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Emmylou Harris 2 April 1947 in Birmingham Alabama ist eine US amerikanische Country Folk und Rock Sangerin Im Laufe ihrer rund 50 jahrigen Karriere verkaufte sie alleine in den USA uber 5 5 Millionen Tontrager und sie wurde 13 Mal mit dem Grammy ausgezeichnet 1 Emmylou Harris 2005 Von 1975 bis in die 2000er Jahre hatte sie uber 50 Hits in den Country Charts ihrer Heimat In den 1980er Jahren zahlte sie neben Reba McEntire Dolly Parton und Crystal Gayle zu den erfolgreichsten Sangerinnen ihres Genres 2 In den letzten Jahren trat sie vor allem als Singer Songwriterin in Erscheinung Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere 3 Instrumente 4 Diskografie 4 1 Soloalben 4 2 Gemeinschaftsalben 4 3 Livealben 4 4 Kompilationen 4 5 Singles als Leadmusikerin 4 6 Singles als Gastmusikerin 4 7 Videoalben 5 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 6 Auszeichnungen Auswahl 7 Weblinks 8 QuellenLeben BearbeitenEmmylou Harris wurde 1947 in Birmingham als Tochter des Offiziers Walter Harris und seiner Frau Eugenia Murchison 3 geboren Sie wuchs in der Nahe von Washington D C auf und begann als Teenager Gitarre zu spielen und zu singen Sie studierte an der Universitat von North Carolina Schauspiel brach das Studium jedoch ab und zog nach New York Zu dieser Zeit trat sie in der New Yorker und der Washingtoner Clubszene auf 1970 veroffentlichte sie auf eigene Kosten ihr erstes Album Gliding Bird das sich kaum verkaufte Kurz nach dessen Erscheinen ging die Plattenfirma pleite Harris die 1969 geheiratet hatte brachte wenig spater eine Tochter zur Welt und liess sich kurz darauf von ihrem Mann dem Songwriter Tom Slocum scheiden Sie zog wieder nach Washington zu ihren Eltern und trat gelegentlich in kleineren Clubs auf Von 1977 bis 1984 war sie mit dem Produzenten Brian Ahern verheiratet mit dem sie auch eine Tochter hat und in dritter Ehe von 1985 bis 1993 mit dem Produzenten Paul Kennerley Karriere Bearbeiten nbsp Emmylou Harris 2006 1971 lernte Harris den ehemaligen Byrds Bassisten Chris Hillman kennen der sie bei einem Auftritt erlebte und sie Gram Parsons empfahl der eine Sangerin fur sein erstes Solo Album suchte Parsons holte sie 1972 nach Los Angeles wo in Zusammenarbeit mit weiteren Musikern das Album GP entstand Es folgte eine kurze Tournee und 1973 wurde ein weiteres Album vollendet Grievous Angel Nur wenige Wochen spater im September 1973 starb Parsons an einer Uberdosis Drogen und Alkohol Zu diesem Zeitpunkt war Harris Mitglied seiner Tourneeband Unterstutzt durch Tom Guidera einen ehemaligen Begleitmusiker Parsons produzierte sie 1975 ein zweites Solo Album Pieces of the Sky Das Album enthalt ihr selbstgeschriebenes Stuck From Boulder to Birmingham das sie Gram Parsons gewidmet hat Das Album war ein grosser Erfolg die Single Auskopplung If I Could Only Win Your Love erreichte die Top Ten Rodney Crowell Ricky Skaggs und Albert Lee spielten 1976 und 1977 die nachsten Alben mit Harris ein Elite Hotel und Luxury Liner 1979 entstand das Album Blue Kentucky Girl Das im folgenden Jahr erschienene Bluegrass