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James Patrick Jimmy Page OBE 9 Januar 1944 in Heston England ist ein britischer Musiker Er wurde vor allem als Grunder E Gitarrist und Produzent der britischen Rockband Led Zeppelin 1968 1980 bekannt war aber auch Mitglied der Rockbands The Yardbirds 1966 1968 und The Firm 1984 1986 Auch war er ein vielseitiger und sehr gefragter Studiomusiker Jimmy Page bei der Echoverleihung 20132005 erhielt Page in Anerkennung der Verdienste seiner Wohltatigkeitsarbeit in Brasilien von der britischen Konigin die Ernennung zum Officer des Order of the British Empire OBE aus demselben Grund wurde er auch zum Ehrenburger von Rio de Janeiro ernannt Das US amerikanische Musikmagazin Rolling Stone listete Page auf Platz 3 der 100 grossten Gitarristen aller Zeiten 1 Neben Gitarre spielte er gelegentlich auch Mandoline und Theremin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Als Studiomusiker 1 3 Bei den Yardbirds 1 4 Bei Led Zeppelin 1 5 Nach 1980 2 Instrumente und Stil 3 Sonstiges 4 Diskografie Auszug 4 1 Yardbirds 4 2 Led Zeppelin 4 3 Solo Gastauftritte amp sonstige Sessions ab 1970 4 4 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Im Jahr 1952 zog die Familie Page in die Londoner Vorstadt Epsom Im neuen Haus hatte der Vorbesitzer eine einfache Gitarre zuruckgelassen die James Interesse weckte Sein Vater der seine Begeisterung fur das Instrument bemerkte schenkte ihm daraufhin eine richtige Gitarre Eine E Gitarre musste der Junge schliesslich selbst finanzieren Sie fesselte ihn nach eigener Aussage wie nichts zuvor in seinem Leben Die Eltern akzeptierten seine Leidenschaft erwarteten dabei aber dass er einen Schulabschluss erwerbe Mit siebzehn besuchte er aus Begeisterung fur die Malerei eine Kunsthochschule Dass er wie in Publikationen gelegentlich behauptet wird sein erstes Geld mit Strassenmusik verdient habe erklart er fur unzutreffend 2 Als Studiomusiker Bearbeiten nbsp Jimmy Page rechts mit Led Zeppelin 2007Page hatte mit zwolf Jahren begonnen Gitarre zu spielen und trat mit 15 Jahren der Band The Crusaders bei 3 Wegen einer Drusenfiebererkrankung konnte er aber bald nicht mehr live auftreten weshalb er als Studiomusiker arbeitete So war er auf vielen Platten der damaligen Zeit zu horen etwa auf Aufnahmen von The Who The Rolling Stones Joe Cocker Donovan Sonny Boy Williamson II Brian Auger und anderen 1965 nahm er eine Single mit dem Titel She Just Satisfies auf die kommerziell allerdings nur massigen Erfolg erzielte Page war ausserdem ein leidenschaftlicher Maler und besuchte eine Kunstschule in Sutton Als er immer mehr Angebote als Studiomusiker erhielt musste er sich nach eigenen Angaben zwischen der Musik und der Malerei entscheiden und verliess schliesslich die Kunstschule 4 Bei den Yardbirds Bearbeiten 1966 stieg Page in die Band Yardbirds ein Dort ubernahm er zunachst den Posten des Bassisten Nach einiger Zeit wechselte der bisherige Rhythmus Gitarrist Chris Dreja an den Bass und Jimmy Page spielte gemeinsam mit Jeff Beck Lead Gitarre Als dieser die Band wegen anhaltender Probleme und Meinungsverschiedenheiten verliess ubernahm Page samtliche Gitarrenparts Im Jahr 1967 nahm er mit den Yardbirds das Album Little Games auf auf dem auch sein spaterer Bandkollege John Paul Jones zu horen ist Im Sommer 1968 brach die Band auseinander Page scharte auch wegen noch ausstehender Liveauftritte in Skandinavien neue Musiker um sich und benannte die Band in The New Yardbirds um Im Herbst 1968 wurde aus den New Yardbirds schliesslich Led Zeppelin in der Besetzung mit Jimmy Page Robert Plant John Paul Jones und John Bonham Bei Led Zeppelin Bearbeiten nbsp Jimmy Page 1977 mit Doubleneck GitarreDie erfolgreichste Zeit seiner Karriere hatte Page mit Led Zeppelin deren Debutalbum 1969 veroffentlicht wurde Bis zum heutigen Tage hat die Band weltweit mehr als 300 