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Carole King 9 Februar 1942 als Carol Joan Klein in Manhattan New York ist eine US amerikanische Sangerin Songschreiberin und Pianistin Bei ihren Live Auftritten spielt sie ausserdem gelegentlich Gitarre Mit dem Album Tapestry trug sie entscheidend zur Etablierung des Singer Songwriter Genres bei Sie ist zugleich eine der erfolgreichsten Songschreiberinnen der Rock und Popmusik Mehr als hundert ihrer Songs waren in den Top 100 der US amerikanischen Billboard Single Charts vertreten Carole King 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Songschreiber Duo mit Gerry Goffin 1 2 Solo Kunstlerin 1 3 Seit Ende der 1980er Sangerin Songschreiberin Schauspielerin 2 Musical 3 Ehrungen 4 Diskografie 4 1 Studioalben 4 2 Soundtrack Alben 4 3 Livealben 4 4 Kompilationen 4 5 Singles 4 6 Videoalben 5 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenSongschreiber Duo mit Gerry Goffin Bearbeiten Carole King wuchs als Kind judischer Eltern im New Yorker Stadtteil Brooklyn auf Bereits im Alter von vier Jahren nahm sie Klavierunterricht und wahrend ihrer Schulzeit begann sie mit dem Komponieren von Liedern Auf der High School ging sie eine Zeit lang mit Neil Sedaka der spater seinen Hit Oh Carol nach ihr benannte sie schrieb im Gegenzug einen neuen Text und veroffentlichte ein Lied namens Oh Neil Wahrend ihrer Zeit am College das auch Paul Simon besuchte lernte sie ihren ersten Ehemann Gerry Goffin kennen Die beiden heirateten am 30 August 1959 Das Paar bildete neben Burt Bacharach und Hal David ein weiteres bedeutendes Songschreiber Duo der 1960er Jahre Wahrend King die Melodien komponierte schrieb Goffin die Texte unter anderem fur The Everly Brothers The Drifters The Byrds Dusty Springfield und Aretha Franklin Ihren ersten Nummer eins Hit hatte die 18 jahrige Carole King mit dem Lied Will You Love Me Tomorrow geschrieben fur die Girlgroup The Shirelles Weitere Top Five Hits waren unter anderem The Loco Motion Little Eva Take Good Care of My Baby Bobby Vee One Fine Day The Chiffons und Up on the Roof The Drifters Zu ihren Bewunderern gehorten die Beatles die auf ihrem ersten Album Please Please Me das Stuck Chains veroffentlichten John Lennon und Paul McCartney ausserten spater Unser Ziel war es Kompositionen im Stil von Carole King und Gerry Goffin zu schreiben Aus den fruhen 1960er Jahren gibt es einige Veroffentlichungen mit Carole King als Sangerin unter anderem den Hit It Might as Well Rain Until September Die Single wurde Anfang 1962 zunachst auf Companion Nr 2000 veroffentlicht und erschien spater bei Dimension Nr 2000 der Titel erreichte 1962 Platz 22 der US Charts Die Single He s a Bad Boy US Katalognummer Dimension 1009 erreichte 1963 Platz 94 Solo Kunstlerin Bearbeiten Nach ihrem Erfolg von Natural Woman fur Aretha Franklin trennte sich Carole King von Gerry Goffin und ging nach Kalifornien Dort lebte sie mit ihrem zweiten Mann dem Bassisten Charley Larkey und ihren beiden Tochtern Louise und Sherry in Los Angeles im beruhmten Laurel Canyon in engem Kontakt zu James Taylor Joni Mitchell und vielen anderen aufstrebenden Musikern der Zeit Mit Goffin blieb sie befreundet und beide komponierten auch in den folgenden Jahren regelmassig Songs Ihr erstes Album nahm sie 1968 innerhalb der Gruppe The City auf da sie sich primar als Songschreiberin und weniger als Sangerin verstand Unter dem Einfluss von James Taylor begann sie 1970 mit eigenen Buhnenauftritten und veroffentlichte ihr zwar von Kritikern gelobtes aber sonst kaum beachtetes erstes Soloalbum Writer Im Jahr darauf folgte mit Tapestry eines der erfolgreichsten