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Die Gibson ES 150 ist ein Gitarrenmodell des US amerikanischen Herstellers Gibson Guitar Corporation das von 1936 bis 1956 produziert wurde Sie war bei ihrer Markteinfuhrung eine der ersten Gitarren die mit einem elektromagnetischen Tonabnehmer ausgestattet waren fur die Klangverstarkung uber einen elektrischen Gitarrenverstarker Durch die damit erzielbaren hoheren Spiellautstarken hatte die ES 150 eine Pionierrolle beim Wandel der Bedeutung von Gitarren in Musikgruppen und Orchestern vom reinen Begleitinstrument zum vollwertigen Soloinstrument Diese Ausstattung und die Verkaufszahlen machten die ES 150 als Electric Spanish Guitar zum ersten erfolgreich industriell in Serie produzierten Instrument der Gattung die heute als E Gitarre bekannt ist Gibson ES 150AllgemeinesTyp Jazzgitarre ArchtopHersteller Gibson USAProduktion 1936 1956Konstruktion und MaterialienMensur 24 75 Zoll 628 mm Korpus Resonanzkorper mit f Lochern Zargen und Boden aus Ahorn Decke aus FichteHals Eingeleimter Hals aus MahagoniGriffbrett Palisander 19 BundeMechaniken 3 links 3 rechts gekapseltSteg Brucke Zweiteilig Durchgehender Palisander Steg ohne Saitenreiter und Tailpiece aus MetallTonabnehmer und ElektronikTonabnehmer 1 Charlie Christian Single Coil 1 P 90 Single Coil seit 1946 Klangregelung passiv 1 Lautstarke 1 Ton Inhaltsverzeichnis 1 Konstruktionsweise 2 Geschichte und Bedeutung 2 1 Vorganger elektrisch verstarkte Hawaii Gitarren 2 2 Vorganger elektrisch verstarkte Schlaggitarren 2 3 Markteinfuhrung und Ausstattung der ES 150 2 4 Die ES 150 Charlie Christian und Eddie Durham 2 5 Weiterentwicklung und Produktionseinstellung 3 Bekannte Spieler 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKonstruktionsweise BearbeitenDas Modell ES 150 basiert auf der Gibson L 50 Akustikgitarre 1 und gleicht in seiner Bauweise weitgehend einer konventionellen akustischen Schlaggitarre mit hohlem 16 1 4 Zoll Vollresonanzkorpus Hollowbody 16 25 Die ersten Exemplare hatten eine aus massivem Fichtenholz handgeschnitzte gewolbte Decke Archtop oder Carved Top mit F Schalllochern sowie einen flachen Korpusboden und Zargen aus massivem Ahornholz Die Korpusdecke trug eine Lackierung in zweifarbigem Farbverlauf Sunburst Boden und Decke waren mit einer einfachen cremefarbenen Einfassung Binding versehen Ab dem Jahr 1940 wurden Instrumente des Typs mit einem ebenfalls gewolbten Boden ausgestattet 2 3 Die ES 150 verfugt jedoch noch nicht uber den erst fur folgende Gibson Archtop Gitarrenmodelle charakteristischen Korpuseinschnitt Cutaway am Fuss des Instrumentenhalses Der Hals der Gitarre besteht aus Mahagoni mit einem aufgeleimten Griffbrett aus Palisander mit Punkteinlagen Dot Markers aus Perlmutt gleichfalls aus Palisander gefertigt ist der geschnitzte hohenverstellbare Steg Die Stahlsaiten des Instruments sind am Korpusfuss an einem einfachen trapezformigen Saitenhalter Trapeze Tailpiece aus vernickeltem Metall befestigt 4 Die Besonderheit des Modells bestand zur Zeit seiner Einfuhrung in der Elektrik besonders in seinem fest montierten elektromagnetischen Tonabnehmer Dabei handelt es sich um einen Einzelspuler Single Coil mit einem einzigen quer unter