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Die Les Paul vor allem von deutschsprachigen Gitarristen auch Paula genannt ist eine E Gitarre Sie wird seit 1952 vom US amerikanischen Unternehmen Gibson hergestellt Gibson Les PaulGibson Les Paul ClassicAllgemeinesTyp E GitarreHersteller Gibson USAProduktion 1952 1961 seit 1968Konstruktion und MaterialienMensur 24 75 Zoll 628 mm Korpus Solidbody aus Mahagoni mit Decke aus AhornHals Eingeleimter Hals aus MahagoniGriffbrett Palisander oder Ebenholz 22 BundeMechaniken 3 links 3 rechts gekapseltSteg Brucke Zweiteilige Tune O Matic Metallbrucke mit einzelnen SaitenreiternTonabnehmer und ElektronikTonabnehmer 2 HumbuckerKlangregelung passiv 2 Lautstarke 2 Ton 1 3 Wege TonabnehmerwahlUnter Leitung des Gibson Prasidenten Ted McCarty in Zusammenarbeit mit dem Musiker Lester William Polsfuss Kunstlername Les Paul als Antwort auf die Instrumente des Konkurrenten Fender entwickelt stellte die Les Paul als erste Solidbody E Gitarre von Gibson zunachst einen Exoten im Programm des Instrumentenherstellers dar Trotz schleppender Verkaufszahlen und vorubergehender Produktionseinstellung im Jahr 1961 wurde die Les Paul im Verlauf der 1960er Jahre durch ihren warmen druckvollen Klang schnell zum Hauptinstrument von Kunstlern wie Jimmy Page Jeff Beck und zumindest in fruheren Jahren Eric Clapton 1 Nach Wiederaufnahme der Produktion im Jahr 1968 entwickelte sich die Les Paul zum erfolgreichsten Instrument von Gibson Sie wird bis heute hergestellt und gilt neben der Fender Stratocaster und der Fender Telecaster als Klassiker unter den E Gitarren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Konstruktion 3 Modelle 3 1 Standard 3 2 Custom 3 3 Studio 3 4 Classic 3 5 Traditional 3 6 Reissue 3 7 Custom Shop 3 7 1 VOS Vintage Original Spec 3 7 2 Murphy Aged 3 7 3 Collectors Choice 3 8 Weitere Modelle 3 8 1 Junior 3 8 2 Special 3 8 3 Smartwood 3 8 4 Personal und Recording 3 8 5 Deluxe 3 8 6 Doublecut 3 8 7 Robot Guitar 3 8 8 BFG 3 8 9 HD 6X Pro Digital Les Paul 4 Die Gibson Les Paul in der Musik 5 Modelle anderer Hersteller 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Lester William Polsfuss Les Paul 2004 Erfinder der Gibson Les PaulDer junge Musiker und Erfinder Les Paul suchte in den 1930er Jahren nach Wegen um die Nachteile der zu der Zeit ublichen E Gitarren zu uberwinden Diese waren oft akustische Instrumente die nachtraglich mit einem elektrischen Tonabnehmer versehen wurden Der Nachteil dieser Konstruktion ist das Entstehen von unschonen Ruckkopplungen bei hoheren Lautstarken durch das Mitschwingen des hohlen Korpus Aus diesem Grund modifizierte Les Paul seine eigene Jazzgitarre stark Er sagte den Korpus der Lange nach in der Mitte auseinander montierte Hals Steg Saitenhalter und die Elektronik auf einen rechteckigen Holzklotz und fugte an den Seiten des Klotzes die Korpushalften wieder an 2 So erhielt er ein Instrument welches optisch noch einer akustischen Gitarre ahnelte in der Mitte jedoch massiv gebaut war Diese Gitarre erzeugte keinen akustischen Ton mehr hatte dafur einen klaren elektrischen Ton ohne Ruckkopplungen Nachdem Les Paul diese The Log der Klotz genannte Gitarre erfolgreich bei Liveauftritten gespielt hatte stellte er sie 1946 der Firma Gibson in der Hoffnung vor den Instrumentenbauer zu einer Serienproduktion zu bewegen Gibson Prasident Maurice Berlin lehnte Les Pauls Erfindung mit dem Kommentar man werde keinen solchen Besenstiel mit Tonabnehmern bauen jedoch ab 3 Kurz darauf erzielte der kalifornische Radiotechniker Leo Fender mit seiner neu entwickelten Solidbody E Gitarre Fender Broadcaster im Fruhjahr 1951 umbenannt in Telecaster erste kommerzielle Erfolge Der neue Gibson Prasident Ted McCarty entschied dass Gibson ebenfalls eine massive E Gitarre ins Programm nehmen musse und erinnerte sich an Les Paul und seine Klotz