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Dieser Artikel behandelt die Musikgruppe Zur lateinischen Phrase siehe Status quo Status Quo ist eine britische Band die in den Jahren 1962 1965 gegrundet wurde und zu den erfolgreichsten und langlebigsten Rockgruppen zahlt Insgesamt hat die Band bislang 33 Studioalben 1 mehrere Livealben und mehr als 100 Singles 2 veroffentlicht Zu den bekanntesten Stucken zahlen What You re Proposing Down Down und Whatever You Want Auch mit Coverversionen anderer Kunstler ist Status Quo erfolgreich Ihre Versionen von Rockin All Over the World und In the Army Now sind vermutlich bekannter als die Originalfassungen Der erste Hitparadenerfolg gelang 1968 mit Pictures of Matchstick Men Uber die Jahre hat die Band nach eigenen Angaben weltweit mehr als 118 Millionen Platten verkauft 3 Status QuoStatus Quo im Jahr 2005Allgemeine InformationenHerkunft London EnglandGenre s Rock Hard RockGrundung 1962 1965Website www statusquo co ukGrundungsmitgliederGesang Gitarre Francis RossiGesang Gitarre Rick Parfitt 2016 Gesang E Bass Alan Lancaster 2021 bis 1985 Schlagzeug John Coghlan bis 1981 Keyboard Roy Lynes bis 1970 Aktuelle BesetzungGesang Gitarre Francis RossiGesang Keyboard Gitarre Mundharmonika Andy Bown Tourband seit 1976 offizielles Mitglied seit 1982 Gesang Bass Gitarre John Rhino Edwards seit 1986 Schlagzeug Leon Cave seit 2013 Rhythmusgitarre Richie Malone seit 2016 Ehemalige MitgliederSchlagzeug Pete Kircher 1982 1985 Schlagzeug Jeff Rich 1986 2000 Schlagzeug Matt Letley 2000 2013 Inoffizielle Mitglieder und SongwriterMundharmonika Bob Young 1969 1980 und seit 2002 Gesang Bernie Frost 1978 1999 Keyboard live Paul Hirsh 2000 2001 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grunderjahre 1962 bis 1966 1 2 Erste Erfolge als The Status Quo 1967 bis 1971 1 3 Durchbruch und internationale Erfolge 1972 bis 1981 1 4 Umbruche 1981 bis 1985 1 5 Zweite Karriere 1986 bis 2000 1 6 Das neue Jahrtausend 2001 bis 2011 1 7 Wiedervereinigung der Frantic Four Filmprojekt und Aquostic 2012 bis 2015 1 8 Ende der umfassenden Tourneen und Tod Rick Parfitts 2 Diskografie 2 1 Livealben 2 2 Soloalben 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrunderjahre 1962 bis 1966 Bearbeiten Status Quo ging aus einer Londoner Schulerband um Francis Rossi und Alan Lancaster hervor die zu Beginn des Jahres 1962 als The Palladins gegrundet wurde In den ersten Monaten mussten haufige Besetzungswechsel hingenommen werden Auch der Bandname wurde in The Spectres geandert Das Jahr 1962 wurde in verschiedenen Quellen und auch von der Band selbst lange Zeit als das Grundungsjahr genannt Schliesslich feierte man offiziell 1982 mit dem Album 1 9 8 2 die Quersumme ergibt 20 den zwanzigsten Geburtstag Bis 1964 bildete sich eine feste Besetzung heraus zu der neben Rossi und Lancaster auch der Schlagzeuger John Coghlan und etwas spater der Keyboarder Roy Lynes zahlten Manager der Band war Pat Barlow ein Londoner Gas Installateur Dieser stellte den Musikern auch einen Proberaum zur Verfugung 1965 trafen sich die Band und Rick Parfitt in Butlin s Minehead einem Ferienclub in dem die Spectres und die Highlights auftraten Parfitt war damals mit den Zwillingsschwestern Jean und Gloria Harrison auf Tournee Das Trio hiess The Highlights und trat mit einer Mischung aus Musik und Kabarett auf Die Band und Parfitt freundeten sich an und blieben nach Ende des Engagements in Kontakt Dies war der eigentliche Anfang von Status Quo The Spectres nahmen jede Gelegenheit wahr um aufzutreten ob in kleineren Clubs als Vorgruppe von bekannten Gruppen wie beispielsweise den Hollies oder bei einem der vielen Pop und Beatabende Ansonsten gingen die Bandmitglieder Teilzeit Jobs nach Rossi beispielsweise mahte Rasen Unzufrieden mit der Situation arbeiteten The Spectres weiter an ihrem grossen Ziel einem Plattenvertrag Im Juli 1966 schliesslich ermoglichten die Kontakte von Barlow einen Teilerfolg The Spectres erhielten einen Plattenvertrag fur funf Jahre bei Piccadilly Records einem Tochterlabel von Pye Records 1966 wurden zwei erfolglose Singles veroffentlicht I Who Have Nothing und Hurdy Gurdy Man die als einzige davon in Deutschland erschien Auch die dritte Single We Ain t Got Nothing Yet im Februar 1967 floppte Nach diesen Tiefschlagen stand die Gruppe an einem Scheidepunkt Manager Pat Barlow beschloss es unter einem neuen Namen zu versuchen Die Band entschied sich in Traffic umzubenennen Da zu dieser Zeit Steve Winwood eine Formation gleichen Namens grundete wurde der Bandname kurze Zeit spater in Traffic Jam geandert Unter diesem Namen wurde im Juni 1967 eine weitere Single Almost But Not Quite There veroffentlicht die zwar nicht in den Hitparaden aber doch bei der BBC fur Aufmerksamkeit sorgte Aufgrund des moglicherweise anstossigen Textes er enthielt sexuelle Wunsche einer Frau verbot der Sender die Radioausstrahlung der Single Erste Erfolge als The Status Quo 1967 bis 1971 Bearbeiten nbsp Francis Rossi Gesang Gitarre Rick Parfitt der 1967 nach dem Ende seines Engagements mit The Highlights nach London zuruckgekehrt war blieb in standigem Kontakt zur Band vor allem uber seinen Freund Francis