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Die Gibson Guitar Corporation kurz Gibson Aussprache ˈɡibsen 3 gegrundet 1902 mit heutigem Sitz in Nashville Tennessee USA ist einer der altesten und bekanntesten US amerikanischen Hersteller von Zupfinstrumenten Banjos Mandolinen Gitarren E Gitarren und E Bassen sowie von Gitarrenverstarkern Diese Instrumente werden auch unter der Marke Gibson vertrieben Zum Gibson Konzern gehoren weitere bekannte Gitarrenmarken wie Epiphone Kramer Dobro und Steinberger sowie u a die Instrumentenmarken Wurlitzer Elektrische Orgeln Klaviere Oberheim Synthesizer und Slingerland Schlagzeuge Gibson Guitar CorporationLogoRechtsform CompanyGrundung 1902 in Kalamazoo Michigan Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenSitz Nashville Tennessee Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenLeitung Nathaniel Zilkha Chairman Cesar Gueikian Prasident amp CEO 1 Luke Ericson COO Umsatz 1 7 Mrd US 2017 2 Branche MusikinstrumenteWebsite www gibson com Gibson Les PaulNeben Mitbewerber Fender ist Gibson eines der Pionierunternehmen bei der Entwicklung der E Gitarre Die weltweit erste industriell in Serie hergestellte E Gitarre war 1936 eine Gibson das Modell ES 150 Die seit 1952 hergestellte Gibson Les Paul gilt neben der Fender Stratocaster und der Fender Telecaster als der Klassiker unter den E Gitarren Mit Mesa Boogie gehort seit Januar 2021 auch ein US amerikanischer Hersteller von Verstarkern fur E Gitarren und E Bassen zum Konzern Inhaltsverzeichnis 1 Der Namensgeber 2 Unternehmensgeschichte 2 1 Grundung 2 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 3 Nach der Insolvenz 2018 2 4 Vorwurfe von Umweltschutzern 3 Gitarren der Marke Gibson 3 1 Die Solidbody E Gitarre Les Paul 3 2 Weitere Solidbody Gitarrenmodelle von Gibson 3 2 1 SG 3 2 2 Melody Maker 3 2 3 Modernistic Explorer Flying V und Moderne 3 2 4 Firebird 3 2 5 Dark Fire 4 Gibson E Basse 5 Westerngitarren 6 Andere Produkte von Gibson 7 Liste bekannter Gibson Gitarrenmodelle Auswahl 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseDer Namensgeber Bearbeiten Hauptartikel Orville H Gibson Orville Gibson Namensgeber fur die spatere Gibson Guitar Corporation wurde 1856 bei Chateaugay im US Bundesstaat New York geboren Im Jahr 1881 war der junge Gibson im Melderegister von Kalamazoo im US Staat Michigan aufgefuhrt Nach einigen anderen beruflichen Tatigkeiten fuhrte er ab 1894 einen auf Mandolinen spezialisierten Laden fur Musikinstrumente in Kalamazoo 4 5 Wahrend dieser Zeit experimentierte er mit der Ubertragung von Herstellungsverfahren aus dem Geigenbau auf Zupfinstrumente Im Jahr 1898 erhielt er ein US Patent fur ein Konstruktionsprinzip fur Archtop Mandolinen und Gitarren Anfang 1902 verkaufte Gibson die Rechte an der Verwendung seines Namens und des Patents an eine Gruppe Geschaftsleute die im selben Jahr die Gibson Mandolin Guitar Manufacturing Company grundeten und Orville Gibson als Berater anstellten Der erste Katalog von Gibson erschien 1903 und bot Mandolinen Mandolas Gitarren und Harp Gitarren an Bereits im selben Jahr verliess Orville Gibson das Unternehmen woraufhin ihm fur die folgenden funf Jahre eine jahrliche Abfindung sowie eine lebenslange monatliche Rente zugestanden wurden 5 Orville Gibson starb 1918 im Alter von 62 Jahren Unternehmensgeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Seit Beginn des 20 Jahrhunderts war Gibson als Hersteller hochwertiger Mandolinen Banjos und Ukulelen bekannt Zur Forderung des Umsatzes setzte Gibson auf ein seinerzeit ungewohnliches Vertriebssystem das anstatt sich auf den Einzelhandel zu konzentrieren besonders Mandolinenlehrer als Vertriebs und Werbepartner einsetzte 5 Im Jahr 1919 wurde der landesweit bekannte Mandolinen Virtuose Lloyd Loar als Leiter der Entwicklungs Abteilung eingestellt Mit seiner einschlagigen praktischen Erfahrung war Lloyd der ideale Mann konnte er die von Orville Gibson angestossenen Entwicklungen weiterfuhren Die ersten Instrumente fur die Lloyd komplett verantwortlich zeichnete waren die F 5 Mandoline und eine Gitarre mit der Typen Bezeichnung L 5 1923 Als in den 1920er Jahren Popularitat von und Nachfrage nach Ukulelen und Banjos stetig fiel jene nach Gitarren aber heftig anstieg verlagerte Gibson den Produktionsschwerpunkt