Millionen Platten verkauft Auch ihre Tourneen waren grosse Erfolge vor allem in Nordamerika Page war Led Zeppelins Haupt Songwriter und Co Produzent und komponierte unter anderem die Musik der Ballade Stairway to Heaven 5 Ende der 1960er Jahre hatte Mick Jagger eine kurze Affare mit Pages Freundin dem Groupie Pamela Des Barres 6 Seit 1975 war Page fur mehrere Jahre heroinabhangig Nachdem die Musiker Ende der 70er deshalb sowie aufgrund personlicher Schicksalsschlage ihres Sangers Robert Plant fur einige Zeit nicht mehr auf Tournee gegangen waren wollten sie 1980 wieder offentlich auftreten Durch den plotzlichen Tod des Schlagzeugers John Bonham 7 anderte sich die Situation Die verbliebenen Bandmitglieder Page Plant und Jones beschlossen nach eingehender Beratung das Ende fur die damals weltweit erfolgreichste Rock Band 8 Page veroffentlichte mit Led Zeppelin insgesamt neun Studioalben Nach 1980 Bearbeiten Nach der Auflosung von Led Zeppelin im Jahr 1980 startete Page einige Soloprojekte und arbeitete u a mit David Coverdale zusammen bemerkenswert ist die Zusammenarbeit mit Chris Squire und Alan White von Yes unter dem Namen XYZ Ex Yes Zeppelin die aber zu keinem langfristigen Engagement geriet da Robert Plant der nach einiger Zeit dazustiess das Songmaterial fur zu wenig gefuhlsbetont hielt Einige der Songideen erschienen spater als Bootleg und auf Alben von den The Firm und Yes The Firm gingen mehrmals auf Tournee losten sich aber 1986 wieder auf Mitglied der Band war u a Paul Rodgers Erfolgreicher war die Zusammenarbeit mit Jeff Beck und Robert Plant unter dem Namen The Honeydrippers eine Formation die 1984 ein Album mit dem Titel Volume One herausbrachte Im selben Jahr arbeitete Page auch mit Stephen Stills auf dessen Album Right By You zusammen In dem Jahr 1982 komponierte Page die Filmmusik des Michael Winner Films Death Wish II 1983 ging Page zusammen mit den ehemaligen Yardbirds Gitarristen Eric Clapton und Jeff Beck auf Tournee ARMS 1988 brachte er sein einziges Solo Album Outrider heraus ein sehr stark vom Blues gepragtes Werk Page und Robert Plant spielten 1994 einige Led Zeppelin Songs fur die Reihe MTV Unplugged neu ein und experimentierten dabei mit einem marokkanischen Orchester Die bemerkenswerten neuen Versionen der Led Zeppelin Songs und die neuen Stucke die teils live im MTV Studio und teils mit nordafrikanischen Musikern in Marokko aufgenommen wurden erschienen auf der CD No Quarter und als Video Nach dieser Veroffentlichung bestritten Page und Plant mit ihrer Band die durch nordafrikanische Musiker um Hossam Ramzy und ein Streicherensemble verstarkt wurde eine ausgedehnte gefeierte Welttournee 1998 veroffentlichten die beiden das Folkrock orientierte Album Walking into Clarksdale und gingen wieder gemeinsam auf Tour In dem Jahr 2001 standen Page und Plant bei dem Jazz Festival in Montreux ein vorerst letztes Mal gemeinsam auf der Buhne 1998 spielte Page die Lead Gitarre fur den Song Come With Me von Puff Daddy ein Die Melodie und die Gitarren Riffs stammen hauptsachlich aus dem Led Zeppelin Klassiker Kashmir Der betont energisch arrangierte Song wurde fur den Roland Emmerich Film Godzilla produziert Die Melodie und die Gitarren Riffs werden vor Spielbeginn im Westfalenstadion bei Borussia Dortmund gespielt Page spielte 1999 und 2000 mit The Black Crowes einige Konzerte in den USA und nahm mit ihnen im Greek Theater in Los Angeles das Livealbum Live at the Greek auf auf dem auch etliche Songs von Led Zeppelin und den Yardbirds zu horen sind Die geplante Europatournee sowie die laufende US Tournee 2000 wurde wegen Ruckenproblemen von Page abgesagt Im Jahr 2006 wurde ein weiteres Konzert von Page zusammen mit Robert Plant angekundigt Das Konzert sollte beim Montreux Jazz Festival stattfinden Aufgrund von Ruckenproblemen konnte Page nicht auftreten und Robert Plant stand ohne ihn auf der Buhne nbsp