Rossi Er arbeitete zeitweise als Angestellter ohne genau zu wissen was er nun mit seinem Leben machen sollte Da der erhoffte Erfolg trotz Plattenvertrags ausblieb schlug Pat Barlow der Band vor einen zweiten Gitarristen in die Band aufzunehmen Die Wahl fiel auf Rick Parfitt der das Angebot sofort annahm Nach dem Radioboykott der neuen Single durch die BBC und auch wegen der Reibereien mit Steve Winwood wurden Uberlegungen angestellt den Bandnamen abermals zu andern Nachdem The Muhammed Alis in die engere Auswahl gezogen wurde brachte Barlow den Namen Quo Vadis ein den er im Innenteil eines Schuhs zufallig entdeckt hatte Die Band gab sich schliesslich den Namen The Status Quo der kurz darauf via Presseerklarung publik gemacht wurde Als erste Single unter neuem Bandnamen wurde der von Francis Rossi geschriebene Titel Pictures of Matchstick Men eine pseudo psychedelische Nummer im Stil der beginnenden Flowerpower Pop Ara aufgenommen Es stieg in den Top Ten in Grossbritannien auf Platz 7 und verschaffte der Gruppe den bis heute einzigen Hit in den USA Als Lizenznehmer von Pye wurde die Single in den USA auf Cadet Records einem Label von Chess Records veroffentlicht Die folgenden Titel erreichten nicht annahernd diesen Erfolg Auch in Deutschland war es der erste Titel der The Status Quo bekannt machte und in der Hitparade auf Platz 7 kletterte Als Co Manager und vor allem Geldgeber fungierte seit Mitte Ende 1967 Joe Bunce ein Tapeziermeister und Freund von Pat Barlow Das Jahr 1968 brachte fur Status Quo einige kleinere Erfolge Eine weitere in den Hitparaden platzierte Single Ice in the Sun Konzerte und Auftritte bei verschiedenen Fernsehsendern darunter auch im Beat Club des deutschen Fernsehens mit Ice in the Sun Ihr erstes Album Picturesque Matchstickable Messages of the Status Quo erschien ebenfalls 1968 Bei der Jahresumfrage des Record Mirror wurden The Status Quo auf Platz 12 der vielversprechendsten Bands des Jahres gewahlt Ab Marz 1969 wurde der Name auf Status Quo verkurzt Verschiedene musikalische Aha Erlebnisse unter anderem der Roadhouse Blues von den Doors sowie die grossartigen Publikumsreaktionen wenn die Band in Konzerten improvisierte fuhrten zu einer mehr Blues und boogieorientierten Spielart Die Carnaby Street Verkleidungen der psychedelischen Ara wurden eingemottet Die Band trat in den Clubs und Hallen nur noch in normaler Strassenkleidung mit Jeans und T Shirt auf Grund fur diese Entwicklung war allerdings auch dass den beiden Hitsingles keine weiteren folgten Fur Konzertveranstalter der Hit Tourneen wurden Status Quo damit zunehmend uninteressanter In der Folge wurde auch die Zusammenarbeit mit Pat Barlow beendet Neu zur Band stiess hingegen Bob Young Ursprunglich als Roadie vorgesehen wurde er schnell zum inoffiziellen Bandmitglied da er als Co Autor an diversen Stucken mitschrieb und auch als Musiker Mundharmonika mitwirkte Ende 1970 verliess der Keyboarder Roy Lynes die Band die fortan als Quartett einen reinen gitarrenbetonten Bluesrock entwickelte der einen sehr treibenden Boogie Woogie Rhythmus zur Grundlage hatte Mit dem 1971er Album Dog of Two Head fand die Band schliesslich die musikalische Formel die sie in den Folgejahren nur noch behutsam veranderte und die auch heute noch nach uber 40 Jahren die Basis ihrer Lieder darstellt Durchbruch und internationale Erfolge 1972 bis 1981 Bearbeiten nbsp Status Quo 1978 Rossi Parfitt Lancaster von links nach rechts Trotz der wieder stark ansteigenden Zahl der Fans blieben die Plattenverkaufe zunachst unbefriedigend Die Band wurde von Pye Records zum Psychedelic Rock gedrangt weil das Label in dieser Musik die einzige Chance sah Geld zu verdienen Status Quo war jedoch eine Rock Band und entschied sich daher das Label zu verlassen Sie nahmen damit ein grosses Risiko auf sich wie Rick Parfitt immer wieder betonte und verdienten anfangs kaum etwas Mit dem Wechsel zum progressiven Vertigo Label kam aber bald der kommerzielle Erfolg Mit Hits wie Caroline Down Down Roll Over Lay Down oder Wild Side of Life etablierte sich die Band in der Mitte der 1970er Jahre unterstutzt durch unablassige Tourneen Als Band ohne Skandale mit einfachem Sound wurden sie weltbekannt Wahrend in den Single Hitparaden Down Down die einzige britische Nummer 1 der Bandgeschichte war gelang diese Platzierung in den Album Charts mehrfach Ebenfalls sehr erfolgreich verliefen die Tourneen in Grossbritannien Kontinentaleuropa Japan und Australien Trotz mehrerer Anlaufe schaffte es Status Quo nicht in Nordamerika erfolgreich zu sein Wiederholte Wechsel der US Plattenfirma und zahlreiche Tourneen blieben weitgehend wirkungslos Aus heutiger Sicht gelten die Jahre 1972 bis 1976 als die starkste Phase der Band Mit dem Album Piledriver gelang der Ubergang vom Psychedelic Rock zum Hard Rock der 1974 im Album Quo gipfelte In den Folgejahren dominierte dann der Boogie Rock fur den die Band bis heute bekannt ist Der Musik Stil wurde insgesamt kommerzieller Nach dem Album On the Level von 1975 kam es zu personellen Veranderungen 1976 stiess der Keyboarder Andy Bown zu Status Quo Bown war gemeinsam mit Peter Frampton in den 1960er Jahren bei The Herd aktiv