So wurden im Jahre 1926 bei Gibson noch uber 6 000 Ukulelen und 1 433 Gitarren hergestellt im Jahr 1935 jedoch noch 197 Ukulelen aber 20 575 Gitarren 6 Auch auf diesem neuen Markt stellte sich das Unternehmen als bestandiger Innovator heraus Eine der bahnbrechenden Entwicklungen von Gibson auf diesem Gebiet ist der Einsatz von einstellbaren metallenen Spannstaben truss rod die versenkt in die Halse der Instrumente eingebaut wurden Diese verstarkten nicht nur den Instrumentenhals sondern hatten besonders den Zweck die Krummung des Halses und damit die Saitenlage zu justieren und so gegebenenfalls Verziehungen auszugleichen Halsspannstabe kommen heute in nahezu allen Gitarrenmodellen zum Einsatz Ebenfalls in den 20er Jahren begann Gibson mit elektromagnetischen Tonabnehmern zu experimentieren Im Jahr 1936 stellte Gibson mit der ES 150 die erste Gitarre vor die serienmassig mit einem solchen Tonabnehmer ausgestattet war Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Der durch den Zweiten Weltkrieg bedingte Materialmangel bereitete dem Instrumentenbau erhebliche Probleme 1944 entschloss sich Gibson daher zu einer Kooperation mit CMI Chicago Musical Instruments Co einem der grossten Musikinstrumenten Vertriebe der USA Im Jahr 1952 erschienen die ersten Modelle der Gibson Les Paul auf dem Markt die allerdings nach schleppenden Verkaufszahlen 1961 wieder eingestellt wurde Nachdem die Les Paul in den 1960er Jahren zur Kultgitarre des aufstrebenden Bluesrock wurde entschied man sich bei Gibson im Jahr 1967 zur Wiederaufnahme der Produktion Aufgrund der Erfolge der Marke Gibson wurde CMI im Jahr 1969 von Norlin Industries aufgekauft Norlin Ara Ziel des Konzerns war die Gewinnoptimierung durch okonomischere Herstellungsmethoden In der Folge spielte in der Produktion von Gibson die Kostenreduzierung eine grosse Rolle was sich nachhaltig negativ auf die Qualitat der Instrumente auswirkte So wurden aus Kostengrunden zum Beispiel preiswertere Holzer verwendet und Laminate statt Massivholzern verbaut Dies verminderte jedoch die Klangqualitat der Instrumente so dass das Unternehmen letztlich Umsatzeinbussen verzeichnen musste Als in den 1980er Jahren eine Flaute im Musikgeschaft dazu fuhrte dass Gibson aufgrund hochpreisiger Instrumente in zum Teil bestenfalls mittelmassiger Fertigungsqualitat weiter an Marktanteilen verlor entschloss Norlin Industries sich das fur sie unrentabel gewordene Geschaftsfeld aufzugeben Im Januar 1986 wurde Gibson von einer neuen Unternehmensleitung angefuhrt von Henry Juszkiewicz Gery Zebrowski und David Berryman ubernommen Das neue Management zeigte Gespur fur die Wunsche des Marktes und hielt an der Idee der Ruckbesinnung auf die Vorzuge der besten Vintage Instrumente fest Auch wurde nach Norlins Ausstieg wieder mehr Wert auf Qualitat gelegt wenn auch die Serien Gibson Instrumente nicht mehr die Qualitat der Zeit vor 1969 erreichten Lediglich die in der Produktlinie Custom Shop verkauften hochpreisigen Instrumente von Gibson erreichen diese Qualitat annahernd Januar 2012 erwarb Gibson Anteile an der Onkyo Corporation in Japan sowie die mehrheitlichen Anteile an Onkyo USA und wurde damit zweitgrosster Gesellschafter des Audio Herstellers 7 Im April 2013 erfolgte die Ubernahme von TEAC fur 52 Mio 8 2014 wurde fur 135 Millionen Dollar WOOX Innovation die Audio Video Multimedia und Zubehorsparte von Philips gekauft 9 Nach der Insolvenz 2018 Bearbeiten Im Februar 2018 wurde bekannt dass das Unternehmen kurz vor der Zahlungsunfahigkeit stehe 10 Gibson hatte Verbindlichkeiten in Hohe von uber 500 Millionen Dollar angehauft die im laufenden Jahr bedient werden mussten 11 Zwischen 2013 und 2016 war der Umsatz von 2 1 Milliarden US Dollar auf 1 7 Milliarden US Dollar gesunken 12 Am 1 Mai 2018 meldete Gibson Insolvenz an und legte eine Vereinbarung mit mehr als zwei Dritteln ihrer Glaubiger uber eine Umstrukturierung vor 13 14 Das Unternehmen konnte schliesslich mit der Hilfe des U S amerikanischen Alternative Country Musikers Nat Zilkha und der Investmentgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts amp Co gerettet werden bei der der Gitarrist seit 2007 als Head of Special Situations und Partner tatig ist Am 2 Oktober 2018 wurde das Unternehmen durch richterliche Zustimmung aus