Page 2008 bei der Abschlussfeier der Olympischen Sommerspiele in PekingDas Jahr 2007 begann mit vielen Geruchten uber eine Reunion von Led Zeppelin Anfang September wurde dann offiziell bekanntgegeben dass sich die Band zu einem einmaligen Reunion Konzert zu Ehren des verstorbenen Plattenbosses Ahmet Ertegun zusammenfinden wird Eigentlich sollte das Konzert am 26 November 2007 stattfinden wurde aber aufgrund einer Fingerverletzung von Page auf den 10 Dezember 2007 verschoben Die 20 000 verfugbaren Karten wurden per Losverfahren verkauft da der Ansturm mit uber 20 Millionen Interessenten so gross wie noch nie bei einem Konzert war Mit Leona Lewis spielte er am 24 August 2008 bei der Abschlussfeier der Olympischen Sommerspiele in Peking als Vertreter der XXX Olympischen Sommerspiele in London 2012 den Led Zeppelin Titel Whole Lotta Love An dem 9 Mai 2014 wurde ihm die Ehrendoktorwurde des Berklee College of Music verliehen Page lebt in seinem historischen Tower House in London Instrumente und Stil BearbeitenPage spielte und spielt vor allem die E Gitarren Modelle Les Paul und eine Gibson EDS 1275 bei der er die Hals Tonabnehmer austauschte Im Studio verwendete er aber auch eine Fender Telecaster mit der auch das erste Led Zeppelin Album und das Gitarrensolo in Stairway to Heaven aufgenommen wurde Seine erste E Gitarre war Ende der 1950er Jahre eine in der Tschechoslowakei von Resonet hergestellte Grazioso Futurama 9 In der Spatphase von Led Zeppelin verwendete Page auch eine Fender Stratocaster wobei er sich etwa beim Hauptthema fur den Song In the Evening den Effekt des Tremolohebels zunutze machte Ausserdem benutzte er fur den Song Kashmir eine Danelectro die er dafur in offener DADGAD Stimmung spielte Mit seinen fur viele E Gitarristen vorbildhaften Songs Stairway to Heaven und Whole Lotta Love stieg er in die Reihe der Guitar Heroes der Rock Musik auf Sein Stil beruht auf Rock n Roll Elementen der 1950er Jahre gepaart mit einem harten Rhythm and Blues und Folk Elementen hauptsachlich aus dem Bereich der Irischen Folkmusik Anders als einige andere E Gitarristen versteht es Page auch sehr gut mit der akustischen Gitarre umzugehen woran seine Folk Einflusse am deutlichsten zu erkennen sind Jimmy Page ist als Gitarrist aber auch als Komponist und Mitkomponist einer der einflussreichsten Rockmusiker des 20 Jahrhunderts von dem sich unzahlige Gitarristen inspirieren liessen und noch immer lassen Sonstiges BearbeitenPage interessiert sich sehr fur Okkultismus hat eine entsprechende Bibliothek und besass von Anfang der 1970er Jahre bis 1991 das Boleskine Haus am Ufer des Loch Ness in der Nahe des Ortes Foyers Schottland in dem vormals Aleister Crowley gelebt hatte Lange hielt sich die Behauptung Page habe bei Stairway to Heaven eine satanistische Botschaft eingebaut eine Strophe sei auch ruckwarts abgespielt zu verstehen Page selbst hat diese Geschichte stets zuruckgewiesen Am 14 Juni 2003 wurde ein 1997 entdeckter Asteroid nach Jimmy Page benannt 44016 Jimmypage 10 2006 erwies der Spielwaren Hersteller McFarlane Toys Jimmy Page seine Reverenz als er eine realitatsgetreue Miniatur Skulptur des Musikers veroffentlichte Im Jahr 2008 erschien die Dokumentation Rockumentary It Might Get Loud die sich der Geschichte der E Gitarre widmet und die drei Gitarristen Jimmy Page The Edge U2 und Jack White The White Stripes und The Raconteurs sowie The Dead Weather da jedoch als Schlagzeuger portratiert In deutschen Kinos war der Film ab dem 27 August 2009 zu sehen Im Oktober 2013 erschien Brad Tolinskis Licht und Schatten Gesprache mit Jimmy Page 11 Diskografie Auszug BearbeitenYardbirds Bearbeiten Jahr Interpret TitelAlben1967 Yardbirds Little Games1971 Yardbirds Live Yardbirds Featuring Jimmy Page2005 Yardbirds BBC SessionsLed Zeppelin Bearbeiten Jahr Interpret TitelAlben1969 Led Zeppelin Led Zeppelin1969 Led Zeppelin Led