und ein gefragter Studiomusiker unter anderem fur Pink Floyd Tim Hardin und 1973 auch fur das Status Quo Album Hello Andy Bown unterstutzte die Band auf dem 1976 erschienenen Album Blue for You zwar lediglich bei drei Stucken ging aber anschliessend mit der Band auf den europaischen Teil der Tour die auf dem 1977 veroffentlichten Album Status Quo Live dokumentiert ist Aufgezeichnet wurden fur dieses Album drei Konzerte im Apollo Theater in Glasgow Die lediglich in Japan erschienene LP Tokyo Quo eine in Tokio mitgeschnittene Aufnahme der gleichen Tournee ist inzwischen ein rares Sammlerstuck Es war zugleich die letzte Tour der Band als Quartett Ab dem folgenden Album Rockin All Over the World war Bown an allen Aufnahmen beteiligt Erst gegen Ende der Sessions nahmen sie auf Vorschlag von Rick Parfitt den Titelsong des Albums Rockin All Over the World eine Coverversion eines Stucks von John Fogerty aus dem Jahr 1975 auf das zu einem der bekanntesten Hits der Band wurde Mit Whatever You Want aus dem 1979 erschienenen gleichnamigen Album schrieb Bown gemeinsam mit Rick Parfitt einen der grossten Hits von Status Quo Etwa zur selben Zeit entschieden sich Status Quo erstmals seit 1970 wieder mit einem Produzenten zusammenzuarbeiten Roger Glover produzierte 1976 die Single Wild Side of Life wahrend in den folgenden Jahren Pip Williams mehrfach am Mischpult Platz nahm Inoffizielles Bandmitglied von 1970 bis 1980 war der Tourmanager Bob Young der gemeinsam mit Francis Rossi und Rick Parfitt als Co Autor sowie als Musiker an vielen Stucken beteiligt war Young trat auch bei einzelnen Stucken mit der Band auf und spielte wie auch bei Studioaufnahmen Mundharmonika Er verliess die Band im Jahr 1980 kehrte jedoch im Jahr 2002 mit dem Album Heavy Traffic als Co Komponist zuruck Statt Bob Young trat zwischenzeitlich Bernie Frost als Songwriting Partner von Francis Rossi in Erscheinung Frost wirkte insbesondere in den 1980er Jahren auch bei den Plattenaufnahmen als Sanger im Hintergrund mit Im Gegensatz zu Young stand er live jedoch nicht mit auf der Buhne Umbruche 1981 bis 1985 Bearbeiten nbsp Rick Parfitt Gesang Rhythmusgitarre nbsp Andrew BownDer langanhaltende Erfolg brachte auch Probleme Aus steuerlichen Grunden verliessen die Musiker Grossbritannien und siedelten um auf unterschiedliche Steueroasen unter anderem die britischen Kanalinseln und die Isle of Man wie im Stuck Living on an Island beschrieben Dies und zunehmende Drogenprobleme fuhrten zu einer Entfremdung der Musiker Vor allem Parfitt war nach dem Unfalltod seiner vierjahrigen Tochter die 1980 ertrunken war in eine Krise gesturzt und suchte Zuflucht bei Alkohol und Drogen Suchtprobleme plagten ihn fortan bis an sein Lebensende Ende 1981 verliess Grundungsmitglied John Coghlan die Band Pete Kircher ersetzte ihn am Schlagzeug John Coghlan konzentrierte sich fortan auf sein Band Projekt Diesel Heute trommelt er gelegentlich mit seiner neuen Band John Coghlan s Quo oder fur die King Earl Boogie Band Gleichzeitig mit dem Einstieg von Pete Kircher wurde auch der langjahrige Keyboarder Andy Bown als offizielles Bandmitglied vorgestellt Einen grossen Auftritt hatte die neu formierte Band im Mai 1982 als sie in Birmingham ein Konzert in Anwesenheit von Prinz Charles gab das live von der BBC im Fernsehen und im Radio ubertragen wurde Die Aufnahme des Auftritts wurden spater als Live at the N E C als Album veroffentlicht 1984 verabschiedeten sich Status Quo mit der erfolgreichen Europatournee End of the Road von ihrem Publikum Offiziell wurde als Grund bekanntgegeben sich fortan um Soloprojekte kummern zu wollen Ein wichtiger Grund fur den Ruckzug waren jedoch Unstimmigkeiten zwischen Francis Rossi und Alan Lancaster der sich vom musikalischen Konzept der Gruppe zunehmend distanzierte Auch war Lancaster mittlerweile nach Australien umgesiedelt was eine enge Zusammenarbeit praktisch ausschloss Eine offizielle Trennung war damit aber nicht verbunden da ausdrucklich weitere Plattenveroffentlichungen angekundigt wurden 1985 spielte die Formation mit Lancaster und Kircher noch einmal zur Eroffnung des Live Aid Konzerts in London Eine Fortsetzung der Arbeit wurde geplant kam aber nicht zustande Alan Lancaster und Rossi und Parfitt stritten sich um die Namensrechte der Gruppe da Lancaster zusammen mit australischen Kollegen eine neue Formation unter altem Namen bilden wollte Rossi und Parfitt wollten ebenfalls weiter als Status Quo veroffentlichen und auftreten Der Oberste Gerichtshof des Vereinigten Konigreichs vergab die Rechte schliesslich an Rossi und Parfitt da diese in der Offentlichkeit mehr mit dem Namen Status Quo identifiziert wurden als Alan Lancaster Nach dem endgultigen Ausstieg von Lancaster wurde der Geburtstag der Gruppe der sich bisher auf die Grundung von The Spectres im Jahr 1962 bezog auf das Jahr 1965 umdatiert dies bezieht sich auf das erste Kennenlernen von Francis Rossi und Rick Parfitt als jugendliche Profi Musiker in Butlin s Holiday Camp Alan Lancaster schloss sich der australischen Band The Party Boys an wahrend Pete Kircher sich aus dem Musikgeschaft zuruckzog The Party Boys waren in Australien recht erfolgreich allerdings