der gesetzlichen Beaufsichtigung entlassen und in die Eigentumerschaft von Kohlberg Kravis Roberts amp Co und weiteren Investoren ubergeben 15 16 Am 23 Oktober wurde das neue Management von Gibson mit James Curleigh als neuen CEO bekanntgegeben 17 Im Januar 2021 wurde der US amerikanische Verstarkerhersteller Mesa Boogie ubernommen 18 Im Mai 2023 verliess James JC Curleigh Gibson und wurde ad interim durch den bisherigen Marken Chef Cesar Gueikian ersetzt Gleichzeitig wurde Luke Ericson zum Interim COO ernannt 19 1 Vorwurfe von Umweltschutzern Bearbeiten Im November 2009 20 und erneut im August 2011 21 durchsuchten US Bundesbehorden die Geschaftsraume von Gibson und beschlagnahmten Tropenholzer wie Ebenholz und Palisander daraus hergestellte Instrumente sowie Aktenmaterial Das Holz soll aus illegalem Holzeinschlag auf Madagaskar und in Indien stammen Grundlage fur die Beschlagnahme ist das so genannte Lacey Gesetz das den Import illegal geschlagenen Holzes in die USA verbietet auch wenn die Gesetzesverstosse selbst nicht in den USA begangen wurden Im Oktober 2011 wurde ein Antrag zur Anderung dieses Gesetzes in den Kongress eingebracht 22 Umweltschutzorganisationen wie Rettet den Regenwald beschuldigen Gibson zusammen mit dem Holzkonzern APP hinter diesem Vorstoss zu stehen und riefen international zu Protesten gegen Gibson und die angestrebte Gesetzesanderung auf 21 Im November 2011 veroffentlichte der Zoo Zurich eine Untersuchung nach der die grossen Mengen des von Gibson verarbeiteten Tropenholzes unmoglich aus legalen Forstkonzessionen stammen konnen Sieben von acht Baumen seien illegal gefallt worden ausserdem wurde Holz auch im Nationalpark Masoala geschlagen 23 Der Gitarrenbauer stimmte einer Strafzahlung von 300 000 US Dollar zu 24 Gitarren der Marke Gibson BearbeitenBald nachdem der Produktionsschwerpunkt Gibsons auf Gitarren verlagert worden war nahmen Archtop Gitarren Jazzgitarren Schlaggitarren einen besonderen Rang in der Produktpalette ein Dies sind akustische Vollresonanzgitarren mit gewolbter in der Regel geschnitzter Decke und Boden und F Schalllochern Instrumente die zumeist mit Stahlsaiten gespielt werden Das Konstruktionsprinzip dieser Instrumente ist dem des Geigenbaus entlehnt Beruhmte Archtop Gitarrenmodelle die seit den 1920er und 1930er Jahren praktisch unverandert gebaut werden sind die Gibson Super 400 die Gibson L 5 sowie seit den 50er Jahren die Gibson ES 175 und die Gibson Byrdland Diese vier aufgefuhrten Modelle stehen aufgrund ihrer aufwendigen und hochwertigen Herstellung bis zur Gegenwart an der Spitze von Gibsons Produktsortiment Die vom Unternehmen seit den 1930er Jahren verwendete Typenbezeichnung ES fur zahlreiche ihrer Gitarrenmodelle steht als Abkurzung fur Electric Spanish wobei das Attribut Spanish vom Unternehmen ausschliesslich verwendet wird um hochkant also mit aufrecht stehendem Korpus gespielte Instrumente von den mit flachliegendem Korpus gespielten Lap Steel Gitarren abzugrenzen Dies wird vom Unternehmen jedoch ausschliesslich fur seine Voll und Halbresonanz Gitarren angewendet keine der seit Anfang der 1950er Jahre von Gibson entwickelten Solidbody E Gitarren tragt diese Bezeichnung Einen Meilenstein in der Entwicklung der Gitarre setzte Gibson im Jahr 1936 mit dem Modell ES 150 der ersten industriell in Serie produzierten Gitarre mit elektromagnetischem Tonabnehmer Dieses Instrument wurde durch den Jazz Gitarristen Charlie Christian bekannt der damit und mit einem Gibson Gitarrenverstarker vom Typ EH 150 ab 1939 in der Band von Benny Goodman die Rolle der Gitarre im Bandgefuge vom ausschliesslich begleitenden Rhythmusinstrument zum vollwertigen Soloinstrument weiterentwickelte 25 Dies war der von Gibson zur Serienreife gefuhrten elektrischen Verstarkung zu verdanken welche ermoglichte dass Gitarristen nun auch in Big Bands mit ausreichend Lautstarke spielen konnten um gleichberechtigt neben anderen Soloinstrumenten zu stehen Der Tonabnehmertyp der von Christian gespielten ES 150 ein Einzelspuler Single Coil wird seitdem als Charlie Christian Pickup bezeichnet Neben Vollresonanz Gitarren baut Gibson seit Ende der 1950er Jahre auch elektrisch verstarkte sogenannte Semiakustik Halbresonanzgitarren Das vom Unternehmen entwickelte Konstruktionsprinzip beruht auf