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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum gleichnamigen Comic siehe Luxus Comic fur das Album von Herbert Gronemeyer siehe Luxus Album Luxus lateinisch luccus uppige Fruchtbarkeit uberflussiger Aufwand Schlemmerei 1 bezeichnet Verhaltensmuster Aufwand oder Vermogenswerte welche weit uber den durchschnittlichen Lebensstandard einer Gesellschaft hinausgehen Luxuriose Behausungen edle Porzellanservice und teure Autos sind Beispiele fur Luxus Der Sonntagsbraten Fruherer Ausdruck von Luxus Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Arten 2 1 Materieller Luxus 2 2 Immaterieller Luxus 3 Kultureller und geschichtlicher Kontext 4 Luxussteuern und Luxusgesetze 5 Hotelwesen 6 Wirtschaftliche Aspekte 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenLuxus fasst Phanomene zusammen die weit uber die Bezugsgruppe hinweg als erstrebenswert gelten Aber nur die Bezugsgruppe kann sich Luxusguter leisten da Produkte und Dienstleistungen von hochster Produkt bzw Dienstleistungsqualitat einen hohen Tauschwert besitzen Die Allensbacher Markt und Werbetrager Analyse zahlte 2009 in Deutschland etwa 3 7 Mio Menschen zur Gruppe der luxusorientierten Konsumenten die sich nicht nur durch eine hohe Affinitat zu Luxusmarken sondern auch eine entsprechend hohe Zahlungsbereitschaft auszeichneten Luxus wird sowohl quantitativ als auch qualitativ gemessen ist der Mode unterworfen und unterliegt einem zeitlichen und gesellschaftlichen Wandel 2 Was als Luxus angersehen wird ist von Staat zu Staat unterschiedlich hangt von den Verbrauchern ihren Bedurfnissen und ihrer sozialen Stellung ab Luxusguter eignen sich hervorragend als Statussymbole der sozialen Stellung Arten BearbeitenUnterschieden wird zwischen materiellem und immateriellem Luxus 3 Materieller Luxus Bearbeiten Materieller Luxus demonstriert eine Lebensform die sich wegen ihrer exklusiven Merkmale vom normalen gesellschaftlichen Leben abhebt und sich oft als Erfolgs und Statussymbol reprasentiert Eine luxuriose Lebensweise zeigt sich unter anderem in erlesenen Speisen beispielsweise Kaviar und Getranken Champagner sowie in teurer Kleidung Pierre Cardin in Schmuck Cartier teuren Autos Luxusklasse und exklusiven Domizilen Immaterieller Luxus Bearbeiten Luxuskonsum kann neben dem extrinsischen Streben nach Distinktion Prestige und sozialer Zugehorigkeit auch individuelle in erster Linie intrinsisch motivierte und damit immaterielle Grunde haben 4 5 Das Konsumentenverhalten ist nicht ausschliesslich von kognitiven sondern auch affektiven und teilweise unbewussten Motiven gepragt Personen kaufen Produkte auch aufgrund ihrer symbolischen Bedeutung und nicht nur aus utilitaristischen Grunden 6 So kann das Streben nach Selbstbelohnung und Selbstverwirklichung gleichfalls ein Grund fur den Konsum von Luxusprodukten sein Einige suchen in Luxusgutern einen Ausgleich beispielsweise fur Stress am Arbeitsplatz und wollen sich mit Luxus verwohnen Hier geht es primar um emotionale Bedurfnisse z B nach Genuss 7 8 Das bedeutet dass die luxuriosen Produkte Dienstleistungen nicht auffallig und fur andere sichtbar sein mussen es geht hier eher um ein Lebensgefuhl und darum seine eigene Personlichkeit auszudrucken Der Konsument kauft Marken die seinen individuellen Wertvorstellungen entsprechen und so zum Symbol eines Lebensstils werden 9 In diesem Zusammenhang erfullen Luxusguter primar eine Identifikationsfunktion und ihr Konsum ist eher intrinsisch motiviert So kann die