wurde die Band in Europa kaum wahrgenommen Im Jahr 2005 veroffentlichte die Schallplattenfirma Universal zu der das Label Vertigo inzwischen gehort die Alben der Jahre 1971 bis 1981 in remasterter klanglich uberarbeiteter Fassung wobei rare Aufnahmen als Bonustitel mitveroffentlicht wurden Zweite Karriere 1986 bis 2000 Bearbeiten 1986 prasentierte die Gruppe sich nach dem Weggang von Alan Lancaster und Pete Kircher in einer neuen verjungten Besetzung Rossi Parfitt und Bown erhielten Unterstutzung von John Edwards am Bass und Jeff Rich am Schlagzeug Edwards und Rich waren zuvor gemeinsam mit Rick Parfitt im Studio gewesen um dessen unveroffentlichtes Soloalbum Recorded Delivery aufzunehmen Das Album In the Army Now wurde ein grosser Erfolg die gleichnamige Single eine Coverversion der Aufnahme von Bolland amp Bolland die erfolgreichste der Band Zwei Lieder wurden von Dave Edmunds die ubrigen Aufnahmen von Pip Williams produziert In den Folgejahren wurde es ruhiger um Status Quo wenngleich mit Burning Bridges und The Anniversary Waltz weitere Top 10 Hits in England geschaffen wurden Die Inspiration zu Burning Bridges das an irische Jigs und Reels erinnert holte sich die Band der Legende nach beim Blockflotenspielen von Andy Bowns Tochter Status Quo veroffentlichten zum 30 jahrigen Bandjubilaum 1996 mit Don t Stop ein vielbeachtetes und in England sehr erfolgreiches Album mit Coverversionen alter Rockhits bei denen unter anderen The Beach Boys Fun Fun Fun Brian May und Maddy Prior von Steeleye Span All Around My Hat mitwirkten Das Konzept der im Quo Stil aufgefrischten Rockklassiker wurde mit massigem Erfolg mit den Alben Famous in the Last Century und Riffs wiederholt Kurz nach der Veroffentlichung von Don t Stop wurde die Zukunft von Status Quo erneut ernsthaft gefahrdet als Rick Parfitt nach einem Herzinfarkt in ein Krankenhaus eingeliefert wurde wo ihm mehrere Bypasse eingesetzt wurden Er erholte sich glucklicherweise so dass nach kurzer Unterbrechung wieder Konzerte gespielt wurden In der Offentlichkeit wurden Status Quo in den 1990er Jahren zunehmend uber zweifelhafte Aktionen des Managers David Walker wahrgenommen Neben erfolgreichen Kurz Tourneen die zu Eintragen in das Guinness Buch der Rekorde fuhrten bestimmten inszenierte Band Jubilaen und eine gescheiterte Klage gegen die BBC die Status Quo Singles nicht mehr im Jugendprogramm spielte die Medienarbeit Musikalischer Hohepunkt der Jahre 1986 bis 2000 war aus Fansicht das Album Rock Til You Drop das sich im Gegensatz zu vielen anderen Aufnahmen der Periode sehr stark am musikalischen Stil der erfolgreichsten Jahre orientierte Mit dem Live Klassiker 4500 Times und dem Stuck Can t Give You More im Original aus den Jahren 1973 beziehungsweise 1977 wurden auch zwei Songs der damaligen Zeit als Bonustracks fur die CD neu aufgenommen Das neue Jahrtausend 2001 bis 2011 Bearbeiten nbsp Francis Rossi links und Rick Parfitt 2004 nbsp Live in Lichtenvoorde NL 2006 Im Jahr 2000 gab es einen weiteren Wechsel am Schlagzeug Jeff Rich kundigte seinen Abschied an um mehr Zeit fur seine Familie zu haben Er betreibt heute eine Schlagzeug Schule Neuer Schlagzeuger wurde Matt Letley Vorubergehend zog sich auch Andy Bown aus der Offentlichkeit zuruck um seiner schwer erkrankten Frau beistehen zu konnen Er wurde bei Live Auftritten durch Paul Hirsh vertreten Nach dem Krebstod seiner Frau kehrte Bown Ende 2001 zu Status Quo zuruck Die Zusammenarbeit mit dem Manager Walker endete nach dessen todlichem Herzinfarkt ebenfalls unter tragischen Umstanden Ohne dessen Einflussnahme kehrten Status Quo abermals zu ihren Wurzeln zuruck Das Album Heavy Traffic von 2002 orientierte sich wieder an den klassischen Starken von Status Quo Heads Down No nonsense Boogie Erstmals seit vielen Jahren war auch Bob Young wieder an einer Neuveroffentlichung beteiligt Auf Riffs 2003 ist er zudem in einem Stuck auch an der Mundharmonika zu horen Als Produzent fungierte Mike Paxman der in der Band von Judie Tzuke bereits mit John Rhino Edwards und auch Jeff Rich zusammen gespielt hatte Bis heute tourt die Band regelmassig und gibt jedes Jahr ungefahr 100 Konzerte nicht nur in Europa Diese Verpflichtungen verhinderten trotz massiver Forderungen der britischen Presse auch dass Status Quo 2005 beim Live Aid Nachfolger Live 8 auftraten Die Gruppe hielt ihre Zusage ein und trat am gleichen Tag wie geplant in Irland auf Im September 2005 erschien das Studioalbum The Party Ain t Over Yet das den 40 Jahrestag des ersten Treffens von Francis Rossi und Rick Parfitt zelebrierte Das Album und die gleichnamige Single erreichten in England die Top 20 Insgesamt konnten Status Quo in Grossbritannien mehr als 60 Top 40 Hits erzielen davon 22 Top 10 Erfolge Der weltweite Umsatz an Tontragern wird offiziell mit mehr als 118 Millionen Stand Juni 2007 angegeben Im Herbst 2005 schwor Rick Parfitt auf der The Party Ain t Over Yet DVD allen Fans dass nie mehr ein Coveralbum erscheinen werde Im vierzigsten Jahr nach ihrem ersten Schallplattenvertrag trennten sich Status Quo 2005 auch von ihrer langjahrigen Plattenfirma Universal der sie seit 1972 treu waren Lediglich das 1999er Album Under