die in einer separaten Reglereinheit im rechten Unterbug des Korpus untergebracht sind Nicht zuletzt die relativ einfache Konstruktion fuhrte und fuhrt immer wieder zu Weiterentwicklungen die sich in unterschiedlichen Modellen und individuellen Modifikationen von Serienproduktionen zeigen Modelle BearbeitenTelecasters der Firma Fender Bearbeiten nbsp 1972er Telecaster Thinline mit Humbuckern nbsp Telecaster Black Dove Deluxe mit P 90 Tonabnehmern und grosser Kopfplatte nbsp Telecaster Thinline Cabronita Mexico mit Fidelitron TonabnehmernFender hat in seiner Firmengeschichte eine nahezu unuberschaubare Vielzahl von Modellen unter dem Namen Telecaster herausgebracht die sich in Konstruktion und Ausstattung zum Teil stark voneinander unterscheiden Einige sind wegen ihrer Kurzlebigkeit zum Teil nur noch Sammlern und Experten bekannt Modellreihen die zumindest eine gewisse Verbreitung fanden sind Esquire Einsteigermodell mit einem Tonabnehmer Als erste Gitarre 1950 vorgestellt zunachst war sie auch mit zwei Tonabnehmern erhaltlich ist die Esquire mit Unterbrechungen nach wie vor im Programm des Herstellers Custom Unter dem Namen Custom wurden verschiedene Sondermodelle angeboten die die serienmassige Telecaster in der Ausstattung ubertreffen sollten War das erste 1959 unter dem Namen Custom Telecaster eingefuhrte Modell abgesehen vom Korpus aus Erle im Gegensatz zum Standardmodell aus Esche lediglich optisch aufgewertet cremefarbene Einfassung des Korpus Palisandergriffbrett teilweise vergoldete Metallteile meist Sunburst Lackierung wurden ab 1972 verschiedene Modelle unter dem Namen Telecaster Custom vorgestellt die sich zum Teil erheblich vom ursprunglichen Modell unterschieden Zu den Anderungen gehorten unter anderem die Ausstattung mit einem oder zwei von Seth Lover entwickelten Humbuckern eine der Gibson Les Paul entsprechenden Elektronik die grossere Kopfplatte der Stratocaster geleimte Halse etc Thinline Die Thinline vorgestellt etwa 1968 besitzt einen teilweise ausgehohlten Korpus mit F Loch und Klangkammern Je nach Modell ist die Thinline entweder mit den herkommlichen Singlecoil Tonabnehmern oder speziell fur dieses Modell entwickelten Humbuckern ausgerustet Besonders letzteres Modell war als direkte Konkurrenz zur Gibson ES 335 gedacht welche ebenfalls einen teilweise hohlen Korpus aufweist Deluxe Die Telecaster Deluxe wurde von 1972 bis 1981 angeboten und wurde seit dem mehrfach wieder aufgelegt Es handelt sich hier um eine mit zwei von Fender produzierten Humbuckern ausgestattete Telecaster mit konturiertem Korpus Beide Humbucker verfugen uber eigene Lautstarkepotentiometer und Hohenblenden Der Hals ist aus Ahorn Die Kopfplattenform weicht von der bekannten Telecasterkopfplatte ab und zeigt Ahnlichkeiten mit der Kopfplatte einer Stratocaster Einzelne Modelle der Telecaster Deluxe wurden mit Tremolobrucke hergestellt Bei der Black Dove Deluxe handelt es sich um ein 2009 vorgestelltes Model mit P 90 Tonabnehmern Bei der Modern Player Thinline Deluxe handelt es sich um eine in China gefertigte Black Dove Deluxe mit einem F Loch Korpus aus Mahagoni Nashville Tele Die Telecasters aus der Nashville Serie besitzen mit drei Singlecoil Tonabnehmern und der Elektronik der Stratocaster erweiterte Klangmoglichkeiten Der Name spielt auf die unzahligen in Nashville heimischen Tonstudios an die hauptsachlich Aufnahmen fur Countrymusik produzieren Obwohl die Telecaster in ihrer ursprunglichen Form bei Country Gitarristen sehr beliebt ist mussen die Musiker im Tonstudio je nach Auftraggeber auch andere Klange einspielen Um auf die Telecaster nicht verzichten zu mussen wurde