Identitat eines Individuums nachhaltig durch den Besitz bestimmter Guter gepragt werden weil sich ihr symbolischer Gehalt auf den Konsumenten ubertragt und dadurch das erweiterte Selbstbild beeinflusst wird Hierbei kann das Konsumobjekt nicht nur die bereits vorhandenen Eigenschaften des Kaufers untermauern sondern auch bisher noch nicht existente Charakteristika in ihrer Entstehung begunstigen 10 Das bedeutet dass durch diese Ubertragung eine Bestatigung oder Erhohung des Selbstkonzeptes bzw eine Selbstkongruenz entstehen kann Die zunehmende Wichtigkeit der immateriellen Komponente der Selbstbelohnung als Ziel des Konsumes Besitzes von Luxusprodukten zeigt auch eine Studie von LiM Keylens So gibt der Grossteil der Befragten an dass das personliche Vergnugen und die Selbstbelohnung die wichtigsten Motive des Luxuskonsums darstellen Grunde wie beispielsweise die Konformitat bzw Dazugehorigkeit haben an Bedeutung verloren 11 Kultureller und geschichtlicher Kontext BearbeitenIn Ethik und Religion wird Luxus als Verschwendungssucht meist verurteilt Die vom Wortstamm verwandte Luxuria zahlt zu den sieben Todsunden Was als Luxus betrachtet wird hangt stark von kulturellen und ethischen Standards sowie der sozialen Stellung des Urteilenden und nicht zuletzt auch von der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung ab Gegenwartig betont die Werbung offen und haufig den Luxus Charakter bestimmter Produkte zum Beispiel bei edlem Parfum oder teuren Autos Was Luxus ist unterliegt somit dem sozialen Wandel Vor der Erfindung des Buchdrucks war der Erwerb einer handgeschriebenen Bibel ein Luxus den sich nur Fursten und reiche Burger leisten konnten kostete doch ein solches Werk den Gegenwert zweier Fachwerkhauser Moderne Produktionsverfahren haben Bibeln und Bucher uberhaupt inzwischen fur jeden erschwinglich gemacht Lediglich fur Christen die in Landern leben in denen keine Bibeln gedruckt und auch nicht importiert werden durfen etwa in Saudi Arabien bleiben sie dennoch kaum erreichbarer Luxus Galt beispielsweise fliessendes Wasser im Haus durch die Antike im Mittelalter und in der Neuzeit bis ins 19 Jahrhundert hinein auf dem Lande noch langer als Luxus so ist heute durch die moderne Wasserversorgung eine Wasserleitung in jeder Wohnung in den Industrielandern Standard und wird nicht mehr als Luxus empfunden Fur viele arme Menschen in Entwicklungslandern jedoch stellt ein Wasserhahn in ihrer Behausung einen nach wie vor unerreichbaren Luxus dar Ein privates Hallenbad wird allerdings auch in reichen Landern noch als Luxus bezeichnet Auch der Zugriff auf immaterielle Guter zum Beispiel durch habituellen Opernbesuch wird als Luxus nachgefragt oder auch kritisiert Daher ist das Urteil was man unter Luxus versteht relativ kennzeichnend ist die Verfugungsgewalt uber knappe Guter sowie deren verschwenderischer und unmassiger Gebrauch und Verbrauch Aus dieser Verfugungsgewalt ergibt sich auch der reprasentative soziale Unterschiede betonende Charakter des Luxus Er signalisiert politische finanzielle oder kulturelle Macht deren Trager der Notwendigkeit zur Sparsamkeit enthoben sind Luxussteuern und Luxusgesetze BearbeitenSiehe auch Aufwandgesetz In der Geschichte sind eine Vielzahl von Gesetzen gegen Luxus erlassen worden Luxussteuern Meistens sollte der Aufwand fur Kleider Gastmahler und Begrabnisse in Schranken gehalten werden teils aus ethischen oder handelspolitischen Grunden teils um die Verarmung zu verhindern oder eine Abgrenzung der Stande voneinander ausserlich zu