www.wikidata.de-de.nina.az
Die Vivendi SA von Dezember 2000 bis April 2006 Vivendi Universal ist ein borsennotierter franzosischer Medienkonzern der in den Branchen Musik Fernsehen Film Verlagswesen Telekommunikation und Internet international tatig ist Die Wurzeln des Konzerns reichen in das 19 Jahrhundert zuruck ursprunglich war das Unternehmen als Compagnie Generale des Eaux CGE im Bereich von Infrastrukturdienstleistungen tatig wandelte sich aber Ende des 20 Jahrhunderts in einen der dominierenden Mischkonzerne in Frankreich Nach einer tiefgreifenden Krise Anfang der 2000er Jahre konzentrierte sich der Konzern auf seine Aktivitaten im Medienbereich Vivendi SALogoRechtsform Societe AnonymeISIN FR0000127771Grundung 2000Sitz Paris Frankreich FrankreichLeitung Arnaud de Puyfontaine Vorsitzender des Vorstands 1 Vincent Bollore Prasident des Aufsichtsrats 2 Mitarbeiterzahl 42 800 3 Umsatz 9 595 Mrd Euro 2022 3 Branche MedienWebsite www vivendi comStand 31 Dezember 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge als Compagnie generale des Eaux 1 2 Wachstum als Vivendi und Krise 1 3 Umbau in einen Medienkonzern als Vivendi Universal 1 4 Einstieg von Bollore 2 Tochtergesellschaften 2 1 Universal Music Group 2 2 Canal Group 2 3 Dailymotion 2 4 Gameloft 3 Ehemalige Beteiligungen 3 1 Activision Blizzard 3 2 SFR 3 3 Maroc Telecom 3 4 Global Village Telecom 3 5 Watchever 4 Rezeption 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprunge als Compagnie generale des Eaux Bearbeiten nbsp Grundungszertifikat der Compagnie Generale des Eaux CGE uber 5 Aktien zu je 125 Francs datiert in Paris am 16 August 1853 eigenhandig unterschrieben von Barthelemy Prosper Enfantin als leitender Direktor Die Grundung der CGE der Keimzelle von Vivendi geht auf die sozialistische Ideen des Saint Simonisten Enfantin zuruck Am 14 Dezember 1853 wurde per Dekret in Paris die Wasserversorgungsgesellschaft Compagnie Generale des Eaux CGE gegrundet die 1854 eine Konzession auf hundert Jahre erhielt die Stadt Lyon mit Trinkwasser zu versorgen Die CGE erhielt 1861 eine weitere Konzession auf 50 Jahre fur die Versorgung der Stadt Paris Wasserversorgung blieb bis weit ins 20 Jahrhundert hinein das Kerngeschaft Der Wechsel des CEO im Jahr 1976 zu Guy Dejouany markierte einen Wechsel in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens Die CGE begann kleinere Unternehmen zu ubernehmen und wurde ab 1980 auch auf weiteren Sektoren tatig Abwasser und Abfallverwertung Energieversorgung Transportdienstleistungen Bauwesen und Immobilienhandel 1983 beteiligte sich die CGE an der Grundung von Canal dem ersten Pay TV Sender Frankreichs Ab 1996 pragte Jean Marie Messier als neuer CEO mit einer Beschleunigung des Expansionskurses die CGE die Grundung der Cegetel bildete die Grundlage fur den Einstieg ins Geschaft mit Telekommunikation und Massenmedien Wachstum als Vivendi und Krise Bearbeiten 1998 anderte das Unternehmen seinen Namen in Vivendi womit der traditionsreiche Name Compagnie Generale des Eaux respektive das inzwischen wesentlich haufiger anzutreffende Kurzel CGE verschwanden Vivendi beschaftigte allein in Frankreich 190 300 Mitarbeiter und erwirtschaftete im selben Jahr einen Umsatz von 167 Mrd Franc Der im selben Jahr in Frankreich liberalisierte