einem flachen Hohlkorpus semi hollow mit gewolbter Decke in den mittig ein mit Decke und Boden verbundener Massivholzblock eingeleimt wird Dies verhilft den Instrumenten zu einer geringeren Anfalligkeit fur akustische Ruckkopplungen und ermoglicht damit lautere elektrische Verstarkung als mit Vollresonanz Gitarren umsetzbar Das am weitesten verbreitete Halbresonanzmodell von Gibson ist die 1958 eingefuhrte ES 335 die von unzahligen Gitarristen in vielen Sparten der popularen Musik eingesetzt wird Noch konsequenter in Richtung hoheren Lautstarkepotentials zielten die bereits Anfang der funfziger Jahre erschienenen ersten Solidbody E Gitarren von Gibson Instrumente mit einem akustisch kaum resonierenden Massivholzkorpus bei denen die elektrische Verstarkung fur die Schallerzeugung unverzichtbar ist Die Solidbody E Gitarre Les Paul Bearbeiten Hauptartikel Gibson Les Paul Die erste und bekannteste Solidbody Gitarre von Gibson ist das 1952 erstmals vorgestellte Modell Les Paul welches nach einem der zur Zeit der Markteinfuhrung des Instruments bekanntesten US amerikanischen Gitarristen benannt ist nach Les Paul eigentlich Lester William Polfus Nach der Fender Telecaster war die Gibson Les Paul die zweite industriell in Serie gefertigte Solidbody E Gitarre Aufgrund des Erfolges des Konkurrenten Leo Fender mit der Telecaster und der gestiegenen Nachfrage nach Massivholz Gitarren suchte Gibson nach Moglichkeiten einer Marktbeteiligung Man erinnerte sich an den Mann dessen Gitarren Eigenbau die Firma Ende der 1940er Jahre noch als Besenstiel mit Saiten 26 abgelehnt hatte Dieser Prototyp aus dem Jahr 1941 von seinem Konstrukteur Les Paul scherzhaft auch The Log der Klotz genannt bestand im Wesentlichen aus den Korpushalften einer mittig durchgesagten Vollresonanzgitarre die links und rechts an einen mit Tonabnehmern und Gitarrenhals versehenen Massivholzbalken angeleimt waren 27 Dieses eher grobschlachtig konstruierte Instrument wurde zu einer massgeblichen Inspiration fur die Entwicklung der Les Paul E Gitarre und war der Ausloser einer langjahrigen Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Ende der 1950er Jahre wurden die ersten Les Paul Gitarren und andere Gibson Modelle mit Humbucker Tonabnehmern zur elektrischen Verstarkung ausgestattet einem Tonabnehmermodell welches durch gegenlaufig mit Kupferdraht umwickelte Paare von Stabmagneten die durch elektromagnetische Einstreuungen erzeugten Brummgerausche unterdruckt Dieser Tonabnehmertyp ist bis heute der am meisten verwendete an Gibson E Gitarren Er fand zahlreiche Nachahmer trotz der zunachst bis 1962 jedem Exemplar beigefugten Warnung von Gibson an Kopisten P A F Abkurzung fur Patent Applied For Patent beantragt ein Zusatz der sich als inoffizielle Bezeichnung fur diesen fruhen Humbucker Typ etablierte 28 Weitere Solidbody Gitarrenmodelle von Gibson Bearbeiten Neben der Les Paul entwickelte Gibson seit den spaten 1950er Jahren eine Reihe weiterer E Gitarren Typen Von diesen traten einige durch ihr innovatives und unkonventionelles Design hervor ihr Markterfolg fiel jedoch ausserst unterschiedlich aus und stellte sich teilweise erst Jahre nach der Ersteinfuhrung der Modelle ein SG Bearbeiten Hauptartikel Gibson SG Als in der zweiten Halfte der funfziger Jahre der Umsatz der Les Paul erste Einbruche zeigte reagierte Gibson 1958 mit der Einfuhrung der als eine radikalere Form der Les Paul konzipierten SG ein Modell mit flachem Korpus und zwei spitzen Korpushornern ursprunglich vorgestellt als Les Paul SG Aufgrund eigenem Missfallen an diesem Instrument und aus privaten Grunden unterbrach Les Paul 1962 jedoch vorubergehend seine Kooperation mit Gibson 29 was dazu fuhrte dass der Name des Modells auf den bis heute verwendeten Modellnamen SG fur Solid Guitar verkurzt wurde Beruhmte SG Spieler sind oder waren neben anderen Eric Clapton der in der Band Cream ein psychedelisch bemaltes Modell spielte Angus Young von der Hardrock Band AC DC Pete Townshend sowie Frank Zappa Melody Maker Bearbeiten nbsp 59er Melody Maker mit zwei Singlecoil PickupsDie Melody Maker wird seit 1959 gebaut Von der Form her ahnelt sie der Les Paul Sie hat ebenfalls einen Single Cutaway jedoch einen dunneren Korpus einen Vollholz Mahagonihals und kein Binding Es wurden mehrere Varianten