Alben der Popmusik Mit einem auf Jazz Blues und Soul basierenden sanften Rock schuf Carole King einen eigenen Musikstil der nachhaltigen Einfluss auf die Pop und Rockmusik hatte Das mit vier Grammys ausgezeichnete Album verkaufte sich weltweit uber 25 Millionen Mal und blieb 25 Jahre lang das bestverkaufte Album einer Solosangerin Es wurde fur mehr als zehn Millionen verkaufte Exemplare in den USA mit einer Diamantenen Schallplatte 10 mal Platin ausgezeichnet 1 Auf Tapestry befinden sich Klassiker wie So Far Away I Feel the Earth Move It s Too Late You ve Got a Friend und Natural Woman Die ausgekoppelte Single It s Too Late hielt sich 1971 funf Wochen auf Platz 1 der US Singlecharts 2 Auch die folgenden Plattenveroffentlichungen waren erfolgreich und erhielten mehrfach Platin Nach dem soul orientierten Album Music 1971 und dem bittersussen Rhymes and Reasons 1972 zeigte sie auf ihrem Konzeptalbum Fantasy 1973 dass sie auch eine hervorragende Jazzpianistin und komponistin ist Sie trat auch auf dem Montreux Jazz Festival 1973 auf Nach dem eher kommerziellen Pop Album Wrap Around Joy von 1974 und dem darin enthaltenen Nummer zwei Hit Jazzman der 1975 fur einen Grammy nominiert war brachte sie 1976 das von der Kritik gelobte Album Thoroughbred heraus das an Tapestry erinnerte Einige Stucke dafur schrieb sie zusammen mit ihrem Ex Mann Gerry Goffin unter anderem die melancholische Ballade High out of Time mit James Taylor als Backgroundsanger Auf ihrem Album Simple Things 1977 veroffentlichte sie den Hit Hard Rock Cafe Nach der Trennung von Charley Larkey dem plotzlichen Drogentod ihres dritten Mannes und einigen weniger erfolgreichen Alben zog sie sich Anfang der 80er Jahre aus dem Musikgeschaft zuruck Carole King die sich immer politisch und Anfang der 70er Jahre auch in der Friedensbewegung engagiert hatte machte sich nun fur Umweltschutzprojekte stark Seit Ende der 1980er Sangerin Songschreiberin Schauspielerin Bearbeiten nbsp Carole King 2000 Nach einer langeren musikalischen Pause bringt sie seit Ende der 1980er Jahre in unregelmassigen Abstanden Neuerscheinungen auf den Markt bei denen sie unter anderem von Musikern wie Eric Clapton K D Lang Slash und Babyface unterstutzt wird Im Juli 1989 erreichte sie mit City Streets zum einzigen Mal die deutschen Singlecharts Platz 67 Sie ist weiterhin sehr erfolgreich als Songschreiberin auch im Genre R amp B beispielsweise schrieb sie Hits fur Mariah Carey und Celine Dion Mit ihrem 1993 erschienenen rockigen Album Colour of Your Dreams und der Top 20 Single Now and Forever gleichzeitig Titelsong fur den Spielfilm Eine Klasse fur sich mit Tom Hanks Geena Davis und Madonna gelang ihr auch ein kommerzielles Comeback in der Musikszene Im Zuge der Renaissance des Singer Songwriter Genres in den 1990er Jahren durch Sangerinnen wie Tori Amos oder Tracy Chapman die Carole King immer wieder als Vorbild fur ihren Musikstil nannten setzte man der Kunstlerin mit dem Album Tapestry Revisited 1995 ein musikalisches Denkmal Die zwolf Lieder ihres Albums aus dem Jahr 1971 werden darauf von namhaften Kunstlern wie Aretha Franklin Rod Stewart Amy Grant oder Faith Hill interpretiert Beim VH1 Divas Konzert trat sie 1998 neben Stars wie Aretha Franklin Shania Twain Mariah Carey Celine Dion und Gloria Estefan mit You ve Got a Friend und Natural Woman als Uberraschungsgast auf Carole King ist ausserdem als Schauspielerin tatig sie feierte in den 1990ern grosse Erfolge am Broadway Politisch setzt sie sich nach wie vor fur die Linksliberalen und die Burgerrechtsbewegung ein Im US Wahlkampf 2004 unterstutzte sie die Demokraten Ihren 60 Geburtstag feierte