Telekommunikationsmarkt verhalf Vivendi uber die Tochter Cegetel zu beschleunigtem Wachstum und fuhrte zu einer weiter verstarkten Ausrichtung in Richtung Medienkonzern Einerseits wurden hierzu weitere Unternehmen anteilig oder vollstandig hinzugekauft andererseits wurden bestehende Engagements in eigenstandige Gesellschaften ausgegliedert oder verkauft 1999 trennte sich Vivendi vom Baugewerbe und der Immobilienverwaltung Anfang des Jahres 2000 hatte sich Vivendi um eine Lizenz fur ein deutsches UMTS Netz beworben stieg jedoch kurz vor Beginn der Versteigerung wieder aus Im Juli 2000 folgte eine tiefgreifende Veranderung die Umwelttechniksparten Wasser Entsorgung Energie Transport die jahrelang das Kernsegment des Unternehmens bildeten wurden in das eigenstandige Unternehmen Vivendi Environnement ausgelagert und ein Anteil von 30 an die Borse gebracht IPO in Paris im Juli 2000 zusatzliche Notierung in New York im Oktober 2001 Alle Mitarbeiteraktien wurden in die risikostrukturreiche Sparte Vivendi Universal ubertragen Wahrend Vivendi keine sechs Monate spater den Namen in Vivendi Universal anderte erfolgte die Umbenennung von Vivendi Environnement in Veolia Environnement erst im Jahr 2003 seit 2012 nur noch Veolia Im Jahr 2006 stieg Vivendi ganz aus Veolia aus Umbau in einen Medienkonzern als Vivendi Universal Bearbeiten Im Dezember 2000 fusionierte der verbliebene Teil des Vivendi Konzerns die Medien und Telekommunikationssparten mit der Canal Gruppe und der kanadischen Seagram Besitzerin der ehemaligen MCA Unternehmen Universal Music und Universal Studios Aus der Fusion entstand Vivendi Universal VU der grosste franzosische Medienkonzern der mit Universal Music die weltweit grosste Plattenfirma und via Universal Studios Holding eines der sechs Major Studios in Hollywood kontrollierte Durch die Fusion wurde gleichzeitig die Familie um Edgar Bronfman jun die bereits Seagram kontrollierte grosster Einzelaktionar von Vivendi Universal Wahrend das erste Geschaftsjahr des neuen Medienkonzerns praktisch unbeachtet verstrich hauften sich bereits 2002 verschiedene finanzielle Probleme die man nicht mehr zu verbergen vermochte Das Unternehmen begann umzuschichten und diverse Beteiligungen zu verkaufen der Anteil an Vivendi Environnement wurde auf 40 gesenkt wahrend CEO Jean Marie Messier bekraftigte es handle sich nur um einige Schwierigkeiten Noch im Juli 2002 musste Messier das Unternehmen verlassen und eine tiefgreifende Restrukturierung musste eingeleitet werden um einen drohenden Bankrott abzuwenden Neuer CEO wurde ab 2002 Jean Bernard Levy Das Geschaftsjahr 2002 schloss mit einem Rekordverlust von uber 23 Mrd Euro Als Anfang Marz 2003 der Jahresbericht fur das Geschaftsjahr 2002 veroffentlicht wurde wurde das wahre Ausmass der Schwierigkeiten publik Das Unternehmen fuhr einen Verlust von 23 3 Milliarden Euro ein der hochste Verlust den ein franzosisches Unternehmen bis zu diesem Zeitpunkt zu verkraften hatte und hatte Nettofinanzschulden von 12 3 Milliarden Euro Um aus der finanziellen Misere herauszukommen sah man vor im Laufe des Jahres 2003 Unternehmensteile im Wert von 7 Milliarden Euro zu verkaufen Die Ankundigung des Verkaufs solch teurer Unternehmensteile machte deutlich dass es sich dabei um einen der grosseren ehemaligen Teile von