Gitarre Les Paul und McCarty wurden sich schnell einig dass eine Les Paul Gitarre entwickelt werden sollte Wie diese Entwicklung im Detail ablief ist umstritten 4 Der Musiker und Hobbyerfinder Les Paul behauptet er habe fast alle Details der Gitarre mit bestimmt Die Techniker von Gibson sollen einige seiner Designwunsche falsch umgesetzt haben u a die Brucke Trapez Saitenhalter Kombination und die Ahorndecke 5 Auch die Farbgebung Gold bzw spater auch Schwarz gehe auf ihn zuruck 6 Ted McCarty behauptet die Gitarre sei bereits zuvor in den Gibson Werkstatten entwickelt worden und Les Paul habe schon bei den ersten Verhandlungen verschiedene Prototypen als Muster erhalten Nach McCartys Darstellung habe Les Paul lediglich die Brucke Trapez Saitenhalter Kombination und die goldene bzw schwarze Lackierung der beiden ersten Modelle Standard und Custom genannt vorgeschlagen Ted McCarty entschied sich fur eine gewolbte Decke da sich das Instrument so deutlich von den flachen Brettgitarren der Marke Fender abhob und Fender zum damaligen Zeitpunkt nicht uber die Technologie verfugte eine solche Gitarre zu kopieren 7 Sicher ist dass Les Paul und McCarty bei einem Treffen ca 1950 1951 einen Vertrag schlossen der den Bau der Gitarre unter dem Namen Les Pauls moglich machte 8 Das Patent der Gitarre wurde spater auf McCarty angemeldet 9 Les Paul erhielt das Patent fur den Saitenhalter 10 nbsp Tonabnehmer Humbucker in der HalspositionIm Jahr 1952 erschienen die ersten Modelle der Les Paul auf dem Markt Diese waren mit zwei P90 Single Coil Tonabnehmern ausgestattet und hatten eine gewolbte Ahorn Decke die in der Farbe Gold lackiert war 11 Daher die inoffizielle Bezeichnung Gold Top Die Farbe Gold sollte laut Les Paul Luxus und Wertigkeit ausdrucken Im Kontrast zu diesem Anspruch kamen die ersten Modelle mit Konstruktionsfehlern in die Laden Die Brucke Trapez Saitenhalter Kombination war fur die Gitarre zu hoch weshalb die Saiten in der Regel unter der Brucke hindurch gefuhrt werden mussten 12 daher konnten die Saiten nicht mit dem Handballen gedampft werden 13 Erst im Jahr 1953 wurde dies durch eine veranderte Brucke das sog Stud oder Stop Tailpiece 14 behoben Ausserdem war der Halsansatzwinkel anfangs zu klein gewahlt worden weshalb bei diesen fruhen Modellen heute oft der Hals neu eingesetzt wird um sie besser spielbar zu machen 15 Neben dem Les Paul Standard Modell mit der goldfarbenen Ahorndecke erschien im Jahr 1954 die Les Paul Custom ein optisch aufgewertetes Modell in der Farbe Schwarz mit vergoldeten Metallteilen und Ebenholz Griffbrett welches den Beinamen Black Beauty und wegen der flachen Bundstabchen auch den Spitznamen fretless Wonder Bundloses Wunder erhielt Die Custom besass am Hals den neuen Alnico Singlecoil Tonabnehmer und eine neue Brucken Saitenhalterkombination die aus Saitenhalter Stop Tailpiece und Brucke Tune O Matic bestand Seit 1955 wird diese Konstruktion auch auf den meisten anderen Modellen angewendet Die Les Paul Custom hatte eine gewolbte Decke aus Mahagoni statt aus Ahorn Im Jahr 1957 wurde die Les Paul mit den von Gibson Mitarbeiter Seth Lover neu entwickelten Humbucker Tonabnehmern 16 ausgestattet Die Tonabnehmer trugen zu Beginn der Produktion einen Aufkleber Patent Applied For Patent beantragt um Nachahmer abzuschrecken Diese unter Musikern PAF genannten Tonabnehmer gelten bei Sammlern als sehr begehrt Anstelle der Gold Top wurden ab 1958 das Modell Standard mit einer transparent lackierten Decke in Sunburst angeboten eine Lackierung bei der die Farbe von einem dunklen Rot oder Braun am Deckenrand zu einem nahezu transparenten Honiggelb in der Mitte der Decke verlauft Dies sollte die traditioneller eingestellten Jazz Gitarristen ansprechen Dennoch blieben die Verkaufszahlen insgesamt eher enttauschend Am meisten von allen Les Paul Modellen verkauften sich die Schulermodelle