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Paul Bernard Rodgers 17 Dezember 1949 in Middlesbrough ist ein britischer Musiker der auch die kanadische Staatsburgerschaft besitzt Er wurde bekannt als Sanger der Rockbands Free und Bad Company Er war Sanger beim Projekt Queen Paul Rodgers Seinen Austritt aus dem Projekt verkundete er im Mai 2009 Der Rolling Stone wahlte ihn auf Rang 55 der 100 grossten Sanger aller Zeiten 1 Paul Rodgers 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Solodiskografie 3 Quellen 4 WeblinksLeben BearbeitenRodgers wuchs mit Blues Soul und Rock n Roll auf Bereits in seiner fruhen Jugend schrieb er eigene Songs bevor er ein Instrument spielen konnte Sein Vater kaufte ihm zu dieser Zeit seine erste Gitarre Spater brachte sich Rodgers auch das Spiel auf Piano und Bass bei Seine offentliche Karriere begann Paul Rodgers im Alter von 13 Jahren als er bereits in Clubs um Middlesbrough spielte Seine letzte Band in Middlesbrough war Roadrunners bevor er nach seinem Schulabschluss nach London zog und die Bluesband Brown Sugar grundete fur die er sang Gitarre spielte und Songs schrieb Da es in London zu dieser Zeit ein Blues Revival gab hatte er oft die Gelegenheit Stars wie Muddy Waters live zu bewundern was einen starken Einfluss auf seine spatere Karriere hatte Wahrend seiner Zeit bei Brown Sugar sah ihn Paul Kossoff kurz zuvor noch Black Cat Bones und beschloss mit Rodgers Simon Kirke der ebenfalls bei Black Cat Bones gespielt hatte und Andy Fraser eine Band zu grunden der Alexis Korner nach einem Auftritt im Nags Head Pub von Battersea den Namen Free gab Nach deren Auflosung im Jahre 1973 grundete er zusammen mit Simon Kirke die Band Bad Company die er Anfang der 1980er Jahre verliess um eine Solokarriere zu starten Nach der Veroffentlichung seines Debutalbums Cut Loose von 1983 spielte er in The Firm zwei veroffentlichte Alben und The Law ein Album Mitglieder dieser Bands waren Kunstler wie Jimmy Page The Firm oder Kenney Jones The Law die bereits in den 1960er und 70er Jahren in der Rockmusik sehr erfolgreich gewesen waren Bei The Law spielten auch Gastmusiker wie Bryan Adams und Chris Rea 1993 folgten zwei Tributalben fur Jimi Hendrix bzw Muddy Waters Letzteres wurde fur einen Grammy nominiert und enthalt Auftritte von Gastmusikern wie Slash Richie Sambora Jeff Beck Steve Miller Buddy Guy und David Gilmour Nach einem Auftritt bei Woodstock II im Jahre 1994 grundete er im Folgejahr eine Begleitband mit der uber ein Jahr lang auf Tour ging bevor 1997 sein nachstes Soloalbum erschien das er mit einer Tour zusammen mit Lynyrd Skynyrd bewarb nbsp Paul Rodgers links mit Roger Taylor und Brian May 20052002 reanimierten Rodgers und Kirke ihre alte Band Bad Company fur einige US Dates und verewigten dieses Ereignis auf der Live CD und DVD Merchants of Cool Im Jahr 2004 trat Rodgers mit vielen Stars in der Londoner Wembley Arena auf um den 50 Geburtstag der Fender Stratocaster zu feiern Von 2005 bis 2008 war er Sanger bei den Welttourneen von Queen Paul Rodgers wobei sowohl Brian May und Roger Taylor als auch Rodgers selbst ausserten dass er nicht der offizielle Ersatz fur den 1991 verstorbenen Queen Sanger Freddie Mercury sein konne Die Bezeichnung des gemeinsamen Projekts lautet deshalb Queen Paul Rodgers 2008 erschien ihr Studioalbum The Cosmos Rocks das in Grossbritannien mit Silber ausgezeichnet wurde Im Sommer 2013 arbeitete Paul Rodgers an zwei Soloalben gleichzeitig Fur The Royal Sessions nahm er in Willie Mitchells Royal Studios in Memphis klassische Soulsongs von Sam amp Dave I Thank You oder Otis Redding I ve Been Loving You Too Long auf Das andere soll aus neuen Eigenkompositionen bestehen 2 Solodiskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 3 4 Cut Loose US 135 14 01 1984 10 Wo Muddy Water Blues DE 78 28 06 1993 9 Wo UK 9 03 07 1993 7 Wo US 91 08 05 1993 7 Wo Now DE 92 17 02 1997 3 Wo UK 30 15 02 1997 4 Wo The Royal Sessions UK 58 08 02 2014 1 Wo US 81 22 02 2014 1 Wo Free Spirit DE 68 06 07 2018 1 Wo UK 30 12 07 2018 1 Wo Midnight Rose DE 78 29 09 2023 1 Wo CH 46 01 10 2023 1 Wo Singles 3 Muddy Water Blues UK 45 12 02 1994 2 Wo 1983 Cut Loose 1991 The Law mit Kenney Jones 1993 Muddy Water Blues A Tribute to Muddy Waters 1994 Paul Rodgers and Friends Live at Montreux edited 2011 1997 Now 1997 Live The Loreley Tapes Live 1999 Electric 2007 Live in Glasgow Live 2009 Live at Hammersmith Apollo 2009 Live 2013 The Royal Sessions 2017 Celebrating the Music of Free Live 2023 Midnight RoseQuellen Bearbeiten 100 Greatest Singers of All Time Nicht mehr online verfugbar Rolling Stone 2 Dezember 2010 archiviert vom Original am 22 Oktober 2014 abgerufen am 9 August 2017 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rollingstone com Blabbermouth PAUL RODGERS Is Working On Two Albums 22 Juli 2013 abgerufen am 13 Marz 2021 a b Chartquellen DE CH UK Auszeichnungen fur Musikverkaufe UKWeblinks BearbeitenOffizielle Website Auflistung aller Alben mit GastmusikernNormdaten Person GND 134499891 lobid OGND AKS LCCN n91096794 VIAF 46961787 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rodgers PaulALTERNATIVNAMEN Rodgers Paul Bernard vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer RockmusikerGEBURTSDATUM 17 Dezember 1949GEBURTSORT Middlesbrough England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Rodgers amp oldid 238002676