Seagram handeln musse Da die Universal Music Group UMG bereits das grosste Unternehmen ihrer Branche war und rentabel arbeitete ruckte Vivendi Universal Entertainment VUE in den Mittelpunkt des Interesses Bereits im Mai 2003 teilten Vivendi Universal und die National Broadcasting Company NBC mit dass man sich uber die Ubernahme von VUE und die Zukunft der sie kontrollierenden Universal Studios Holding grundsatzlich einig geworden sei und das Geschaft von den diversen Kartell und Wettbewerbsbehorden genehmigt werden musse Anfang Oktober 2003 unterzeichneten General Electric GE der Mutterkonzern von NBC und Vivendi Universal das endgultige Ubereinkommen uber die Schaffung des Medienkonzerns NBC Universal NBCU durch die Kombination von NBC und VUE Vollzogen wurde die vertraglich vereinbarte Zusammenlegung im Mai 2004 nach der Zustimmung aller dafur zustandigen Behorden NBC Universal nahm daraufhin seine Geschafte auf Im April 2006 beschlossen die Aktionare auf der Hauptversammlung den Namen des Unternehmens wieder in Vivendi zu andern Im September 2006 wurde bekannt dass Bertelsmann seinen Musikverlag BMG Music Publishing fur 1 63 Milliarden Euro an Vivendi verkauft Durch diesen Kauf wurde Vivendi zum grossten Musikverlag der Welt 4 Im November 2007 gab Vivendi Chef Jean Bernard Levy bekannt dass das Unternehmen die US Firma Activision zukauft Diese Akquisition schuf einen Spielegiganten der nach Angaben des Unternehmens 18 9 Milliarden Dollar wert war Die Firma hiess anschliessend Activision Blizzard wobei Vivendi die Mehrheit ubernahm Sie zahlte unter anderem 1 7 Milliarden Dollar Abfindung an die Activision Aktionare Dadurch erhielt Vivendi einen Aktienanteil von 62 Die Firma blieb jedoch weiterhin an der Borse notiert Im Dezember 2009 verkaufte Vivendi seinen Anteil an NBC Universal in Hohe von 20 Prozent an General Electric die daraufhin 51 Prozent an Comcast abgaben 5 Einstieg von Bollore Bearbeiten Im Sommer 2012 gab Jean Bernard Levy den Vorsitz des Unternehmens an Jean Francois Dubos ab 6 Im selben Jahr brachte der franzosische Unternehmer Vincent Bollore seine Fernsehaktivitaten bestehend aus den franzosischen Sendern Direct 8 und Direct Star bei Canal ein und wird damit grosster Einzelaktionar von Vivendi mit zunachst rund 5 der Anteile im Jahr 2013 Im Juni 2014 wird Bollore Aufsichtsratsprasident von Vivendi und mit Arnaud de Puyfontaine wird ein Vertrauter von Bollore neuer Vorstandsvorsitzender CEO Vincent Bollore baute seinen Anteil bei Vivendi uber seine borsennotierte Holding Bollore bis 2017 auf 27 und knapp unter 30 der Stimmrechte aus und kontrolliert damit de facto Vivendi Bis Ende Dezember 2016 erhohte Vivendi seinen Aktien und Stimmrechteanteil am italienischen Medienkonzern Mediaset auf jeweils fast 30 Seit Oktober 2017 gehort die franzosische Werbeagentur Havas zu Vivendi die Fusion entstand durch eine familiare Absprache der CEO von Havas Yannick Bollore besprach die grundsatzliche Fusion mit seinem Vater und Aufsichtsratsprasidenten von Vivendi Vincent Bollore Ende Marz 2021 beschloss eine ausserordentliche Hauptversammlung von Vivendi die Abspaltung spin off der Universal Music Group bis Ende 2021 sollen somit 60 der Aktien der UMG an die Aktionare abgegeben werden und an der Borse in Amsterdam notiert werden