Les Paul Junior bzw Les Paul Special vor allem in den Jahren 1958 und 1959 nachdem sie zu Double Cut Modellen mit zwei Cutaways modifiziert worden waren 17 18 nbsp Gibson SG mit einem Maestro TremoloIm Jahr 1961 wurde die Les Paul wegen zuruckgehender Verkaufszahlen durch die Gibson SG ersetzt welche bis 1963 den Namen Les Paul SG trug Da Les Paul die Form der SG nicht gefiel und sein Vertrag bei Gibson 1962 auslief zog er sich zuruck Der Name Les Paul SG wurde zu SG gekurzt welches fur Solid Guitar massive Gitarre stehen sollte In spateren Interviews erinnerte sich Les Paul dass neben der ungeliebten neuen Form der SG die anstehende Scheidung von seiner Ehefrau und Duopartnerin Mary Ford ebenfalls Grund fur seinen Ruckzug gewesen ist Les Paul befurchtete hohe Zahlungen an seine Noch Ehefrau und war an einer lukrativen Vertragsverlangerung mit Gibson nicht interessiert Hohere Einnahmen hatten fur Les Paul auch hohere Unterhaltszahlungen bedeutet weshalb sich Les Paul zu dieser Zeit nahezu komplett aus dem Musikbusiness zuruckzog 19 Nachdem die Les Paul in den 1960er Jahren zur Kultgitarre des aufstrebenden Bluesrock wurde entschied man sich bei Gibson im Jahr 1967 zur Wiederaufnahme der Produktion Da Les Paul nun geschieden war stimmte er einer Erneuerung des Vertrages zu die ersten Gitarren der Neuauflage erschienen zu Beginn des Jahres 1968 Seitdem ist die Les Paul in verschiedenen Versionen ununterbrochen im Programm von Gibson Konstruktion BearbeitenDer Korpus der Les Paul ist dem der akustischen Gitarre nachempfunden jedoch mit einem Cutaway am Korpus Wesentliches Konstruktionsmerkmal der Les Paul ist ein Korpus der aus einer Mahagoni Basis besteht und mit einer gewolbten Decke aus Ahornholz versehen ist Bei der Custom war die gewolbte Decke ursprunglich aus Mahagoni gefertigt Der Mahagoni Hals ist in den Korpus eingeleimt Die Mensur der Gitarre betragt 628 mm 24 75 Fur den Klang sorgen bei der Les Paul gewohnlich zwei Humbucker Einige Modelle Les Paul Custom Les Paul Artisan haben einen mittleren dritten Humbucker Verwaltet werden die Tonabnehmer von je einem Ton und einem Lautstarkeregler Geschaltet werden die beiden Humbucker uber einen dreistufigen Schalter der entweder den Hals den Brucken oder beide Pickups einschaltet Gemass dem Sprachgebrauch der 1950er Jahre ist der Schalter nach dem erzeugbaren Klang der Gitarre d h Treble fur den hohenreichen Brucken Rhythm fur den dunkleren Halstonabnehmer beschriftet Verschiedene Modelle der Les Paul Junior 54 Goldtop und teilweise Special besitzen statt der Humbucker ein oder zwei Single Coil Pickups des Typs P90 Dieser liefert einen dynamischeren helleren Ton als die Humbucker bleibt dabei jedoch dennoch recht fett im Ton und ist daher vor allem bei Blues und Rock n Roll Musikern beliebt Dieser Typ erlebt in den letzten Jahren eine Renaissance Modelle Bearbeiten nbsp Gibson Les Paul CustomGibson hat in seiner Firmengeschichte eine nahezu unuberschaubare Vielzahl von Modellen herausgebracht die sich in Konstruktion und Ausstattung zum Teil stark voneinander unterscheiden Haufig fanden die drei Kategorien Standard Custom und Studio Verwendung Standard Bearbeiten Die Les Paul Standard entspricht weitgehend dem Modell des Jahres 1958 Dies bedeutet Massiver Mahagoni Korpus mit Ahorndecke Mahagonihals mit Griffbrett aus Palisander zwei Humbucker Tonabnehmer mit Chromkappen einfache cremefarbene Einfassung Binding von Korpusoberseite und Griffbrett Perloid Griffbretteinlagen in Trapezdesign und verchromte Metallteile Die Standard wurde 1976 eingefuhrt um das wachsende Interesse an Modellen der Phase 1958 1961 zu befriedigen Zuvor bot Gibson zwar schon ahnliche Modelle an Puristen bemangelten jedoch immer wieder die zum Teil unglucklichen Detaillosungen Falsche Abmessungen und Dimensionen ungewohnte Farbkombinationen eine mehrteilige Sandwich