the Influence war nicht bei einem Label der Universal Gruppe erschienen Aus diesem Grund war dieses Album auch nicht in der umfassenden Reihe von Wiederveroffentlichungen enthalten die Universal 2005 und 2006 auf den Markt brachte und die alle Alben von 1972 bis 2000 umfasste Damit sind derzeit weitestgehend alle Aufnahmen der Gruppe auf CD erhaltlich wahrend die Soloaufnahmen der 1980er Jahre zum Teil noch auf ihre CD Erstveroffentlichung warten Anfang Dezember 2005 wurde bei Rick Parfitt einem Kettenraucher eine Wucherung im Hals festgestellt weshalb alle ausstehenden Konzerte der laufenden Tournee abgesagt wurden Kurz vor Weihnachten 2005 bekam Parfitt von seinen Arzten den Befund dass die Wucherungen gutartig waren und vollstandig entfernt werden konnten Der Verdacht auf Kehlkopfkrebs wurde somit nicht bestatigt Im Jahr 2006 traten Status Quo daher weiter auf Ein Hohepunkt war eine gemeinsame Tournee mit Deep Purple durch Australien Double Trouble Tour Das Konzert im National Exhibition Centre in Birmingham am 21 Mai 2006 wurde fur die Veroffentlichung auf DVD aufgezeichnet und erschien im Herbst 2006 unter dem Titel Just Doin It nbsp Rhino Edwards Bass beim Classic Rock Festival Hamburg nbsp Rick Parfitt Gitarre beim Classic Rock Festival HamburgEiner weltweiten Offentlichkeit konnten sich Status Quo prasentieren als sie am 1 Juli 2007 im Rahmen des Concert for Diana zu Ehren der zehn Jahre zuvor gestorbenen Prinzessin Diana Rockin All Over the World im Londoner Wembley Stadion spielten Im September 2007 erschien ein neues Studioalbum mit dem Titel In Search of the Fourth Chord deutsch Auf der Suche nach dem vierten Akkord Mit diesem Titel greift die Band in ironischer Weise das gangige Vorurteil auf dass Status Quo lediglich drei Akkorde beherrschen Zu diesem Zweck wurde ein eigenes Plattenlabel mit dem Namen Fourth Chord Records gegrundet In Kontinentaleuropa ohne Frankreich erschien das Album hingegen bei Edel wahrend die Veroffentlichung in Frankreich bereits Ende August auf XIII Bis Records erfolgte Fur die Aufnahmen die im April 2007 begannen wurde erneut Produzent Pip Williams verpflichtet der mit Rockin All Over the World Whatever You Want In the Army Now und Don t Stop einige der grossten Erfolge der Band betreute Im Herbst 2007 wurde das Album mit einer weiteren Tournee auch live vorgestellt Im Oktober 2008 erschien eine Neuaufnahme des 1979er Hits Whatever You Want die von der Techno Band Scooter gemeinsam mit Status Quo eingespielt wurde Die Bereitschaft von Status Quo die bisherigen Rock Pfade zugunsten von Techno Musik zu verlassen wurde von vielen Fans kritisch betrachtet Die gemeinsame Single erreichte allerdings bereits in der ersten Woche Platz 11 der deutschen Charts und verschaffte Status Quo somit den ersten echten Single Hit in Deutschland seit Langem Im Spatherbst 2008 erschien mit Pictures 40 Years of Hits eine neue Kompilation die neben den diversen Klassikern von Status Quo auch Jump That Rock und eine Weihnachtssingle mit dem Titel It s Christmas Time enthalt Die Veroffentlichung erfolgte in verschiedenen Fassungen darunter ein 4CD Earbook das alle bis dato im Vereinigten Konigreich erschienenen Singles enthalt Am 16 Juli 2009 trat die Band nach 2004 das zweite Mal am Montreux Jazz Festival am Genfersee in der Schweiz auf Das ausverkaufte Konzert im Auditorium Stravinski wurde auf Video aufgezeichnet und im Oktober 2009 in mehreren Formaten DVD BluRay Deluxe Edition unter dem Titel Pictures Live at Montreux 2009 veroffentlicht Die langjahrigen Erfolge und Verdienste von Rick Parfitt und Francis Rossi wurden am 31 Dezember 2009 mit dem Orden Order of the British Empire gewurdigt Im Mai 2010 erschien mit One Step At A Time das zweite Solo Album von Francis Rossi welches er mit einer kleinen Tour vorstellte An den Aufnahmen waren mit Rhino Edwards und Andrew Bown auch Musiker von Status Quo beteiligt Ende September 2010 wurde eine neu eingespielte Version des Songs In The Army Now veroffentlicht Die Gewinne aus dieser Veroffentlichung wurden zugunsten der British Forces Foundation und Help For Heroes gespendet 4 Mit der Veroffentlichung von Quid Pro Quo im Mai 2011 schafften es Status Quo in sechs aufeinander folgenden Jahrzehnten einen Top 10 Hit in Grossbritannien zu landen Das Album enthalt auch eine Neuaufnahme des 1986er Hits In The Army Now der bereits im September 2010 als Benefiz CD zugunsten der Angehorigen der britischen Armee veroffentlicht wurde Wiedervereinigung der Frantic Four Filmprojekt und Aquostic 2012 bis 2015 Bearbeiten nbsp Status Quo Frantic Four The Reunion Tour 2014 OberhausenIm Oktober 2012 erschien die von Alan Parker produzierte Dokumentation Hello Quo die unter anderem eine Jamsession der Urbesetzung mit Rossi Parfitt Lancaster und Coghlan enthalt Die vier Grundungsmitglieder spielten fur die Filmaufnahmen erstmals seit uber 30 Jahren wieder gemeinsam was Geruchte um eine mogliche Wiedervereinigung der Frantic Four anheizte Am 3 November 2012 gab die Band uber ihre Homepage bekannt dass im Marz 2013 funf Konzerte mit den ehemaligen Mitgliedern stattfinden 5 Die Wiedervereinigung sollte eine einmalige Aktion sein