Vivendi will weiterhin einen Anteil von 20 halten die restlichen 20 verbleiben bei dem chinesischen Partner Tencent 7 veraltet Tochtergesellschaften BearbeitenUniversal Music Group Bearbeiten Zusammen mit der Universal Music Group dem Tontragerunternehmen mit dem weltweit grossten Anteil am Musikmarkt und der Universal Studios Holding kontrolliert das Unternehmen Vivendi eines der sechs Major Studios in Hollywood Die Universal Music Group UMG gilt als Major Label Sie entstand 1995 aus der Ubernahme der Music Corporation of America MCA durch Seagram und den Zukauf von Polygram 1998 Seitdem ist die UMG das Unternehmen mit dem weltweit grossten Anteil am Musikgeschaft und wies 2005 einen weltweiten Marktanteil von 25 6 aus Im November 2011 kaufte Universal Music das Label EMI Music fur 1 9 Milliarden Euro 8 Derzeit gehoren zu Universal Music neben der EMI Group die Tontragerunternehmen Capitol Records Motown Record Company Republic Records Verve Music Group Mercury Nashville Interscope Records Island Def Jam Records Polydor Urban Koch International und Deutsche Grammophon Die deutsche Niederlassung in Berlin war 2003 Grundungsgesellschafter der Popakademie Baden Wurttemberg GmbH Ziel des Engagements ist die fundierte Ausbildung des zukunftigen Managementnachwuchses im Rahmen des Bachelor Studiengangs Musikbusiness Canal Group Bearbeiten Die Canal Group ist einer der grossten europaischen Bezahlfernsehanbieter mit 230 Fernsehkanalen und Telediensten 2003 Mit rund funf Millionen Abonnenten in Frankreich ist Canal Marktfuhrer Zur Gruppe gehort auch das Unternehmen StudioCanal mit den Schwerpunkten Filmdistribution Filmproduktion und Filmrechtehandel StudioCanal besitzt die weltweit drittgrosste Filmbibliothek Anfang 2008 ubernahm StudioCanal die deutsche Kinowelt Gruppe 9 Dailymotion Bearbeiten Hauptartikel Dailymotion Ende Juni 2015 gab Vivendi bekannt dass es nach drei Monaten Verhandlungen eine Mehrheitsbeteiligung von 80 an der Videoplattform Dailymotion fur einen Preis von rund 241 Mio Dollar 217 Mio Euro erworben hat wahrend die ubrigen 20 Firmenanteile bei dem vorherigen Besitzer Orange verblieben Bereits einen Monat spater erhohte Vivendi seine Beteiligung auf 90 Der Kauf der Videoplattform die nach Aussage von Dailymotion die zweitgrosste nach Youtube sein soll ist Teil von Vivendis digitaler Strategie 10 Bereits im Vorfeld war ein Kaufer fur Dailymotion gesucht worden Ein Angebot von Yahoo uber 300 Mio Dollar war ebenso wie das von PCCW von der franzosischen Regierung abgelehnt worden Gameloft Bearbeiten Hauptartikel Gameloft Vivendi sicherte sich im Juni 2016 in einer feindlichen Ubernahme 61 7 Prozent der Anteile an dem Videospielehersteller Gameloft und kontrolliert damit mindestens 55 6 Prozent der Stimmrechte 11 12 Ehemalige Beteiligungen BearbeitenActivision Blizzard Bearbeiten nbsp Bruce Hack CEO von Vivendi GamesZu den in Vivendi Games bis April 2006 Vivendi Universal Games enthaltenen Spieleentwicklern und Distributoren gehorten unter anderem Sierra Entertainment F E A R King s Quest Space Quest Leisure Suit Larry Caesar Reihe und weitere Aufbaustrategiespiele wie Pharao und Der Erste Kaiser und Blizzard Entertainment Warcraft Reihe Diablo World of Warcraft Starcraft Activision und Vivendi Games gaben am 2 Dezember 