ermoglichen 12 Beispielsweise wurde in der romischen Republik im Jahr 215 vor Christus die Lex Oppia erlassen die es untersagte Purpurgewander oder teuren Schmuck zu tragen 13 Weitere Beispiele fur solche Anti Luxusgesetze sind in vielen Kulturen und Zeiten zu finden So regelte der Doge Gerolamo Priuli 1562 dass die Ausstattung von Gondeln in Venedig nur schwarz sein durfte um Prunksucht zu verhindern Generell verboten solche Regelungen keineswegs den Luxus sondern seine unangemessene Zurschaustellung 14 Hotelwesen BearbeitenDer Begriff Luxus bezeichnet die oberste Preisklasse einer europaweit geltenden Kategorie von Hotelzimmern die von der DEHOGA ubernommen wurde 15 Anzahl der Sterne Preisklasse Zimmergrosse Einzelzimmer Doppelzimmer Dienstleistung displaystyle nbsp Tourist bis 8 m bis 12 m Rezeption kontinentales Fruhstuck fliessendes Wasser Kofferablage Aufenthaltsraum displaystyle nbsp Standard bis 12 m bis 16 m 50 der Zimmer mit Dusche Bad WC Stuhl pro Bett Tisch Getrankeautomat displaystyle nbsp Komfort bis 14 m bis 18 m 90 der Zimmer mit Dusche Bad WC Telefon im Zimmer 70 der Zimmer mit Fernsehgerat Minibar erweitertes Fruhstuck Buffet 12 Stunden besetzte Rezeption Restaurant displaystyle nbsp First Class bis 16 m bis 24 m alle Zimmer mit Dusche Bad WC Fruhstucksbuffet und Zimmerservice Bademantel auf Wunsch Kosmetikspiegel Fon alle Zimmer mit Fernsehgerat Empfangshalle Restaurant Hotelbar displaystyle nbsp Luxus uber 18 m uber 26 m Suiten Zimmer mit Dusche WC davon 80 mit Bad WC 24 Stunden besetzte Rezeption mit Concierge Empfangshalle mit Getrankeservice Restaurants Hotelbar Konferenzraume und Bankett MoglichkeitEs handelt sich um eine europaweite Klassifizierung Hotelstars Union Sie ist drei Jahre gultig danach erfolgt eine erneute Uberprufung nach den dann aktuellen Kriterien Wirtschaftliche Aspekte BearbeitenIm Blickpunkt der Volkswirtschaftslehre stand und steht auch das Luxusgut es ist ein typisches superiores Gut Es ist meist ein Substitutionsgut das auch als Standardgut verfugbar ist Beide unterscheiden sich durch ihr Preisniveau voneinander wobei Luxusguter mit einer Hochpreisstrategie und hoherer Produktqualitat vermarktet werden Luxusguter sind keine Nachfrageprodukte die ein rationales Problem losen Sie sind vielmehr Angebotsprodukte die eine sinnliche Erlebniswelt schaffen emotionale Losungen bieten und einen Traum konkretisieren 16 Ausserdem wirken sie als Statussymbole mit denen ein sozialer Status signalisiert wird selbst wenn keine Autoritat vorhanden ist wie bei Hochstaplern 17 Nachfrager nach Luxusgutern verfolgen ferner das Ziel sich durch den Kauf dieser Guter von der Masse der ubrigen Konsumenten abzuheben und einen bestimmten Lebensstil zu demonstrieren 18 Luxusguter stellen keine Eigenschaft dieser Guter dar sondern es handelt sich um das Marktverhalten einiger Marktteilnehmer mit bestimmten Praferenzen in bestimmten Einkommenssituationen 19 So wird ein von BAfoG lebender Student seinen Hunger mit Junk Food stillen spater als Vorstandsmitglied eines Grossunternehmens jedoch im Sterne Lokal speisen Die Selektionsfunktion des Preises fuhrt dazu dass beim hohen Preisniveau uberwiegend Nachfrager ubrigbleiben deren Einkommen oder Vermogen durch die Bezahlung nicht nennenswert geschmalert wird Wichtigste Zielgruppe sind deshalb Einkommens oder Vermogensmillionare Luxusguter erfullen diesen ein Luxusbedurfnis Sie bilden ein Marktsegment bei dem es ein anderes Konsumverhalten der Verbraucher gibt als beispielsweise bei Billigprodukten