aufgelegt so etwa mit einem Single Coil Pickup mit zwei Single Coils mit kurzer Mensur und als zwolfsaitige Version Ab 1962 wurde die Melody Maker D entwickelt eine Double Cutaway Gitarre die sich an der SG orientierte Es gibt viele verschiedene Modelle der Melody Maker die sich im Laufe der Jahre immer wieder anderten Melody Maker D All American II Les Paul Melody Maker Im Jahr 2007 wurde die Melody Maker wieder als selbstandiges Modell von Gibson eingefuhrt Sie wird ausschliesslich in Nashville Tennessee gebaut Gibson gab an dass sich das neue Modell exakt an der 59er Melody Maker orientiere Das Instrument ist in den Farben Weiss Schwarz und Sunburst mit mattem Finish erhaltlich Die Melody Maker ist die einzige Gitarre von Gibson die man neu unter 400 Euro erwerben kann obwohl sie in den USA produziert wird Als Sonderedition wurde 2008 ein Joan Jett Modell aufgelegt Laut Gibson war die Melody Maker in den Jahren von 1959 bis 1965 die erfolgreichste Gitarre des Konzerns 30 nbsp Melody Maker nbsp KopfplatteModernistic Explorer Flying V und Moderne Bearbeiten Ebenfalls 1958 stellte das Unternehmen zwei weitere Entwurfe vor die mit ihren ausladend spitzen Formen Aufsehen erregten und die von Gibson in einer Modernistic getauften Reihe angeboten wurden die Explorer mit asymmetrisch gezackter Korpusform sowie die Flying V ein Modell mit namensgebendem V formigem Korpus Beide zielten ursprunglich besonders auf die Gitarristen des modernen Jazz ab Das futuristische Design sowohl der Flying V als auch der Explorer war zu deren Einfuhrung seiner Zeit jedoch so weit voraus dass die Instrumente von vielen Kunden abgelehnt und so zunachst zu kommerziellen Misserfolgen wurden Im Vergleich zu den anderen Gibson Modellen fanden diese Gitarren nur wenige Kaufer weshalb deren Produktion bald wieder eingestellt wurde Die Erstauflage von Explorer und Flying V belief sich auf jeweils weniger als 100 Instrumente die spater zu gesuchten Sammlerstucken wurden 31 Erst durch Musiker wie Jimi Hendrix Marc Bolan und andere Gitarristen der 1960er und 1970er Jahre wurden Flying V und Explorer popular Seit dieser Zeit sind diese Gitarren besonders bei Rockgitarristen beliebt unter anderem aus dem Heavy Metal Genre so dass sie sich nicht nur bis zur Gegenwart in der Produktpalette Gibsons befinden sondern Kopien und Weiterentwicklungen beider Modelle auch von einigen anderen Herstellern wie etwa ESP erfolgreich angeboten werden Ein drittes Modell aus der Modernistic Reihe schaffte es nicht bis zur Produktion die Moderne fur die zwar 1957 ein Patent angemeldet wurde von der jedoch lediglich Prototypen angefertigt wurden Da von diesem Modell zwar wenige Fotos und Konstruktionsplane aber keine Instrumente erhalten blieben erlangte die Moderne unter Gitarrenliebhabern einen mythengleichen Status 32 bis Gibson in den 1980er Jahren eine kleine Auflage als Sonderserie herausbrachte Die Futura eine zugespitzte Variante der Explorer schaffte es lediglich als preisgunstigeres Modell bei der Tochterfirma Epiphone in die Serienproduktion Des Weiteren brachte Gibson sogenannte reissue Modelle der Flying V und der Explorer auf den Markt Diese waren nur wiederaufgelegte Versionen der beiden Modelle Sie setzten sich ebenfalls nicht auf dem Markt durch Firebird Bearbeiten Hauptartikel Gibson Firebird Im Jahr 1963 stellte Gibson die Firebird vor ein weiteres asymmetrisches Design entworfen von Automobil Designer Ray Dietrich mit durchgehendem Hals reverse spiegelverkehrt zugeschnittenem Korpus und Kopfplatte sowie mit Banjo Stimmmechaniken ausgestattet Auch dieses Modell fand trotz Versuchen des Unternehmens mit einem 1965 vorgestellten gemassigteren non reverse Modell in den ersten Jahren nach Markteinfuhrung wenig Anklang bei Kaufern Jahre spater wurde die Firebird schliesslich wieder im ursprunglichen Design angeboten und hat sich bis in die Gegenwart einen verhaltnismassig kleinen Kreis von Liebhabern erhalten konnen Einer der prominentesten darunter war der Blues Rock Gitarrist Johnny Winter Dark Fire Bearbeiten Die Gibson Dark Fire war eine Abwandlung der Les Paul eine E Gitarre mit speziell gekammertem Mahagoni Korpus durch den das Instrument erleichtert wird Sie war an das Programm der Robot Modelle angelehnt und mit einer weiterentwickelten Version