den Saiten liegenden klingenformigen Polkopf Bar Pickup Der Polkopf mit einer charakteristischen sechseckigen schwarzweissen Kappe aus Bakelit ausgestattet ist mit drei grossen Schrauben in einer Aussparung in der Decke kurz vor dem Griffbrettansatz des Instruments befestigt Mittels dieser Schrauben kann auch der Abstand des Polkopfes zu den Saiten justiert werden Der grosste Teil des Tonabnehmers dessen zwei jeweils 11 cm lange Stabmagnete und deren Verkabelung ist im Inneren des Korpus unter der Decke montiert 5 Dank seines im Vergleich zu modernen Tonabnehmern schwachen Magnetfeldes und eines niedrigen elektrischen Widerstands zwischen 2 5 und 3 7 Kiloohm hat der ES 150 Tonabnehmer Klangeigenschaften die als warm und voluminos aber gleichzeitig klar und durchsetzungsfahig beschrieben werden 6 7 Mittels zweier ebenfalls in der Decke angebrachter Drehregler Potentiometer mit Knopfen aus Bakelit konnen Klang und Lautstarke des elektrisch verstarkten Tons eingestellt werden Die Verbindung zum Verstarker wird uber ein mit Klinkensteckern versehenes Kabel hergestellt an der Gitarre ist die dafur bestimmte Buchse in den Fuss des Saitenhalters in der Zarge integriert 4 Geschichte und Bedeutung BearbeitenSpatestens seit dem Aufkommen von Jazz Big Bands in den Zwanzigerjahren des 20 Jahrhunderts erwarteten Gitarristen in solchen Orchestern von ihren Instrumenten vor allem Lautstarke Ihre akustischen Gitarren konnten sich im Orchesterklangbild wegen ihres beschrankten Lautstarkepotentials kaum gegen die wesentlich lauteren Blaser oder ein Piano behaupten und waren daher auf eine Rolle als reines Begleitinstrument festgelegt Einige Hersteller darunter auch Gibson versuchten bei ihren Gitarrenmodellen zunachst mit immer voluminoser ausfallendem Korpus dem Bedurfnis der Musiker nach mehr Lautstarke Rechnung zu tragen An der Spitze dieser Entwicklung standen bis Mitte der 1930er Jahre sehr grosse Instrumente wie die Gibson L 5 und die Gibson Super 400 deren Korpusmasse jedoch an die Grenze der ergonomischen Spielbarkeit stiessen 8 Vorganger elektrisch verstarkte Hawaii Gitarren Bearbeiten nbsp Lap Steel Prototyp Rickenbacker Frying Pan 1931 Bereits seit den 1920er Jahren hatte die Firma Gibson neben anderen Herstellern mit elektromagnetischen Tonabnehmern experimentiert Diese wurden zuerst serienmassig in den damals in den USA verbreiteten Lap Steel Gitarren Hawaii Gitarre eingesetzt Schon seit 1931 hatte Konkurrent Rickenbacker bis 1934 unter dem Namen Ro Pat In und spater als Electro String Instrument Corporation firmierend 9 als erster Anbieter eine Lap Steel mit elektromagnetischem Tonabnehmer die nach ihrer charakteristischen Form benannte Rickenbacker Frying Pan Rickenbacker Bratpfanne im Programm Der von George Beauchamp entwickelte Tonabnehmer dieses Modells bestand aus zwei Hufeisenmagneten die am Steg des Instruments eine Art Brucke uber die Saiten bildeten Horseshoe Pickup 10 Die Frying Pan wurde fur die Firma Rickenbacker zu einem Markterfolg bis zum Jahr 1937 wurden 2700 Exemplare des Modells verkauft 11 Bei Gibson uberwog zu dieser Zeit unter der Geschaftsleitung von General Manager Guy Hart jedoch noch die generelle Skepsis gegenuber elektrisch verstarkten