sie auf Kuba zusammen mit Fidel Castro um so ein Zeichen fur eine Politik der Aussohnung zu setzen Mit ihrer Veroffentlichung Love Makes the World 2001 erntete sie erneut das Lob der Kritik Im Sommer 2004 ging Carole King nach mehr als zehn Jahren Buhnenpause in den USA wieder auf Konzertreise Der Mitschnitt der Living Room Tour kam im Sommer 2005 auf den Markt und erreichte Platz 17 der Billboard Album Charts Zusammen mit ihrer Tochter Louise Goffin nahm sie zudem den Song Where You Lead als Titellied fur die Fernsehserie Gilmore Girls in einer veranderten Fassung auf In dieser Serie trat King auch als Gaststar auf und spielte mehrfach die Musikladenbesitzerin Sophie Ende des Jahres 2006 tourte sie erstmals durch Australien und Neuseeland Im April 2012 erschien ihre Autobiografie A Natural Woman Am 3 Dezember 2012 bekam sie ihren Stern mit der Nummer 2486 auf dem Hollywood Walk of Fame 3 Musical Bearbeiten nbsp Carole King 2012 Das Leben und die Musik von King diente als Vorlage fur das Musical Beautiful The Carole King Musical das zuerst von September bis Oktober 2013 im Curran Theatre in San Francisco aufgefuhrt wurde bevor es im November 2013 im Stephen Sondheim Theatre am Broadway erste Testvorfuhrungen gab Seit Januar 2014 lauft das Stuck im regularen Spielbetrieb Die Hauptrolle spielt Jessie Mueller 4 Die Aufnahme mit Mueller und anderen Darstellern erhielt 2015 den Grammy fur das beste Musical Album des Jahres Fur das Biopic Beautiful einer Filmversion von Beautiful The Carole King Musical wurde Daisy Edgar Jones fur die Hauptrolle besetzt 5 Ehrungen Bearbeiten1972 Grammy Awards in vier Kategorien Album des Jahres Tapestry Single des Jahres It s Too Late Bester weiblicher Gesangsbeitrag Tapestry Bester Song You ve Got a Friend 1987 Aufnahme in die Songwriters Hall of Fame 1990 Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame als Songschreiberin Ahmet Ertegun Award zusammen mit Gerry Goffin 2013 The Library of Congress Gershwin Prize for Popular Song 6 2015 erhielt sie den Kennedy Preis Der Rolling Stone listete King und Goffin 2015 auf Rang sieben der 100 grossten Songwriter aller Zeiten 7 2021 Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame als InterpretinDiskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1970 Writer US 84 27 Wo US Erstveroffentlichung Mai 19701971 Tapestry UK 4 nbsp 2Doppelplatin 136 Wo UK US 1 nbsp nbsp 4Diamant Vierfachplatin 318 Wo US Erstveroffentlichung Februar 1971Music UK 18 10 Wo UK US 1 44 Wo US Erstveroffentlichung Dezember 19711972 Rhymes amp Reasons UK 40 2 Wo UK US 2 nbsp Gold 31 Wo US Erstveroffentlichung November 19721973 Fantasy US 6 nbsp Gold 37 Wo US Erstveroffentlichung Juni 19731974 Wrap Around Joy US 1 nbsp Gold 29 Wo US Erstveroffentlichung September 19741976 Thoroughbred US 3 nbsp Gold 21 Wo US Erstveroffentlichung Januar 19761977 Simple Things US 17 nbsp Gold 14 Wo US Erstveroffentlichung Juli 19771978 Welcome Home US 104 8 Wo US Erstveroffentlichung Mai 19781979 Touch the Sky US 104 9 Wo US Erstveroffentlichung Juni 19791980 Pearls Songs of Goffin and King US 44 17 Wo US Erstveroffentlichung Juni 19801982 One to One US 119 11 Wo US Erstveroffentlichung April 19821989 City Streets US 111 16 Wo US Erstveroffentlichung April 19892001 Love Makes the World UK 86 1 Wo UK US 158 1 Wo US Erstveroffentlichung September 20012011 A Holiday Carole US 52 8 Wo US Erstveroffentlichung November 2011grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Studioalben 1968 Now That Everything s Been Said mit The City 1983 Speeding Time 1993 Colour of Your DreamsSoundtrack Alben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1975 