Aufgrund des grossen Erfolgs fanden im Fruhjahr 2014 weitere Konzerte auch in Deutschland statt 6 Aufnahmen aus dem Marz 2013 wurden unter dem Titel Back2SQ 1 The Frantic Four Reunion 2013 Ende September 2013 veroffentlicht Aufnahmen von April 2014 im Herbst 2014 unter dem Titel The Frantic Four s Final Fling In der bisherigen Bandbesetzung mit Rossi Parfitt Bown Edwards und Letley spielten Status Quo nach Bekanntgabe der Wiedervereinigung weitere Konzerte Am 17 Dezember 2012 gab der Schlagzeuger Matt Letley jedoch bekannt dass er die Band nach 12 Jahren verlassen werde Zwei Tage spater spielte er sein vermeintlich letztes Konzert Am 13 Februar 2013 verkundete Letley dass er im Jahr 2013 auch im Rahmen der geplanten Australien Tour das Schlagzeug spielen werde 7 Am 24 Mai 2013 wurde Leon Cave der zuvor bereits in Francis Rossis Tour Band mitgewirkt hatte als neuer Schlagzeuger bestatigt 8 2013 erschien ein Kinofilm unter dem Titel Bula Quo der ab April 2012 gedreht wurde Regie bei Bula Quo fuhrte Stuart St Paul 9 Mit dem Album Aquostic Stripped Bare erschien im Oktober 2014 eine Veroffentlichung mit Neuaufnahmen bekannter Stucke der Band die weitgehend unter Verzicht auf elektronische bzw elektrisch verstarkte Instrumente aufgenommen wurden Damit steht das Album in der Tradition von MTV unplugged wenngleich kein formeller Zusammenhang zur Fernsehserie bestand Im Anschluss an die Veroffentlichung folgten mehrere Konzerte die durch diverse Begleitmusiker unterstutzt wurden Die Aufzeichnung des Konzerts im Londoner Roundhouse wurde als Live Album veroffentlicht Ende der umfassenden Tourneen und Tod Rick Parfitts Bearbeiten Am 1 Februar 2016 gab Status Quo bekannt dass die Europatour Herbst Winter 2016 die letzte dieser Art sein werde Dies bedeute nicht das Ende von Status Quo aber das Ende grosser Shows mit elektrischen Gitarren Die Tour lief unter dem Titel The Last Night of the Electrics 10 In den fruhen Morgenstunden des 15 Juni 2016 brach Rick Parfitt nach einem Konzert in Antalya in seinem Hotel nach einem erneuten Herzinfarkt zusammen und wurde nach erfolgreicher Reanimation in ein turkisches Krankenhaus gebracht Im September 2016 gab das Management von Status Quo bekannt dass Parfitt mindestens bis zum Jahresende 2016 keine Auftritte absolvieren konne Eine mogliche Ruckkehr auf die Buhne wurde bewusst offen gelassen Die im Oktober 2016 beginnende Abschlusstournee fand auf Parfitts Wunsch dennoch statt Er wurde durch den irischen Gitarristen Richie Malone ersetzt Bei einigen Konzerten wahrend des Sommers war Freddie Edwards der Sohn des Bassisten John Rhino Edwards fur Parfitt eingesprungen 11 Am 24 Dezember 2016 starb Rick Parfitt an einer Infektion nach einer Operation 12 Am 21 Oktober 2016 erschien ein weiteres Akustik Album mit dem Titel Aquostic II That s a Fact Es folgt dem Konzept des Albums Aquostic Stripped Bare 13 An den Aufnahmen zum Album war Parfitt noch beteiligt 2017 spielte die Band erstmals auf dem Wacken Open Air Anders als zwischenzeitlich angekundigt wurden die Konzerte weiter elektrisch gespielt Rossi erklarte in Interviews auf die Frage wieso die Band nach Parfitts Tod weitergemacht habe dass das Verhaltnis zwischen ihm und dem Gitarristen seit Jahren ohnehin nur noch eine reine Arbeitsbeziehung gewesen sei Der Alkohol und Drogenmissbrauch hatten Parfitts Charakter verandert so dass eine Freundschaft nicht mehr moglich gewesen sei Am 6 September 2019 erschien mit Backbone das 33 Studioalbum von Status Quo Zugleich ist es das erste Album ohne Mitwirkung von Rick Parfitt Das Album erreichte in der ersten Woche Platz 6 in deutschen Albumcharts Eine hohere Platzierung erreichte lediglich das Album Live aus dem Jahr 1977 14 Im September 2021 verstarb Grundungsmitglied Alan Lancaster an den Folgen einer langjahrigen Erkrankung die ihn bereits wahrend der Wiedervereinigung der Frantic Four beeintrachtigt hatte 15 16 2022 gingen Status Quo auf Out Out Quoing Tour Im XMAS Special wurden sie von Manfred Mann s Earth Band als Gaststar begleitet 17 Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Status Quo DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 18 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1968 Picturesque Matchstickable Messages from the Status Quo Erstveroffentlichung 27 September 19681969 Spare Parts Erstveroffentlichung 3 September 19691970 Ma Kelly s Greasy Spoon Erstveroffentlichung 17 August 19701971 Dog of Two Head Erstveroffentlichung 7 November 19711972 Piledriver DE 31 2 Wo DE UK 5 38 Wo UK Erstveroffentlichung 15 Dezember 1972Verkaufe 150 0001973 Hello DE 37 4 Wo DE UK 1 nbsp Gold 28 Wo UK Erstveroffentlichung 28 September 1973Verkaufe 350 0001974 Quo DE 21 4 Wo DE AT 10 8 Wo AT UK 2 nbsp Gold 16 Wo UK Erstveroffentlichung 3 Mai 1974Verkaufe 270 0001975 On the Level DE 11 7 Wo DE CH nbsp GoldCH UK 1 nbsp Gold 27 Wo UK Erstveroffentlichung 21 Februar 1975Verkaufe 475 0001976 Blue for You DE 15 8 Wo DE UK 1 nbsp Gold 30 Wo UK US 148 1 7 Wo US Erstveroffentlichung 24 Marz 1976Verkaufe 400 0001977 Rockin All Over the World DE 7 nbsp Gold 13 Wo DE AT 24 4 Wo AT CH nbsp GoldCH UK 5 nbsp nbsp Silber Spectrum Gold Vertigo 15 Wo UK