des Powertune Stimmsystems von Tronical und einem noch leistungsstarkeren Akku versehen der uber ein Stereo Klinkenkabel und ein spezielles Interface sogar wahrend des Spielens geladen werden konnte Dieses Interface diente gleichzeitig dem Datenaustausch mit Studiogeraten oder einem PC Herzstuck des Instruments war die Chameleon Tone Technology ein Equalizer System mit dessen Hilfe sehr variable Klangeinstellungen ermoglicht werden konnten Verbaut waren sowohl ein Burstbucker 3 Humbucker und ein P 90H Single Coil als auch ein piezoelektrischer Tonabnehmer der als Frequenz Sensor fungierte und direkt in das Signal der magnetischen Tonabnehmer eingeblendet werden konnte Damit zeichnete sich die Dark Fire als sehr vielseitige E Gitarre aus da sie eine EQ Technologie nicht zu verwechseln mit digitaler Emulation sowie das Auto Tuning mit gewaltiger analoger Klangvielfalt vereinte Das Modell wurde von Marino Soumas und Anik Tanvir Mahamud designed und Ende 2008 erstmals vorgestellt Aufgrund ausbleibenden kommerziellen Erfolges wurde die Herstellung des Modells bereits 2010 wieder eingestellt Gibson E Basse BearbeitenGibson stellt ebenfalls E Basse her die jedoch weit weniger Verbreitung haben als die Gitarren des Unternehmens Der erste Gibson E Bass das Modell EB EB steht fur Electric Bass wurde 1953 vorgestellt rund zwei Jahre nach Einfuhrung des ersten in Serie gefertigten Solidbody E Basses des Fender Precision Bass Der EB hatte einen violinenformigen Massivkorpus mit gewolbter Decke und einen einzelnen elektromagnetischen Tonabnehmer am Griffbrettansatz Weitere Besonderheiten des Modells waren die verwendeten Banjo Mechaniken sowie ein zum Lieferumfang gehorender anschraubbarer langer Stachel Letzterer sollte es den Musikern ermoglichen das Instrument nicht nur wie eine Gitarre sondern auch ahnlich wie ein Kontrabass auf den Boden aufgesetzt in aufrecht gehaltener Position zu spielen Das Modell wurde zunachst bis 1958 produziert 1970 erfolgte eine Neuauflage unter der geanderten Modellbezeichnung EB 1 33 34 Spatere Bassmodelle der 1950er und 60er Jahre unter den Namen EB 0 ab 1959 bis EB 6 beziehungsweise SB und Les Paul verkauft entlehnten ihr Design von Gibson E Gitarren wie der SG den Modellen Les Paul und Les Paul Junior sowie der ES 335 Das 1963 erstmals vorgestellte Modell Thunderbird bis in die Gegenwart einer der bekanntesten E Basse der Marke griff das Design der gleichzeitig eingefuhrten E Gitarre Firebird auf Erst mit den ab 1973 angebotenen Modellen L9S Ripper und G1 Grabber hatte Gibson wieder vollig eigenstandig gestaltete E Basse im Programm 35 Der kommerzielle Erfolg fast samtlicher Gibson Bassmodelle blieb jedoch stets weit hinter denen des Konkurrenten Fender zuruck Gegenwartig konnen Gibson Basse in der popularen Musik als Randerscheinungen bezeichnet werden Einzige Ausnahme ist das heute unter der hauseigenen Marke Epiphone vertriebene Modell Thunderbird das einige Verbreitung unter Rockbassisten hat Zu den wenigen prominenten Bassisten die Gibson Instrumente spielen zahlen Shavo Odadjian System of a Down Simon Gallup The Cure Kim Gordon Sonic Youth Jack Bruce Cream John Entwistle The Who Krist Novoselic Nirvana Mike Dirnt Green Day Jeordie White Marilyn Manson und Nikki Sixx Motley Crue Westerngitarren Bearbeiten nbsp Eines der Signature Modelle aus der Artist Serie Special Edition Elvis Presley Model Gibson produziert seit den fruhen Jahren des Unternehmens auch Akustische Gitarren mit flacher Decke flat top und rundem am Griffbrettfuss positioniertem Schallloch Den Einstand ins Flat Top Geschaft feierte Gibson 1928 mit der Nick Lucas 36 Die Firma Martin Guitars brachte 1916 die ersten Dreadnought Gitarren auf den Markt Wegen der ungewohnlichen Grosse des Korpus dieser revolutionaren Entwicklung wurde sie nach der gleichnamigen Schlachtschiffklasse der britischen Marine benannt Diesen neuen Modellen von Martin war ein rascher Erfolg beschieden und so zog 1934 Gibson mit der J 45 nach wobei diese im Gegensatz zu den geradschultrigen square shoulder Martin Modellen mit runden Schultern round shoulder gefertigt wurden 37 Die J 45 ist heute noch eine der beliebtesten Westerngitarren der Welt Erst 1960 produzierte Gibson mit der Hummingbird auch eine Dreadnought mit geraden Schultern Nur drei