Zeppelin II1970 Led Zeppelin Led Zeppelin III1971 Led Zeppelin Oft auch Led Zeppelin IV Untitled Four Symbols oder Zoso genannt 1973 Led Zeppelin Houses of the Holy1975 Led Zeppelin Physical Graffiti1976 Led Zeppelin Presence1976 Led Zeppelin The Song Remains the Same live 1979 Led Zeppelin In Through the Out Door1982 Led Zeppelin Coda1997 Led Zeppelin BBC Sessions live 2002 Led Zeppelin Early Days amp Latter Days Best of 2003 Led Zeppelin How the West Was Won live 2007 Led Zeppelin Mothership Best of 2014 Led Zeppelin Led Zeppelin 2 CD Deluxe Edition 1 Remastered Original Album 2 Live Album bisher unveroffentlicht Live At The Olympia Paris vom 10 Oktober 19692014 Led Zeppelin Led Zeppelin II 2 CD Deluxe Edition 1 Remastered Original Album 2 Studio Outtakes bisher unveroffentlicht 2014 Led Zeppelin Led Zeppelin III 2 CD Deluxe Edition 1 Remastered Original Album 2 Studio Outtakes bisher unveroffentlicht DVDs2000 Led Zeppelin The Song Remains the Same2003 Led Zeppelin DVD2007 Led Zeppelin The Song Remains the Same Extended 2012 Led Zeppelin Celebration DaySolo Gastauftritte amp sonstige Sessions ab 1970 Bearbeiten Jahr Interpret TitelAlben1970 Screaming Lord Sutch Lord Sutch and Heavy Friends1971 Roy Harper Stormcock1971 Mike Heron Smiling Men With Bad Reputations1972 Sonny Boy Williamson II Jimmy Page amp Brian Auger Don t Send Me No Flowers1973 Roy Harper Lifemask1974 Roy Harper Valentine1974 Roy Harper Flashes From The Archives Of Oblivion live 1975 Maggie Bell Suicide Sal1982 Roy Harper Work of Heart1982 Soundtrack Death Wish II Soundtrack 1984 The Honeydrippers The Honeydrippers Vol I1985 The Firm The Firm1985 Soundtrack Scream for Help Soundtrack 1985 Willie and the Poor Boys Willie And The Poor Boys1985 Soundtrack Death Wish III Soundtrack 1985 Roy Harper Whatever happened to Jugula 1985 Stephen Stills Right by You1986 The Firm Mean Business1986 The Rolling Stones Dirty Work1986 Box of Frogs Strange Land1986 Roy Harper In between Every Line live 1988 Robert Plant Now and Zen1988 Jimmy Page Outrider1993 Coverdale Page Coverdale Page1994 Page amp Plant No Quarter1998 Jimmy Rogers All Stars Blues Blues Blues1998 Page amp Plant Walking into Clarksdale2000 Jimmy Page amp The Black Crowes Live at the Greek2006 Jerry Lee Lewis Last Man StandingSingles1998 Puff Daddy amp Jimmy Page Come With MeDVDs2004 Page amp Plant No Quarter Unledded2008 Foo Fighters Live At Wembley StadiumAuszeichnungen fur Musikverkaufe Bearbeiten Silberne Schallplatte Frankreich nbsp Frankreich 1998 fur die Single Come with Me Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 1993 fur das Album David Coverdale And Jimmy Page 2013 fur das Album Walking into Clarksdale 2013 fur die Single Come with MeGoldene Schallplatte Australien nbsp Australien 1998 fur die Single Come with Me Neuseeland nbsp Neuseeland 1995 fur das Album No Quarter 12 1998 fur die Single Come with Me Osterreich nbsp Osterreich 1998 fur die Single Come with Me Schweden nbsp Schweden 1998 fur die Single Come with Me Schweiz nbsp Schweiz 1998 fur die Single Come with Me Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1988 fur das Album Outrider 1998 fur das Album Walking into Clarksdale 2000 fur das Album Live at the Greek Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 1995 fur das Album No Quarter 2013 fur das Videoalbum No Quarter Platin Schallplatte Belgien nbsp Belgien 1998 fur die Single Come with Me Deutschland nbsp Deutschland 1998 fur die Single Come with Me Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1994 fur das Album No Quarter 1998 fur die Single Come with Me 2005 fur das Videoalbum No Quarter2 Platin Schallplatte Kanada nbsp Kanada 1994 fur das Album No QuarterLand Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Australien ARIA 0 S nbsp Gold 1 0 P 35 000 aria com au nbsp Belgien BRMA 0 S 0 G nbsp Platin 1 50 000 ultratop be nbsp Deutschland