die Nashville Tele mit der zusatzlichen Elektronik ausgestattet B Bender Tele Die B Bender Telecaster verfugt im Innern des Korpus uber einen mit dem oberen Gurtknopf verbundenen Mechanismus der durch das Herunterdrucken der Gitarre erlaubt die Stimmung der H Saite englisch b wahrend des Spielens um bis zu einem Ganzton zu erhohen Geschickte Gitarristen konnen so Lapsteel ahnliche schwebende Klange erzeugen Pioniere dieser Technik waren Gene Parsons und Clarence White von der Gruppe The Byrds die erstmals 1968 eine Telecaster entsprechend umrusteten und unter dem Namen Parsons White B Bender bekannt machten Telecaster HH Diese Variante wurde zwischen 2003 und 2007 von Fender USA produziert Sie war mit zwei Enforcer Humbuckern ausgestattet Daruber hinaus besass sie einen so genannten S 1 Schalter mit dem Coil Split moglich war die Halfte des Humbuckers wird dann wie ein Single Coil verwendet Cabronita Die Cabronita wurde 2009 vorgestellt Bei dem Namen handelt es sich um ein Kunstwort welches als kleine Bastardin gedeutet werden kann Die Cabronita ist eine Thinline Telecaster mit einem ahnlich dem Prototyp der Broadcaster deutlich verkleinertem Schlagbrett Anders als bei den meisten Telecaster Gitarren ist das Elektronikfach von der Ruckseite der Gitarre zuganglich Sie konnte ursprunglich mit ein bis drei TV Classic Pickups von TV Jones ausschliesslich im Fender Custom Shop bestellt werden Von 2011 an wurde die Cabronita als Serienprodukt mit zwei Pickups in den USA gefertigt Auf einen Tonregler wurde verzichtet so dass die Elektronik nur uber einen Dreiwegeschalter zur Auswahl der Tonabnehmer und einen Lautstarkeregler verfugt Ab 2012 wurden Cabronitas in Mexiko und China Squier hergestellt Diese verfugten uber Fidelitron Pickups aus Fenders eigener Fertigung unterschieden sich aber sonst nicht von dem US Model Kurzzeitig gab es auch eine in Indonesien hergestellte Cabronita die neben dem Fidelitron Pickup in der Halsposition uber einen Singlecoil Tonabnehmer in der Stegposition verfugte und zusatzlich mit einem Bigsby B5 ausgestattet war Telecaster Bass Der Telecaster Bass war ein E Bass der konstruktiv eine Neuauflage der fruhen Modelle des Fender Precision Bass darstellte Da man bei Fender vermeiden wollte zwei unterschiedliche Instrumente unter demselben Namen zu vertreiben wurde die Neuauflage des alten Basses in Anlehnung an die Ahnlichkeiten mit der Telecaster kurzerhand Telecaster Bass genannt Acoustasonic Telecaster Bei den Gitarren der Acoustasonic Reihen handelt es sich um Hybrid Gitarren die Eigenschaften von E Gitarren mit solchen von elektroakustischen Gitarren verbinden Dies geschieht sowohl durch die Kombination von magnetischen und piezoelektronischen Tonabnehmern als auch durch Anpassung der Korpuskonstruktion Die im Jahr 2010 vorgestellte Acoustasonic Telecaster verfugt uber einen hohlen Telecaster Korpus aus Esche mit einem Mittelblock aus Fichte An der Halsposition befindet sich ein Twisted Tele Singlecoil Tonabnehmer Bei der Brucke handelt es sich um eine Holzbrucke mit einem Piezoelektrischen Tonabnehmer Durch Verwendung einer dreipoligen Buchse konnen die Signale der beiden Tonabnehmersysteme wahlweise gemischt oder getrennt ausgegeben werden Diese erste Reihe der Acoustasonic Telecaster wurde in Mexiko hergestellt und war in den Farben Sunburst und Olympic White erhaltlich Die 2019 vorgestellte Acoustasonic Telecaster zitiert noch den klassischen Telecaster Korper verfugt allerdings uber einen sich noch starker am akustischen Gitarrenbau bedienenden Aufbau aus einer Fichtendecke mit Schallloch und Mahagonikorpus bei gleichzeitiger Verwendung von