Erstveroffentlichung 1 November 1977Verkaufe 635 0001978 If You Can t Stand the Heat DE 11 27 Wo DE CH nbsp GoldCH UK 3 nbsp Gold 14 Wo UK Erstveroffentlichung 27 Oktober 1978Verkaufe 245 0001979 Whatever You Want DE 9 29 Wo DE AT 16 10 Wo AT UK 3 nbsp Gold 14 Wo UK Erstveroffentlichung 12 Oktober 1979Verkaufe 270 0001980 Just Supposin DE 14 27 Wo DE AT 6 22 Wo AT CH nbsp GoldCH UK 4 nbsp Gold 18 Wo UK Erstveroffentlichung 6 Oktober 1980Verkaufe 275 0001981 Never Too Late DE 12 14 Wo DE AT 9 6 Wo AT UK 2 nbsp Gold 13 Wo UK Erstveroffentlichung 13 Marz 1981Verkaufe 200 0001982 1982 DE 29 9 Wo DE AT 16 4 Wo AT UK 1 nbsp Gold 20 Wo UK Erstveroffentlichung 16 April 1982Verkaufe 100 0001983 Back to Back DE 60 1 Wo DE CH 20 2 Wo CH UK 9 nbsp Gold 22 Wo UK Erstveroffentlichung 25 November 1983Verkaufe 100 0001986 In the Army Now DE 14 22 Wo DE AT 12 16 Wo AT CH 1 27 Wo CH UK 7 nbsp Gold 23 Wo UK Erstveroffentlichung 26 August 1986Verkaufe 175 0001988 Ain t Complaining DE 33 6 Wo DE AT 11 10 Wo AT CH 5 9 Wo CH UK 12 nbsp Gold 5 Wo UK Erstveroffentlichung 14 Juni 1988Verkaufe 100 0001989 Perfect Remedy CH 26 1 Wo CH UK 49 nbsp Silber 2 Wo UK Erstveroffentlichung 17 November 1989Verkaufe 60 0001991 Rock Til You Drop CH 18 4 Wo CH UK 10 7 Wo UK Erstveroffentlichung 24 September 19911994 Thirsty Work DE 72 4 Wo DE CH 10 10 Wo CH UK 13 3 Wo UK Erstveroffentlichung 27 August 19941996 Don t Stop The 30th Anniversary Album DE 42 14 Wo DE CH 28 8 Wo CH UK 2 nbsp Gold 12 Wo UK Erstveroffentlichung 5 Februar 1996Verkaufe 100 0001999 Under the Influence DE 46 4 Wo DE CH 28 5 Wo CH UK 26 3 Wo UK Erstveroffentlichung 31 Marz 19992000 Famous in the Last Century DE 46 4 Wo DE CH 56 5 Wo CH UK 19 6 Wo UK Erstveroffentlichung 5 Mai 20002002 Heavy Traffic DE 35 2 Wo DE CH 21 7 Wo CH UK 15 nbsp Silber 3 Wo UK Erstveroffentlichung 23 September 2002Verkaufe 60 0002003 Riffs CH 70 1 Wo CH UK 44 nbsp Silber 2 Wo UK Erstveroffentlichung 23 Dezember 2003Verkaufe 60 0002005 The Party Ain t Over Yet DE 19 5 Wo DE CH 21 5 Wo CH UK 18 3 Wo UK Erstveroffentlichung 19 September 20052007 In Search of the Fourth Chord DE 22 4 Wo DE CH 18 4 Wo CH UK 15 2 Wo UK Erstveroffentlichung 17 September 20072011 Quid Pro Quo DE 13 7 Wo DE AT 26 3 Wo AT CH 8 16 Wo CH UK 10 nbsp Silber 4 Wo UK Erstveroffentlichung 27 Mai 2011Verkaufe 60 0002013 Bula Quo DE 17 4 Wo DE AT 27 2 Wo AT CH 13 10 Wo CH UK 10 nbsp Silber 3 Wo UK Erstveroffentlichung 10 Juni 2013Verkaufe 60 0002014 Aquostic Stripped Bare DE 15 6 Wo DE AT 33 2 Wo AT CH 4 7 Wo CH UK 5 nbsp Gold 23 Wo UK Erstveroffentlichung 20 Oktober 2014Verkaufe 100 0002016 Aquostic II That s a Fact DE 26 2 Wo DE AT 37 1 Wo AT CH 13 3 Wo CH UK 7 5 Wo UK Erstveroffentlichung 21 Oktober 20162019 Backbone DE 6 5 Wo DE AT 23 2 Wo AT CH 2 9 Wo CH UK 6 4 Wo UK Erstveroffentlichung 6 September 2019grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbar1 Blue for You stieg erst im Jahr 1977 in die Charts ein 19 In den uber 50 Jahren ihres Bestehens haben Status Quo mehr als 30 Alben herausgebracht Hinzu kommen mehr als 100 Single Veroffentlichungen 20 Unter den Namen The Spectres beziehungsweise Traffic Jam wurden nur Singles veroffentlicht die allerdings in den vergangenen Jahren auf CD wiederveroffentlicht wurden In Deutschland konnten Status Quo uber 30 Platzierungen in den Singles Charts sowie uber 25 Alben in den Album Charts verzeichnen siehe Chartplatzierungen Diese verteilen sich auf sechs Jahrzehnte da die erste Hitsingle aus dem Jahre 1968 stammt wahrend der bislang letzte Charteintrag aus dem Jahr 2011 stammt Auch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten konnte die Hitparade erreicht werden ohne dass dazu Wiederveroffentlichungen alter Aufnahmen erforderlich gewesen waren Die nachstehende Diskografie zeigt die regularen Studio Live und Soloalben und gibt einen Uberblick uber die wichtigsten Zusammenstellungen Livealben Bearbeiten Angesichts der regelmassigen Tourneen ist es uberraschend dass in den ersten 40 Jahren der Bandgeschichte nur wenige Konzerte von Status Quo als Live Aufnahme veroffentlicht wurden Mehrere Veroffentlichungen wurden kurzfristig vor Erscheinen wieder zuruckgezogen so dass bis 2006 lediglich vier Live Alben regular auf den Markt gebracht wurden Ein weiteres Album erschien 1977 exklusiv in Japan Mit Ausnahme der Fruhphase mit Keyboarder Roy Lynes decken diese Alben jedoch alle Besetzungen der Band ab Das Konzert vom 22 Juni 2008 in Westonbirt wurde erstmals nach dem Instant Live Prinzip aufgezeichnet wobei die Aufnahmen unmittelbar nach Konzertende als CD veroffentlicht wurden Ferner wurde das Konzert auch per kostenpflichtigem Download vermarktet Aufgrund des Erfolgs dieses Angebots wurden in der Folge von weiteren Auftritten ebenfalls Livemitschnitte offiziell veroffentlicht Weitere Live Aufnahmen sind auf Singles Maxi Singles und Maxi CDs und als Bonustracks erschienen so dass die Gesamtzahl der Live Veroffentlichungen weit umfassender ist als die vorgenannten Alben Daruber hinaus werden seit 2008 in limitierter Auflage Livemitschnitte von ausgewahlten Konzerten unmittelbar nach Veranstaltungsende veroffentlicht Soloalben Bearbeiten Jahr Titel