Bauweise des Korpus zur Materialeinsparung und die allgemein schlechte Verarbeitungsqualitat schreckten bei den Vorgangermodellen zunachst ab Seit 2008 wird die Standard mit sogenannten Tonkammern geliefert Ausfrasungen im Korpus die Ton und Gewicht verbessern sollen Weiterhin wurde die traditionelle Elektrik durch eine Platine ersetzt welche durch die getonte Plexiglasabdeckung sichtbar ist Zudem wurde das Halsprofil verandert Custom Bearbeiten Die Custom entspricht weitgehend der Standard ist jedoch vor allem optisch aufgewertet Mehrfach beige schwarz gestreifte Einfassung von Korpusober und Unterseite sowie der Kopfplatte mit Stechpalmenintarsien goldfarbene Metallteile Griffbrett meist aus Ebenholz bei aktuellen Modellen aus Richlite einem Papier Harz Verbundwerkstoff 20 und Griffbretteinlagen aus blockformigen Perlmutt Da die Custom das Spitzenmodell der regularen Produktion darstellt werden immer wieder Ausstattungsvarianten angeboten die sich nur auf diesen Gitarren finden Dazu gehoren u a ein dritter Humbucker die Ausstattung mit einem Bigsby Vibrato oder die Verwendung von Farbkombinationen die so auf anderen Gitarren nicht zu finden sind Teilweise verzichten die Modelle auf die typische Ahorndecke und weisen unter ihrer deckend schwarzen Lackierung einen Korpus aus massivem Mahagoni auf Studio Bearbeiten Die Studio entspricht weitgehend der Standard ist jedoch vor allem optisch schlichter gehalten Im Gegensatz zu den anderen Modellen fehlt die cremefarbene Einfassung von Korpus und Griffbrett das Gibson Logo auf der Kopfplatte ist nur aufgedruckt und die verwendeten Holzer besitzen meist nur eine unspektakulare Maserung Bei einigen Modellen der Studio besassen die Griffbretter lediglich Punkteinlagen anstatt der sonst ublichen trapezformigen Einlagen Die Studio wurde 1983 eingefuhrt um ein preisgunstiges Modell anbieten zu konnen Die Namensgebung spielt darauf an dass im Tonstudio wo ausser den Toningenieuren keine Zuschauer anwesend sind auf optischen Zierrat verzichtet werden kann Im Vergleich zur Les Paul Standard fehlt die Einfassung am Griffbrett und am Korpus Genau darin sehen viele Musiker jedoch den Reiz Die Signature Gitarren von Gary Moore und Joe Perry Aerosmith basierten auf der Studio Durch den anhaltenden kommerziellen Erfolg ist die Studio die einzige neu entwickelte Modellinie die sich seit ihrer Einfuhrung ununterbrochen im Programm befindet Classic Bearbeiten Die Classic ist eine modernisierte Version der Les Paul Standard welche mit Keramik Tonabnehmern oder P90 Tonabnehmern und einem 60 s slim taper Halsprofil bestuckt ist Durch diese Eigenschaften eignet sie sich eher fur Genres in denen hohere Verzerrungen und schnellere Bespielbarkeit des Halses erwunscht sind Erkennungsmerkmale sind die Tonabnehmer ohne Chromabdeckung ein Pickguard mit 1960 Gravur sowie gelbe Inlays Traditional Bearbeiten Die Traditional wird seit 2008 mit den traditionellen Merkmalen der vorhergehenden Les Paul Standard gefertigt Sie ist mit den Classic 57 Tonabnehmern im Vergleich zum 490 bzw 490R etwas weniger aggressiv ausgestattet mit Covern und hat einen vollmassiven Mahagonikorpus Die Traditional war die erste Gitarre aus Gibsons Serienfertigung die mit dem in Deutschland entwickelten computergesteuerten PLEK Verfahren zur Abrichtung der Bunde behandelt wurde Reissue Bearbeiten Wegen der grossen Nachfrage stellt Gibson nach etlichen Kleinserien Modellen 1959 Kalamazoo Heritage 80 Series seit Mitte der 80er Jahre Nachbauten der sehr beliebten fruhen Modelle insbesondere Baujahr 1959 her 1993 wurde der Gibson Custom Shop gegrundet der unter anderem auch die Standard Reissues herstellt Nachbauten der Modelle die von 1952 bis 1960 gebaut wurden Diese Instrumente wurden mit den Jahren im Detail immer wieder verandert Die aktuellen Modelle 2013 unterscheiden sich von der Standard Serie