Modeling Technologie fur die Tonabnehmer Die in Corona gebauten Instrumente verfugen neben einem Singlecoil und der Piezobrucke uber einen zusatzlichen Korpussensor Seit 2022 ist auch eine in Mexiko gebaute Acoustasonic Player Telecaster erhaltlich Diese verzichtet auf den Korpussensor und bietet weniger Klangvariationen an Wahrend die amerikanische Version einen fest verbauten Akku besitzt der mit Hilfe eines USB Kabels geladen wird bezieht die mexikanische Version ihrem Strom aus einer 9 Volt Batterie Beide Versionen geben das Signal uber eine konventionelle zweipolige Klinkenbuchse aus Eine getrennte Ausgabe der einzelnen Tonabnehmersysteme wie bei der 2010er Acoustasonic Telecaster ist somit nicht mehr moglich nbsp Fender Acoustasonic Telecaster 2010Telecoustic Die Telecoustic ist eine Akustikgitarre deren hohler Korpus die Form der Telecaster zitiert Obwohl konstruktiv eine vollwertige Akustikgitarre ist die Telecoustic aufgrund des kleinen Korpus sehr leise und wird auf der Buhne meist durch einen Piezo Tonabnehmer elektrisch verstarkt Telecasters der Marke Squier Bearbeiten nbsp Kopfplatte einer Squier CV 50s TelecasterDie Telecaster ist eines der meistkopierten Gitarrenmodelle Die simple Konstruktion und einfachen Formen machen es leicht Nachbauten der Telecaster zu produzieren Obwohl Fender versucht dies mit gerichtlicher Hilfe zu unterbinden wurde und wird die Telecaster nachgeahmt Um der Flut von Kopien und Plagiaten entgegenzutreten bedient Fender seit den 1980er Jahren das untere Marktsegment mit Produkten die von der Tochterfirma Squier in Asien produziert werden Dabei reicht die Produktpalette von gunstigen Einsteigerinstrumenten bis hin zu Kopien bestimmter Instrumente aus der Geschichte Fenders Vereinzelt tauchen auch Eigenentwicklungen auf die an bestimmte Fendermodelle lediglich angelehnt sind Bemerkenswert war dass die Squier Instrumente bei ihrer Markteinfuhrung teilweise eine bessere Qualitat aufwiesen als die originalen USA Modelle jener Zeit Produktionsstatten der Telecasters der Marken Fender und Squier Bearbeiten USA Bearbeiten Bis 1985 wurden in Fullerton Northern Orange County California Telecaster gebaut Seit 1985 findet die Produktion in Corona California statt Neben der USA Produktion baut Fender auch in anderen Landern Modelle der Telecaster Mexiko Bearbeiten Etwas mehr als 300 km sudlich von Corona baute die FMIC 1987 das Werk in Ensenada in Mexiko Dort werden bis heute die meisten Telecaster gebaut Sie tragen die Kennzeichnung Made in Mexico und werden haufig als MiM bzw MIM abgekurzt Japan Bearbeiten Von 1982 bis 1997 liess die FMIC basierend auf eine OEM Vertrag Instrumente bei FujiGen Gakki Matsumoto Nagano sowohl fur den japanischen Markt wie auch fur den Export herstellen Von 1997 an fand diese Produktion ebenfalls auf Grundlage von OEM Vertragen bei Tokai Gakki und Dyna Gakki statt 1982 begann die FMIC auch eine Kooperation mit den japanischen Unternehmen Kanda Shokai und Yamano Gakki Man produzierte unter der Marke Fender Japan Ltd Ausschliesslich fur den japanischen Markt Diese Kooperation endete 2015 Seitdem ubernahm die FMIC die japanische Produktion unter dem Namen Fender Music Corporation Japan und fuhrt diese bis heute selbst Modelle aus Japan konnen die Kennzeichnungen Made in Japan bzw Crafted in Japan tragen Korea und Indonesien Bearbeiten Seit 1988 liess Fender Gitarren hauptsachlich fur die Tochtermarke Squier in Korea herstellen Dies zunachst bei Cort Guitars und spater bei Samick einem der grossten Produzenten von Saiteninstrumenten weltweit Mit der Verlagerung der Produktionsstatten von Cort und Samick zwischen 