Album Roses in the Snow wird von vielen Kritikern als ihr bestes bezeichnet 1985 brachte sie The Ballad of Sally Rose heraus eine Art Country Oper mit 13 eigenen Titeln fur die sie einen Grammy erhielt Parallel zur Produktion weiterer Solo Alben entwickelte sich Emmylou Harris zu einer gefragten Duett Partnerin Mit zahlreichen Sangern darunter Johnny Cash Bob Dylan Don Williams Roy Orbison Neil Young Willie Nelson John Denver Ryan Adams und der australischen Rockband Midnight Oil spielte sie Songs ein die CD Duets versammelt einige dieser Zusammenarbeiten Das 1987 in Zusammenarbeit mit Linda Ronstadt und Dolly Parton produzierte Album Trio war sehr erfolgreich ebenso das 1999 produzierte Album Trio II nbsp Mark Knopfler und Emmylou Harris 2006 Das 1995 von Daniel Lanois produzierte Album Wrecking Ball zeigte einen deutlichen Stilwandel der sich in Red Dirt Girl aus dem Jahr 2000 noch verstarkte Die Musik wurde komplexer dunkler und elektrischer und entfernte sich zunehmend vom traditionellen Country Sound Deutlich wird dies zum Beispiel beim Song Tragedy bei dem Harris von Bruce Springsteen und dessen Frau Patti Scialfa begleitet wurde Durch Gastauftritte auf Alben beispielsweise von Urge Overkill Steve Earle Ryan Adams oder Bright Eyes zeigte die Kunstlerin dass sie ihre musikalische Heimat von nun an auch im Alternative Country sah Beide Alben wurden mit Grammys als Best Contemporary Folk Album ausgezeichnet Seit Red Dirt Girl schreibt Harris ihre Lieder selbst was davor nur selten der Fall war 2003 erschien ihr Album Stumble into Grace und im April 2006 All the Roadrunning ein Duett Album mit Mark Knopfler Old Yellow Moon ein Album mit Duetten mit Rodney Crowell erschien im Februar 2013 Sie erhielt dafur 2014 ihren 13 Grammy Award 2018 wurde sie mit dem Grammy Lifetime Achievement Award ausgezeichnet 4 Bereits 2008 war sie in die Country Music Hall of Fame aufgenommen worden Instrumente BearbeitenEmmylou Harris spielt vorzugsweise Westerngitarren von Gibson hauptsachlich J 200 Modelle Ihr zu Ehren brachte die Firma das Signature Modell L 200 Emmylou Harris heraus 5 Diskografie Bearbeiten nbsp Mark Knopfler amp Emmylou Harris in Hamburg am 28 Mai 2006Soloalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 6 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp Coun try1975 Pieces of the Sky US 45 nbsp Gold 15 Wo US Coun try 7 33 Wo Coun try Erstveroffentlichung Februar 1975Elite Hotel UK 17 nbsp Silber 11 Wo UK US 25 nbsp Gold 23 Wo US Coun try 1 61 Wo Coun try Erstveroffentlichung Dezember 19751977 Luxury Liner UK 17 nbsp Silber 6 Wo UK US 21 nbsp Gold 21 Wo US Coun try 1 39 Wo Coun try Erstveroffentlichung Januar 19771978 Quarter Moon in a Ten Cent Town UK 40 5 Wo UK US 29 nbsp Gold 18 Wo US Coun try 3 41 Wo Coun try Erstveroffentlichung Januar 19781979 Blue Kentucky Girl US 43 nbsp Gold 22 Wo US Coun try 3 102 Wo Coun try Erstveroffentlichung April 1979Light of the Stable US 102 9 Wo US Coun try 22 13 Wo Coun try Erstveroffentlichung November 1979Weihnachtsalbum1980 Roses in the Snow US 26 nbsp Gold 34 Wo US Coun try 2 50 Wo Coun try Erstveroffentlichung