Instrumenten Erst am 1 Oktober 1935 folgte Gibson mit einer Lap Steel die ebenso wie die Frying Pan einen Metallkorpus hatte und deren Tonabnehmer bereits seit 1933 von Gibson Ingenieur Walter Fuller entwickelt und von Gibson patentiert worden war 12 5 11 Da die Kunden Gibsons sich nicht mit einer Gitarre aus Metall anfreunden wollten konnte Gibson im ersten Halbjahr nach Einfuhrung des Modells nur 98 Stuck davon verkaufen Daher anderte die Firma das Konzept und fuhrte am 1 Januar 1936 eine Version des Instruments mit Holzkorpus ein die Gibson EH 150 Die Produktion der Lap Steel mit Metallkorpus wurde am 9 Marz 1936 wieder eingestellt 12 Vorganger elektrisch verstarkte Schlaggitarren Bearbeiten Etwa gleichzeitig mit seiner Lap Steel brachte Rickenbacker eine Schlaggitarre auf den Markt die den gleichen Tonabnehmer wie die Frying Pan trug die Electro Spanish Wie die ES 150 hatte das Instrument einen Hohlkorpus ohne Cutaway eine gewolbte Decke und Schalllocher in f Form 10 Der Markterfolg des Modells blieb jedoch marginal Im Jahr 1932 konnte das Unternehmen gerade einmal vier Exemplare der Electro Spanish verkaufen 9 Eine weitere der ersten Schlaggitarren mit elektromagnetischem Tonabnehmer stammte von einem ehemaligen Mitarbeiter Gibsons Lloyd Loar Akustikingenieur und Leiter von Gibsons Entwicklungsabteilung hatte dort zwischen 1919 und 1924 mit elektrischer Verstarkung experimentiert 1 Da seine Entwurfe von Gibson abgelehnt wurden verliess er die Firma und verbesserte seine Entwurfe zusammen mit anderen ehemaligen Gibson Mitarbeitern bis zur Produktionsreife Dem Ergebnis seiner Arbeit der elektrisch verstarkten Vivi Tone Schlaggitarre war bei ihrer Markteinfuhrung 1932 mangels Kauferakzeptanz jedoch kein kommerzieller Erfolg beschieden und die Produktion musste bereits im selben Jahr wieder eingestellt werden 13 Auch der Hersteller National stellte bereits 1935 eine erste elektrisch verstarkte Schlaggitarre vor die jedoch erst etwa ab 1938 nach mehreren Modernisierungen des Modells und nach dem Markterfolg des Gibson Konkurrenzprodukts nennenswerte Produktionszahlen erzielen konnte 14 nbsp Schwarz lackierter Prototyp der ES 150 1936 Markteinfuhrung und Ausstattung der ES 150 Bearbeiten Im Mai 1936 stellte Gibson neben dem bereits im Vorjahr eingefuhrten Lap Steel Modell EH 150 EH als Abkurzung fur Electric Hawaiian der elektrisch verstarkbaren Mandoline EM 150 und dem elektrischen Tenorbanjo ETB 150 erstmals die Schlaggitarre ES 150 ES Electric Spanish vor 15 16 Alle vier Instrumente wurden in Kombination mit dem ebenfalls als EH 150 beziehungsweise ES 150 bezeichneten 15 Watt Gitarrenverstarker in Rohrenbauweise angeboten Den Verstarker liess Gibson mangels eigener Kapazitaten bei der Firma Lyon amp Healy bauen 5 Beide Gitarrenmodelle waren jedoch auch ohne diesen Verstarker erhaltlich Die Kombination aus E Gitarre Verstarker und Kabel wurde im Einfuhrungsjahr zum Preis von 150 US angeboten daher die Nummer in den Modellnamen Gitarre und Verstarker kosteten einzeln jeweils etwa die Halfte davon 17 Durch Verzogerungen bei der Anpassung des Tonabnehmers waren die ersten Exemplare der ES 150 jedoch erst ab 1937 erhaltlich 5 Aufgrund des Verkaufserfolges der ES 