2007 an zum neuen Konzern Activision Blizzard zu fusionieren und damit Electronic Arts als grossten Vertrieb von Spiele Software zu uberholen Im Juli 2013 reduzierte Vivendi seine Beteiligung an Activision Blizzard von 61 auf 12 Prozent und hielt nach weiteren Verkaufen im Mai 2014 5 8 Prozent der Anteile des Unternehmens 13 14 Im Januar 2016 verkaufte Vivendi die restlichen Anteile und ist nun nicht mehr an Activision Blizzard beteiligt 15 SFR Bearbeiten SFR ursprunglich Societe Francaise de Radiotelephonie ist der zweitgrosste Mobilfunkanbieter in Frankreich Am 4 April 2011 wurde bekannt gegeben dass Vivendi die Anteile Vodafones an SFR fur 7 95 Milliarden Euro kaufen wird und Alleineigentumer wird 16 Im April 2014 gab Vivendi die Ubernahme von SFR durch Numericable bekannt Am fusionierten Unternehmen war Vivendi zunachst mit 20 Prozent beteiligt verkaufte diesen Anteil jedoch im Februar 2015 17 18 SFR hat rund 17 2 Millionen Kunden 2005 und einen Marktanteil von 35 8 Prozent Die SFR hielt bis 2009 eine Beteiligung von 40 7 Prozent an Neuf Cegetel dem zweitgrossten Festnetzanbieter Frankreichs Im Laufe des Jahres 2009 ubernahm SFR die restlichen 59 3 Prozent und fusionierte mit ihm Maroc Telecom Bearbeiten Maroc Telecom ist die ehemalige staatliche Telefongesellschaft Marokkos und mit 5 2 Millionen Kunden 2003 der fuhrende marokkanische Anbieter in den Bereichen Festnetz Mobiltelefon und Internet Vivendi war an dem Unternehmen mit 53 Prozent beteiligt Im Dezember 2013 gab Vivendi den Verkauf der Anteile an Etisalat bekannt 19 Global Village Telecom Bearbeiten Im Jahr 2009 hat Vivendi das brasilianische Telekomunternehmen Global Village Telecom GVT fur 4 2 Milliarden US Dollar ubernommen 20 2014 gab Vivendi die Ubernahme von Global Village Telecom durch Telefonica bekannt 21 Watchever Bearbeiten Hauptartikel Watchever Watchever war der Flatrate Video on Demand Dienst Online Videoportal mit dem Vivendi seit 2013 im deutschsprachigen Raum mit grossem Werbeaufwand gegen Maxdome ProSiebenSat 1 Media und Lovefilm Amazon Marktanteile gewinnen wollte Als spezifische Vorteile gegenuber der Konkurrenz wurden der Offline Modus fur mobilen Konsum ohne Internetverbindung und vor allem die Bereitstellung der Inhalte auf allen relevanten Endgeraten v a Apple in HD und optional in Originalton genannt dafur wurde aber auf aktuelle Blockbuster verzichtet 22 Im Juli 2016 wurde die Einstellung des Dienstes zum Jahresende 2016 bekannt gegeben 23 Rezeption BearbeitenVivendi Universal Dass uns die ganze Welt gehort Dokumentation Frankreich Kanada 2006 84 Min ein Film von Don Young und Alan Handel Produktion arte Erstausstrahlung 2 Juli 2007Weblinks BearbeitenVivendi Konzernportrait auf mediadb euEinzelnachweise Bearbeiten Directoire Vorstand Conseil de Surveillance Aufsichtsrat a b Vivendi Rapport Financier Annuel 2020 PDF Vivendi SA 3 Marz 2021 abgerufen am 10 April 2021 franzosisch presse at Musikverlag um 1 63 Mrd verkauft 6 September 2006 NBC Verkauf Vivendi stoppt Desaster in den USA Abgerufen am 11 Juni 2019 Vivendi Boss Levy tritt im Streit zuruck In spiegel de 28 Juni 2012 abgerufen am 20 Dezember 2012 Les Echos Comment Universal Music est devenu le joyau de Vivendi 8 April 2021 abgerufen am 10 April 2021 franz Musiklabel EMI wird zerschlagen Sony