Mai 19801981 Evangeline UK 53 4 Wo UK US 22 nbsp Gold 24 Wo US Coun try 5 35 Wo Coun try Erstveroffentlichung Januar 1981Cimarron US 46 20 Wo US Coun try 6 42 Wo Coun try Erstveroffentlichung November 19811983 White Shoes US 116 13 Wo US Coun try 22 48 Wo Coun try Erstveroffentlichung Oktober 19831985 The Ballad of Sally Rose US 171 4 Wo US Coun try 8 46 Wo Coun try Erstveroffentlichung 14 Januar 19851986 Thirteen US 157 6 Wo US Coun try 9 23 Wo Coun try1987 Angel Band US 166 4 Wo US Coun try 22 16 Wo Coun try Erstveroffentlichung 7 Juli 19871989 Bluebird Coun try 15 29 Wo Coun try Erstveroffentlichung 10 Januar 19891990 Brand New Dance Coun try 45 16 Wo Coun try Erstveroffentlichung 16 Oktober 19901993 Cowgirl s Prayer US 152 5 Wo US Coun try 34 22 Wo Coun try Erstveroffentlichung 28 September 19931995 Wrecking Ball UK 46 3 Wo UK US 94 7 Wo US Erstveroffentlichung 25 September 19952000 Red Dirt Girl CH 84 2 Wo CH UK 45 2 Wo UK US 54 18 Wo US Coun try 5 52 Wo Coun try Erstveroffentlichung 12 September 20002003 Stumble into Grace UK 52 1 Wo UK US 58 7 Wo US Coun try 6 27 Wo Coun try Erstveroffentlichung 23 September 20032008 All I Intended To Be DE 78 2 Wo DE CH 37 3 Wo CH UK 40 2 Wo UK US 22 10 Wo US Coun try 4 37 Wo Coun try Erstveroffentlichung 3 Juni 20082011 Hard Bargain DE 45 1 Wo DE CH 76 1 Wo CH UK 30 1 Wo UK US 18 4 Wo US Coun try 3 20 Wo Coun try Erstveroffentlichung 22 April 2011grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Soloalben 1969 Gliding BirdGemeinschaftsalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 6 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp Coun try1987 Trio UK 60 4 Wo UK US 6 nbsp Platin 48 Wo US Coun try 1 84 Wo Coun try Erstveroffentlichung 2 Marz 1987mit Dolly Parton und Linda Ronstadt1999 Trio II US 62 nbsp Gold 14 Wo US Coun try 4 37 Wo Coun try Erstveroffentlichung 9 Februar 1999mit Dolly Parton und Linda RonstadtWestern Wall The Tucson Sessions US 73 7 Wo US Coun try 6 27 Wo Coun try Erstveroffentlichung 24 August 1999mit Linda Ronstadt2006 All the Roadrunning DE 3 23 Wo DE AT 8 9 Wo AT CH 1 18 Wo CH UK 8 nbsp Gold 8 Wo UK US 17 20 Wo US Erstveroffentlichung 21 April 2006mit Mark Knopfler2013 Old Yellow Moon DE 71 7 Wo DE CH 47 1 Wo CH UK 42 2 Wo UK US 29 7 Wo US Coun try 4 29 Wo Coun try Erstveroffentlichung 1 Marz 2013mit Rodney Crowell2014 mit dem Grammy ausgezeichnet2015 The Traveling Kind UK 65 1 Wo UK US 78 1 Wo US Coun try 8 10 Wo Coun try Erstveroffentlichung 8 Mai 2015mit Rodney Crowell2016 The Complete Trio Collection CH 58 1 Wo CH UK 47 3 Wo UK US 125 1 Wo US Coun try 7 4 Wo Coun try Erstveroffentlichung 9 September 2016mit Dolly Parton und Linda RonstadtLivealben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 6 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp Coun try1987 Last Date US 65 17 Wo US Coun try 9 32 Wo Coun try1992 At the Ryman US 184 3 Wo US Coun try 32 13 Wo Coun try Erstveroffentlichung 14 Januar 1992mit den Nash Ramblers1998 Spyboy UK 57 2 Wo UK US 180 2 Wo US Coun try 27 12 Wo Coun try2006 Real Live Road Running DE 44 3 Wo DE Erstveroffentlichung 10 November 2006mit