Really Rosie US 20 15 Wo US Erstveroffentlichung Februar 1975Soundtrackalbumgrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarLivealben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1994 In Concert UK 97 1 Wo UK US 160 3 Wo US Erstveroffentlichung Marz 1994Livealbum2005 The Living Room Tour US 17 15 Wo US Erstveroffentlichung Juli 2005Livealbum2010 Live at the Troubadour UK 33 3 Wo UK US 4 nbsp Gold 37 Wo US Erstveroffentlichung Mai 2010Livealbum mit James Taylor Weitere Livealben 1996 The Carnegie Hall Concert June 18 1971Kompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1978 Her Greatest Hits Songs of Long Ago US 47 nbsp Gold 13 Wo US Erstveroffentlichung April 19781994 Natural Woman The Ode Collection UK 31 nbsp Silber 3 Wo UK Erstveroffentlichung September 19942012 The Legendary Demos US 56 3 Wo US Erstveroffentlichung April 20122015 A Beautiful Collection UK 32 3 Wo UK Erstveroffentlichung Marz 2015grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Kompilationen 1994 Time Gone By 1998 Goin Back 2000 Super Hits 2001 Natural Woman The Very Best Of 2005 Carole King 2006 Collections 2010 The Essential UK nbsp Silber 2015 The Sounds of Carole King and Friends 2016 It Might As Well Rain Until September 2017 The Real The Ultimate Collection 2017 Original Album ClassicsSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1962 It Might as Well Rain Until September UK 3 17 Wo UK US 22 9 Wo US Erstveroffentlichung August 19621963 He s a Bad Boy US 94 3 Wo US Erstveroffentlichung April 19631971 It s Too Late I Feel the Earth MoveTapestry UK 6 nbsp Silber 12 Wo UK US 1 nbsp Gold 17 Wo US Erstveroffentlichung April 1971So Far Away Smackwater JackTapestry US 14 10 Wo US Erstveroffentlichung August 19711972 Sweet SeasonsMusic US 9 10 Wo US Erstveroffentlichung Januar 1972Been to CanaanRhymes and Reasons US 24 10 Wo US Erstveroffentlichung November 19721973 Believe in Humanity You Light Up My LifeFantasy US 28 9 Wo US Erstveroffentlichung Juli 1973CorazonFantasy US 37 10 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19731974 JazzmanWrap Around Joy US 2 16 Wo US Erstveroffentlichung August 1974NightingaleWrap Around Joy US 9 12 Wo US Erstveroffentlichung Dezember 19741976 Only Love Is RealThoroughbred US 28 11 Wo US Erstveroffentlichung Februar 1976High Out of TimeThoroughbred US 76 3 Wo US Erstveroffentlichung April 19761977 Hard Rock CafeSimple Things AT 19 8 Wo AT CH 12 3 Wo CH US 30 11 Wo US Erstveroffentlichung Juli 19771980 One Fine DayPearls Songs of Goffin and King US 12 17 Wo US Erstveroffentlichung Mai 19801982 One to OneOne to One US 45 10 Wo US Erstveroffentlichung Marz 19821989 City StreetsCity Streets DE 67 10 Wo DE Erstveroffentlichung Mai 1989grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Singles 1958 Right Girl Goin Wild 1958 Baby Sittin Under the Stars 1959 Oh Neil A Very Special Boy 1959 Short Mort Queen of the Beach 1962 School Bells Are Ringing I Didn t Have Any Summer Romance 1966 A Road to Nowhere Some of Your Loving 1977 Simple Things 1978 Morning Sun 1992 Now and Forever 2001 Love Makes the World 2007 Girl Power 2013 I Believe in Loving YouVideoalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2019 Live At Montreux 1973 UK 29 2 Wo UK Erstveroffentlichung 14 Juni 2019Auszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Australien nbsp Australien 2006 fur das Videoalbum In Concert 2010 fur das Videoalbum Live At The Troubadour Japan nbsp Japan 1995 fur das Album Tapestry Kanada nbsp Kanada 1978 fur das Album Greatest Hits Neuseeland nbsp Neuseeland 2001 fur das Album Natural Woman The Very Best