durch einen massiven Mahagonikorpus ohne Tonkammern historisch korrekte Elektronik Bumblebee Kondensatoren und CTS Potentiometer historisch korrekt platzierte Kluson Style Mechaniken historisch korrekt geformte Griffbretteinlagen die ABR 1 Brucke im Gegensatz zur Nashville Tune O Matic und zahlreiche andere teilweise minimale Unterschiede Trussrod Cover Position Farbe und Dicke der Einfassung verwendeter Leim Lange des Halszapfens Seit Beginn der Produktion bis heute wurden die Modelle immer wieder in ihren Spezifikationen verandert um dem Original genauer zu entsprechen Halsprofil Positionierung der Mechaniken Lackierung 2003 wurden bei einigen Gitarren Griffbretter aus dem historisch korrekten Rio Palisander verbaut was bei den Folgemodellen wieder eingestellt werden musste da Rio Palisander Dalbergia nigra unter Artenschutz steht Die Baureihe True Historic stellt den Hohepunkt dieser Entwicklung dar 21 Custom Shop Bearbeiten Preislich am oberen Ende der Gibson Les Paul Modelle stehen die Modelle des Custom Shop hochwertige handgearbeitete Sonderanfertigungen und Kleinserien aus Gibsons traditionell arbeitender Werkstatt Custom Shop ist keine durchgehende Modellserie sondern ein Sammelbegriff der verschiedenen Sondermodelle Dazu gehoren u a die Reissue Modelle Nachbauten verschiedener Gitarren aus Gibsons Historie sowie Gitarren der Signature Reihe Gitarren die fur einen bestimmten Kunstler massgeschneidert werden oder Gitarren die 1 1 Kopien bekannter Kunstler darstellen und in kleiner Auflage in den Handel gelangen Der Custom Shop bietet aktuell mehrere Serien von Reissues an die im Wesentlichen in folgende drei Kategorien zusammengefasst werden konnen VOS Vintage Original Spec Bearbeiten Die Instrumente dieser Serie weisen eine bespielte leicht gebrauchte Optik auf Murphy Aged Bearbeiten Aged steht dabei fur eine kunstliche Alterung und Murphy fur Tom Murphy einen Mitarbeiter von Gibson und Pionier was kunstliche Alterung bei Gitarren betrifft Collectors Choice Bearbeiten Hierbei handelt es sich um exakte Nachbauten von beruhmten Vintage Gitarren z B Goldie Sandy The Beast Rosie Die Collectors Choice kurz CC genannt gilt als die hochste und teuerste Serie von Gibson Weitere Modelle Bearbeiten nbsp Slash mit einer Gibson Les PaulIn der Geschichte von Gibson wurden verschiedene weitere Modelle der Les Paul hergestellt die wegen ihrer Kurzlebigkeit zum Teil nur noch Sammlern und Experten bekannt sind Modellreihen die zumindest eine gewisse Verbreitung fanden sind Junior Bearbeiten Um auch im unteren Preissegment vertreten zu sein erscheinen seit 1954 verschiedene Instrumente mit den Namen Junior auf dem Markt Diese Gitarren besitzen einen dunneren Mahagonikorpus ohne Ahorndecke und einfache Griffbretter mit Punkteinlagen Es ist nur ein einzelner P 90 Tonabnehmer am Steg vorhanden Weiterhin fehlt den meisten Modellen das Binding um Korpus und Griffbrett Ab 1958 wurde die Single Cut Les Paul Junior durch die Double Cut Les Paul Junior ersetzt Das Modell Junior wird unter anderem von Billie Joe Armstrong verwendet 22 Special Bearbeiten Als Modell zwischen der Standard und Junior kam die Special 1955 auf dem Markt Sie entspricht vom Korpus und Finish her der Junior besitzt aber einen zweiten P 90 Tonabnehmer am Hals Smartwood Bearbeiten Mit der Smartwood Reihe versucht Gibson Les Pauls aus okologisch unbedenklichen Holzern anzubieten Um das umweltfreundliche Image zu unterstreichen verzichten die Gitarren ahnlich der Studio auf optische Verzierungen Personal und Recording Bearbeiten Um den vielfaltigen Ideen des Musikers und Erfinders Les Paul gerecht zu werden erschienen die Modelle Les Paul Personal und Les Paul Recording Diese Gitarren wurden von 1969 bis mindestens 1972 gebaut und unterschieden sich besonders in der Elektronik stark von den herkommlichen Modellen In Zusammenarbeit mit Les