Mark KnopflerWeitere Livealben 2014 FM Broadcast Emmylou Harris Live 2021 Ramble in Music City mit den Nash Ramblers Kompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 6 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp Coun try1978 Profiles The Best of Emmylou Harris US 81 nbsp Gold 17 Wo US Coun try 9 43 Wo Coun try1980 Her Best Songs UK 36 3 Wo UK 1984 Profiles II The Best of Emmylou Harris US 176 6 Wo US Coun try 24 20 Wo Coun try1990 Duets Coun try 24 12 Wo Coun try Erstveroffentlichung 7 August 19902001 Anthology The Warner Reprise Years Coun try 53 4 Wo Coun try2005 Heartaches amp Highways The Very Best of Emmylou Harris US 133 3 Wo US Coun try 23 17 Wo Coun try Erstveroffentlichung 8 August 20052007 Songbird Rare Tracks and Forgotten Gems Coun try 49 2 Wo Coun try Erstveroffentlichung 21 September 2007grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Kompilationen 1994 Songs of the West 1996 Portraits 2000 Singin with Emmylou Vol 1 2002 Producer s Cut 2003 Singin with Emmylou Vol 2Singles als Leadmusikerin Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 6 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp Coun try1975 Too Far GonePieces of the Sky Coun try 13 21 Wo Coun try Erstveroffentlichung 26 Februar 1975Hochstplatzierung nach Wiederveroffentlichung 1978If I Could Only Win Your LovePieces of the Sky US 58 5 Wo US Coun try 4 17 Wo Coun try Erstveroffentlichung 4 Juni 1975Light of the StableLight of the Stable Coun try 99 1 Wo Coun try Erstveroffentlichung November 19751976 Here There and EverywhereElite Hotel UK 30 6 Wo UK US 65 5 Wo US Erstveroffentlichung 11 Februar 1976B Seite Together AgainTogether AgainElite Hotel Coun try 1 Wo Template Charttabelle Wartung vorlaufig Coun try Erstveroffentlichung 24 Marz 1976B Seite Here There and EverywhereOne of These DaysElite Hotel Coun try 3 16 Wo Coun try Erstveroffentlichung 5 Mai 1976Sweet DreamsElite Hotel Coun try 1 14 Wo Coun try Erstveroffentlichung 22 September 19761977 You Never Can Tell C est La VieLuxury Liner DE 44 1 Wo DE Coun try 6 13 Wo Coun try Erstveroffentlichung 3 Februar 1977Making BelieveLuxury Liner Coun try 8 14 Wo Coun try Erstveroffentlichung 4 Mai 1977To DaddyQuarter Moon in a Ten Cent Town Coun try 3 15 Wo Coun try Erstveroffentlichung 2 November 19771978 Two More Bottles of WineQuarter Moon in a Ten Cent Town Coun try 1 14 Wo Coun try Erstveroffentlichung 7 Marz 1978Easy from Now OnQuarter Moon in a Ten Cent Town Coun try 12 11 Wo Coun try Erstveroffentlichung 5 Juli 19781979 Save the Last Dance for MeBlue Kentucky Girl Coun try 4 14 Wo Coun tryBlue Kentucky GirlBlue Kentucky Girl Coun try 6 12 Wo Coun try1980 Beneath Still WatersBlue Kentucky Girl Coun try 1 14 Wo Coun tryWayfaring StrangerRoses in the Snow Coun try 7 15 Wo Coun tryThe BoxerRoses in the Snow Coun try 13 11 Wo Coun try1981 Mister SandmanEvangeline DE 14 25 Wo DE AT 15 2 Wo AT CH 5 9 Wo CH US 37 13 Wo US Coun try 10 12 Wo Coun try Erstveroffentlichung Februar 1981Original Pat Ballard 1954 I Don t Have to CrawlEvangeline Coun try 44 8 Wo Coun tryIf I Needed YouCimarron Coun try 3 17 Wo Coun