Jahre nach der Vorstellung der J 45 prasentierte Gibson wiederum eine neue Korpusform namlich die SJ 200 Super Jumbo 38 wobei der Prototyp der SJ 200 ursprunglich im Jahr 1937 als Sonderanfertigung fur den singenden Cowboy Hollywoods Ray Whitley gebaut wurde Die Verbindung zwischen der Hollywood Grosse und Gibson startete gleichsam standesgemass am Rande eines Rodeos im Madison Square Garden mit Rays Bestellung einer Custom Super Jumbo die grosser schoner lauter und auffalliger sein sollte als alles was bis dato auf dem Markt war Wegen der grossen Nachfrage entschloss man sich 1938 das aussergewohnliche Instrument in Serie zu fertigen Die Entwicklung der SJ 200 ist nie stehen geblieben Gibson veranderte mehrmals ihr Aussehen und verbesserte stetig ihren Sound Auch die uppige Korpusgrosse der aktuell erhaltlichen SJ entspricht mit einer maximalen Breite von 43 2 cm und einer Hohe von 53 cm nach wie vor den Standardabmessungen aus dem Jahre 1939 Um eine preiswerte Alternative zur SJ 200 anzubieten stellte Gibson 1951 die J 185 vor womit die Korpusform der so genannten Mini Jumbo geboren wurde 39 Diese hatte eine um ca 3 cm reduzierte untere Schulterbreite dafur war ihr Korpus etwas tiefer Das Ergebnis war eine Gitarre die eine Spur weniger Basse lieferte aber dennoch durchsetzungsfahig blieb Die Gitarre fand jedoch zunachst wenig Zuspruch und wurde deshalb 1959 wieder aus dem Programm genommen In den 80er Jahren liess der Gitarrenbaumeister der Firma Gibson Ren Ferguson die J 185 wieder aufleben und schuf eine uberarbeitete Version der Mini Jumbo unter der gleichen Bezeichnung Westerngitarren von Gibson werden in Bozeman Montana aus ausgewahlten massiven und edlen Holzern teilweise handgefertigt Sie sind fur ihren durchsetzungsfahigen attackreichen und warmen Klang sowie ihre hochqualitative Verarbeitung bekannt und zahlen neben anderen Instrumentenherstellern zu den beliebten Gitarren im hoheren Preissegment In der Regel wird auch jede Westerngitarre von Gibson mit einem Echtheitszertifikat und einer darin enthaltenen Seriennummer ausgeliefert was die Einzigartigkeit von jedem einzelnen Instrument als Unikat unterstreichen soll Anders als viele Wettbewerber liess Gibson zu keiner Zeit seine Gitarren in Billiglohnlandern wie China Taiwan oder Sudkorea fertigen womit Westerngitarren von Gibson nie unter ein gewisses Preisniveau fielen Mit der so genannten Songmaker Serie gibt es jedoch erstmals eine Westerngitarre von Gibson die in die Preisklasse um 1 000 Euro fallt dennoch aber in der Mutterfabrik in Bozeman hergestellt wird und aus massiven Holzern verarbeitet ist Auf optische Feinheiten wie Einlegearbeiten oder Bindings wurde hier aus Kostengrunden fast vollig verzichtet Um die legendaren Gibson Gitarren zumindest der Form nach auch weniger gut betuchten Gitarristen zuganglich zu machen werden Kopien dieser Instrumente von der Gibson Tochterfirma Epiphone hergestellt und weltweit vertrieben Im Gegensatz zu den originalen Vorbildern werden diese jedoch nicht in den USA sondern im Fernen Osten produziert und sind in der Regel aus Holzern geringerer Qualitatsstufe oder aus kostengunstigeren Laminaten hergestellt Damit kommen sie optisch den Originalmodellen recht nahe Zu den prominentesten Spielern von Gibsons Westerngitarren zahlten bzw zahlen u a Robert Johnson Elvis Presley John Lennon und Paul McCartney von den Beatles Woody Guthrie Rodney Crowell Keb Mo Elvis Costello Arlo Guthrie Kris Kristofferson Emmylou Harris Jackson Browne John Hiatt Pete Townshend Dwight Yoakam Billie Joe Armstrong Aaron Lewis Brad Paisley Sheryl Crow Dave Grohl und KT Tunstall Seit 1928 baut Gibson zu Ehren dieser Musiker immer wieder Signature Modelle die so genannte Artist Serie Es handelt sich dabei teils um Originalreplikate der von den Kunstlern seinerzeit verwendeten Gitarren oder auch zusammen mit dem Kunstler entworfene Neuentwicklungen Andere Produkte von Gibson BearbeitenAuch in der Herstellung und im Vertrieb von Gitarrenverstarkern ist Gibson seit den 1930er Jahren aktiv dort jedoch in wesentlich geringerem Umfang als in der Produktsparte Gitarren Das 1936 erstmals vorgestellte Verstarkermodell ES 150 zusammen mit der gleichnamigen Gitarre angeboten zahlte zu den ersten serienmassig hergestellten Gitarrenverstarkern 40 Die