Paul wurden spezielle Tonabnehmer konstruiert mit welchen die Instrumente direkt an Mischpult oder Tonbandgerat angeschlossen werden konnten Weiter besassen die Gitarren erweiterte Schaltungsmoglichkeiten um eine Vielzahl von Klangen zu erzeugen Da die Instrumente mit herkommlichem Gitarrenequipment nur eingeschrankt funktionierten blieben sie kommerzielle Misserfolge Ungeachtet dessen spielte Les Paul bis zu seinem Tod eine Personal bei seinen Konzerten 23 Deluxe Bearbeiten Von 1969 bis 1984 wurde die Les Paul Deluxe hergestellt Ihr sogenannter Pancake Korpus bestand aus zwei Schichten Mahagoni mit einer Schicht Ahorn dazwischen und trug eine Ahorndecke Die Seiten und die Ruckseite der Deluxe waren transparent lackiert wie die Standard war sie mit einer Korpuseinfassung versehen Als Tonabnehmer kamen wie bei der Gibson Firebird Mini Humbucker aus der Fertigung der eben ubernommenen Firma Epiphone zum Einsatz Ende der Siebziger begann Gibson die Deluxe mit Halsen aus Ahorn zu versehen das Pete Townsend Signaturmodell tragt einen Ahornhals Doublecut Bearbeiten Mit der Les Paul Doublecut auch Les Paul DC versuchte Gibson den Gitarren der Hersteller Paul Reed Smith und Hamer Konkurrenz zu machen Die Double Cut entspricht in der Ausstattung den ubrigen Modellen verfugt aber uber einen Korpus mit zwei nahezu symmetrischen Cutaways und ahnelt damit der Gibson ES 335 Bislang erwiesen sich diese Gitarren nur als massig erfolgreich Robot Guitar Bearbeiten Mit der Robot Guitar engl fur Roboter Gitarre in Les Paul Form brachte Gibson 24 als erste Firma serienmassig Gitarren auf den Markt die mit der automatischen Stimmelektronik der deutschen Firma Tronical ausgerustet waren Hauptmerkmal ist der eingebaute Prozessor zum automatischen Stimmen der Saiten Eine limitierte Stuckzahl wurde seit dem 7 Dezember 2007 in ausgewahlten Geschaften verkauft der allgemeine Verkaufsstart lag auf Anfang 2008 25 Die Robot Guitar gab es auch in anderen Formen SG Flying V Explorer und die neue Firebird X mit verbesserter Technik Im Zuge einer Ruckbesinnung auf den Markenkern verzichtet Gibson 2019 auf Gitarren mit dieser Technik 26 BFG Bearbeiten 2007 entwickelte Gibson das Modell BFG das in drei Finishes Gold Red und Black lieferbar ist Die Gitarre besticht durch ein sehr rohes Finish wodurch von Anfang an eine junge Zielgruppe aus dem Hard und Heavybereich angesprochen werden sollte Keine Lackierung grobe Oberflache 3D Frasung Auf Details wie Trussrod Cover Pickup Rahmchen und Griffbretteinlagen wurde bei dieser Gitarre verzichtet Das Aussehen erinnert an eine stark benutzte Gitarre Das Design und die Konstruktion dieser Gitarre wurde immer kontrovers diskutiert 2018 gab es eine modifizierte Neuauflage 27 HD 6X Pro Digital Les Paul Bearbeiten Die Digital Les Paul ist eine spezielle Edition einer Les Paul die mit 6 fach Tonabnehmern und einem digitalen Mischpult ausgestattet ist Auf diese Weise lassen sich die Saiten einzeln ein und ausblenden sowie das Klangbild variieren Die Gibson Les Paul in der Musik Bearbeiten nbsp Linkshander Paul McCartney mit einer 1960er Les Paul SunburstDie Les Paul ist vor allem in den Versionen mit Humbucker Tonabnehmern fur ihren warmen vollen Klang beruhmt geworden Aus diesem Grund wird sie bis heute bevorzugt in jenen Stilistiken eingesetzt in denen dieser Klang gefordert wird Zu Beginn der Produktion 1952 wurden Les Pauls besonders von Blues und Jazzmusikern eingesetzt Neben dem Namensgeber Les Paul selbst setzte u a John Lee Hooker eine Goldtop ein Mit Aufkommen der britischen Bluesrock Welle in den 1960ern wurde die Les Paul zur Kultgitarre Vor allem Eric Claptons Gitarrenarbeit auf dem John Mayall Album Blues Breakers sowie Claptons weitere Bands Yardbirds Cream machten die Les Paul beruhmt Jimmy Page benutzte bevorzugt Les Paul Gitarren bei Liveauftritten von Led Zeppelin Pete