try Erstveroffentlichung September 1981mit Don Williams1982 Tennessee RoseCimarron Coun try 9 16 Wo Coun tryBorn to RunCimarron Coun try 3 17 Wo Coun try Lost His Love On Our Last DateLast Date Coun try 1 20 Wo Coun try1983 I m Movin OnLast Date Coun try 5 17 Wo Coun trySo Sad to Watch Good Love Go BadLast Date Coun try 28 13 Wo Coun tryDrivin WheelWhite Shoes Coun try 26 13 Wo Coun try1984 In My DreamsWhite Shoes Coun try 9 21 Wo Coun tryPledging My LoveWhite Shoes Coun try 9 22 Wo Coun trySomeone Like YouProfile II The Best of Emmylou Harris Coun try 26 18 Wo Coun try1985 White LineThe Ballad of Sally Rose Coun try 14 17 Wo Coun tryRhythm GuitarThe Ballad of Sally Rose Coun try 44 11 Wo Coun tryTimberlineThe Ballad of Sally Rose Coun try 55 9 Wo Coun try1986 I Had My Heart Set on YouThirteen Coun try 60 6 Wo Coun tryToday I Started Loving You AgainThirteen Coun try 43 13 Wo Coun try1987 Someday My Ship Will SailAngel Band Coun try 60 7 Wo Coun tryTo Know Him Is to Love HimTrio Coun try 1 19 Wo Coun try mit Dolly Parton und Linda RonstadtTelling Me LiesTrio Coun try 3 18 Wo Coun try mit Dolly Parton und Linda RonstadtThose Memories of YouTrio Coun try 5 22 Wo Coun try mit Dolly Parton und Linda Ronstadt1988 WildflowersTrio Coun try 6 18 Wo Coun try mit Dolly Parton und Linda RonstadtBack in Baby s ArmsPlanes Trains and Automobiles O S T Coun try 53 13 Wo Coun tryHeartbreak HillBluebird Coun try 8 22 Wo Coun try1989 Heaven Only KnowsBluebird Coun try 16 21 Wo Coun tryI Still Miss SomeoneBluebird Coun try 51 6 Wo Coun try1990 Wheels of LoveBrand New Dance Coun try 71 3 Wo Coun try1993 High Powered LoveCowgirl s Prayer Coun try 63 8 Wo Coun try1994 Thanks to YouCowgirl s Prayer Coun try 65 5 Wo Coun tryWeitere Singles 1969 I ll Be Your Baby Tonight 1969 Fugue for the Ox 1990 Gulf Coast Highway mit Willie Nelson 1990 Never Be Anyone Else But You 1991 Rollin and Ramblin The Death of Hank Williams 1994 You Don t Know Me 1994 Crescent City 1995 Where Will I Be 1995 Sweet Old World 1996 Wrecking Ball 1998 Love Hurts 1999 High Sierra mit Dolly Parton und Linda Ronstadt 1999 After the Gold Rush mit Dolly Parton und Linda Ronstadt 1999 For a Dancer mit Linda Ronstadt 2000 One Big Love 2000 I Don t Wanna Talk About It Now 2003 Here I Am 2006 This Is Us mit Mark Knopfler 2008 Not Enough 2011 The RoadSingles als Gastmusikerin Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 6 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp Coun try1976 The Sweetest GiftPrisoner in Disguise Coun try 12 8 Wo Coun try mit Linda RonstadtHangin OnTill the End Coun try 16 15 Wo Coun try mit Vern Gosdin1977 Yesterday s GoneTill the End Coun try 9 15 Wo Coun try mit Vern Gosdin1979 Play Together Again Again Coun try 11 13 Wo Coun try mit Buck Owens1980 That Lovin You Feeling AgainRoadie O S T US 55 8 Wo US Coun try 6 15 Wo Coun try mit Roy Orbison1983 Wild Montana SkiesIt s About Time Coun try 14 19 Wo Coun try mit John Denver1985 Thing About YouSouthern Pacific Coun try 14 19 Wo Coun try mit Southern Pacific1988 We Believe in Happy EndingsThe Heart of It All Coun try 1 21 Wo Coun try mit