kauft Musikrechte Thomson Reuters 12 November 2011 archiviert vom Original am 17 Mai 2012 abgerufen am 19 Juli 2012 Pressemitteilung Kinowelt PDF 51 kB 17 Januar 2008 Ingrid Lunden Vivendi Buys 80 Of France s Dailymotion Valuing The YouTube Rival At 295M erschienen auf techcrunch com am 30 Juni 2015 abgerufen am 2 Juni 2016 Ubisoft Bets on Cloud AI to Stay Ahead of Vivendi Threat 10 Juni 2019 bloomberg com abgerufen am 11 Juni 2019 Vivendi Exits Ubisoft for 2 46 Billion as Tencent Enters 10 Juni 2019 bloomberg com abgerufen am 11 Juni 2019 Milliarden Deal Weltgrosster Computerspielehersteller kauft sich frei In Spiegel Online 26 Juli 2013 spiegel de abgerufen am 11 Juni 2019 Vivendi to sell 41 5 million Activision Blizzard shares Vivendi Abgerufen am 4 Mai 2022 Vivendi verkauft restliche Anteile an Spielespezialist Activision Blizzard FAZ 15 Januar 2016 archiviert vom Original am 18 Januar 2016 abgerufen am 18 Juli 2020 Vivendi ubernimmt den SFR Anteil von Vodafone Abgerufen am 4 April 2011 Numericable schlagt Bouygues im Kampf um Mobilfunker SFR In Reuters 6 April 2014 reuters com abgerufen am 11 Juni 2019 Numericable schlagt Bouygues im Kampf um Mobilfunker SFR Memento des Originals vom 7 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot de reuters com Vivendi Beteiligung an Numericable SFR wird verkauft Abgerufen am 11 Juni 2019 Vivendi verkauft fur 4 Milliarden Euro Maroc Telecom Mehrheit In derStandard at 5 November 2013 abgerufen am 11 Juni 2019 Vivendi wins GVT with 4 2bn offer FOCUS Online Telefonica sichert sich brasilianischen Festnetzanbieter GVT Abgerufen am 11 Juni 2019 openpr de abgerufen am 8 Januar 2014 heise online Videostreaming Watchever macht am 31 Dezember dicht In heise online Abgerufen am 10 Januar 2017 Unternehmen im CAC Next 20 Stand 18 September 2023 Accor Air France KLM Arkema bioMerieux Bureau Veritas Eiffage Euronext Forvia Gecina Getlink Klepierre Remy Cointreau Rexel Sartorius Stedim Biotech Sodexo Soitec Solvay Ubisoft Valeo VivendiUnternehmen im Euronext 100 Stand 28 Juni 2023 Adyen Ahold Delhaize Air Liquide Airbus Aker BP AkzoNobel Alstom Amundi Anheuser Busch InBev ArcelorMittal Argenx ASM International ASML Axa BioMerieux BNP Paribas Bouygues Bureau Veritas Campari Capgemini Carrefour CNH Industrial Credit Agricole CRH D Ieteren Danone Dassault Systemes DNB DSM Firmenich Edenred Eiffage Elia Enel Energias de Portugal Engie Eni Equinor Essilor Eurofins Scientific Ferrari Flutter Entertainment Generali Groupe Bruxelles Lambert Heineken IMCD ING Groep Intesa Sanpaolo Inwit Jeronimo Martins KBC Group Kering Kerry Group Kingspan Group KPN Legrand LVMH Michelin Moncler Mowi NN Group Norsk Hydro Orange Pernod Ricard Philips Poste Italiane Prosus Prysmian Publicis Groupe Randstad Renault Ryanair Safran Saint Gobain Sanofi Schneider Electric Shell Smurfit Kappa Group Snam Societe Generale Sodexo Solvay Stellantis STMicroelectronics Telenor Teleperformance Tenaris Terna Thales Group TotalEnergies UCB Unicredit Unilever Universal Music Group Veolia Vinci Vivendi Wolters Kluwer Worldline Yara International 48 8741 2 2975 Koordinaten 48 52 26 8 N 2 17 51 O Normdaten Korperschaft GND 5306607 8 lobid OGND AKS VIAF 195912018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vivendi amp oldid 238241508