Steigen die Einkommen wechseln die Verbraucher zu hoherwertigen oder teureren Substitutionsgutern Der Mitlaufereffekt beschreibt das personliche Ziel einer Minderheit von Marktteilnehmern durch den Konsum bestimmter Luxusguter einer gewissen Prestigegruppe zugehorig zu erscheinen 20 Deshalb gibt es in diesem Marktsegment auch Marktteilnehmer die nicht zu den Vermogenden gehoren Andererseits sind Angebote mit niedrigen Preisen fur armere Kauferschichten attraktiv Die hohe Produktqualitat und die geringe Obsoleszenz der Luxusguter erhohen die Selbstkosten der Anbieter ein gunstiger Kaufpreis ist ohnehin nicht geplant Im Hinblick auf die Einkommenselastizitat h i displaystyle eta i nbsp sind Luxusguter positiv also vollkommen elastisch h i gt 1 displaystyle eta i gt 1 nbsp so dass bei steigendem Einkommen die Nachfrage uberproportional wachst Der Einkommenseffekt verstarkt den Subtitutionseffekt 21 Umgekehrt sinkt bei Rezessionen die Nachfrage uberproportional Luxusguter sind damit im Hinblick auf die Einkommenselastizitat konjunkturanfallig Durch die ubliche Darstellung mit der Marshallschen Nachfrage x i p y x i p 1 p n y displaystyle x i mathbf p y x i p 1 ldots p n y nbsp nach einem Gut i displaystyle i nbsp in Abhangigkeit von den Preisen aller n displaystyle n nbsp Guter und dem Haushaltseinkommen y displaystyle y nbsp h i x i p y y y x i p y displaystyle eta i equiv frac partial x i mathbf p y partial y frac y x i mathbf p y nbsp wird ein Gut nur dann zum Luxusgut wenn die Einkommenselastizitat grosser als 1 ist Die Preiselastizitat kann hoch bis sehr gering sein so dass die zahlungskraftigen Nachfrager auf Preisanderungen nicht oder kaum reagieren Fur sie sind keine immanenten Sattigungsgrenzen erkennbar 22 Theoretisch haben Luxusguter eine hohe Preiselastizitat der Nachfrage notwendige Guter hingegen eine geringe Preiselastizitat der Nachfrage 23 Luxusguter sind mithin eher konjunkturneutral 24 so dass die Nachfrage nach ihnen auch in der Rezession kaum abschwacht Beim Veblen Effekt steigt die Nachfrage nach Luxusgutern trotz Preiserhohung sogar weiter an Da nur wenige Zielgruppen fur Luxusguter in Frage kommen werden sie meist auf einem Klassenmarkt angeboten Die Streitfrage ob Luxuskonsum durch Luxussteuern reduziert werden kann ist schwer zu beantworten Einerseits fuhrt nach der Neoklassischen Theorie eine Besteuerung zu einer Preiserhohung durch Steueruberwalzung auf den Endkunden und damit zu einem Marktgleichgewicht bei niedrigerem Umsatz Wahrend einzelne Autoren 25 diesen Zusammenhang auch fur Luxussteuern sehen erkennen andere Autoren keine Lenkungswirkung Denn andererseits besteht der Nutzen des Luxusguts darin dass es so teuer ist dass es sich nicht jeder leisten kann Damit fuhren Preiserhohungen nicht zwingend zu einer Reduzierung der Guternachfrage Der Status des Kaufers steigt durch den Erwerb weil das Luxusgut teurer geworden ist und damit steigt die Nachfrage 26 Literatur BearbeitenNorbert Elias Uber die Position des Intendanten im hofisch aristokratischen Grosshaushalt als Beitrag zum Verstandnis des hofisch aristokratischen Wirtschaftsethos In ders Die hofische Gesellschaft Suhrkamp Frankfurt am Main 1999 Christian Graf von Krockow Die Heimkehr zum Luxus Von der Notwendigkeit des Uberflussigen Kreuz Verlag Zurich 1989 Gunther Poll Luxus Eine wirtschaftstheoretische Analyse Duncker amp Humblot Berlin 1980 Wolfgang Reitzle Luxus schafft Wohlstand Rowohlt Hamburg 2003 ISBN 3 498 05762 6 Werner Sombart Luxus und Kapitalismus Duncker amp Humblot