Earl Thomas Conley1998 Same Old TrainTribute to Tradition Coun try 59 5 Wo Coun try mit Various Artists2005 Not MeFlags of Our Fathers Coun try 59 20 Wo Coun try mit Keni Thomas und Vince GillWeitere Gastbeitrage 1974 Love Hurts mit Gram Parsons 1979 Love Don t Care mit Charlie Louvin 1991 All Fall Down mit George Jones 1995 Feels Like Home mit Linda Ronstadt 2006 The River s Gonna Run mit Sam Bush Videoalben Bearbeiten 1992 Live at the Ryman 1999 Spyboy Live from the Legendary Exit In 2006 Real Live Roadrunning mit Mark Knopfler Auszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Kanada nbsp Kanada 1982 fur das Album Profiles The Best of Emmylou Harris Niederlande nbsp Niederlande 1978 fur das Album Luxury LinerAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Kanada MC 0 S nbsp Gold 1 0 P 50 000 musiccanada com nbsp Niederlande NVPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 50 000 nvpi nl nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp 9 Gold 9 nbsp Platin 1 5 500 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 2 Silber 2 nbsp Gold 1 0 P 220 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 2 Silber 2 nbsp 12 Gold 12 nbsp Platin 1Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1977 Grammy Best Country Vocal Performance Female 1980 Grammy Best Country Vocal Performance Female 1981 Grammy Best Country Performance By a Duo or Group with Vocals 1985 Grammy Best Country Vocal Performance Female 1988 Grammy Best Country Performance By a Duo or Group with Vocals 1988 CMA Vocal Event 1993 Grammy Best Country Performance By a Duo or Group with Vocals 1996 Grammy Best Contemporary Folk Album 1999 Grammy Best Country Collaboration with Vocals 1999 Billboard Century Award 2001 Grammy Best Contemporary Folk Album 2001 Gibson Guitar Award 2002 Patrick J Leary Humanitarian Award fur Landminen Projekt 2002 American Lifetime Achievement Performer Award 2003 Aufnahme Member of Alabama Hall of Fame 2004 ASCAP Harry Chapin Humanitarian Award 2004 ASCAP Founders Award 2006 Grammy Best Female Country Vocal Performance 2009 Aufnahme in die American Academy of Arts and Sciences 2014 Grammy Best Americana Album 2015 Polar Music Prize 2018 Grammy Lifetime Achievement AwardWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Emmylou Harris Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Emmylou Harris bei Discogs Emmylou Harris bei laut de emmylouharris comQuellen Bearbeiten Emmylou Harris In grammy com englisch Joel Whitburn Top Country Songs 1944 2005 2005 Seite 165 6 sowie 584 ISBN 0 89820 165 9 Eugenia Gigi Harris Abgerufen am 11 Januar 2022 Lifetime Achievement Award 18 Oktober 2010 abgerufen am 11 Januar 2022 englisch Gibson J 200 Rosewood In vintageguitar com englisch a b c d e f Chartquellen DE AT CH UK USNormdaten Person GND 134398416 lobid OGND AKS LCCN n83177191 VIAF 88075729 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Harris EmmylouKURZBESCHREIBUNG US amerikanische Country SangerinGEBURTSDATUM 2 April 1947GEBURTSORT Birmingham Alabama USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emmylou Harris amp oldid 238194424