1993 und 1998 kam es zur Produktion in Indonesien Bis in die spaten 90er Jahre liess FMIC auch bei Young Chang und Sung Eum in Korea produzieren China Bearbeiten 1994 begann die FMIC bei Yako Musical Instruments Co in Zhangzhou in China produzieren zu lassen Seit 2009 wird auch bei AXL Musical Instruments fur die FMIC produziert Leo Fenders ASAT Bearbeiten nbsp G amp L ASAT Classic Bluesboy Semi HollowLeo Fenders 1980 zusammen mit George Fullerton gegrundete Firma G amp L Musical Instruments stellt ebenfalls Telecaster ahnliche E Gitarren her Besonders das Modell ASAT besitzt eine stark an die Telecaster angelehnte Form und Konstruktion wurde jedoch in entscheidenden Details wie Tonabnehmer und Saitenhalter von Leo Fender weiterentwickelt Der Name ASAT bezieht sich ganz der Tradition verpflichtet auf neue Technologien anzuspielen auf einen Satelliten des damals neuen Raketenabwehrsystems SDI Fans von Fender interpretierten dies jedoch als ironischen Seitenhieb auf Fenders ursprungliche 1965 an den Medienkonzern CBS verkaufte Firma und lasen in dem Namen ASAT after the Strat after the Tele Nach der Stratocaster nach der Telecaster Modelle anderer Hersteller Bearbeiten nbsp Telecaster der Firma Valley ArtsWahrend einige Hersteller sich darauf spezialisiert haben auf der Basis der Telecaster unter wechselnden Namen gunstige Einsteigerinstrumente herzustellen gehen andere den Weg des so genannten Customizing Dabei steht meist eine Veredelung der ursprunglichen Konstruktion im Vordergrund um das Grossserien Image des Instruments abzustreifen Folglich wird bei diesen Instrumenten grosser Wert auf Details wie hochwertige Holzauswahl aufwandige Elektronik geleimte Halse und eine edle Optik gelegt Bekannte Hersteller dieser Instrumente sind u a Sadowsky und Valley Arts Ein prominentes Beispiel eines Telecaster Nachbaus aus den 70er Jahren ist die von Prince verwendete Hohner Anderson Mad Cat Allen Nachbauten ist gemeinsam dass sie leichte Veranderungen im Design aufweisen z B grossere Kopfplatte leicht geanderte Korpusform Damit soll vermieden werden sich Plagiatsvorwurfen von Fenders Anwalten stellen zu mussen Die Telecaster in der Musik Bearbeiten nbsp Keith Richards The Rolling Stones mit Fender Telecaster 2006 nbsp Jazzgitarrist Bill Frisell mit Fender Telecaster 2007Von Beginn der Produktion in den 1950er Jahren an ist die Telecaster vor allem bei Countrymusikern sehr beliebt Zum einen machte die Telecaster als eine der ersten vollwertigen E Gitarren uberhaupt elektrische Verstarkung auch in hohen Lautstarken moglich Zum anderen konnen geschickte Musiker durch den hellen hohenreichen Klang der Gitarre auch Lapsteels imitieren oder schnelle banjoartige Melodien spielen Pioniere dieser neuen Spieltechnik waren Countrygitarristen wie Jimmy Bryant Letzterer wurde von Leo Fender scherzhaft unser Versuchskaninchen genannt da er haufig Prototypen der Telecaster und Stratocaster erhielt und durch seine Anregungen entscheidend zur Entwicklung der Gitarren beigetragen hat Beispiele des schnellen an das Banjo angelehnten Spielstils finden sich bei Musikern wie Danny Gatton Merle Haggard Albert Lee oder James Burton Luther Perkins Gitarrist von Johnny Cash und Mitbegrunder der Tennessee Three pragte den Rockabilly durch seinen typischen Boom Chicka Boom Telecaster Sound Selbst in der dance orientierten Hitsingle Livin La Vida Loca von Ricky Martin ist eine Telecaster zu horen die dem Song ein country eskes Klangbild gibt Im Blues wird die Telecaster von Musikern wie Muddy Waters oder dem Master of the Telecaster Albert Collins gespielt obwohl sie hier neben den Instrumenten von Gibson