150 fuhrte Gibson 1938 zusatzlich eine kleinere und einfacher ausgestattete Version des Modells ein die ES 100 zum Preis von 100 US 18 die ab 1941 in einer weiterentwickelten Version unter der Modellbezeichnung ES 125 produziert wurde 19 Die ES 150 Charlie Christian und Eddie Durham Bearbeiten nbsp Charlie Christian mit dem grosseren Modell ES 250 1939 Ihren grossten Bekanntheitsgrad erhielt die ES 150 ab August 1939 durch den jungen US Jazzgitarristen Charlie Christian der sie von da an zusammen mit dem Gibson Verstarker in der Big Band und in Ensembles von Benny Goodman einsetzte Christian war der ES 150 erstmals im Jahr 1937 in Oklahoma City bei einer Jamsession mit der Big Band von Count Basie begegnet Deren Gitarrist Eddie Durham von dem die ersten Schallplatten Aufnahmen mit E Gitarre stammen 20 instruierte den jungen Christian nicht nur im Spielen von Melodielinien auf dem Instrument Durham beeinflusste seinen jungeren Kollegen auch zum Wechsel von der akustischen zur elektrisch verstarkten Gitarre Zitat von Durham Das war Ende 1937 und ich vergesse nie die alte verhitschte sic Funf Dollar Gitarre die er dabeihatte Ich kann mir nicht vorstellen dass Charlie je eine Gitarre mit nem Verstarker gesehen hatte bevor er mich traf Das war das Jahr bevor sie allgemein auf den Markt kamen und dann hat er sich selber eine zugelegt 21 Da sowohl der Klang einer elektrisch verstarkten Gitarre als auch das durch die Verstarkung selbst in lauten Orchestern ermoglichte Melodiespiel von Einzelnoten statt Akkorden wie zum Beispiel bei Gitarrensoli in einer Big Band in dieser Zeit fur die meisten Horer neu und ungewohnt war wurde der Ton der ES 150 oftmals mit dem eines Blasinstrumentes wie beispielsweise dem des Tenorsaxophons verwechselt Sogar andere Gitarristen liessen sich zunachst vom ersten Horeindruck tauschen So wird zum Beispiel von der Jazzgitarristin Mary Osborne deren Gitarrenspiel von Charlie Christian beeinflusst wurde uber ihr erstes Horerlebnis ihres Kollegen berichtet Sie erinnert sich dass sie beim Betreten des Klubs einen Klang vernahm der sich ausnahm wie der eines durch eine Verstarkungsanlage seltsam verzerrtes Tenorsax Als sie dann Charlie erblickte ging ihr auf dass das was sie da horte eine elektrische Gitarre war die Single line Soli spielte und sich einpasste in das Ensemble wie ein Horn das mit Tenorsax und Trompete im Ensemble spielte 22 Es war massgeblich Christian der durch sein Solospiel und den Einsatz von Melodielinien die Rolle der Gitarre im Orchestergefuge zu einem vollwertigen Soloinstrument revolutionierte Von ihm ist der Aufruf uberliefert Gitarristen wacht auf und spielt Verkabelt den Klang damit sie euch spielen horen 23 Aufgrund Charlie Christians Popularitat und Bedeutung fur die Geschichte des Jazz und der popularen Gitarrenmusik ist der in der Gibson ES 150 verbaute Tonabnehmertyp in Fachkreisen heute allgemein als Charlie Christian Pickup bekannt 4 5 nbsp Tiny Grimes mit Tenorgitarre Gibson EST 150 etwa 1947 Fotografie von William P Gottlieb nbsp Zwei Exemplare des grosseren Modells ES 250 im Hintergrund der Combo Verstarker ES 150Weiterentwicklung und Produktionseinstellung Bearbeiten Der Charlie Christian Tonabnehmer wurde