BVMI 0 S 0 G nbsp Platin 1 500 000 musikindustrie de nbsp Frankreich SNEP nbsp Silber 1 0 G 0 P 125 000 snepmusique com nbsp Kanada MC 0 S 0 G nbsp 2 Platin 2 200 000 musiccanada com nbsp Neuseeland RMNZ 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 12 500 nztop40 co nz nbsp Osterreich IFPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 25 000 ifpi at nbsp Schweden IFPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 15 000 ifpi se nbsp Schweiz IFPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 25 000 hitparade ch nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp 3 Gold 3 nbsp 3 Platin 3 3 600 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 3 Silber 3 nbsp 2 Gold 2 0 P 445 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 4 Silber 4 nbsp 11 Gold 11 nbsp 7 Platin 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jimmy Page Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eigener Webauftritt Literatur von und uber Jimmy Page im Katalog der Deutschen NationalbibliothekLiteratur BearbeitenNeil Daniels Robert Plant Led Zeppelin Jimmy Page amp die Solo Jahre Hannibal Verlag Hofen 2009 ISBN 978 3 85445 300 0 Originalausgabe Robert Plant Einzelnachweise Bearbeiten 100 Greatest Guitarists Jimmy Page In RollingStone com Abgerufen am 1 Januar 2017 englisch Mit 17 hat man noch Traume In Kulturspiegel Nr 11 2014 S 46 Interview mit Jimmy Page Interview 1977 Nicht mehr online verfugbar 20 August 2011 archiviert vom Original am 20 August 2011 abgerufen am 3 Oktober 2022 Led Zeppelin gt Blokes gt Jimmy Page 7 Marz 2016 archiviert vom Original am 7 Marz 2016 abgerufen am 3 Oktober 2022 Brad Tolinski Greg di Benedetto Light and Shade A Historic Look at the Entire Led Zeppelin Catalogue Through the Eyes of Guitarist Producer Mastermind Jimmy Page Guitar World Januar 1998 S 100 104 Marc Spitz Mick Jagger Rebell und Rockstar Originaltitel Jagger Rebel Rock Star Rambler Rogue 2011 Aus dem Englischen von Sonja Kerkhoffs Edel Germany Hamburg 2012 ISBN 978 3 8419 0122 4 S 235 und 237 John Bonham ist tot Er ist im Alter von 32 Jahren gestorben Abgerufen am 3 Oktober 2022 Jimmy Page Warum Led Zeppelin mit John Bonham starben In Metal Hammer 29 Oktober 2014 abgerufen im 1 Januar 1 Brad Tolinski Light and Shade Conversations with Jimmy Page Ebury Publishing 2012 ISBN 978 0 7535 4779 3 S 6 google de abgerufen am 27 Marz 2023 JPL Small Body Database Browser 26 Dezember 2016 abgerufen am 23 August 2023 Brad Tolinski Licht und Schatten Gesprache mit Jimmy Page Edel Hamburg ubersetzt von Michael Mundhenk Light and Shade Conversations with Jimmy Page Crown New York 2012 Dean Scapolo The Complete New Zealand Music Charts 1966 2006 Maurienne House 2007 ISBN 978 1 877443 00 8 englisch Led ZeppelinJimmy Page Robert Plant John Paul Jones John BonhamStudioalbenLed Zeppelin Led Zeppelin II Led Zeppelin III Led Zeppelin IV Houses of the Holy Physical Graffiti Presence In Through the Out Door Coda nbsp LivealbenThe Song Remains the Same BBC Sessions How the West Was Won Celebration Day One Night Stand BBC Rock Hour 27 6 1969 Kompilationen1st 2nd Remasters Led Zeppelin Boxed Set Led Zeppelin Box Set Vol 2 Early Days Best of Led Zeppelin Volume One Latter Days Best of Led Zeppelin Volume Two Early Days and Latter Days Stairway to Heaven Mothership Remasters BBC Sessions Led Zeppelin Box Set Vol 1 The Complete Studio Recordings Definitive CollectionVideoalbenThe Song Remains the Same Led Zeppelin Mothership Celebration Day Communication Breakdown The Definitive In the Light Whole 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VIAF 84963133 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Page JimmyALTERNATIVNAMEN Page James PatrickKURZBESCHREIBUNG britischer MusikerGEBURTSDATUM 9 Januar 1944GEBURTSORT Heston England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jimmy Page amp oldid 236663751