Munchen 1922 Karl Wilhelm Weeber Luxus im Alten Rom Die offentliche Pracht Primus Darmstadt 2006 ISBN 3 89678 296 7 Christine Weder Maximilian Bergengruen Hrsg Luxus Die Ambivalenz des Uberflussigen in der Moderne Wallstein Verlag Gottingen 2011 ISBN 978 3 8353 0782 7 Max Liedtke Hrsg Luxurierungen Beschreibung und Analyse aufwandiger Entwicklungen in Natur und Kultur Vehling Graz 2004 ISBN 3 85333 106 8 Christoper J Berry The Idea of Luxury A conceptual and historical investigation Cambridge University Press New York 1994 ISBN 0 521 45448 4 Lambert Wiesing Luxus Suhrkamp Berlin 2015 ISBN 978 3 518 58627 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Luxus Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikiquote Luxus Zitate Sandro Guzzi Heeb Luxus In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Ursula Hermann Knaurs etymologisches Lexikon 1983 S 298 ISBN 3 426260743 Jin Zhao Susanne Preuschoff Walter Pape Yuqing Wei China und Europa 2014 S 148 Jin Zhao Susanne Preuschoff Walter Pape Yuqing Wei China und Europa 2014 S 148 Otto Belz Luxusmarkenstrategie in Manfred Bruhn Hrsg Handbuch Markenartikel Schaffer Poeschel Stuttgart 1994 S 646 652 ISBN 978 3791007182 Ingo Lasslop Identitatsorientierte Fuhrung von Luxusmarken in Heribert Meffert Christoph Burmann Martin Koers Hrsg Markenmanagement 2 Auflage Gabler Wiesbaden 2005 S 469 449 ISBN 978 3409218214 Nina Maria Preilowski Luxus vergleichende Analyse des Konsumentenverhaltens bei Gutern und Dienstleistungen am Beispiel von Luxusaccessoires und hotels Verlag Dr Kovac Hamburg 2012 ISBN 978 3 8300 6302 5 Franck Vigneron Lester W Johnson A Review and a Conceptual Framework of Prestige Seeking Consumer Behavior in Academy of Marketing Science Review 1999 online Memento vom 6 Marz 2012 im Internet Archive Neil Fiske Michael J Silverstein John Butman Trading Up The New American Luxury Portfolio New York 2003 ISBN 1 59184 013 9 Otto Belz Luxusmarkenstrategie in Manfred Bruhn Hrsg Handbuch Markenartikel Schaffer Poeschel Stuttgart 1994 S 646 652 Linda Kisabaka Marketing fur Luxusprodukte 2017 S 1 ff ISBN 978 3745044645 K Manninger J Meurer Von der Pflicht zur Kur in Markenartikel Magazin 12 2010 S 100 102 Stichwort Luxus in Meyers Konversations Lexikon 1888 Marion Giebel Reisen in der Antike 2006 passim Mario Ascheri Tra vanita e potere donne lusso e miti di ieri e di oggi in Maria Assunta Ceppari Ridolfi Patrizia Turrini Hrsg Il mulino della vanita Siena 1993 S XVIII Hilmar F Henselek Hotelmanagement 1999 S 6 ISBN 978 3486247404 Miriam Buttner Frank Huber Stefanie Regier Kai Vollhardt Phanomen Luxusmarke 2006 S V Joachim Hurth Angewandte Handelspsychologie 2006 S 90 Hans Peter Liebmann Joachim Zentes Handelsmanagement 2001 S 496 Steffen J Roth VWL fur Einsteiger 2016 S 64 f Britta Korneli Internationale Markenfuhrung von Luxusmarken 2012 S 9 Alfred Stobbe Mikrookonomik 1991 S 556 Michael Jackel Hrsg Elmar Lange Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation 2007 S 143 f Artur Woll Allgemeine Volkswirtschaftslehre 13 Auflage 2000 S 119 Hans Lothar Merten Kunst und Luxus als Kapitalanlage 2014 S 9 z B Norman J Ireland On limiting the market for status signals in Journal of Public Economics 53 1 1994 S 91 110 z B Giacomo Corneo Olivier Jeanne Conspicuous consumption snobbism and conformism in Journal of Public Economics 66 1 1997 S 55 71Normdaten Sachbegriff GND 4168354 7 lobid OGND AKS LCCN sh85079054 NDL 00571966 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luxus amp oldid 237629789