auch in einem erweiterten Modell der ES 150 verwendet in der lediglich von 1939 bis 1940 produzierten und bis auf den auf 17 Zoll vergrosserten Korpusdurchmesser baugleichen ES 250 Ende der 1930er Jahre stellte Gibson mit dem Modell EST 150 eine viersaitige Tenorgitarren Variante der ES 150 vor Konstruktionsweise und technische Ausstattung glichen weitgehend dem sechssaitigen Modell Ab 1946 wurde diese Tenorgitarre in ETG 150 Electric Tenor Guitar umbenannt und wie die ES 150 mit einem P 90 Einzelspulen Tonabnehmer ausgestattet eine Teilauflage der ETG 150 wurde mit zwei Tonabnehmern dieser Bauart angeboten 24 Die erste Modellgeneration der ES 150 wurde bis zum Jahr 1942 hergestellt als Gibson bedingt durch den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg ebenso wie andere Hersteller die Produktion von Musikinstrumenten zugunsten kriegswichtiger Guter einstellen musste Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Gibson etwa 375 Exemplare der ES 150 verkaufen konnen 1946 nach Kriegsende wurde die Produktion wieder aufgenommen und die ES 150 wurde in einer leicht modernisierten Version mit anderem Tonabnehmer angeboten 3 Der charakteristische Christian Tonabnehmer wurde durch ein weiterentwickeltes Modell den P 90 Einzelspuler ersetzt welcher von Gibson bis zur Gegenwart in verschiedenen E Gitarrenmodellen verwendet wird 4 Aufgrund zunehmender Konkurrenz durch Gitarrenmodelle anderer Hersteller wurde die Produktion der ES 150 wegen sinkender Verkaufszahlen zugunsten anderer aufwendiger gebauter und weiterentwickelter Instrumente der Firma wie zum Beispiel die bereits 1949 eingefuhrte Gibson ES 175 etwa im Jahre 1956 eingestellt 1946 hatte Gibson noch 555 Exemplare der ES 150 absetzen konnen 1956 waren es nur noch 6 3 Von der Produktionseinstellung ausgenommen war lediglich die ETG 150 die bis 1971 hergestellt wurde 24 Im Laufe der folgenden Jahrzehnte wurden guterhaltene Instrumente des Typs ES 150 zu Raritaten die heute von Sammlern zu hohen Preisen gehandelt werden Bekannte Spieler BearbeitenCharlie Christian Jazzgitarrist Eddie Durham Jazzmusiker und Arrangeur Alvino Rey Jazzgitarrist und Bandleader war an der Entwicklung des Tonabnehmers beteiligt 25 Howard Roberts Jazzgitarrist Sleepy LaBeefLiteratur BearbeitenTony Bacon Gitarren Klassiker alle Modelle und Hersteller Premio Verlag 2007 ISBN 978 3 86706 050 9 Tony Bacon Dave Hunter Totally Guitar the definitive Guide Gitarren Enzyklopadie englisch Backbeat Books London 2004 ISBN 1 871547 81 4 George Gruhn Walter Carter Elektrische Gitarren amp Basse PPV Verlag Bergkirchen 1999 ISBN 3 932275 04 7 Thomas Kosche Charlie Christian amp die Gibson ES 150 Zwei Handicaps und kein Cutaway Artikel in der Zeitschrift Gitarre amp Bass Das Musiker Fachmagazin Heft 12 2004 S 76 ff MM Musik Media Verlag Ulm ISSN 0934 7674 Thomas Kosche Verkabelt den Klang damit sie euch spielen horen Artikel in Stromgitarren Sonderheft der Zeitschrift Gitarre amp Bass zur Geschichte der E Gitarre MM Musik Media Verlag Ulm 2004 ISSN 0934 7674 Carlo May Vintage Gitarren und ihre Geschichten Darin Kapitel Gibsons erste E Gitarre Das Modell EH 150 MM Musik Media Verlag Ulm 1994 ISBN 3 927954 10 1 S 80 ff Alexander Schmitz