eine eher untergeordnete Rolle spielt Der Bluesrocker Roy Buchanan erhielt wegen seines stark vom Klang der Telecaster gepragten Spielstils 6 ebenfalls wie Collins den Spitznamen Master of the Telecaster Im Jazz wird die Telecaster unter anderem von Mike Stern und Bill Frisell eingesetzt Die Gitarristen Frank Diez Karl Ratzer Tom Principato und Dieter Ubler widmeten dem Instrument unter dem Titel Telecats I eine komplette CD Produktion Da sich der hohenreiche scharfe Ton der Telecaster gut fur verzerrte Klange eignet wurde die Telecaster seit den 1960ern auch bei Rockmusikern beliebt Keith Richards und Ron Wood von den Rolling Stones Bob Dylan Steve Cropper von Booker T amp the M G s Francis Rossi und Rick Parfitt von Status Quo bis hin zu Richie Sambora Bruce Springsteen John Frusciante Sheryl Crow oder Avril Lavigne setzten die Telecaster in diesem Kontext ein Obwohl Jimmy Page grosser Fan der warmer und druckvoller klingenden Gibson Les Paul ist setzte er bei Plattenaufnahmen von Led Zeppelin haufig Telecasters ein Der hohenreiche Ton der Telecaster liess sich im Tonstudio einfacher aufnehmen und abmischen So wurde etwa das Gitarrensolo des Songs Stairway to Heaven mit einer Telecaster eingespielt wie auch das erste Album von Led Zeppelin Aus ahnlichen Grunden benutzten Syd Barrett und David Gilmour haufig Telecasters bei Aufnahmen und Konzerten von Pink Floyd Der hohenreiche Ton setzte sich im Klangbild der Band trotz Synthesizern und schweren Effekten gegen die anderen Instrumente durch Der hohenreiche Klang der Telecaster ist unter anderem in dem fruhen Stuck Astronomy Domine zu horen In dem Blues Spielfilm Crossroads Pakt mit dem Teufel von 1986 spielt der Hauptdarsteller Ralph Macchio eine beigefarbene Telecaster als zentraler Gegenstand der Handlung Auch im Britpop hat die Telecaster ihren festen Platz so spielt beispielsweise Jonny Buckland Gitarrist von Coldplay auf fur ihn speziell angefertigten Thinline Telecasters Vereinzelt taucht die Telecaster auch in Stilen wie Punk und Heavy Metal auf El Hefe von NOFX spielt ebenso Telecasters wie John 5 Auch Joe Strummer von The Clash benutzte dieses Instrument Peter Koppes von der australischen Band The Church verwendet den hohenreichen schneidenden Klang der Telecaster um in Verbindung mit einem Leslie und zahlreichen Effekten eine Wall of Sound zu erreichen Eine mit einem siebensaitigen Satz bestuckte Telecaster bauartbedingt jedoch ohne hohe E Saite also vom tiefen H bis zum hohen h nutzt Pro Pain Gitarrist Eric Klinger um den genretypisch fetten Hardcore Sound zu spielen James Root Gitarrist bei Slipknot und Stone Sour entwickelte im Jahr 2007 in Zusammenarbeit mit der Firma Fender seine Telecaster Signature Jim Root Die fur Fender untypische Verwendung von Mahagoni als Korpusholz bewirkt in Kombination mit EMG Tonabnehmern dass die Gitarre einen druckvolleren fetteren Klang bekommt Die beiden Gitarristen Russel Lissack und Kele Okereke der Post Punk Indie Band Bloc Party setzen ebenfalls auf den scharfen Sound der Telecaster der den Stil ihrer Musik unterstreicht In so gut wie allen Stucken wird hier auf eine Vielzahl an Effekten gesetzt die ubereinander gelagert werden Im Zusammenspiel mit der Telecaster ergibt sich hier ein ganz eigener Sound Auch der Sound anderer Indie Bands ist durch den Sound der Telecaster stark beeinflusst Literatur BearbeitenRichard R Smith Fender Ein Sound schreibt Geschichte Nikol Verl Ges Hamburg 2003 ISBN 3 937872 18 3 Peter Bertges The Fender Reference Bomots Saarbrucken 2007 ISBN 978 3 939316 38 1 Tony Bacon Gitarren Alle Modelle und Hersteller London Wien 1991 ISBN 3 552 