Townshend von The Who spielte sowohl die Les Paul als auch das Nachfolgemodell SG George Harrison von den Beatles benutzte eine Les Paul wahrend der Aufnahmen der Band in den Jahren 1968 und 1969 Diese Gitarre eine nachtraglich rot lackierte Goldtop ist gespielt von Eric Clapton unter anderem auf dem Klassiker While My Guitar Gently Weeps zu horen 28 Paul McCartney besitzt eine seltene Linkshander Les Paul aus dem Jahr 1960 die er bis heute regelmassig bei Livekonzerten einsetzt 29 In den USA begannen Gitarristen wie Michael Bloomfield Neil Young Robby Krieger Pat Travers und Duane Allman die Les Paul wiederzuentdecken Aufgrund dieses nachtraglichen Booms entschloss sich Gibson die Les Paul erneut ins Programm zu nehmen In den 1970ern wurde die Les Paul besonders im Bereich der Rockmusik eingesetzt Bekannte Namen sind u a Steve Hackett von Genesis Marc Bolan Jimmy Page von Led Zeppelin Carlos Santana John Fogerty von Creedence Clearwater Revival Peter Frampton Gary Moore Peter Green Paul Kossoff von Free Ace Frehley von KISS und Billy Gibbons von ZZ Top Jeff Beck ist auf dem Cover seines Albums Blow By Blow mit der schwarzen Les Paul zu sehen die er fur die Aufnahmen benutzt hat Als exemplarisch fur den dichten warmen Ton den die Les Paul erzeugt wird oft der Song Money for Nothing von den Dire Straits genannt Mark Knopfler Gitarrist der Dire Straits ist bekannt dafur dass er kein Plektrum benutzt Nach eigenen Angaben spielt er deshalb bei Stucken die rockig klingen sollen und daher eigentlich den Anschlag mit dem Plektrum verlangen eine Les Paul In den 80er Jahren war die Les Paul zunachst weniger popular es ist die grosse Zeit der Super Strats mit Humbuckern und stimmstabilerem Tremolo besonders beliebt bei Bands des Hair Metal Genres Fur ein zweites Comeback der Les Paul sorgte vor allem der Gitarrist Slash Guns n Roses Das Album Appetite For Destruction 1987 markierte die stilpragende Ruckkehr zum charakteristischen Rock Sound der klassischen Kombination von Les Paul Gitarre und Marshall Amp In den 1990ern wurde der druckvolle Klang der Gitarre von Hard Rock und Heavy Metal sowie Punk Rock Gitarristen entdeckt Beispiele sind Mike Ness Social Distortion Bjorn Gelotte von In Flames Slash von Guns N Roses Zakk Wylde u a Ozzy Osbourne Band Kirk Hammett und James Hetfield von Metallica bis hin zu Paul Landers von Rammstein Auch der experimentelle Gitarrist Buckethead wechselte von Spezialanfertigungen der Marke Jackson zur Les Paul Modelle anderer Hersteller Bearbeiten nbsp Epiphone Les PaulNeben Gibson selbst bietet die zum Gibson Konzern gehorende Firma Epiphone seit 1988 verschiedene Les Paul Gitarren an Die Modellpalette reicht dabei von gunstigen Einsteigerinstrumenten mit Sperrholz Korpus geschraubten Halsen und vereinfachter Elektronik bis hin zu hochwertigen Kopien aus der japanischen Elitist Serie die in Holzern und Ausstattung den Gibson Instrumenten entsprechen Um die besonders im asiatischen Raum stark vertretenen Sammler zu befriedigen stellte Gibson in Japan exakte Kopien historischer Les Paul Modelle her Diese Gitarren wurden unter dem Namen Orville Name des Firmengrunders Orville H Gibson angeboten und fanden nur selten den Weg nach Europa Aufgrund der Beliebtheit der Les Paul werden von verschiedenen anderen Herstellern ebenfalls Kopien angeboten Da Gibson von jeher starken Wert auf seine Urheberrechte legt gibt es mittlerweile eine Reihe von Gerichtsprozessen mit denen Gibson exakte Kopien zu verhindern versucht Beruhmt geworden sind zum einen die Prozesse gegen den japanischen Hersteller Ibanez in den 1970ern sowie der im Jahr 2005 vorlaufig beigelegte Rechtsstreit mit dem Gitarrenbauer Paul Reed Smith Um Plagiatsvorwurfen durch allzu exakte Kopien der Les Paul zu entgehen ersannen verschiedene Hersteller leichte Variationen im Design der Instrumente Am weitesten ging man dabei