Firma Gibson ist auch weiterhin im Banjo und Mandolinenbau tatig Der Bluegrass Musiker Earl Scruggs spielte als erstes Banjo ein blaues RB 11 dann ein Granada und schliesslich das Earl Scruggs Golden DeLuxe Die Gibson Banjos die vor dem Zweiten Weltkrieg hergestellt wurden wie z B das Granada RB werden in Fachkreisen zu den besten ihrer Art gezahlt und sind die Wahl vieler professioneller Musiker Liste bekannter Gibson Gitarrenmodelle Auswahl BearbeitenVoll und Halbresonanzgitarren Gibson Byrdland Gibson ES 150 Gibson ES 175 Gibson ES 335 Gibson ES 345TD Gibson ES 350T Gibson ES 355 Gibson L 1 Gibson L 5 Gibson Little Lucille Gibson Super 400 Gibson Super V CES Solidbody E Gitarren Gibson EDS 1275 Gibson Explorer Gibson Firebird Gibson Flying V Gibson Les Paul Gibson Melody Maker Gibson Moderne Gibson SG Westerngitarren Gibson J 45 Gibson J 160 Gibson J 160E gespielt von George Harrison 41 Gibson J 165 Gibson J 180 Gibson J 185 Gibson J 200 Gibson Hummingbird Gibson DoveLiteratur BearbeitenGeorge Gruhn Walter Carter Elektrische Gitarren amp Basse PPV Verlag Bergkirchen 1999 ISBN 3 932275 04 7 Tony Bacon Dave Hunter Totally Guitar the definite Guide Gitarrenenzyklopadie engl Backbeat Books London 2004 ISBN 1 871547 81 4 Stromgitarren Sonderheft der Zeitschrift Gitarre amp Bass zur Geschichte der E Gitarre MM Musik Media Verlag Ulm 2004 ISSN 0934 7674 Gitarre amp Bass Das Musiker Fachmagazin Heft 12 2004 MM Musik Media Verlag Ulm ISSN 0934 7674 Bass Professor deutschsprachige Fachzeitschrift fur E Bassisten Hefte 4 2007 und 1 2008 ISSN 1431 7648Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gibson Guitar Corporation Sammlung von Bildern und Videos nbsp Wikibooks Gitarre Lern und Lehrmaterialien Gibson Musical Instruments Gibson Serial DecoderEinzelnachweise Bearbeiten a b About Gibson Brands Inc Abgerufen am 17 Mai 2023 Edward Helmore Never felt more like singing the blues Gibson guitar firm files for bankruptcy The Guardian 1 Mai 2018 abgerufen am 2 Mai 2018 englisch Oxford Dictionaries Gibson Memento vom 6 Marz 2018 imInternet Archive hier Aussprache des Cocktails als Beispiel abgerufen am 6 Marz 2018 History Memento vom 10 Marz 2011 im Internet Archive a b c Totally Guitar S 389 Ralf Bauer Gibson Roy Smeck Stage de Luxe 1935 In Akustik Gitarre Ausgabe 5 2011 S 126 f de onkyo com Matthew Parker Gibson buys TEAC for 52 million 3 April 2013 abgerufen am 30 Oktober 2021 englisch Philips verkauft WOOX Innovations an Gibson Brands Abgerufen am 17 August 2019 deutsch Thomas Fromm E Gitarren Hersteller Gibson bangt um Existenz Abgerufen am 30 Oktober 2021 Gitarrenproduzent Gibson steht kurz vor dem Bankrott 19 Februar 2018 abgerufen am 30 Oktober 2021 deutsch Tom Teodorczuk We asked musicians why guitar companies like Gibson are struggling and how to revive them Abgerufen am 17 August 2019 amerikanisches Englisch Legendarer US Gitarrenhersteller Gibson insolvent orf at 2 Mai 2018 abgerufen am 2 Mai 2018 Firmenpleite Die Fakten zur Gibson Insolvenz 3 Mai 2018 Gibson ist gerettet Mit neuer Leidenschaft und Fokus auf Gitarrenbau 5 Oktober 2018 abgerufen am 30 Oktober 2021 deutsch KKR Portfolio KKR Abgerufen am 30 Oktober 2021 Jem Aswad Jem Aswad Gibson Guitars Announces New CEO Leadership Team In Variety 23 Oktober 2018 abgerufen am 30 Oktober 2021 amerikanisches Englisch Redaktion Gibson ubernimmt Mesa Boogie 7 Januar 2021 abgerufen am 24 Juli 2021 deutsch Gibson President CEO James Curleigh Out Cesar Gueikian Named Interim CEO Billboard 2 Mai 2023 abgerufen am 17 Mai 2023 englisch Madagaskar Raubmord im Paradies auf www regenwald org a b Gibson Gitarren Illegales Tropenholz fur Nobelgitarren auf www regenwald org Archivlink Memento vom 31 Marz 2012 im Internet Archive Medienmitteilung Nr 506 des Zoos Zurich Memento vom 25 Mai 2012 im Internet Archive PDF Datei 48 kB Zoo zwingt Gitarrenbauer Gibson in die Knie In Tages Anzeiger abgerufen am 8 August 2012 Gitarre amp Bass Heft 12 2004 S 76 ff Charlie Christian amp die Gibson ES 150 Stromgitarren S 130 Stromgitarren S 23 Stromgitarren S 135 Stromgitarren S 134 Gibson Gibson Guitar Electric and Acoustic Guitars Bass 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Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gibson Guitar Corporation amp oldid 237145031