Jazzgitarristen Oreos Verlag Schaftlach 1992 ISBN 3 923657 37 4 Darin Kapitel Eddie Durham und Charlie Christian S 60 ff Erschienen in der Reihe Collection Jazz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gibson ES 150 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Handlerseite mit einigen Detailfotos eines Instruments im Originalzustand von 1937 englisch abgerufen am 28 Juni 2010 Artikel uber Charlie Christian und die ES 150 Gibson Firmenwebsite englisch abgerufen am 23 Marz 2009 Gibson ES 150 von 1939 kokomomusic com mit Beschreibung des Instruments und Fotos englisch abgerufen am 22 Juni 2010 Bildergalerie mit zahlreichen Fotos von Charlie Christian mit Gibson ES 150 und ES 250 abgerufen am 3 Februar 2016 Offizielle deutschsprachige Gibson WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten a b Bacon Gitarrenklassiker S 57 Gruhn Carter S 55 f a b c Michael Simmons Vintage 1951 Gibson ES 150 in Gitarre amp Bass das Musiker Fachmagazin Ausgabe Juni 2010 S 230 f a b c d Gitarre amp Bass Heft 12 2004 S 76 ff a b c d e May Vintage Gitarren und ihre Geschichten S 80 ff Gibsons erste E Gitarre Das Modell EH 150 Technik und Klangcharakteristik des Charlie Christian Pickups Memento vom 31 Januar 2009 im Internet Archive Seymour Duncan Tonabnehmerhersteller via kokomomusic com englisch abgerufen am 22 Juni 2010 Phil Emerson Food for thought Charlie Christian bar pickups Memento vom 24 Juli 2010 im Internet Archive kokomomusic com englisch abgerufen am 22 Juni 2010 Totally Guitar S 391 a b Gruhn Carter Elektrische Gitarren und Basse S 10 a b Bacon Gitarrenklassiker S 54 f a b Schmitz Jazzgitarristen S 61 a b Gruhn Carter S 21 ff Gruhn Carter S 42 ff Spanish Necks Vivi Tone Gruhn Carter S 54 Spanish Necks Hollowbodies Die ES 150 auf der Gibson Website Memento vom 25 Marz 2009 im Internet Archive englisch Helmuth Lemme Elektrogitarren Technik und Sound Elektor Verlag Aachen 2003 ISBN 3 89576 111 7 S 16 Stromgitarren S 43 Gruhn Carter S 56 f Schmitz Jazzgitarristen S 347 Helmuth Lemme Elektrogitarren Technik und Sound Elektor Verlag Aachen 2003 ISBN 3 89576 111 7 S 17 Eddie Durham zitiert nach Leonard Feather ubersetzt von Alexander Schmitz in Jazzgitarristen S 65 Al Avakian und Bob Prince zitiert nach Bill Simon ubersetzt von Alexander Schmitz in Jazzgitarristen S 66 Die veraltete Rechtschreibung der deutschen Ubersetzung wurde beibehalten Charlie Christian zitiert nach Helmuth Lemme in Elektrogitarren Technik und Sound Elektor Verlag Aachen 2003 ISBN 3 89576 111 7 S 17 a b May Vintage Gitarren und ihre Geschichten S 88 f Alvino Rey auf der Gibson Firmenwebsite Memento vom 10 August 2009 im Internet Archive englisch Gibson Gitarren Halb und Vollresonanz Gitarren Byrdland ES 150 ES 175 ES 335 ES 350T ES 355 L 5 Super 400 Blueshawk Little Lucille Super V CESSolidbody E Gitarren Les Paul SG EDS 1275 Firebird Flying V Explorer ModerneE Basse Gibson Thunderbird Gibson EB 3Akustik Gitarren Hummingbird Gibson L 1 nbsp Dieser Artikel wurde am 28 Juni 2010 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 15 31 Minuten 7 6 MB Text der gesprochenen Version 26 September 2014 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gibson ES 150 amp oldid 218920410