bei den Gitarren der qualitativ hochwertigen Marken Tokai sowie Burny Der Firmenname Tokai und der Modellname Love Rock wurde so auf die Kopfplatte geschrieben dass aus einiger Entfernung scheinbar die Worte Gibson und Les Paul zu lesen sind Burny verwendete in dieser Art zunachst sogar die Schriftzuge Burny und Les Paul und anderte diese dann in Burny Super Grade ab Unter den Markennamen Greco Edwards und Fresher wurden ebenfalls von japanischen Herstellern Kopien angeboten nbsp Jurgen Drews mit Gold Top Modell der Marke Harley Benton 2016 Inzwischen bieten sehr viele Hersteller stark an der Les Paul orientierte Modelle an Diese unterscheiden sich meist durch die Form der Kopfplatte vom Original oft sind auch die Rundung der Korpusdecke die Form des Halsansatzes die Griffbrett Einlagen die Anzahl und Anordnung der Regler oder die verwendeten Holzsorten anders Beispiele hierfur sind die Cort Classic Rock Chapman ML2 ESP Eclipse FGN Neo Classic Harley Benton SC Ibanez ART Jackson Monarkh Maybach Lester Prestige Heritage PRS SC594 Schecter Solo Literatur BearbeitenTony Bacon Die grosse Gibson Les Paul Chronik Ein halbes Jahrhundert Rockgeschichte PPVMEDIEN Bergkirchen 2015 ISBN 978 3 95512 113 6 Tony Bacon 50 Years of the Gibson Les Paul Hal Leonhard 2002 ISBN 0 87930 289 5 Tony Bacon Paul Day Das Gibson Les Paul Buch Koln 1994 ISBN 3 931082 00 8 Tony Bacon Dave Hunter Totally Guitar The definitive guide London 2004 ISBN 3 86150 732 3 Tony Bacon Gitarren Alle Modelle und Hersteller London Wien 1991 ISBN 3 552 05073 6 George Gruhn Walter Carter Elektrische Gitarren amp Basse Die Geschichte von Elektro Gitarren und Bassen PPV Bergkirchen 1999 ISBN 3 932275 04 7 Yasuhiko Iwanade The Beauty Of The Burst Hal Leonhard 1999 ISBN 0 7935 7374 2 Gitarre amp Bass Sonderausgabe Gibson Diverse Autoren Musik Media Ulm 2002 ISSN 0934 7674 Gitarre amp Bass Sonderausgabe Stromgitarren Diverse Autoren Musik Media Ulm 2004 ISSN 0934 7674 Nikki Kamila Der Papa der Paula Les Paul wird 90 In Gitarre und Bass Musik Media Ulm 2005 9 S 80 84 ISSN 0934 7674Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gibson Les Paul Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien gibson com epiphone com YouTube Les Paul Aufnahmen von Les Paul mit seiner Gitarre in den 1950ernEinzelnachweise Bearbeiten Tony Bacon Gitarren Alle Modelle und Hersteller London 1991 S 82 Tony Bacon Paul Day Das Gibson Les Paul Buch S 8 Gitarren Alle Modelle und Hersteller Tony Bacon London 1991 S 58 59 Gitarre amp Bass Sonderausgabe Stromgitarren S 130 Tom Wheeler American Guitars revised and updated edition HarperCollins New York 1992 ISBN 0 06 273154 8 S 156 Tom Wheeler American Guitars revised and updated edition HarperCollins New York 1992 ISBN 0 06 273154 8 S 156 Tom Wheeler American Guitars revised and updated edition HarperCollins New York 1992 ISBN 0 06 273154 8 S 140 141 Tony Bacon Paul Day Das Gibson Les Paul Buch S 16 Patent US2714326A Stringed 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IABot www gibson com Michael Astley Brown Gibson unveils back to basics 2019 electric guitar range musicradar abgerufen am 6 Juni 2019 englisch Neuauflage der Gibson Les Paul BFG Gitarre amp Bass 31 Januar 2018 abgerufen am 6 Juni 2019 deutsch Andy Babiuk Beatles Gear All the Fab Four s Instruments from Stage to Studio Backbeat Books 2001 S 224 229 Tony Bacon Dave Hunter Totally Guitar London 2004 S 409 Gibson Gitarren Halb und Vollresonanz Gitarren Byrdland ES 150 ES 175 ES 335 ES 350T ES 355 L 5 Super 400 Blueshawk Little LucilleSolidbody E Gitarren Les Paul SG EDS 1275 Firebird Flying V Explorer ModerneE Basse Gibson Thunderbird Gibson EB 3 nbsp Dieser Artikel wurde am 21 Februar 2006 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 7825957 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gibson Les Paul amp oldid 233995727