Of 9 Platin Schallplatte Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1995 fur das Album Carole King Music 4 Platin Schallplatte Neuseeland nbsp Neuseeland 1996 fur das Album Tapestry 9 6 Platin Schallplatte Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2018 fur das Videoalbum Live At The Troubadour8 Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 2018 fur das Album TapestryAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin nbsp Diamant Ver kau fe Quel len nbsp Australien ARIA 0 S nbsp 2 Gold 2 nbsp 8 Platin 8 0 D 575 000 aria com au nbsp Japan RIAJ 0 S nbsp Gold 1 0 P 0 D 100 000 riaj or jp nbsp Kanada MC 0 S nbsp Gold 1 0 P 0 D 50 000 musiccanada com nbsp Neuseeland RMNZ 0 S nbsp Gold 1 nbsp 4 Platin 4 0 D 67 500 Einzelnachweise nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp 7 Gold 7 nbsp 12 Platin 12 nbsp Diamant 1 20 600 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 3 Silber 3 0 G nbsp 2 Platin 2 0 D 920 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 3 Silber 3 nbsp 12 Gold 12 nbsp 26 Platin 26 nbsp Diamant 1Literatur BearbeitenCarole King A Natural Woman Grand Central Publishing New York 2012 ISBN 1 4555 1547 7 James E Perone Carole King A bio bibliography Greenwood Press Westport 1999 ISBN 0 313 30711 3 Sheila Weller Girls Like Us Carole King Joni Mitchell Carly Simon and the Journey of a Generation Atria Simon and Schuster New York London 2008 ISBN 978 0743 4914 71 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carole King Sammlung von Bildern Carole King in der Internet Movie Database englisch Offizielle Website von Carole King engl Carole King in der Songwriters Hall of Fame Werke von und uber Carole King im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek William Yardley Peter Keepnews Gerry Goffin Songwriter With Carole King Dies at 75 Nachruf auf Gerry Goffin in der New York Times vom 20 Juni 2014 Ausgabe New York S B18 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Gold amp Platinum Website der Recording Industry Association of America abgerufen am 8 April 2016 Fur nahere Informationen zu diesem Titel siehe Bronson Fred The Billboard Book of Number One Hits 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Billboard Publications New York 1992 S 294 Hollywood Stern fur US Poplegende Carole King Memento vom 8 April 2016 im Internet Archive dpa Artikel auf FR Online 4 Dezember 2012 abgerufen am 8 April 2016 Adam Hetrick Beautiful The Carole King Musical Will Play Pre Broadway Engagement in San Francisco Playbill 1 Mai 2013 abgerufen am 8 April 2016 Beautiful The Carole King Musical on Broadway beautifulonbroadway com abgerufen 8 April 2016 Carole King Darstellerin fur Biopic Beautiful gefunden In film at 16 Dezember 2022 abgerufen am 16 Dezember 2022 President and First Lady to Host Concert Honoring Carole King in the East Room Pressemitteilung des Weissen Hauses vom 17 Mai 2013 abgerufen am 8 April 2016 Verleihung des George Gershwin Preises an Carole King englisch The 100 Greatest Songwriters of All Time Rolling Stone August 2015 abgerufen am 8 August 2017 englisch a b c d e f Chartquellen DE AT CH UK US a b Dean Scapolo The Complete New Zealand Music Charts 1966 2006 Maurienne House 2007 ISBN 978 1 877443 00 8 englisch Normdaten Person GND 121559335 lobid OGND AKS LCCN n81124855 VIAF 85585591 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME King CaroleALTERNATIVNAMEN Klein Carol wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Rock Pop MusikerinGEBURTSDATUM 9 Februar 1942GEBURTSORT Manhattan New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carole King amp oldid 237368199