05073 6 George Gruhn Walter Carter Elektrische Gitarren amp Basse Die Geschichte von Elektro Gitarren und Bassen PPV Presse Project Verlag Bergkirchen 1999 ISBN 3 932275 04 7 Tony Bacon Dave Hunter Totally Guitar The definitive guide Backbeat Books London 2004 ISBN 3 86150 732 3 Gitarre amp Bass Das Musiker Fachmagazin Sonderheft Fender MM Musikverlag Koln Ulm 2001 ISSN 0934 7674 Carlo May Vintage Gitarren und ihre Geschichten MM Musik Media Verlag Augsburg 1994 ISBN 3 927954 10 1 S 2 6 Vom Champion zum Bestseller Die Fender Broadcaster Tony Bacon Six Decades of the Fender Telecaster The Story of the World s First Solidbody Electric Guitar Backbeat Books London 2006 ISBN 978 3 937872 18 6 Paul Balmer Fender Telecaster Manual Haynes Publishing Somerset UK 2009 ISBN 978 1 78521 056 3 George Fullerton Guitar Legends The evolution of the Guitar from Fender to G amp L Centerstream Publishing Fullerton 1993 ISBN 0 931759 69 2 George Fullerton George amp Leo How Leo Fender and I Built G amp L Guitars Hal Leonard Milwaukee 2005 ISBN 0 634 06922 5 Paul Balmer Fender Telecaster Mythos amp Technik PPVMEDIEN Bergkirchen 2011 ISBN 978 3 941531 58 1 Helmuth Lemme Elektrogitarren Technik und Sound Elektor Verlag Aachen ISBN 978 3 89576 111 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fender Telecaster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Fender USA englisch Offizielle Website von Fender UK englisch mit Foto des Prototyps bei den Fender Files Offizielle Website von Fender Germany FENDER Catalogs guitars basses amplifiers amp more Zugriff auf Fender Kataloge und Preislisten seit 1953 Offizielle Website von G amp L englisch Fanseite fur Sammler Details fruher Esquire und Telecaster Gitarren Patent US2455575A Pickup unit for stringed instruments Angemeldet am 26 September 1944 veroffentlicht am 7 Dezember 1948 Erfinder Clarence Leo Fender Clayton Orr Kauffman Patent der Testgitarre Andreas Kuhn Schaltungen der fur die Telecaster mit Schaltdiagrammen und Lotplanen PDF 6 1 MB Offizielle Website vom Erfinder des String B Benders englisch Einzelnachweise Bearbeiten Tony Bacon Dave Hunter Totally Guitar the definitive Guide englisch Gitarrenenzyklopadie S 550 f Backbeat Books London 2004 ISBN 1 871547 81 4 Carlo May Vintage Gitarren und ihre Geschichten Darin Kapitel Der Prototyp Die Bigsby Travis Solidbody S 7 ff MM Musik Media Verlag Augsburg 1994 ISBN 3 927954 10 1 Conny Restle Christopher Li Hrsg Faszination Gitarre Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des Berliner Musikinstrumenten Museums SIMPK S 134 Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 2010 ISBN 978 3 89479 637 2 Hannes Fricke Mythos Gitarre Geschichte Interpreten Sternstunden Reclam Stuttgart 2013 ISBN 978 3 15 020279 1 S 34 und 232 Tony Bacon Paul Day The Ultimate Guitar Book Hrsg von Nigel Osborne Dorling Kindersley London New York Stuttgart 1991 Neudruck 1993 ISBN 0 86318 640 8 S 68 71 hier S 71 Hannes Fricke Mythos Gitarre Geschichte Interpreten Sternstunden Reclam Stuttgart 2013 ISBN 978 3 15 020279 1 S 39 f Fender Gitarren E Gitarren Telecaster Stratocaster Duo Sonic Jazzmaster Jaguar Mustang Jagstang Swinger Starcaster Lead Series Showmaster Cyclone Toronado CoronadoE Basse Precision Bass Jazz Bass VI Mustang Bass Telecaster Bass Jaguar Bass nbsp Dieser Artikel wurde am 23 April 2006 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 24 17 Minuten 15 5 MB Text der gesprochenen Version 26 Mai 2010 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Normdaten Sachbegriff GND 7825956 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fender Telecaster amp oldid 237836171