AnmerkungenFrancis Rossi1985 Flying Debris bislang unveroffentlicht mit Bernie Frost1996 King of the Doghouse 2010 One Step at a Time 2011 Live at St Luke s London CD DVD Blu ray2019 We Talk Too Much mit Hannah RickardRick Parfitt1985 Recorded Delivery bislang unveroffentlicht2018 Over and OutAlan Lancaster1999 Life After Quo Kein Soloalbum aber eine Zusammenstellung seiner Arbeit mit den Gruppen The Party Boys und The Bombers Eagle Records Bob Young1976 Young amp Moody Gemeinsam mit Micky Moody1986 In Quo Country Aufnahmen von Status Quo Songs im Stil von Country MusikAndy Bown1972 Gone to My Head bislang noch nicht als CD erschienen veroffentlicht 24 08 20161973 Sweet William bislang noch nicht als CD erschienen1976 Come Back Romance All Is Forgiven bislang noch nicht als CD erschienen1978 Good Advice bislang noch nicht als CD erschienen2011 Unfinished Business Cherry Red RecordsJohn Edwards2000 Rhino s Revenge 2015 Rhino s Revenge II Auszeichnungen BearbeitenRSH Gold 1997 in der Kategorie Kultband des Jahres 21 Literatur BearbeitenJohn Shearlaw Bob Young Again amp Again Sidgwick amp Jackson London 1984 ISBN 0 283 99101 1 Die Erstausgabe von John Shearlaw erschien 1979 als The Authorised Biography Tom Hibbert Status Quo Omnibus Press London 1982 ISBN 0 86001 957 8 Neil Jeffries Rockin All Over the World Proteus Books 1985 Paperback ISBN 0 86276 272 3 Bob Young Quotographs Celebrating 30 Years of Status Quo IMP International Music Publications 1985 ISBN 1 85909 291 8 Francis Rossi Rick Parfitt Just for the Record Bantam Press 1994 ISBN 0 593 03546 1 Patti Parfitt Laughing All Over the World My Life Married to Status Quo Blake Publishing 1998 ISBN 1 85782 198 X David J Oxley Rockers Rollin The Story of Status Quo ST Publishing 2000 ISBN 1 898927 80 4 David J Oxley Tuned to the Music of Status Quo ST Publishing 2001 ISBN 1 898927 90 1 Francis Rossi Rick Parfitt Mick Wall Status Quo XS All Areas Sidgwick amp Jackson London 2004 ISBN 0 283 07375 6 als Taschenbuch Pan London 2005 ISBN 0 330 41962 5 Rick Parfitt Francis Rossi Mick Wall Die Status Quo Autobiografie Hannibal Verlag Hofen 2011 ISBN 978 3 85445 365 9 Originalausgabe XS All Areas The Status Quo Autobiography Francis Rossi Rick Parfitt Bob Young Status Quo The Official 40th Anniversary Edition Cassell Illustrated London 2006 ISBN 978 1 84403 562 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Status Quo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Status Quo bei Discogs Status Quo bei laut de The Makers of Auflistung aller Aufnahmen der Band Video interview with Francis ROSSI 2007 Video interview with Francis ROSSI 2008 Status Quo Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Status Quo The Official Site Abgerufen am 16 Dezember 2019 Status Quo The Official Site 100 singles Abgerufen am 16 Dezember 2019 Faktenblatt auf der Status Quo Homepage Memento des Originals vom 26 Dezember 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www statusquo co uk In the Army Now re release Memento vom 17 Dezember 2014 im Internet Archive auf army mod uk Status Quo Homepage abgerufen am 3 November 2012 Reunion Tour 2014 Memento des Originals vom 16 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www statusquo co uk abgerufen am 16 Oktober 2013 Matt Letley Weblog Memento des Originals vom 13 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der 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Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www statusquo co uk StatusQuo co uk abgerufen am 7 Oktober 2016 Offizielle deutsche Albumcharts abgerufen am 13 September 2019 Alan Lancaster Mitgrunder und Bassist von Status Quo ist tot Spiegel de abgerufen am 26 September 2021 Alan Lancaster 1949 2021 StatusQuo co uk abgerufen am 26 September 2021 Status Quo und Manfred Mann Fast alles beim Alten Michael Kohler 9 Dezember 2022 Chartquellen DE AT CH UK US The Billboard Albums von Joel Whitburn 6th Edition Record Research 2006 ISBN 0 89820 166 7 Status Quo 100 Singles StatusQuo co uk abgerufen am 18 Februar 2016 RSH Gold Verleihung 1997Status QuoFrancis Rossi Andy Bown John Rhino Edwards Leon Cave Richie MaloneAlan Lancaster John Coghlan Roy Lynes Rick Parfitt Pete Kircher Jeff Rich Matt LetleyStudioalbenPicturesque Matchstickable Messages from the Status Quo Spare Parts Ma Kelly s Greasy Spoon Dog of Two Head Piledriver Hello Quo On the Level Blue for You Rockin All Over the World If You Can t Stand the Heat Whatever You Want Just Supposin Never Too Late 1 9 8 2 Back to Back In the Army Now Ain t Complaining Perfect Remedy Rock til You Drop Thirsty Work Don t Stop Under the Influence Famous in the Last Century Heavy Traffic Riffs The Party Ain t Over Yet In Search of the Fourth Chord Quid Pro Quo Bula Quo Aquostic Stripped Bare Aquostic II That s a Fact BackboneLivealbenLive Live at the N E C Live Alive Quo Live at the BBCSinglesPictures of Matchstick Men Rockin All over the World In the Army NowDiskografie Auszeichnungen fur Musikverkaufe Lieder Normdaten Korperschaft GND 5123116 5 lobid OGND AKS LCCN n79098745 VIAF 126186888 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Status Quo amp oldid 236267698